DE967858C - Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener Werkstuecke - Google Patents
Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener WerkstueckeInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/40—Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
- H05B6/405—Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces for heating gear-wheels
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Description
Es ist bekannt, daß für die Oberflächenhärtung von metallenen Werkstücken Induktoren verwendetwerden,
die mit einem Strom höherer Frequenz gespeist werden. Hierbei wird das Werkstück im allgemeinen von der
Induktionsvorrichtung umfaßt. Die bei der Einschaltung der Leistung im Werkstück auftretenden
Wirbelströme erhitzen dieses in der Oberflächenschicht nach Maßgabe der Frequenz. Bei der Behandlung von
zylinderförmigen Werkstücken treten in der Ausbildung der Härteschicht keine Schwierigkeiten auf.
Wesentlich anders liegen die Verhältnisse, wenn an Stelle solcher Werkstücke Zahnräder, Keilwellen,
Innenverzahnungen oder genutete Wellen gehärtet werden sollen. Es zeigt sich hierbei, daß die erzielte
Härteschicht keineswegs gleichmäßig verläuft. Betrachtet man beispielsweise ein mittels eines normalen
Induktors mit glatter Innenfläche behandeltes Zahnrad, so ist meist eine vollkommene Durchhärtung der
Zähne festzustellen. Auch bei anders geformten Teilen ist die Tiefe der Härteschicht nicht in dem gewünschten
Maße gleichmäßig. An Kanten und vorspringenden Teilen wird immer eine unerwünschte
Durchhärtung festzustellen sein.
Es sind bereits mehrere Anordnungen vorgeschlagen worden, um diesen Übelstand zu vermeiden. Es ist
vorgeschlagen, die Induktorwände genau der Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes anzupassen.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Vorsprünge der Werkstücke durch leitende Kontakt- oder Füllstücke
zu verbinden, um den Heizstrom in Umfangsrichtung durch Vorsprünge und Kontaktstücke fließen
zu lassen.
Diese Anordnungen erfüllen jedoch den gewünschten Zweck nicht völlig. Außerdem ist die Verwendung
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solcher Anordnungen äußerst ungünstig, da entweder eine genaue Ausbildung der Induktoren erforderlich
ist oder aber z. B. die Zahnräder vor der Behandlung mit den gutleitenden Füllstücken versehen werden
müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum selektiven induktiven
Erhitzen von metallenen Werkstücken und nachfolgendem Abschrecken zum Zwecke des Oberflächenhärtens
vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Werkstückinduktor und Werkstück von
diesen isolierte Metallkörper partiell angeordnet sind. Diese zwischen Werkstückinduktor und Werkstück,
von beiden isoliert, angeordneten Metallkörper gemäß der Erfindung werden im folgenden als Hilfsinduktoren
bezeichnet.
Zur näheren Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sollen die Fig. 1 bis 4 dienen.
In Fig. ι bis 3 ist die beispielsweise gezahnte Oberfläche
eines Werkstückes dargestellt, die mit einem Werkstückinduktor 2 behandelt werden soll. Die in
Fig. ι bis 3 gezeichneten Ausschnitte stellen eine Zahnstange 1 und die zugeordnete Heizeinrichtung 2
dar. Die Erfindung gestattet auch die Behandlung von Zahnrädern mit Innen- oder Außen verzahnung.
Die Stromrichtung in einem bestimmten Zeitpunkt im Werkstückinduktor 2 ist mit 3 bezeichnet. Gemäß
der Erfindung werden in die zurückspringenden Teile 5 des zu behandelnden Werkstückes 1 die Hilfsinduktoren
8 eingelegt. Diese sind sowohl gegen das Werkstück 1 als auch gegen den Werkstückinduktor 2
isoliert. Durch das entstehende magnetische Feld werden sowohl in dem Werkstück 1 als auch in den
Hilfsinduktoren 8 Wirbelströme erzeugt, deren Richtungen durch Pfeile 6, 9 und 10 angedeutet sind. Die
Fig. ι bis 3 lassen erkennen, daß durch gegenseitige Anziehung der Ströme 9 und 10 eine Stromkonzentration
in den zu härtenden Teilen 7 des Werkstückes erfolgt. Je nach Ausbildung der Hilfsinduktoren 8
ergibt sich eine bestimmte Kopplung 11, 12 vom
Werkstückinduktor 2 zum Hilfsinduktor 8 und zum Werkstück. Durch die räumliche Ausbildung der
Hilfsinduktoren 8 kann somit die Lage der Härteschicht, ihre Breiten- und Tiefenausdehnung beliebig
beeinflußt werden. Hierbei ist die Form der Hilfsinduktoren und die Kopplung zwischen Hilfsinduktor,
Werkstück und Werkstückinduktor maßgebend für die Ausbildung der erforderlichen Härteschicht.
In Fig. 2 und 3 sind zwei bewährte Formen der Hilfsinduktoren für die dargestellte Werkstücksform
und Härteausbildung in vergrößertem Maßstab veranschaulicht.
Naturgemäß wird die Formgebung der Hilfsinduktoren von Fall zu Fall entsprechend den Abmessungen
des Werkstückes und der erforderlichen Härteschicht zu bestimmen sein.
Die Ausbildung der Härteschicht kann auch durch die Werkstoffkonstanten der Hilfsinduktoren maßgeblich
beeinflußt werden. Im allgemeinen wird man für diese einen Werkstoff verwenden, der bei geringem
Widerstandswert eine gute Ausbildung der an der Oberfläche fließenden Ströme zuläßt, um die Verluste
in den Hilfsinduktoren möglichst gering zu halten.
Der Werkstoff soll daher zweckmäßig gute Leitfähigkeit bei hoher Permeabilität aufweisen. 6g
Bei manchen Werkstücken wird es sich, bedingt durch die Werkstücksform und die gewünschte Härteschicht,
empfehlen, als Werkstoff für die Hilfsinduktoren Stahl oder Stahllegierungen zu verwenden.
Es können auch Legierungen von Eisen mit Nickel, Chrom, Molybdän und/oder Kupfer bzw. Aluminium
Verwendung finden. Solche Legierungen sind zum Teil unter der Bezeichnung Permalloy oder Hipernik im
Handel. Je nach Zusammensetzung der Legierung kann man die erforderliche hohe Permeabilität bei
guten elektrischen Eigenschaften erzielen.
Die geringe Größe der Hilfsinduktoren im Verhältnis zur Größe des Werkstückes hält die im Hilfsinduktor
auftretenden Verluste in erträglichen Grenzen.
Zweckmäßig werden die Hilfsinduktoren mit einem oder mehreren Hohlräumen 13 ausgebildet, wie in
Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Die Hohlräume können zur Kühlung der Hilfsinduktoren dienen, es kann
jedoch auch die Führung des Abschreckmittels durch diese Hohlräume 13 und entsprechende Kanäle oder
Schlitze 14 vorgenommen werden, so daß nach beendetem Aufheizen ohne Entfernung der Heizeinrichtung
ein unmittelbares Abschrecken erfolgen kann.
Mit Anordnungen gemäß der Erfindung können auch mehrere Werkstücke gleichzeitig behandelt werden,
wie in Fig. 4 gezeigt. 1 sind die zu behandelnden Werkstücke, die beispielsweise mit der Härteschicht 7 zu
versehen sind. Die Werkstücke 1 werden in den Werkstückinduktor 2 eingesetzt. An diesem sind die Hilfsinduktoren
8 durch isolierte Streben 13 befestigt. Die Heizströme sind in einem bestimmten Augenblick
durch die Pfeile 3, 9 und 10 veranschaulicht. Auch bei diesem Beispiel kann die Ausbildung der Härteschicht
durch Wahl der Kopplung beeinflußt werden, und zwar durch Wahl der Kopplung 14 der Werkstücke 1 zueinander'
sowie der Kopplung 12 zwischen den Werkstücken ι und den Hilfsinduktoren 8 und der Kopplung
15 zwischen den Werkstücken 1 und dem Werkstückinduktor
2. Die günstigsten elektrischen und härtetechnischen Bedingungen werden von Fall zu
Fall durch Stichversuche ermittelt. Hierbei wird die Kopplung in allen Fällen möglichst eng gewählt, um
eine größtmögliche Ausnutzung und guten elektrischen Wirkungsgrad zu erzielen.
In den dargestellten Beispielen sind nur einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens wiedergegeben.
Der Erfindungsgedanke kann grundsätzlich überall dort Verwendung finden, wo es sich darum
handelt, kompliziert gestaltete Werkstücke mit einer vorher bestimmbaren Härteschicht an beliebigen
Stellen zu versehen.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum selektiven induktiven Erhitzen von metallenen Werkstücken und nachfolgendem Abschrecken zum Zwecke des Oberflächenhärtens, dadurch gekennzeichnet, daßzwischen Werkstückinduktor und Werkstück von diesen isolierte Metallkörper partiell angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper leitend miteinander verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper aus einem Werkstoff guter elektrischer Leitfähigkeit und großer Permeabilität bestehen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper aus einer Legierung von Eisen mit Nickel, Chrom, Molybdän und/oder Kupfer bzw. Aluminium bestehen.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper hohl sind und von einemKühlmittel durchflossen werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper Spritzöffnungen ao besitzen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Kopplung zwischen den zu härtenden Werkstückflächen eng, die Kopplung zwischen den zu härtenden Oberflächenteilen und dem Induktor größer ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen den zu härtenden Oberflächen und dem Induktor eng, die Kopplung der nicht zu härtenden Teile der Werkstücke zueinander und zum Induktor größer ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 553 992 ; USA.-Patentschrift Nr. 1 378 187; schweizerische Patentschrift Nr. 192 ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©709 812/38 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA12481D DE967858C (de) | 1939-09-30 | 1939-09-30 | Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener Werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA12481D DE967858C (de) | 1939-09-30 | 1939-09-30 | Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener Werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967858C true DE967858C (de) | 1957-12-19 |
Family
ID=6922534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA12481D Expired DE967858C (de) | 1939-09-30 | 1939-09-30 | Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener Werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967858C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975839C (de) * | 1949-10-25 | 1962-10-25 | Siemens Ag | Anordnung zur induktiven Hochfrequenzerhitzung von metallischem Gut kleiner Abmessungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1378187A (en) * | 1918-10-09 | 1921-05-17 | Ajax Electrothermic Corp | Focus inductor-furnace |
DE553992C (de) * | 1927-10-07 | 1932-07-02 | Lorenz Akt Ges C | Eisenloser Hochfrequenz-Induktionsofen zur Erhitzung fester Koerper |
CH192888A (de) * | 1936-12-03 | 1937-09-15 | Stanislaus Denneen Francis | Verfahren und Einrichtung zur Oberflächenhärtung von Zahnrädern und anderen mit Vorsprüngen versehenen Werkstücken. |
-
1939
- 1939-09-30 DE DEA12481D patent/DE967858C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1378187A (en) * | 1918-10-09 | 1921-05-17 | Ajax Electrothermic Corp | Focus inductor-furnace |
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Cited By (1)
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