DE2402380C2 - Induktoreinheit - Google Patents
InduktoreinheitInfo
- Publication number
- DE2402380C2 DE2402380C2 DE19742402380 DE2402380A DE2402380C2 DE 2402380 C2 DE2402380 C2 DE 2402380C2 DE 19742402380 DE19742402380 DE 19742402380 DE 2402380 A DE2402380 A DE 2402380A DE 2402380 C2 DE2402380 C2 DE 2402380C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- inductor
- iron core
- inductor unit
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F30/00—Fixed transformers not covered by group H01F19/00
- H01F30/06—Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
- H01F30/10—Single-phase transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/346—Preventing or reducing leakage fields
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/16—Furnaces having endless cores
- H05B6/20—Furnaces having endless cores having melting channel only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Induktoreinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I. Eine solche Induklorcinheit
ist bekannt aus der US-PS 34 85 928.
Außer für Rinnenofen kann die Induktoreinheit beispielsweise
für Pfannen oder Behälter verwendet werden, die mit Rinneninduktoren versehen sind. An einem
Rinnenofen können auch mehrere Induktoreinheiten angeschlossen sein.
Bei solchen Induktoreinheiten darf der Induktorrahmen nicht innerhalb des Eisenkerns geschlossen sein, da
er sonst eine Kurzschlußwindung darstellen würde, in die der im Kern vorhandene magnetische Fluß starke
Kurzschlußströme induzieren würde. Der Rahmen muß jedoch in mechanischer Hinsicht in sich geschlossen
sein, damit die Ausfütterungsmasse der Induktoreinheit zusammengehalten wird. Bei bekannten Induktoreinheiten
ist daher der Rahmen mit einer elektrisch isolierenden Teilungsfuge ausgeführt, wobei die Induktoreinheit
mit besonderen versteifenden Konstruktionsteilen versehen werden muß, damit sie selbsttragend wird. F i g. 4
zeigt den Rahmen 11 einer solchen Induktoreinheit mit
derTciliingsfugc 13. Bei einer solchen bekannten Induktoreinheit
müssen gleichzeitig elektrische und kühlende Konstruktionsteile an der Induktoreinheit in einer oft
umständlichen und zeitraubenden Art befestigt werden. Der Platzbedarf für die Kühleinrichtung ist bei dieser
bekannten Induktoreinheit erheblich, und man hat oft Schwierigkeiten, eine genügend starke induktive Koppelung
zwischen der Induktorspule (Primärwicklung) und der Schmelze (Sekundärwicklung) zu erhalten.
Auch die notwendige Kleinhaltung des Streuflusses bereitet bei dieser Induktoreinheit Schwierigkeiten.
Schließlich ist es bei dieser bekannten Induktoreinheit schwierig, die Induktoreinheit im Bedarfsfalle schnell
abreißen zu können.
ίο Bei der aus der US-PS 34 85 928 bekannten Induktoreinheit
besteht der Eisenkern aus mehreren mit Wicklungen versehenen parallelen Schenkeln, wobei das eine
Joch des Kerns abnehmbar ist. Der Rahmen der Induktoreinheit besteht aus zwei vertikal übereinanderliegenden
Hälften. Das Einlegen des Eisenkerns mit den Spulen erfolgt dann, wenn die untere Hälfte des Rahmens
mit Ausfütterungsmaterirl versehen ist. Die auf dem Eisenkern sitzenden Spulen können dann so in geteilte
Schulzhülsen eingelegt werden, daß hierbei keine Be-Schädigung des Ausfütterungsmaterials erfolgt. Danach
wird der obere Teil des Rahmens aufgesetzt und mit dem unteren verbunden. Zwischen den beiden Hälften
des Rahmens muß eine Isolierfuge vorgesehen werden. Der Rahmen ist in sich selbsttragend, und die Abmessungen
der Induktoreinheit sind relativ groß. Der Einbau des Eisenkerns erfolgt bei auseinandergenommenem
Rahmen. Der Eisenkern hat für den Rahmen der Induktoreinheit keinerlei tragende Funktion. Zwischen
den Spulen und den Schutzhülsen kann ein zylindrischer
jo Raum für eine Luftkühlung der Spulen vorgesehen sein.
Aus der GB-PS 11 67 905 ist ein Schmelzgefäß mit
einer Rinneninduktor-Heizung bekannt, bei dem der Transformator des Rinneninduktors einerseits und die
.Schmelzrinne mit dem Rahmen andererseits keine Bau-
v, einheit bilden. Die beiden Teile stehen nicht einmal miteinander
in mechanischem Kontakt. Vielmehr ist die Schmelzrinnc mit dem Rahmen unmittelbar an dem
Schmclzengefäß befestigt und bildet mit diesem eine Baueinheit. Diese Baueinheit wird in den Transformator
in eingesetzt, dessen Kern zu diesem Zweck aus zwei Teilen
besteht, von denen der eine Teil die Wicklung trägt. Der letztgenannte Teil befindet sich auf einem Wagen,
der auf einer Plattform horizontal verfahren werden kann. Auch der feste Teil des Kerns ruht auf dieser
Plattform. Dieser bekannte Rinneninduktor ist durch sehr große Abmessungen gekennzeichnet.
Aus der DE-AS 11 99 903 ist eine Induktoreinheit bekannt,
bei der ein dreischenkeliger Eisenkern verwendet wird, auf dessen mittlerem Schenkel die Spule angeordnet
ist. Auf dem oberen Joch sitzen Kühlanordnungen und evtl. weitere Spulen. Die Induktoreinheit hat drei
Schmelzrinnen, von denen eine den mittleren Schenkel und zwei das obere Joch umfassen. Wenn der Induktor
fertiggestellt ist, sind der Eisenkern und die Spule nicht aus dem Induktor herausnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Induktoreinheit der eingangs genannten Art zu entwikkeln,
die bei geringen Außenabmessungen einen festen Rahmen hat und bei der die störanfälligen Teile der
Induktoreinheit, nämlich die Spule und ihr Kühlfutter, in einfacher Weise ausgebaut und ggf. ersetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Induktoreinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,
bri die erfindung-geinäß die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
V(H ieilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Uiitcransprüchen genannt.
Durch die Erfindung wird eine Induktoreinheit in selbsttragender Bauweise geschaffen, deren Außenabmessungen
relativ klein sind. Dadurch, daß der herausnehmbare Teil des Eisenkerns die Wicklung und das
Kühlfutter trägt und dieser gesamte Teil als selbsttragende Einheit ausgebildet ist, kann die störanfällige
Spule leicht herausgenommen und ersetzt werden. Dadurch, daß der feste Teil des Eisenkerns gleichzeitig
tragender Teil für die Ausfütterungsmasse ist, kann der Rahmen des Induktors relativ klein und schwach ausgebildet
werfen. Außerdem gestattet die Erfindung, den Rahmen der Induktoreinheit als geschlossenen Kreis
um den Kern herum aufzubauen. Hierdurch wird eine bessere Festigkeit det Rahmens und eine einfachere und
verbesserte Kühlung des Rahmens ermöglicht. Dies wiederum führt zu kleineren Abmessungen und damit
zu einem geringeren Blindleistungsverbrauch des Induktors. Dadurch, daß der Rahmen in geschlossener
Bauweise hergestellt werden kann, kann auch der nicht herausnehmbare Teil der Induktoreinheli auf leichte
Weise selbsttragend aufgebaut werden. Die Streuflüsse der Induktoreinheit können klein gehalten werden.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläuten werden.
Es zeigt
F i g. 1 eine Induktoreinheit, die gerade zusammengesetzt wird,
Fig.2 einen magnetischen Streuflußring längs der Schnittlinie2-2in Fig. 1,
F i g. 3 eine zusammenmontierte Induktoreinheit, F i g. 4 eine Induktoreinheit bekannter Bauart,
F i g. 5 einen Induktorrahmen ohne Kern,
Fig.6 einen Induktorrahmen ohne Eisenkern in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine beispielsweise
für einen Rinnenofen bestimmte Induktoreinheit aus einem abnehmbaren Teil 14 und einem festen
Teil 15 aufgebaut ist. Die beiden Teile 14 und 15 werden über die Stoßfugen 16 und 17 (siehe die Pfeile A
und B) miteinander verbunden.
Der Eisenkernteil 18 des festen Induktorteils 15 dient zugleich als tragendes Teil der Konstruktion und ist mit
dieser zusammengeschweißt. Er trägt unter anderem die Alisfütterung, d. h. die keramische Masse 19. die um
eine Schablone für die zu formende Schmelzrinne 20 herum gestampft ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar, kann
der Rahmen als geschlossener elektrischer Kreis außerhalb des Eisenkerns ausgebildet werden; er bleibt dann
während des Betriebes elektromagnetisch gesehen wirkungslos.
Der abnehmbare Induktorteil 14 besteht aus einer Induktionsspule 21 und dem Kühlfutter 22 mit Kühlleitungen.
Er wird durch Verschweißung und Bandagierung 23 (F i g. 1) selbsttragend gemacht.
Die Ausführung mit ungeteiltem, geschlossenem Rahmen
gestattet es. daß der Kühlwasserkreis für die Kühlung des Rahmens aus einer einzigen ungeteilten Abzweigung
24 (Fig. 6) besteht. Bekannte Ausführungen erfordern mehrere isolierende Schläuche im Kreis, u. a.
wegen des erforderlichen Isolierspalts 13 (F i g. 4). t>o
Der Rahmen bei der Induktoreinheit vermindert die Gefahr, daß der Streufluß Wirbelströme in den tragenden
Konstruktionsteilen erzeugt.
Der abnehmbare Teil 14 der Induktoreinheil kann separat hergestellt werden, wodurch die gesamte Mon- b>
tage der Induktoreinheit einfach wird und schnell durchgeführt werden kann. Gleiches gilt für dus Auseinandernehmen
der l'iduktoreinhcit.
Der Flansch zur Befestigung der Induktoreinheit an
dem Ofen, beispielsweise bei einer abnehmbaren, austauschbaren Induktoreinheit, kann zweckmäßigerweise
als Befestigungsflansch 25 (Fig. 3) mit geschlossenem, hohlem Querschnitt ausgeführt werden. Der so gewonnene
geschlossene Kanal kann zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit für die Befestigungsfuge dienen. Der Flansch
25 dient somit zugleich als Versteifung wie auch als Kühlwasserleiter. Der Rahmen wird wie ein geschlossener
elektrischer Kreis ausgeführt, indem man außerhalb des Eisenkerns 26 (F i g. 3) die beiden Rahmenhälften
zusammenschweißt. Innerhalb des Eisenkerns, im Bereich des Fensters des Eisenkerns, unterhalb der Öffnung
für den die Spule tragenden Kernschenkel, ist ein Streuflußspalt 29 im Rahmen vorhanden (F i g. 5). Bei 24
in F i g. 3 und 6 werden die versteiften Kühlwasserleiter gezeigt. Die Kühlwasserleiter sind hier so ausgeführt,
daß sie gleichzeitig als Versteifung für den Induktorrahmen dienen.
Der Induktorrahmen muß aus verschiedenen Gründen mit Blechen versteift werden, und diese Bleche 30
(F i g. 6) können gleichzeitig als Füße für den Induktor ausgeführt werden.
Kein Teil dieser Induktoreinheit braucht mit Luftkühlung ausgeführt zu werden. Sowohl die Spule als auch
das Kühlfutter und der Rahmen werden wassergekühlt. Dies ermöglicht eine bessere induktive Kopplung zwischen
Primärkreis 21 und Sekundärkreis 20. Man erhält einen niedrigen Blindleistungsverbrauch und durch die
Wasserkühlung wird die Konstruktion kompakter. So kann man die Spule 22 näher an die Rinne 20 legen, d. h.
das elektrische Baumaß wird in radialer Richtung klein, und die induktive »Kopplung« wird somit besser.
Ein weiteres wichtiges Merkmal besteht darin, daß der abnehmbare Kernteil 32 (F i g. 1) die Spule 21 trägt,
die ihrerseits das Kühlfutter 22 trägt, ohne daß Spule und Kühlfutter die übrigen Teile des Induktors berühren.
Durch die Befestigung des Kühlfutters kann auf ein größeres Toleranzspiel des Rahmens verzichtet werden.
Falls erwünscht, kann ein Spalt zum Kühlfutter vorgesehen werden. Das Kühlfutter 22 schützt die Spule 21, was
die Montage einfacher und sicherer macht.
Man kann den Streufluß in den äußeren Teil des Rahmens verringern, indem man gemäß F i g. 2 in der Rahmenbildung
34 und 35 für die Spule und den Kern (F i g. 5) einen Streuflußring 33 aus elektrisch leitendem
Material, z. B. Aluminium oder Kupfer, anbringt. Hierdurch wird der übliche Streufluß verkleinert, was sonst
außerhalb des Ringes 33 geschehen würde.
Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht darin, daß sie ein einfaches Beseitigen
einer verbrauchten Ausfütterung ermöglicht. Zum Herausreißen der Ausfütterung wird der abnehmbare Induktorteil
14 (Fig. 1) entfernt und der Induktor anschließend auf den Kopf gestellt. Wenn alle Flächen, an
denen die Ausfütterung anliegt, mit einem zur Ausräumöffnung hin querschnittserweiternden Neigungswinkel
versehen sind, kann die Ausfütterung leicht entfernt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Induktoreinheit zur lösbaren Befestigung am zentralen Herdteil eines Rinnenofens oder eines anderen
Behälters, wie beispielsweise einer Pfanne, bestehend aus einem Rahmen, welcher die die Rinne
bildende Ausfütterungsmasse (19) enthält, einer mit einem Kühlfutter (22) umgebenen Induktionsspule
(21) und einem Eisenkern (26), welcher aus einem festen Teil (18) und einem von der Induktoreinheit
abnehmbaren Teil (32) besteht, der an den festen Teil
(18) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Teil (18) des Eisenkerns (26) mit dem Rahmen (11) verschweißt ist, daß die Spule (21)
vollständig auf dem abnehmbaren Teil (32) des Eisenkerns untergebracht ist und dn.ß der aus dem abnehmbaren
Teil (32) des Eisenkerns, der Spule (21) und dem Kühlfutter (22) bestehende abnehmbare
Teil (14) des Induktors durch Zusammenschweißen und geeignete Bandagierung (23) zu einer selbsttragenden
Einheit ausgebildet ist.
2. Induktoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (11) ungeteilt ist und einen Streuflußspalt (29) innerhalb des Eisenkerns
aufweist.
3. Induktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen mit Kühlwasserleitern (24) ausgerüstet ist, die als ein ungeteilter Kühlwasserkreis ausgeführt
gleichzeitig als Versteifungen für den Rahmen dienen.
4. Induktoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Rahmenöffnungen (34, 35) für den abnehmbaren Teil (32) des Eisenkerns (26) und die Spule (21) zur
Verringerung des Streuflusses ein Ring (33) aus elektrisch gut leitendem Material angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7310829A SE7310829L (de) | 1973-01-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402380A1 DE2402380A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2402380C2 true DE2402380C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=20318198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742402380 Expired DE2402380C2 (de) | 1973-01-26 | 1974-01-18 | Induktoreinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2402380C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT32721B (de) * | 1900-05-05 | 1908-04-25 | Albert Hiorth | Elektrischer Induktionsofen. |
DE1199903B (de) * | 1957-11-28 | 1965-09-02 | Elio Ezio Calamari | Niederfrequenz-Induktionsofen zum Schmelzen von Metallen bzw. deren Legierungen |
GB1167905A (en) * | 1966-10-19 | 1969-10-22 | Ass Elect Ind | Improvements relating to Induction Heating Arrangements. |
US3485928A (en) * | 1967-02-03 | 1969-12-23 | Hitachi Cable | Inductor for low-frequency induction furnace |
-
1974
- 1974-01-18 DE DE19742402380 patent/DE2402380C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2402380A1 (de) | 1974-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2160694C3 (de) | Induktionsheizspule zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleiterstäben | |
EP0061612B1 (de) | Hochstromleitungssystem für Elektroöfen | |
DE2726623A1 (de) | Elektromagnetische einrichtung zur rotation einer metallschmelze | |
DE69518338T2 (de) | Elektromagnetische Seitenabdichtung für Zwei-Rollen-Bandgiessmaschine | |
DE2803503C2 (de) | Zwei- oder mehrphasiger Umrührer | |
DE102005008302B4 (de) | Transformatorkern mit magnetischer Abschirmung | |
DE2127333B2 (de) | Tiegel für das induktive Erwärmen von Metallen | |
DE2744435C2 (de) | Induktiv beheizte Gießpfanne | |
DE3029650A1 (de) | Ringkerntransformator zum widerstandsstumpfschweissen | |
DE69732165T2 (de) | Induktionsschmelzofen mit kaltem Tiegel | |
DE2402380C2 (de) | Induktoreinheit | |
EP0594272B2 (de) | Elektrodentragarm für Lichtbogenofen | |
DE1925087B2 (de) | Heizelement aus einem feuerfesten oxydationsbestaendigen material | |
EP0106856B1 (de) | Kessel, insbesondere für transformatoren, und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1513867A1 (de) | Elektrische Induktionsvorrichtung | |
DE2914540C2 (de) | Ringtransformator für Maschinen zum elektrischen Widerstandsstumpfschweißen | |
EP0563802B1 (de) | Magnetischer Rückschluss für einen Indukionstiegelofen | |
DE69730686T2 (de) | Induktionsspule und diese verwendender kernloser Induktionsofen | |
DE3505367C2 (de) | ||
DE2154398C3 (de) | Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern | |
EP0106792B1 (de) | Ofenanordnung zum Schmelzen und Warmhalten von Metall | |
DE3242438A1 (de) | Hochstromleitung fuer drehstrom | |
DE2744861A1 (de) | Hartloetpresse | |
DE69803927T2 (de) | Induktionsofen zum schmelzen von metallen | |
DE2331090C3 (de) | Rinnenofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05B 6/20 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANDERSSON, CONNY, DIPL.-ING., VIKEN, SE FREDRIKSSON, BENGT, VAESTERAAS, SE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |