EP0061612B1 - Hochstromleitungssystem für Elektroöfen - Google Patents

Hochstromleitungssystem für Elektroöfen Download PDF

Info

Publication number
EP0061612B1
EP0061612B1 EP82101844A EP82101844A EP0061612B1 EP 0061612 B1 EP0061612 B1 EP 0061612B1 EP 82101844 A EP82101844 A EP 82101844A EP 82101844 A EP82101844 A EP 82101844A EP 0061612 B1 EP0061612 B1 EP 0061612B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
electrode
arms
vertical part
carrier arm
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
EP82101844A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0061612A1 (de
Inventor
Joachim Ehle
Alfred Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cessione mannesmann AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to AT82101844T priority Critical patent/ATE14816T1/de
Publication of EP0061612A1 publication Critical patent/EP0061612A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0061612B1 publication Critical patent/EP0061612B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • H05B7/101Mountings, supports or terminals at head of electrode, i.e. at the end remote from the arc

Definitions

  • the current essentially flows via the outer tube 34, which can also consist entirely or partially of composite material, and is conducted to a small extent via the inner tube 35.
  • the tensioning device is insulated from the current-carrying tubes 34 and 35 by annular insulating material bodies 55, which are arranged between the cover 42 and cylinder 39 on the one hand and its mounting flange 56 on the other hand.
  • the outer tube 34 is surrounded in the lower region, reaching approximately to the support arm 2, by a jacket 57 made of insulating material, which is composed of interchangeable rings which consist of an impact-resistant ceramic material. This insulation reduces cooling water consumption.

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Waveguides (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochstromleitungssystem für Elektroöfen der Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An den bekannten Elektroöfen werden die Hochstromelitungen im Bereich der Elektroden- tragarme in der Regel über und parallel zu diesen angeordnet. Der aus Stahl oder nichtmagnetischem Werkstoff bestehende Tragarm ist wegen der auftretenden Wärme durch induzierte Ströme ebenso wie die Kupferrohre meist wassergekühlt. Ein solches System ist anlagentechnisch und im Betrieb aufwendig. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, den Tragarm als Stromleiter zu verwenden, und ihn zu diesem Zweck mit einer ihn umgebenden Hülse aus einem Material guter Leitfähigkeit zu versehen (DE-A-15 65 382). Ein solcher Tragarm ist dann ofenseitig mit den bekannten Elektrodenklemen versehen, welche die Elektroden halten und bei deren Nachsetzen gelöst werden müssen. Mit einer solchen Elektrodenklemme wird auch eine aus der DE-A 29 18 757 vorbekannte Elektrode gehalten, die bereits aus einem wassergekühlten oberen zylindrischen Teil besteht, an den der untere GraphitTeil etwa gleichen Durchmessers achsgleich angeschraubt ist. Diese Elektrodenklemmen sind eine wesentliche Schwachstelle des Stromleitungssystem, weil es schwierig ist, mit ihnen gleichzeitig einen guten Stromübergang zu erzielen und die Elektrode dabei nicht zu beschädigen. Außerdem bedingt das häufige Nachsetzen der Elektroden unerwünschte längere Betriebsunterbrechungen.
  • Aus FR-A-21 76 546 ist ein dem Gegenstand der DE-A-2918757 entsprechendes Hochstromleitungssystem vorbekannt, bei dem eine aus einer Druckfeder und einem Stößel bestehende im Innern zentral angeordnete Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Elektrode bzw. den Elektrodennippel beaufschlagt, um die Gewindegänge des konischen Gewindes zur Verbesserung des Stromübergangs aneinanderzupressen. Die Wirkung einer solchen Maßnahme ist jedoch gering, da der elektrische Strom im metallischen vertikalen Teil nur im äußeren Mantelbereich verläuft und der Stromübergang auf die Graphit-Elektrode deshalb im wesentlichen ebenfalls nur in diesem äußren Umfangsbereich erfolgt.
  • Ferner ist aus der älteren EP-A-53 200, die ebenfalls ein vergleichbares Hochstromleitungssystem betrifft, bereits eine im vertikalen Teil angeordnete Spannvorrichtung als für die Staaten AT, DE, GB und IT gemäß Art. 54 (3) (4) EPÜ bekannt anzusehen, die die Elektrode gegen eine untere ringförmige Außenfläche des vertikalen Teils preßt. Die bekannte Spannvorrichtung wirkt jedoch nur mit einem besonders gestalteten, mit Ausnehmungen oder Vorsprüngen als zugeordnetes Ansatzmittel versehenen oberen Teilstück der Graphit-Elektrode zusammen, an das dann die weiteren standardisierten Teilstücke der Graphit-Elektrode angenippelt werden müssen. Das obere Teilstück muß in aufwendiger Weise besonders angefertigt werden. Außerdem ist auch bei diesem bekannten Hochstromleitungssystem der vertikale Teil mit dem Elektrodentragarm über eine der bekannten Elektrodenklemmen verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochstromleitungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, die Elektrode schnell und sicher zu fassen und die Verluste des elektrischen Leitungssystems zu verringern. Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in erster linie in der wirtschaftlichen Art der Herstellung des neuen Hochstromleitungssystems und seiner platzsparenden Bauweise. Dadurch ist es möglich, den senkrechten Hub des gesamten Systems, bewirkt in der Regel durch die Elektrodenführungssäule, zu vergrößern und dadurch die Elektrodennachsetzintervalle zu verlängern.
  • Das Nachsetzen mittels Elektrodenklemmen ist beim neuen System durch ein Auswechseln abgebrannter Elektroden ersetzt. Dies ermöglicht einen festen Sitz und damit guten Stromübergang an der Verbindungsstelle.
  • Von besonderem Vorteil ist est, wenn die Elektrode über einen hineigeschraubten Nippel mit einem Anschlußteii für ein Befestigungsmittel einer Spannvorrichtung versehen ist, die Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6 ist. Das Anschlußteil wird vorher auf die vorbereitete neue Elektrode aufgeschraubt und durch den Spreizkonus der Spannvorrichtung in kürzester Zeit festgeklemmt und dadurch die Elektrode mit der Spannvorrichtung festgehalten. Das Lösen der zu entfernenden Restelektrode erfolgt ebenso einfach und schnell Das noch auf der Restelektrode befindliche Anschlußteil kann wieder verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen abhängigen An- 'sprüchen wiedergegeben.
  • In der nachfolgend näher erläuterten Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen im einzelnen :
    • Figur 1 einen Elektroden-Tragarm in Ansicht,
    • Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig.1,
    • Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
    • Figur 4 die einzelheit IV in Fig. 1 vergrößert im Schnitt,
    • Figuren 5 und 6 je einen Querschnitt durch einen Elektroden-Tragarm in jeweils anderer Ausführungsform,
    • Figur 7 einen senkrechten Schnitt durch eine Anordnung von drei im Dreieck angeordneten Tragarmen,
    • Figur 8 einen senkrechten Schnitt durch einen vertikalen Teil eines Elektroden-Tragarms in dessen Mittelebene,
    • Figur 9 eine an den vertikalen Teil angeschlossene Elektrode im senkrechten Schnitt und
    • Figur 10 einen an seinem dem Ofen abgewandten Ende mit einem weiteren vertikalen Teil versehenen Elektroden-Tragarm.
  • Wie Figuren 1 und 2 zeigen, weist der auf der Elektrodenführungssäule 1 befestigte Tragarm 2 einen hochkant angeordneten rechteckigen Querschnitt auf, dessen vier Ecken abgerundet sind. Das geschlossene hohle Profil des Tragarms 2 ist aus zwei sich praktisch über seine gesamte Länge erstreckenden Blechen aus Kupfer-Stahl-Verbundwerkstoff so zusammengesetzt, daß an jeder Seite eine Längsnaht 3 so ausgebildet ist, daß nur der Stahl als tragende innenliegende Komponente 4 verschweißt ist. Die außenliegende Komponente 5 des Verbundwerkstoffs besteht aus Kupfer und braucht, da sie lediglich stromleitende Funktion hat, zumindest über den wesentlichen Teil der Länge des Elektroden-Tragarms 2 nicht verschweißt zu werden. Der Verbundwerkstoff ermöglicht eine besonders günstige Kombination von mechanischem Trag- und elektrischem Leit-Verhalten.
  • Aus Figur 2 ist zu erkennen, wie die Befestigung und Isolierung zwischen dem Tragarm 2 und der Elektrodenführungssäule 1 ausgeführt ist. Die Elektrodenführungssäule 1 weist am oberen Ende eine lsolierplatte 5 und ein Futterstück 6 auf, durch deren zwei senkrechte Bohrungen 7 jeweils eine mit einer Isolierhülse 8 umkleidete Hammerkopschraube 9 von oben her eingesteckt ist. Zentrisch zu den Bohrungen 7 sind in der unteren Platte 10 des Elektroden-Tragarms 2 Langlöcher 11 angeordnet, durch die der Kopf der Hammerkopfschraube 9 in bekannter Weise hindurchaßt und anschließend in bekannter Weise zur Befestigung um 90° verdreht wird. Zwischen dem Kopf der Hammerkopfschraube und der Platte 10 wird eine ebenfalls mit einem Langloch versehene Scheibe 12 aus einem Isolierstoff angeordnet. Die Hammerkopfschrauben sind innerhalb des Elektroden-Tragarms mit einem abdichtenden Gehäuse 13 überdeckt.
  • Offenseitig sind die Tragarme 2 jeweils mit einem vertikalen Teil 4 gleicher Bauart versehen, welcher in abgesenktem Zustand in den nicht dargestellten Ofen hineinreicht. Der vertikale Teil 14 ist an den Tragarm 2 so angeflanscht, daß der Übergang des elektrischen Stroms gewährleistet ist. Letzteres ist z. B. dann immer der Fall, wenn der vertikale Teil als weitere Ausführungsform an den Tragarm 2 angeschweißt ist. Der Teil 14 ist mit einer Spannvorrichtung 15 für einen Spannippel 16 versehen, welcher die Graphit-Elektrode 17 festhält und dabei gegen eine untere ringförmige Außenfläche 28 des vertikalen Teils 14 preßt, wo der Stromübergang zur Elektrode 17 im wesentlichen erfolgt (Figur 4).
  • Wie der Elektroden-Tragarm 2 ist auch der vertikale Teil 14 wassergekühlt. Das Kühlwasser wird über Anschlüsse 18 an der dem Ofen abgewandten Seite in das Innere des Tragarms 2 eingeleitet und gelangt über Umführungskanäle 19 in das Innere des vertikalen Teils 14 und von hier aus durch einen zentralen Kanal 20 des Spannippels 16 über weitere Kanäle 21, 22 und 23 wieder zurück in den Tragarm 2, wo es durch Kanäle 24 geleitet wird und am dem Ofen abgewandten Ende wieder austritt. Der Verbundwerkstoff des vertikalen Teils 14 ist, wie Figur 4 zeigt, außen mit einem Mantel 25 feuerfesten Materials umkleidet. Der vertikale Teil 14 ermöglicht eine Verkürzung der Länge der Graphit-Elektrode, wodurch einerseits das Schwingungsverhalten des Systems verbessert und andererseits der Ausbau der Elektrode durch die Spannvorrichtung 15 erleichtert wird.
  • An dem dem Ofen abgewandten Ende des Tragarms 2 ist ein Anbschlußflansch 26 für die flexiblen Hochstromkabel 27 gut leitend befestigt (Figur 3).
  • Bei unterschiedlicher Länge der Tragarme 2, wie z. B. normalerweise bei im Dreieck angeordneten Elektroden, weisen die beiden längeren Tragarme ein größeres Tragheits- bzw. Widerstandsmoment als der kürzere Tragarm auf. Dies wird in bekannter Weise am einfachsten durch Vergrößerung der Höhe des Tragarm-Querschnitts erreicht.
  • Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, in welcher der Tragarm 2 aus vier an den Ecken des Profils verschweißten Platten zusammengesetzt ist. Hier ist ebenfalls wie auch bei dem Tragarm mit rundem Querschnitt nach Figur 6 lediglich die innenliegende tragende, aus ferritischem oder austenitischem Stahl bestehende Komponente verschweißt. Selbstverständlich können auch je nach Zweckmäßigkeit andere Profii-Querschnitte, z. B. eingeschnürte, für den Tragarm 2 und den vertikalen Teil 14 gewählt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 7 sind die Elektrodentragarme 2 so angeordnet, daß ein Tragarm 30 höher als die beiden anderen Tragarme 31, 32 liegt. Bei diesem Dreiphasen-Hochstromleitungssystem ist der Verbundwerkstoff nur für die einander zugewandten Wände der Tragarme eingesetzt, weil nur diese hauptsächlich mit Strom beaufschlagt werden. Dadurch wird teurer Werkstoff eingespart. So besteht beim Tragarm 30 nur die untere Hälfte aus Verbundwerkstoff, während bei den Tragarmen 31 und 32 jeweils die innere und obere Wand aus Verbundwerkstoff hergestellt ist. Die Verbundwerkstoffteile bestehen aus jeweils einem entsprechend abgekanteten Teil, dessen Stahlkomponente mit dem Stahlwerkstoff der jeweils anschließenden Wandteile verschweißt sind.
  • Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des vertikalen Teils 14, der über einen Flansch 33 mit dem Elektrodentragarm verbunden ist und einen mit Wasser beschickbaren Kühlmantel aufweist. Der Kühlmantel wird gebildet durch einen zwischen einem Außenrohr 34 und einem Innenrohr 35 ausgebildeten vertikalen Ringraum 36. In dem Ringraum 36 sind auf den Umfang gleichmäßig verteilt acht rohrförmige Zulaufkanäle 37 über die ganze Länge des Ringraums 36 verlaufend senkrecht angeordnet. Die Zulaufkanäle 37 sind mit ihrem oberen Ende mit den das Kühlwasser über den Tragarm 2 zuführenden Umführungskanälen 19 verbunden. An ihrem unteren Ende weisen die Zulaufkanäle seitliche Austrittsöffnungen 38 auf, durch welche das zugeführte Kühlwasser in den Ringraum 36 einströmt und dann über die an diesen oben angeschlossenen Kanäle 23 und die angeschlossenen Kanäle 24 über den Tragarm wieder abgeleitet wird.
  • Im oberen Teil des vertikalen Teils 14 ist achsgleich ein Zylinder 39 angeordnet, in welchem eine unten aus ihm austretende, am oberen Ende mit einem Kolben 40 versehene Zugstange 41 verschiebbar geführt ist. Am oberen Ende ist der Zylinder 39 mit einem verschraubten Flanschdeckel 42 verschlossen, der über eine Bohrung 43 an eine Druckölzufuhrangeschlossen ist. Der unter dem Kolben 40 befindliche Ringraum 44 des Zylinders 39 ist mit sich unten am Zylinder und oben am Kolben abstützenden Tellerfedern 44 versehen. Die Zugstange 41 weist an ihrem unteren Ende einen sich nach oben verjüngenden Spreizkegei 45 auf, der von einem ringförmigen, aus mehreren auf den Umfang gleichmäßig verteilten Segmenten 46 bestehenden Spreizkonus umgeben ist. Die Segmente 46 sind an einem als Halter dienenden Rohr 47 durch Anschweißen verbunden, das achsgleich mit der Zugstange 41 angeordnet und an seinem oberen Ende über einen Flansch 48 arr den Zylinder 39 angeschraubt ist. Das untere Ende des Rohres 47 ist konisch aufgeweitet und zwischen den einzelnen Segmenten 46 derart mit Längsschlitzen 49 versehen, daß radiale federnde Bewegungen der Segmente 46 ermöglicht werden.
  • Wie Figur 9 zeigt, ist die Elektrode 17 an ihrem Anschlußende mit einer konischen Gewindebohrung 50 versehen, in welcher ein eine doppelkonische Form aufweisender und vollständig mit Außengewinde versehener Nippel 51 hineingeschraubt ist. Auf das vorstehende Ende des Nippels 51 wird zum Befestigen der Elektrode 17 am vertikalen Teil 14 als Anschlußteil eine mit entsprechendem Innengewinde versehene Nippelglocke aufgeschraubt. Die Nippelglocke 52 ist ein rotationssymmetrisches Teil und weist am anderen, nicht mit Innengewinde versehenen Ende eine zentrische konische Bohrung 53 auf, die sich nach außen verjüngt. Die Nippelglocke 52 weist ferner an ihrer Außenseite einander gegenüberliegend zwei als Ansatzmittel für ein Hebezeug dienende Sacklöcher 58 auf.
  • Das Auswechseln der Elektrode läuft wie folgt ab : Zum Lösen der verbrauchten Restelektrode 17 wird die Zugstange 41 durch Druckbeaufschlagung ihrer Stirnfläche und des Kolbens 40 nach unten bewegt und gibt dadurch die Segmente 46 frei, die sich durch Eigenfederung der zungenartigen Teile des unteren Endes des Rohres 47 mindestens soweit nach innen bewegen, daß die engste Stelle der Bohrung 53 frei kommt. Die Restelektrode zusammen mit dem Nippel 51 und der Nippelglocke 52 kann nach unten abgezogen werden. An' ihre Stelle wird eine ebenfalls mit Nippel 51 und augfeschraubter Nippelglocke 52 versehene neue Elektrode in das Anschlußende des vertikalen Teils hineingeführt, so daß die obere ringförmige Stirnfläche der Elektrode 17 an der unteren ringförmigen Außenfläche 28 anliegt. Dabei ist gleichzeitig die Bohrung 53 über den spreizkegel 45 und die Segmente 46 geschoben worden. Gleichzeitig mit der anschließend durchgeführten Öldruckentlastung wird die Zugstange 41 durch den Druck derTellerfedern 44 wieder nach oben bewegt und preßt zunächst den Spreizkegel 45 unter Vermittlung der Segmente 46 gegen die konische Bohrung 53 der Nippelglocke 52 und nachfolgend die ringförmige Stirnfläche der Elektrode 17 gegen die Außenfläche 28. Damit ist der Auswechselvorgang beendet. Für etwaige Anpaßbewegungen des ringförmigen Spreizkonus in axialer Richtung dient ein Längenkompensator 54 des Rohres 47.
  • Dadurch, daß an den Außenflächen 28 praktisch keine Verschmutzung auftritt und mit der Spannvorrichtung ein festes Anpressen der Elektrode 17 erreicht wird, ist ein guter Stromübergang gewährleistet. Im vertikalen Teil fließt der Strom im wesentlichen über das Außenrohr 34, das auch ganz oder zum Teil aus Verbundwerkstoff bestehen kann, und zu einem geringen Teil über das Innenrohr 35 geführt wird. Die Spannvorrichtung ist gegenüber den stromführenden Rohren 34 und 35 durch ringförmige Isolierstoffkörper 55, die zwischen Deckel 42 und Zylinder 39 einerseits und seinem Halterungsflansch 56 andererseits angeordnet sind, isoliert. Das Außenrohr 34 ist im unteren Bereich, etwa bis zum Tragarm 2 reichend, von einem Mantel 57 aus Isolierstoff umgeben, der aus auswechselbaren Ringen zusammengesetzt ist, die aus einem schlagfesten Keramikmaterial bestehen. Durch diese Isolierung wird der Kühlwasserverbrauch verringert.
  • Figur 10 zeigt eine Ausführungsform des neuen Systems, bei dem der Elektroden-Tragarm 2 an seinem dem Ofen abgewandten Ende einen rohrförmigen weiteren vertikalen Teil 58 aufweist, der an der Unterseite des Tragarms angeschweißt ist. An seinem unteren Ende ist der vertikale Teil 58 an seiner Außenseite mit einer angeschweißten Flanschkonsole 59 für den Anschluß der Hochstromkabel 27 versehen. Dieser weitere vertikale Teil bringt auch bereits bei verhältnismäßig kurzer Ausführung eine weitere Verbesserung der Reaktanzsymmetrie des Systems mit sich ; so daß sich seine zweckmäßige Länge nach den jeweiligen örtlichen und konstruktiven Verhältnissen, z. B. Größe des Ofens, Lage von Kabeln und Transformator oder der Bedienungstafel richten kann.
  • Der für den Elektroden-Tragarm und für die beiden vertikalen Teile jeweils verwendete Werkstoff bzw. Verbundwerkstoff hängt neben dem erwünschten Tragverhalten in erster Linie davon ab, ob Gleichoder Wechsel- bzw. Drehstrom eingesetzt wird. Während bei Gleichstrom vielfach bereits einfacher Baustahl (Kohlenstoffstahl) geeignet ist, sind bei Wechselstromeinsatz neben den Verbundwerkstoffen, z. B. solcher aus AI und Stahl oder vorzugsweise Cu und Stahl, besonders amagnetische chromlegierte rostfreie Stähle gut geeignet.

Claims (16)

1. Hochstromleitungssystem für Elektroöfen mit mindestens einem aus einem geschlossenen hohlen Profil gebildeten, als Stromleites dienenden, flüssigkeitsgekühlten, im wesentlichen horizontal verlaufenden und sich auf einer außerhalb des Ofengefäßes angeordneten Führungssäule (1) abstützenden Elektrodentragarm (2 ; 30, 31, 32), wobei der Elektroden-Tragarm bzw. die elektroden-Tragarme einen sich nach unten erstreckenden vertikalen Teil (14) gleicher Bauart aufweisen, an dessen unterem Ende die Elektrode (17), die etwa den gleichen Querschnitt wie der vertikale Teil (14) hat, auswechselbar befestigt ist, und der vertikale Teil (14) an seinem unteren Ende Mittel für die Befestigung eines mit einem konischen Gewinde versehenen Anschlußteils zur Aufnahme eines entsprechenden Gewindeteils der Elektrode (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Elektrode festhaltende Anschlußteil (16, 52) mit einer in dem mit dem Elektrodentragarm (2 ; 30, 31, 32) fest verbundenen vertikalen Teil (14) angeordneten Spannvorrichtung (15) verbindbar ist, die die Elektrode (17) gegen eine untere ringförmige Außenfläche (28) des vertikalen Teils preßt.
. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (52) an einem Ende mit konischem Innengewinde zur Aufnahme eines Elektroden-Nippels (51) versehen ist und am anderen Ende eine mit diesem achsgleiche sich nach außen verjüngende konische Bohrung (53) aufweist, in die als Befestigungsmittel ein Spreizkonus der Spannvorrichtung (15) eingreift.
3. System nacti Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) einem am unteren Ende einer axial verschiebbaren Zugstange (41) angeordneten, den ringförmigen spreizkonus von innen nach außen beaufschlagenden Spreizkegel (45) aufweist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange an ihrem oberen Ende mit einem in einem achsgleichen Zylinder (39) bewegbaren Kolben (40) versehen ist, der beidseitig mit Druck beaufschlagbar ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (39) von unten (zum Befestigen) durch Federkraft und von oben (zum Lösen) durch ein Druckmedium beaufschlagbar ist.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Spreizkonus aus mehreren Segmenten (46) besteht, die an mindestens einem mit einem Längenkompensator (54) versehenen, vorzugsweise rohrförmigen, am Zylinder (39) befestigten Halter (Rohr 47) angeordnet sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der vertikale Teil (14) einen Kühlmantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kühlmantel mehrere am oberen Ende mit einem Kühlmittelzulauf verbundene, am unteren Ende mit Austrittsöffnungen (38) versehene Zulaufkanäle (37) nach unten geführt sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroden-Tragarm (2) bzw. die Elektroden-Tragarme aus Verbundwerkstoff mit einer im wesentlichen tragenden innenliegenden und einer im wesentlichen stromleitenden außenliegenden Komponente besteht bzw. bestehen.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Elektroden-Tragarme (2) aus plattiertem Blech so zusammengesetzt sind, daß zumindest im wesentlichen nur in Längsrichtung der Tragarme (2) verlaufende Nähte vorgesehen sind.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnähte der außenliegenden Komponente nicht geschweißt sind.
11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Tragarme aus Kupfer-Stahl-Verbundwerkstoff bestehen.
12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Elektroden-Tragarme den Verbundwerkstoff im wesentlichen nur in den hauptsächlich mit Strom beaufschlagten Bereichen aufweisen.
13. System nach Anspruch 12 für Elektroöfen mit drei Elektroden, bei denen die Achsen der jeweils einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Tragarme im Dreieck und bezogen auf den mittleren Tragarm symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß querschnittsbezogen jeweils die halbe Wand der Tragarme (30, 31, 32) in der Weise an den einander zugewandten Seiten aus Verbundwerkstoff besteht, daß beim mittleren Tragarm (30) die obere bzw. untere Hälfte, bei den beiden äußeren Tragarmen (31, 32) die durch die betreffende Diagonale begrenzte innere Hälfte aus Verbundwerkstoff besteht.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Elektroöfen mit im Dreieck angeordneten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die längeren Tragarme ein größeres Trägheitsmoment als der bzw. die kürzeren Tragarme aufweisen.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroden-Tragarm (2) an seinem dem Ofen abgewandten Ende einen weiteren sich nach unten erstreckenden vertikalen Teil (58) gieicher Bauart aufweist.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere vertikale Teil (58) kürzer als der ofenseitige vertikale Teil (14) ist.
EP82101844A 1981-03-24 1982-03-09 Hochstromleitungssystem für Elektroöfen Expired EP0061612B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT82101844T ATE14816T1 (de) 1981-03-24 1982-03-09 Hochstromleitungssystem fuer elektrooefen.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3111485 1981-03-24
DE3111485 1981-03-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0061612A1 EP0061612A1 (de) 1982-10-06
EP0061612B1 true EP0061612B1 (de) 1985-08-07

Family

ID=6128124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP82101844A Expired EP0061612B1 (de) 1981-03-24 1982-03-09 Hochstromleitungssystem für Elektroöfen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4453254A (de)
EP (1) EP0061612B1 (de)
JP (1) JPS57170492A (de)
AT (1) ATE14816T1 (de)
BR (1) BR8201619A (de)
CA (1) CA1169457A (de)
DE (1) DE3265147D1 (de)
ES (1) ES510676A0 (de)
MX (1) MX151275A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027648A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-20 Arndt Dung Wandungselemente für einen wassergekühlten, stromführenden Elektrodentragarm und aus solchen Wandungselementen bestehende Elektrodentragarme

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5955897U (ja) * 1982-08-13 1984-04-12 日独重工業有限会社 電弧炉用電極支持ア−ム
JPS59127393A (ja) * 1983-01-10 1984-07-23 石川島播磨重工業株式会社 ア−ク炉の電極保持導体
GB8309469D0 (en) * 1983-04-07 1983-05-11 British Steel Corp Connection of services between separable members
JPS59175293U (ja) * 1983-05-11 1984-11-22 石川島播磨重工業株式会社 電気炉の電極支持装置
DE3319389C2 (de) * 1983-05-26 1987-03-05 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Elektrode für Lichtbogenöfen
DE3422950A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-31 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Elektrode fuer lichtbogenofen mit elektrodenbruchsicherung
EP0135473A1 (de) * 1983-08-13 1985-03-27 Arc Technologies Systems, Ltd. Elektrodenvorrichtung für Lichtbogenöfen
EP0167485A1 (de) * 1984-06-25 1986-01-08 Arc Technologies Systems, Ltd. Anordnung für den automatischen Kühlwasseranschluss an wassergekühlten Kombinationselektroden für Elektrolichtbogenöfen
US4689799A (en) * 1985-09-27 1987-08-25 Karagoz Berch Y Scalloped nipple for water-cooled electrodes
DE3921238A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-10 Mannesmann Ag Nachsetzvorrichtung fuer elektroden
FR2682254A1 (fr) * 1991-10-02 1993-04-09 Clecim Sa Dispositif de maintien d'electrode dans un four a arc.
DE4236158C1 (de) * 1992-10-20 1994-03-17 Mannesmann Ag Elektrodentragarm für Lichtbogenöfen
JP2502823Y2 (ja) * 1993-07-12 1996-06-26 アルコインダストリーズ株式会社 電気ア―ク炉における電極支持装置及び電極支持梁
DE4437212C2 (de) * 1994-10-18 2000-11-16 Leifeld Gmbh & Co Drückwalzmaschine
EP1901586A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-19 Homa Gesellschaft f. Hochstrom- Magnetschalter v. Vollenbroich GmbH & Co. KG Elektrodentragarm
DE102009034407A1 (de) 2009-07-23 2011-02-03 Fuchs Technology Holding Ag Elektrodentragarm mit lokal befestigtem Stromleiter
DE102012216847A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-20 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Wechseln mindestens einer Elektrode eines schmelzmetallurgischen Gefäßes
DE102014001713B3 (de) * 2014-02-11 2015-03-26 Badische Stahl-Engineering Gmbh Elektrodentragarmkörper mit Tragkörper
DE102014208516A1 (de) 2014-05-07 2015-11-12 Sms Group Gmbh Vorrichtung zum Stützen eines Elektrodenarms einer Hochstromzuführung für einen metallurgischen Ofen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US824153A (en) * 1904-05-03 1906-06-26 Willson Aluminum Company Carbon-holder for electric furnaces.
EP0053200A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-09 Arc Technologies Systems, Ltd. Elektrode für Lichtbogenschmelzöfen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808737C (de) * 1950-03-04 1951-07-19 Eugenio Lubatti Freihaengende Elektrode fuer Schmelzoefen, insbesondere Metallschmelzoefen
SE322850B (de) * 1965-06-10 1970-04-20 Asea Ab
US3686421A (en) * 1971-08-30 1972-08-22 Edgar Wunsche Unitized electride holder and arm for electric arc furnace electrodes or the like
FR2176546A1 (en) * 1972-03-23 1973-11-02 Siderurgie Fse Inst Rech Composite furnace electrode - esp for steel prodn
JPS5151063A (ja) * 1974-10-30 1976-05-06 Seibu Polymer Kasei Kk Aburakaishuyogaidofuensu
CA1074381A (en) * 1978-05-09 1980-03-25 Otto E. Prenn Composite electrode with non-consumable upper section
US4168392A (en) * 1976-09-01 1979-09-18 The Steel Company Of Canada, Limited Composite electrode with non-consumable upper section
US4121042A (en) * 1976-09-01 1978-10-17 The Steel Company Of Canada Limited Composite electrode with non-consumable upper section
JPS5718717Y2 (de) * 1977-06-29 1982-04-19
DE2730884B2 (de) * 1977-07-08 1980-11-13 Korf-Stahl Ag, 7570 Baden-Baden Elektrode für Lichtbogenöfen mit einem flüssigkeitsgekühlten Mantel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US824153A (en) * 1904-05-03 1906-06-26 Willson Aluminum Company Carbon-holder for electric furnaces.
EP0053200A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-09 Arc Technologies Systems, Ltd. Elektrode für Lichtbogenschmelzöfen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027648A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-20 Arndt Dung Wandungselemente für einen wassergekühlten, stromführenden Elektrodentragarm und aus solchen Wandungselementen bestehende Elektrodentragarme

Also Published As

Publication number Publication date
BR8201619A (pt) 1983-02-08
ES8303874A1 (es) 1983-02-01
JPH0449760B2 (de) 1992-08-12
MX151275A (es) 1984-10-30
EP0061612A1 (de) 1982-10-06
ATE14816T1 (de) 1985-08-15
ES510676A0 (es) 1983-02-01
CA1169457A (en) 1984-06-19
US4453254A (en) 1984-06-05
DE3265147D1 (en) 1985-09-12
JPS57170492A (en) 1982-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0061612B1 (de) Hochstromleitungssystem für Elektroöfen
DE1565575C3 (de) Widerstandsheizung
DD242925A5 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung zum einsetzen in die wandung des metallurgischen behaelters eines elektrischen gleichstromofens
DE2739483B2 (de) Elektrode für Lichtbogenofen
DE4236158C1 (de) Elektrodentragarm für Lichtbogenöfen
DE3226713A1 (de) Als flachspule ausgebildete induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen
DE2140768C3 (de) Kabelanschluß für ein flüssigkeitsgekühltes Hochstromkabel
DE8805807U1 (de) Tragarm für eine Elektrode eines Lichtbogenofens
EP0071107A1 (de) Vorrichtung zum Annippeln einer Graphitelektrode an eine Dauerelektrode eines Elektroofens
DE2833695A1 (de) Elektroschlackeumschmelzanlage mit koaxialen strompfaden
DE3143146A1 (de) Als flachspule ausgebildete induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen
DE3726596C2 (de)
EP0053200B1 (de) Elektrode für Lichtbogenschmelzöfen
DE4036282A1 (de) Schmelzvorrichtung
DE2811877C2 (de)
DD232591A5 (de) Elektrode fuer lichtbogenoefen
DE2154398C3 (de) Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern
DE2535157C2 (de) Induktor zur Magnetimpulsbearbeitung metallischer Rohrhalbzeuge
DE1916317B2 (de) Stromzuführung für eine Induktionsspule beim tiegelfreien Zonenschmelzen
DE2904286C2 (de) Vorrichtung zur Aufhängung von Abschmelzelektroden beim Elektroschlackeumschmelzen von Metallen
DE2731198C2 (de) Gleitstromkontakt für Elektroschlacke-Umschmelzanlagen
WO2000018190A2 (de) Induktor zur erzeugung eines elektromagnetischen wechselfeldes
DE1299079B (de) Direkt geheizte Kathode fuer eine Elektronenroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT275062B (de) Anlage zum Gießen von Metall mit Elektroschlacken-Raffination
DE2402380C2 (de) Induktoreinheit

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): AT DE GB IT LU SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19830324

ITF It: translation for a ep patent filed
GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Designated state(s): AT DE GB IT LU SE

REF Corresponds to:

Ref document number: 14816

Country of ref document: AT

Date of ref document: 19850815

Kind code of ref document: T

REF Corresponds to:

Ref document number: 3265147

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19850912

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19860331

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: 732

ITPR It: changes in ownership of a european patent

Owner name: CESSIONE;MANNESMANN AG

ITTA It: last paid annual fee
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 19930215

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 19930222

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Payment date: 19930223

Year of fee payment: 12

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Effective date: 19940309

Ref country code: AT

Effective date: 19940309

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19940310

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 19940421

Year of fee payment: 13

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 19940309

EUG Se: european patent has lapsed

Ref document number: 82101844.7

Effective date: 19941010

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Effective date: 19951201