DE3133216A1 - Widerstandsstumpfschweissmaschine - Google Patents

Widerstandsstumpfschweissmaschine

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DE3133216A1
DE3133216A1 DE19813133216 DE3133216A DE3133216A1 DE 3133216 A1 DE3133216 A1 DE 3133216A1 DE 19813133216 DE19813133216 DE 19813133216 DE 3133216 A DE3133216 A DE 3133216A DE 3133216 A1 DE3133216 A1 DE 3133216A1
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DE
Germany
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clamping
welding
longitudinal element
pipes
clamping device
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Ceased
Application number
DE19813133216
Other languages
English (en)
Inventor
Boris A. Kiew Galian
Sergei I. Kuchuk-Yatsenko
Vladimir K. Lebedev
Vasily A. Sakharnov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
Original Assignee
Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/093Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for curved planar seams
    • B23K11/0935Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for curved planar seams of tube sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende b4rfindun6r bezieht sich auf Widerstandsstumpf schweißmaschinen, die sowohl unter Feldbedingun gen, beispielsweise beim Verlegen von Hauptrohrleitungen, als auch unter stationären Bedingungen, d.h. zum Zusarnirienschweißen von Rohren relativ großen Durchmessers, eingesetzt werden können-.
  • Die bekannten Maschinen zum Widerstandsstumpfschweißen von Rohren lassen sich in drei Gruppen unterteilen: 1) Außenschweiaaschinen, deren sämtliche Vorrichtungen, darunter auch Schweißtransformatoren, außerhalb der zu verschweißenden rohre angeordnet werden; 2. Innenrohrschweißmaschinen, deren sämtliche Vorrichtungen, darunter auch Schweißtransformatoren, sich innerhalb der zu verschweißenden Rohre befinden; 3. kombinierte Schweißmaschinen, in denen Zentrier- und Stauchvorrichtungen innerhalb und Schweißtransformator und Stromzuführungen auberhalb der zu verschweißenden Rohre angeordnet werden.
  • Der Sinsatzz von Außenschweißmaschinen ist zum Verschweißen von Rohren relativ kleinen Durchmessers zweckmäßig.
  • Die Außenschweißmaschinen zum Verschweißen von Großrohren sind sperrig und schwer, und der Schweißstoß ist in diesen SchuBißmaschinen zwecks Sichtkontrolle schwer zugänglich.
  • Die Innenrohrschweißmaschinen eignen sich besonders gut zum Verschweißen von Großrohren sowohl unter Feld- als auch unter stationären Bedingungen, wenn sich die Schweißmaschine beim Verlegen von Hauptrohrleitungen von einem Stoß zu dem anderen bewegt. Die Abmessungen der Innenrohrschweißmaschinen die sind durch Rohrmaße beschränkt, was einen hohen Stand an konstruktiver Gestaltung und Fertigung voraussetzt, insbesondere, was die bauliche Gestaltung des Schweißtransformators und der Stromzuführungen betrifft.
  • Die kombinierten Schweißmaschinen eignen sich zum Ver-Schweißen von Rohren mittleren Durchmessers (820 bis 1020 mm) unter stationären Bedingungen. Durch die Anordnung der Vorrichtungen sowohl innerhalb ale auch außerhalb des Rohres wird der Zugang zu diesensowie zum Schweißstoß erschwert. Diese Sohweißmaschinen sind ziemlich sperrig.
  • Daraus ergibt sich, dsu sich Innenrohr-2chweibmaschinen zum Widerstandsstumpfschweißen von Großrohren besonders gut eignen.
  • Bs ist eine Widerstandsstumpfschweißmaschine für Rohre (US-PS 3164718) bekannt, welche innerhalb der zu verschweißenden Rohre angeordnet wird und ein tragendes Längselement enthält, an welchem eine in Axialrichtung verschiebbare und eine feste Spannvorrichtung mit Spannschuhen befestigt sind, die mit dem Schweißtransformator durch eine Stromzuführung verbunden sind.
  • in der bekasmten Schweißmaschine wird der Ringschweiß transformator an einem der Zylinder der Spannvorrichtung abseits des unter dem Schweißstoß befindlichen Teils der Schweißmaschine angeordnet. Die Stromzuführung vom Schweißtransformator an die Spannsciuhe erfolgt über biegsame Schienen. Die Spann--schuhe sind entlang einer Kreislinie gleichmäßig verteilt und von der Masse der Schweißmaschine getrennt.
  • Während des Betriebe beginnt das Absohmelzen der Rohre nicht gleich an deren gesamter Stirnseite. Zunäohst werden die Rohrabsohnitte abgeschmolzen, die besonders nah zueinander liegen, da Rohre sowohl am Umfang als auch an der Stirn fläche keine ideale Form aufweisen. Beim weiteren Absohmelzen der Stirnseiten kommen die Rohre an der gesamten Stirnfläche in Berührung. Aus diesem Grunde ist in der Abschmelzanfangsperiode nicht der ganze Transformator belastet, sondern nur der Teil der Transformatorwicklungen, die am nächsten zu der Abschmelzzone liegen, so daß die Transformatorenergie nur teilweise benutzt und die Dauer der Abschmelzanfangsperiode verlängert wird. Durch eine längere Abschmelzanfangsperiode wird die gesamte Schweißdauer vergröBert, was der weitere' Erhöhung der Schwe ißmnschinenle ist ung Grenzen setzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrwlderm standsstumpfschweimaschine zu entwickeln, die innerhalb der zu verschweißenden Rohre angeordnet wird, in welcher durch eine neue Ausführung der tromzuführung die Schweißleistung und BetriebszuverläEsigkeit vergröbern werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Rohrwiderstandsstumpfschweißmaschine, die innerhalb der zu verschweißenden Rohre angeordnet wird und ein tragendes Längselement enthält, an welchem eine verschiebbare und eine feste Spannvorricfltung für Rohre mit an den L3chweiBtransformator über eine Stromzuführung angeschlossenen Spannschuhen befestigt sind, die Stromzuführung erfindungsgemäß als zwei fluchtende und elektrisch voneinander isolierte Rohre ausgeführt ist, die im Ringspalt zwischen dem tragenden Längselement und der festen Spannvorrichtung angeordnet merden.
  • Diese Ausführung der Stromzuführung zeichnet sich durch die bauliche Einfachheit us'D wodurch die Zuverlässigkeit der Rohrwiderstandsstumpfschweißmaschine erhöht wird Mit dieser Stromzuführung läßt sich der Energieaufwand des Schweißtransformators verringern und die Dauer der Abschmelzanfangsperiode verkürzen, wodurch die Leistung der Rohrwiderstandsstumpfschweißmaschine erhöht wird.
  • Es ist zweckmäßig, die elektrische Verbindung zwischen jeder rohr£örmigen Stromzuführung und den Spann - :chuhen mittels biegsamer Überbrückungskabel herzustellen, wodurch der elektrische kontakt bei Radialverschiebung der Spannschuhe zwecks Spannens der Rohre vor dem Schweißen sowie deren Freigabe nach dem Schweißen erhalten bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert0 In den zugehörigen Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rohrwiderstandsstumpfschweißmaschine in Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die Rohrwiderstandsstumpfschweißmaschine 1 (Fig.1 und 2) wird während des Betriebs innerhalb der zu verschweißenden Rohre 2 angeordnet und enthält ein tragendes Längselement 3, dessen Längsachse mit der Achse der zu verschweißenden Rohre 2 zusammenfällt. Am tragenden Längselement 3 sind gleichachsig mit diesen ein Ringschweißtransformator 4 angeordnet sowie zwei Spaiinvorrichtungen 5 und 6 zum Spannen der zu verschweißenden Rohre befestigt, die mit Einzelhydraulikantrieben 7 versehen sind, wobei die Spannvorrichtung 5 in Axialriohtung fest und die Spannvorrichtung 6 in Axialrichtung verschiebbar ausgeführt ist.
  • Am tragenden Längselement 3 ist gleichachsig mit diesem eine Abschmelz- und iz>tauchvorrichtung 8 mit einem Sinzelhydraulikantrieb 9 Defestist, die mit der in Axialrichtung verschiebbaren Spannvorrichtung 6 bewegbar verbunden ist.
  • Die Schweißmaschine kann innerhalb des Rohres auf einer Schweißeinem katze 10 gefahren werden, die Rollen 11 aufweist, welche von entsprechenden Antrieb (in Zeichnung nicht gezeigt) angetrieben werden.
  • An den gegenüberliegenden Enden des tragenden Längselementea 3 sind zwei Stützscheiben 12 und 13 starr befestigt und drei ringförmige Hülsen 15, 16 und 17 längs des L zementes 3 auf Stützrollen 14 gelagert, wobei zwei (15 und 16) von diesen Hülsen den Spaunvorrichtungen 5 und 6 und eine zugeordnet ist.
  • (17) der Abschmelz- und Stauchvorrichtung 8 Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stützscheibe 12 hinter dem Schweißtransformator 4 und der Hülse 15 angeordnet ist, d.h.
  • der Schweißtransformator 4 an der von der Stoßstelle der Rohre 2 entfernten Seite der in Axialrichtung festen Spannvorrichtung 5 befestigt ist. Die ringförmige Hülse 17 der Abschmelz-- und Stauchvorrichtung d ist neben der zweiten Stützscheibe 13 angeordnet urid mit dieser mittels des Einzelhydraulikantriebs 9 verbunden. Die Hülse 16 der in Axialrichtung verschiebbaren Spannvorrichtung ö ist zwischen der Hülse 17 und der Stobutelle der Rohre angeordnet und mit der Hülse 17 mittels des Einzelhydraulikantriebs 7 zur Verschiebung der Hülse 16 am tragenden Längselement 3 verbunden.
  • Die in Axialrichtung verschebbare Spannvorrichtung 5 und das tragende Länselen,ent 3 sind derart ausgeführt, daß zwisohen ihnen ein in Zeichnungen deutlich dargestellter Ringepalt entsteht, in dem die ringförmige Hülse 15 keinen unmittelbaren Kontakt mit dem tragenden Längselement 3 hat.
  • entlang Die Sps mvorrichtung 5 enthält Spannhebel 18, die einer um die Achse des tragenden Längselementes 3 beschriebenen Kreislinie gleichmäßig verteilt sind. Das eine Ende 19 jedes Spannhebels 18 ist an der Stützscheibe 121 in Radialrichtung schwenkbar gelenkig (Pos. 20) befestigt und das andere Hebelende 21 ist mit denkt Ende des betreffenden Spreazhebels 23 gelenkig verbunden (Pos. 22). Die gegenüberliegenden Enden der Spreizhebel 23 sind mit dem zur Stoßstelle der Rohre am nächsten liegenden Abschnitt 25 der Hülse 15 gelenkig verbunden (Pos. 24). An den Enden 21 der Spannhebel ld sind Spann schuhe 26 befestigt, die an die entsprechenden Anschlüsse des Sohweißtransformators 4 mittels einer Eitromzuführung angeschlossen sind, welche nachstehend beschrieben wird.
  • Die in Axialrichtung verschiebbare Spannvorrichtung 6 ist baulich analog dazu gestaltet und unterscheidet sich bloß dadurch, daß jeder ihrer Spannhebel 27 an einem Ende 28 mit der Hülse 17 der Abschmelz- und Stauchvorrichtung 9 gelenkig verbunden ist (Pos. 29). Das andere Ende 30 des Spannhebels 27 ist mit dem Ende des betreffenden Spreizhebels 32 gelenkig verbunden (Pos. 31). Die gegenüberliegenden Enden der Spreizhebel 32 sind mit dem zur Stoßstelle der rohre am nächsten liegenden Abschnitt 34 der Hülse 16 gelenkig verbunden (Pos. 33). An den Enden 30 der Spannhebel 27 sind Spann schuhe 35 befestigt, die an die entsprechenden (andere als die chleifschuhe 26) Anschlüsse des Schweißstransformators 4 mittels einer Stromzuführung angeschlossen sind, welche nachstehend beschrieben wird.
  • Die Stromzuführung, welche die entsprechenden Anschlüsse des Schweißtransformators 4 mit den pann- .schuhen 26 und 35 verbindet, enthält zwei rohrförmive Stromzufülirungen 36 und 57, die im Spalt zwischen der in Axialrichtung festen Spanilvorrichtung 5 und dem tragenden Längselement 3 angeordnet sind. Die rohrförmigen Stromzuführungen 36 und 37 sind fluchtend angebracht und durch eine Isolierstoffzwischenlage 38 voneinander isoliert. Die Enden der rohrförmigen Stromzuführungen sind von der einen Seite an die entsprechenden (verschiedene) Anschlüsse des Schweißtransformators 4 angeschlossen und von der anderen Seite mittels biegsamer Uberbrückungskabel 39 und 40 mit den betreffenden Spann. schuhen 26 und 35 ei frisch verbunden, so daß während des Betrieb ein Schweißstromkreis gebildet wird.
  • Während des Betriebs wird die Schweißmaschine in eines der zu verschweißenden Rohre 2 derart eingefahren, daß die Rohrstirn zwischen den Scnleifschuhen 26 und 35 zu liegen kommen.
  • Zunachst wird der Hydraulikantrieb 7 der in Axialrichtung festen Spannvorrichtung 5 eingeschaltet. Von diesem Hydraulikantrieb entlang wird die Hülse 15 am tragenden Längselement auf ihrer Stützrolle 14 zur Stobstelle bewegt.Dabei können die Hebel 23 mit der Hülse 15 nicht fortschreitend bewegt werden, da sie lediglich wn die Achse der Gelenkverbindung 24 schwenkbar sind. Durch Schwenken wird die Lage der Hebel 23 bezüglich des tragenden Län'-seleuentes 3 geändert und die Spannhebel 18 werden in Radialrichtung auseinandergeschoben, an die Innenwandung der Rohre 2 geführt und drücken bei fortdauernder Verschiebung der Hülse 15 die Span@schuhe 26 an das Rohr, wodurch das Rohr in der vorgegebenen Lage eingespannt und die Schweißmaschinenachse mit der Rohrachse in Übereinstimmung gebracht wird. Danach wird das zweite Rohr auf den freigebliebenen Teil der Schweißmaschine bis zum Anschlag gegen die Stirn fläche des ersten Rohres aufgeschoben. Das zweite Rohr wird mittels der Spannvorrichtung 6 ähnlich wie auch das erste Rohr eingespannt.
  • Nach der Einspannung des zweiten Rohres sind die beiden Rohre an ihren Stirnenden in Berührung gebracht, wobei die Schweißmaschine in der Achse der beiden Rohre liegt.
  • Nun werden der Schweißransformator 4 und die Abschmelz-- und btauchvorriehtung d eingeschaltet, wobei die letztere die Spanrivorrichtung 6 betätigt, so daß das von dieser eingespannte Rohr in Richtung des anderen Rohres bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Strom von den Sekundärwicklungen des Schweißtransformators 4 der Schweißstoßzone zugeführt, so daß der Stromkreis geschlossen wird, über welchen die rohrförmigen Stromzuführungen 36 und 3?, die biegsamen Oberbrückungskabel 39 und 40 sowie die Spannschuhe 26 und 35 gespeist werden.
  • Da die Stirnflächen der Rohre in der Regel rauh sind, erfolgt das Abschmelzen an den Berührungsstellen der Rohre so lange, bis die ganze Rohrstirn fläche abgeschmolzen ist. Nach dem Absohmelzen wird mit Hilfe der Vorrichtung d gestaucht.
  • Während des Abschmelzens funktioniert die rohrförmige tromführung alE ein Stromsummator und -verteiler, d.h. sie dient zur Zuleitung des Stroms zum richtigen Zeitpunkt des Abschmelzens und an die richtige Stelle des Stoßes, wodurch das Abschmelzen beschleunigt und die Dauer der Abschmelzanfanisperiode dementsprechend verkürzt wird.

Claims (2)

  1. WIDERSTANDSSTUMPFSCHWEISSMASCHINE P A T E N T A N S P R Ü C H E : Rohrwiderstandsstumpfschweißmasohine, die innerhalb der zu versohweißenden Rohre angeordnet wird, enthaltend - ein tragendes Längselement (3), einen am tragenden Längselement (3) befestigten Sohweibtransformator (4) - eine am tragenden Längselement (3) in Axialrichtung versohiebbar angeordnete Spannvorrichtung (6), die Spann schuhe (35) ausweist, - eine am tragenden Längselement (3) in Axialrichtung fest angeordnete Spannvorrichtung (5), die Spanneohuhe (26) aufweist, und - eine Stromzuführung, die den Schweißtransformator (4) mit den Spann schuhen der beiden Spannvorrichtungen verbindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem tragenden Längselement (3) und der festen Spannvorrichtung (5) ein Ringspalt gebildet ist und daß die Stromzuführung als zwei fluchtende und elektrisch voneinander isolierte Rohre (36 und 37) ausgeführt ist, die im genannten Ringspalt angeordnet sind.
  2. 2. SchweiBmaschine nach Anspruch 1, d a d u r o h g ek e n n z e i c h n e t, daß jede rohrförmige Stromzuführung (36 und 3?) an die Spann schuhe (26 und 35) mittels eines Uberbrückungekabeis (39 und 40) angeschlossen ist.
DE19813133216 1981-08-21 1981-08-21 Widerstandsstumpfschweissmaschine Ceased DE3133216A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561739A (en) * 1947-03-19 1951-07-24 Thomas M Hunter Rotary welding transformer structure
DE3029650A1 (de) * 1979-08-06 1981-02-26 Inst Elektroswarki Patona Ringkerntransformator zum widerstandsstumpfschweissen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561739A (en) * 1947-03-19 1951-07-24 Thomas M Hunter Rotary welding transformer structure
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