DE2140768C3 - Kabelanschluß für ein flüssigkeitsgekühltes Hochstromkabel - Google Patents
Kabelanschluß für ein flüssigkeitsgekühltes HochstromkabelInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/001—Power supply cables for the electrodes of electric-welding apparatus or electric-arc furnaces
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- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelanschluß zum Anschließen eines flüssigkeitsgekühlteri, von
einem Schlauch umschlossenen, mehrere auf einem Kreis angeordnete stromführende Litzen aufweisenden,
frei durchhängenden Hochstromkabel eines elektrischen Lichtbogenofen an eine Stromschiene, mit
einem hohlzylindrischen Kontaktteil, auf dessen Außenseite der Schlauch festgeklemmt ist und an dessen
Innenseite die Litzen des Kabels angelötet sind.
Bei einem bekannten Kabelanschluß dieser ArI (US-F1S 32 65 803) sind die Enden der stromführenden
Litzen im Hohlraum eines hohlzylindrischen Kontakttcils angelötet, wobei sich die Gefahr ergibt, daß sich
bei einem Ausfall der Flüssigkeitskühlung das Kabel sowie der Kabelanschluß auf Grund der sehr hohen
Slrombelastung sehr schnell erhitzen, wodurch die Lötverbindung ihre mechanische Festigkeit verliert und die
Gefahr besteht, daß sich einzelne oder sogar alle Litzen aus dem Kabelanschluß lösen und herabfallen. In diesem
Fall können schwere beschädigungen, beispielsweise des Lichtbogcnofens sowie ties zu seiner Spei
sung verwendeten Transformators und erhebliche Gefahren für das Bedienungspersonal entstehen. Hei
einem weiteren bekannten Kabelanschluß ähnlicher Art (DE-AS iö4865i) sind die F.iiuen der Litzen m
Endstücke eingelötet, die mit Hilfe einer Klemmvorrichtung an dem Kabelanschluß festgeklemmt werden.
Auch hierbei besteht die Gefahr, daß sich die Enden der stromführenden Litzen bei einer Überhitzung aus
den Endstücken und damit vom Kabelanschluß löse.i.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelanschluß der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem sich eine hohe Sicherheit gegen das Herausfallen einzelner oder aller Litzen aus dem Kabelanschluß
ίο bei Auftreten einer übermäßigen Erwärmung auf Grund eines Ausfalls der Flüssigkeitskühlung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der Litzen zusätzlich zugfest an dem
hohlzylindiischen Kontaktteil festgeklemmt ist.
Durch diese Ausgestaltung des Kabelanschlusses wird das Hochstromkabel auch dann sicher in dem Kabelanschluß festgehalten, wenn eine übermäßige Erwärmung des Kaoels sowie des Kabelanschlusses auf Grund eines Ausfalls der Flüssigkeitskühlung auftritt, die zum Schmelzen des Lots führt.
Durch diese Ausgestaltung des Kabelanschlusses wird das Hochstromkabel auch dann sicher in dem Kabelanschluß festgehalten, wenn eine übermäßige Erwärmung des Kaoels sowie des Kabelanschlusses auf Grund eines Ausfalls der Flüssigkeitskühlung auftritt, die zum Schmelzen des Lots führt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist zwar in der Elektrotechnik üblich. Leitungen bei besonderen Anforderungen an die Zugfestigkeit
und die Stromtragfähigkeit nicht nur anzuklemmen, sondern die Klemmverbindung zusätzlich zu verlöten.
Hei Liclubogenofen-Kabeln sind jedoch lediglich getrennte Klemm- und Lötanschlüsse bekannt (DE-AS
10 48651), wobei sich ein relativ aufwendiger Aufbau ergibt. Außerdem ist bisher nicht erkannt worden, daß
sich einerseits ein sehr einfacher Aufbau, andererseits eine ausreichende Zugfestigkeit auch bei Erwärmung
des Kabels und des Kabelanschlusses bei zusätzlichem Festklemmen von lediglich einem Teil der Litzen ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine teilweise längsgeschniitene Seitenansicht
einer Ausführungsform des Kabelanschlusses,
F' i g. 2 einen Querschnitt durch das Kabel entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer einzelnen Klemmvorrichtung bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 3-3 nach
Fig· I.
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 nach
Fig. I,
F i g. 5 eine Endansicht des in F i g. 1 gezeigten Kabelanschlusses.
In F i g. 1 ist ein Ende eines wassergekühlten elektrischen
Hochstromkabels für elektrische Lichtbogenofen gezeigt, wobei dieses Kabel eines einer Anzahl derartiger
Kabel ist, die sich zwischen einem üblichen (nicht gezeigten) Transformator und einem (nicht gezeigten)
elektrischen Lichtbogenofen erstrecken. Üblicherweise werden zumindest drei derartige Kabel verwendet, und
zwar jeweils eines für jede Phase des üblicherweise verwendeten Dreiphasenstromes. Auf Grund des großen
Stroms derartiger öfen können jc'^ch zwei bis
vier oder mehr Kabel für jede Phase verwendet werden, wodurch sich in vielen Fällen eine Gesamtzahl von
sechs bis zwölf oder mehr derartiger Kabel pro Ofen ergibt. Die .Sekundärspannung eines derartigen Transformators
liegt bei wenigen hundert Voll, und der Se-
6s kundärstrom kann bis 100 000 Ampere pro Phase betragen.
Derartige Kabel werden in verschiedenen Größen hergestellt, wobei ein derartiges einzelnes Kabel
mit einer Qticrschniiisgrößc von ViV.) mm2 2! 000 Λ
übertragen kann, während ein anderes mit einer Querschnittsgröße von 9100 mm-' 45 000 bis 50 000 A übertragen
kann.
Das in F i g. 1 gezeigte Ende des H<>chstromkabels
15 ist an einem Kabelanschluß 14 befestigt. Der Kabelanschluß 14 besteht aus schweren: Kupfer und weist
einen klingenförmigen Teil 16 auf, der mit dem Ofen verbindbar ist. Ein (nicht gezeigter) Kabelanschluß von
ähnlichem Aufbau ist mit dem anderen Ende des Kabels
15 verbunden und an dem (nicht gezeigten) Transformator
angeschlossen. Der klingenförmige Teil 16 weist ebene entgegengesetzte Seiten 18 (Fig. 5) auf.
mit denen er an dem entsprechenden Anschluß des Ofens oder Transformators verschraubt ist; hierzu ist
er mit mehreren mit Abstand angeordneten Löchern 20 versehen, die sich quer durch ihn erstrecken. Das vordere
Ende des klingenförmigen Teils 16 ist mit einer Gewinde-Durchlaßöffnung 24 versehen, die /um vorderen
Ende eines Kühlwasserkanals 26 führt, dessen entgegengesetztes Ende mit einer hinteren Öffnung 28
versehen ist. die in einen hohlzylindrischen Kontaktteil 30 des Kabelanschlusses 14 mündet. Der hohlzylindrische
Kontaktteil 30 weist eine äußere im allgemeinen zylindrische Oberfläche 32 auf, die mit mehreren ringförmigen
kegelstumpfförmigen Zähnen 34 versehen ist, die mit der Innei.oberfläche 36 eines Schlauches 38 aus
synthetischem Gummi, wie aus dem unter lern Handelsnamen Neopren bekannten Gummi, in Eingriff stehen
und diese durchdringen. Das vordere Ende des Schlauches 38 ist von mehreren in Längsrichtung mit
Abstand angeordneten ringförmigen Schlauehklemrnen 40 umgeben, die den Schlauch 38 straff umfassen und
zusammendrücken und eine wasserdichte Verbindung ergeben, wobei die Innenoberfläche 36 des Schlauches
38 mit den ringförmigen Zähnen 14 auf dem Kontaktteil 30 in verzahnten Eingriff gebracht weiden.
Der Kontaktteil 30 ist in der Nähe der inneren oder rückwärtigen Öffnung 28 des Kühlwasserkanals mit
einer Bohrung 42 versehen, die in eine erweiterte Bohrung 44 mündet, wobei sich eine ringförmige Schulter
46 zwischen diesen Bohrungen erstreckt. In die Bohrung 42 ist das vordere Ende eines Rohres 48, vorzugsweise
aus Kupfer, eingesetzt, dessen hinteres linde in die innere zylindrische Oberfläche 50 eines mit Nuten
versehenen durchbrochenen Schlauches 52 eingesetzt ist und mit diesem im Eingriff steht, wobei der Schlauch
52 aus elastischem verformbarem Material, wie /.. B. Gummi oder synthetischem Gummi, besieht und eine
Vielzahl von mit Abstand angeordneten Durchbrechungen 54 für die Strömung des Kühlwassers aufweist. Die
mit Nuten versehene äußere Oberfläche 56 steht mit der durchbrochenen schlauchförmigen Umhüllung 58
jeder der Litzen 64 in Berührung, wobei die Durchbrechungen 62 der schlauchförmigen Umhüllungen 58 direkt
zu den Litzen 64 aus feinem Kupferdraht führen.
Der (nicht gezeigte) transformatorseitige Kabelanschluß
ist, wie oben bereits angegeben, ähnlich dem Kabelanschluß 14 ausgebildet, jedoch mit der Ausnahme.
daß ein dem klingenförmigen Teil 16 entsprechendes klingenförmiges Teil unter rechtem Winkel zur Achse
des hohlzylindrischen Kontaktteils angeordnet ist.
Das vordere Ende 66 von vorzugsweise zwei einzelnen
Litzen 64 ist in einer Hülse Mi eingeschlossen, und
zwar rückwärts in einer geringen Entfernung \ · >n der ringförmigen Schulter 46. Die Hülse 68 weist einen
rechteckigen Querschnitt (F i g. 4) auf und ist bei 72 zur Aufnahme des Schaftes eines Stehbolzens 74 durchbohrt
d|lr ;!!'ßcrdem durch ein L och 76 w. dein iib**eflaehten
Teil 78 des Endes 66 der Litze 64 verläuft und in ein mit Gewinde versehenes Loch 80 in dem Kontaktteil
30 eingeschraubt ist. Auf das innere Ende des Bolzens 74 ist eine Mutter 82 aufgeschraubt. Die \erbleibenden
Litzen 64 liegen ebenfalls an der ringförmigen Schulter 46 innerhalb des Kontaktteil 10 an. sind
jedoch nicht mit Hilfe von Bolzen 74. Muttern 82 und Hülsen 68 befestigt.
Die nicht verankerten Litzen 64 sind in der erwciterlen
Bohrung 44 mit Hilfe einer Weichlotfülliing 84 befestigt,
die in die erweiterte Bohrung 44 im geschmolzenen Zustand eingegossen wurde, nachdem die zwei
verankerten Litzen 64 an ihrem Platz festgeschraubt wurden. Die Enden 66 der Litzen 64 weisen ursprünglk:h
einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Enden 66 derjenigen Litzen, die verankert werden sollen, werden
jedoch durch die Hülsen 68 von ursprünglich kreisförmigem Querschnitt geführt, und diese Hülsen Lind die
Enden 66 in ihnen werden dann auf einen rechteckigen Querschnitt gepreßt, wie es in den F i g. j und 4 dargc
stellt ist. Das Pressen klemmt die Litzenenden 66 fesi und unlösbar in den Hülsen 68 ein. worauf das Durchbohren
der Hülsen 68 und der darin angeordneten Litzen durchgeführt werden kann. Die Verankerung wird
dann in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, worauf die verbleibenden Enden 66 der nicht \erankcrten
Litzen 64 in die erweiterte Bohrung 44 eingesetzt werden. Die Anordnung wird dann aufrecht gestellt
und geschmolzenes Weichlot wird in den Kontaktteil 30 eingegossen, und zwar um das Rohr 48 und den
Schlauch 52 herum in die erweiterte Bohrung 44 und in das Innere des Schlauches 18 im wesentlichen bis zum
vorderen Ende der durchbrochenen Umhüllungen 58.
Im Betrieb ist ein (nicht gezeigter) Kubelanschluß jedes
Kabels mit dem Transformator verbunden, während das vordere klingenförmige Teil 16 des Kabelanschlusses
14 an dem Ofen verschraubt ist. Die -\nschiußöffnung
24 ist mit dem entsprechenden Ruhr ,1111
Ofen verbunden, während die entsprechende AnschltJl öffnung des transforniatorseitigen Kabelanschlusses
mit einer Kühlwasserquelle verbunden ist. Als Ergebnis wird während des Betriebs des Ofens die durch den
elektrischen Stromfluß durch jedes Kabel und außer dem durch die Wärme des Ofens selbst hervorgerufene
Wärme durch das Kühlwasser abgeführt, das durch den durchbrochenen mit Nuten versehenen Schlauch 52
und dann um die umhüllten Litzen 64 auf Grund der Durchbrechungen 54 bzw. 62 strömt.
Wenn aus irgendeinem Cirund die Wasserströmung
durch das Kabel unterbrochen oder stark vermindert wird, steigt die Temperatur innerhalb des Kabels
schnell an, wodurch die Lotfüllung 84 innerhalb des Kontaktteils 30 geschmolzen wird. In diesem !"all werden
die verankerten Litzen 64 jedoch mit Hilfe der BoI-zen 74, der Muttern 82 und der Hülsen 68 fest in dem
Kontaktteil 30 gehalten. Die derart verankerten Litzen 64 dienen nunmehr mechanisch als Sicherheitselemente
und verhindern, daß die übrigen Litzen des Kabels aus dem Kontaktteil 30 herausgleiten können. Auf diese
Weise werden Schaden durch herausfallende und gegen das Ofengehäuse fallende Leiter und Verletzungen
von in der Nähe befindlichen Arbeitern, sei es durch
das fallende Gewicht, oder durch den so frei werdenden starken elektrischen Strom vermieden, wobei diese
<>5 letztere Gefahr insbesondere dann groß ist. wenn Wasser
auf den Boden des Ofenraumes gelangt ist oder auf diesem steht.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kabelanschluß zum Anschließen eines flüssigkeilsgekühlten,
von einem Schlauch umschlossenen, mehrere auf einem Kreis angeordnete stromführende
Litzen aufweisenden, frei durchhängenden Hoclistromkabels eines elektrischen Lichtbogenofens
an eine Stromschiene, mit einem hohlzylindrischen Kontaktteil, auf dessen Außenseite der
Schlauch festgeklemmt ist und an dessen Innenseite die Litzen des Kabels angelötet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Litzen (64)
zusätzlich zugfest an dem hohlzylindrischen Kontaktteil (30) festgeklemmt ist.
2. Kabelanschluß nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtungen für die Enden (66) der Litzen (64) aus an der Innenwand
des Kontaktteils (JO) befestigten und sich von dieser nach innen in den Hohlraum (44) des Kontaktteiles
(30) erstreckenden Stehbolzen (74) mit Schraubenmuttern (82) bestehen und daß die vorderen Enden
(66) der festgeklemmten Litzen (64) Löcher aufweisen, durch die die Stehbolzen (74) verlaufen.
3. Kabelanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden (66) der festgeklemmten
Litzen (64) Hülsen (68) aufgepreßt sind, welche Löcher aufweisen, die miteinander und mit
dem Loch in den Enden (66) der Litzen (64) fluchten.
4. Kabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kühlflüssigkeilsdurchlaß
konzentrisch im Hohlraum (44) des Kontakttcils (30) ein Rohr (48) angeordnet ist und daß der Zwischenraum
zwischen dem Rohr (48) und der Innenwand des Kontaktteil (30) mit Lot (84) gefüllt ist.
5. Kabelanschluß nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß das Lot (84) die Enden (66) der Litzen (64) und die Hülsen (68) umschließt.
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