DE1805246C3 - Vorrichtung zum Aufdampfen von Metallen unter Vakuum - Google Patents
Vorrichtung zum Aufdampfen von Metallen unter VakuumInfo
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Description
Bei der Herstellung von Dampfquellen zum Verdampfen verschiedener Metalle, insbesondere von
Metallen, die wie Aluminium in Nähe ihrer Verdampfungstemperatur eine hohe chemische Aktivität
besitzen, treten bekanntlich zahlreiche technische Schwierigkeiten auf. Aluminium reduziert praktisch alle
Metalloxyde, bildet mit der Mehrzahl der Metalle Legierungen und seine Oberfläche ist im gewöhnlichen
Zustand mit einer Oxydschicht bedeckt. Alle diese Umstände erschweren die Durchführung seiner Verdampfung.
Da die hohe chemische Affinität des Aluminiums und seine Eigenschaft zu diffundieren die Verwendung von
gebräuchlichen Tiegeln zur Aufnahme des flüssigen Metalls ausschließen, besteht eine zweckmäßige Lösung
darin, eine praktisch augenblickliche Verdampfung eines Aluminiumdrahtes vorzunehmen, der ununterbrochen
in die Nähe eines stark erhitzten Körpers gebracht wird. Auf diese Weise kann der Dampfdurchsatz über
die Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes auf bequeme Weise und den Anforderungen genau entsprechend
gesteuert werden. Hierbei treten jedoch noch eine ^5
ivv-liiv. VWlI OV-UWicl IgMiIlCII UUI, III5UCSUIIUCI C WCIlll CIlI
hoher Dampfdurchsatz erreicht werden soll. Außerdem ist es dabei unter anderem auch schwierig, ein
Heizelement zu schaffen, das von dem verdampften Aluminium nicht angegriffen wird.
Es ist ferner schon bekannt, die Dampfquelle aus zwei getrennten Teilen herzustellen, deren einer, der
Verdampfer, das zu verdampfende Metall aufnimmt und deren anderer, der Wärmeerzeuger, in unmittelbarer
Nähe des Verdampfers angeordnet ist, so daß er diesem
durch Wärmestrahlung die Wärmeleistung, die zur Beibehaltung der zur Verdampfung erforderlichen
Temperatur nötig ist, zuführen kann. Dadurch wird es wesentlich einfacher, zur Herstellung des Verdampfers
ein Material zu finden, das von flüssigem Aluminium nicht angegriffen wird, da es in diesem Fall nicht mehr
erforderlich ist, daß dieses Material auch elektrische Eigenschaften besitzt und beibehält, welche dessen
Erhitzung auf elektrischem Weg gestatten. Außerdem ist es hierbei auch nicht mehr erforderlich, zur
Herstellung des Wärmeerzeugers ein Material zu verwenden, das von flüssigem Aluminium nicht angegriffen
wird.
Ferner ist es bekannt, den Wärmeerzeuger, der aus einem stabförmigen elektrischen Widerstand besteht,
vollständig mit dem Verdampfer zu umgeben, so daß dieser Widerstandsstab vor Aluminiumdämpfen geschützt
ist. Hierbei treten jedoch große .Schwierigkeilen bei der Herstellung der Dichtungsringe am Eingang und
am Ausgang der elektrischen Verbindungen zur Speisung des Wärmeerzeugers auf.
Diese Dichtungen müssen nämlich bei der Inbetriebnahme und bei der Ausschaltung des Betriebs der
Dampfquelle sehr hohe Temperaturänderungen aushalten und sind während des Betriebes ständig dem
Aluminiumdampf ausgesetzt. Dadurch entstehen Niederschläge von festem oder flüssigem Aluminium,
was zur Folge hat, daß der Verdampfer abkühlt und daß die elektrischen Anschlüsse oder der Widerstandsstab
chemisch angegriffen werden.
Wenn sich ein derartiger Stab zu nahe bei einer anderen Fläche befindet, kann es geschehen, daß ein
Tropfen flüssigen Aluminiums trotz der hohen Temperatur des Stabes, die höher als die Verdampfungstemperatur
des Aluminiums ist, zwischen diesen beiden Flächen stehen bleibt. Hierbei kann nämlich durch die
Oberflächenspannung (Kapillarwirkung) eine Verdampfung verhindert werden.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, eine Verdampfervorrichtung anzugeben,
die hohe Betriebssicherheit mit geringen Wärmeverlusten verbindet.
Die erfindungsgemäße Metalldampfquelle besitzt folgende Vorteile:
a) Die Vorrichtung kann durch praktisch augenblickliche Verdampfung auf einer großen Oberfläche im
Dauerbetrieb arbeiten.
b) Es können hohe Dampfdurchsätze geliefert werden, beispielsweise 48 g Aluminium pro Stunde auf
einem Punkt der Dampfquelle, wobei die Lebensdauer ohne Schwierigkeit einige zehn Stunden
erreicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Metalldampfquelle beschrieben,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Dampfquelle,
F i g. 2 und 3 einen Querschniii bzw. einen Längsschnitt
durch die Dampfquelle mit dem Reflektor.
In diesen Figuren sind lediglich die zum Verständnis
t.
Her Erfindung erforderlichen Teile dargestellt, Entsprechende
Teile tragen dieselben Bezugszahlen.
Die in diesen Figuren dargestellte Damplquelle dient Bezeugung von Aluminiumdampf in einem hohen
Durchsatz von JOO mm'/min, d.h. pro Speisedraht
08 e/min. Selbstverständlich können mit derselben D'ampfquL-lle auch mehrere Drähte gleichzeitig verdaiTipTt
werden.
Ein derartiger Dampldurchsai/ c-rfurcler; eine
r).impfspanniing des Aluminiums von mehr als 0,1 torr, ι ο
was einer Temperatur von mehr als 1400"C entspricht.
perner muß hierzu die Dampfquelle nach 1 oder 2
Stunden Betrieb mit bekannten technischen Mittein "ausgewechselt werden. Diese Erfordernisse fallen bei
Her im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Dampfquelle weg.
In den Figuren ist ein Verdampler 1 dargestellt, der
aus einem feuerfesten Körper besteht, der aulien die Form eines Prismas mit rechteckigem Querschnitt
besitzt; dieses Prisma ist ungefähr 15 mm breit, 50 mm Iangundl5mmhoch.
Dieser Körper, der von flüssigem Aluminium nicht angegriffen werden können darf, besteht zweekmäßigerweise
aus Bornitrid, kann jedoch selbstverständlich auch aus anderen feuerfesten Stoffen, beispielsweise
Graphit hoher Dichte, bestehen.
Die Oberseite dieses Körpers ist waagerecht und rechteckig und an seiner Unterseite ist eine nach unten
offene Rinne vorgesehen. In dieser Rinne ist ein Heizwiderstand 3 in Form eines länglichen Stabes
angeordnet, der aus einem feuerfesten Material, zweckniäßigerweise Titanborid oder anderen Zusammensetzungen,
wie Graphit, besteht. Dieses Material muß gegen Aluminiumdampf, jedoch nicht notwendigerweise
auch gegen flüssiges Aluminium, beständig
Der Widerstandssiiab ist im Inneren dieser Rinne,
ohne diese auch nur an einem Punkt zu berühren, angeordnet. Der geringste Abstand beträgt 1,5 mm.
Dieser Wert kann vorzugsweise auch bis auf 2 mm erhöht werden. Keinesfalls darf er jedoch weniger als
1 mm betragen. Ihn bis über 3 mm zu erhöhen, erscheint
jedoch nicht zweckmäßig.
Der Widerstand 3 wird auf eine Temperatur erhitzt, die größer ist als die, welche an der Oberseite des
Verdampfers 1 herrschen soll. Die Temperatur an der Oberseite des Verdampfers kann zweckmäßigerweise
ungefähr 1400°C betragen, wobei der Widerstand auf ungefähr 17000C erhitzt wird.
Das Ende eines Aluminiumdrahtes 2 mit einem 5"
Durchmesser von 0,5 mm wird mit der Oberseite des Verdampfers 1 in Kontakt gehalten.
Zu diesem Zweck wird dieser Draht kontinuierlich mittels Antriebsrollen 10 von einer Spule 5 mit einer
Geschwindigkeit von 20 cm bis 2 m pro Minute abgerollt Die Führung dieses Drahtes wird gemäß der
deutschen Patentanmeldung P 17 74 122.9 vom 11. April
1968 durchgeführt.
Beim Auftreffen auf den Körper 1 schmilzt dieser Draht und bildet eine dünne Flüssigkeitshaut in der
Zone 4 die durch den ständigen Bedarf an Schmelzwärme verhältnismäßig kühl gehalten ist und in welcher
die Flüssigkeit den Körper 1 benetzt.
Unter der Wirkung des Temperaturgefälles des Körpers 1, auf Grund dessen die Werte der Oberflä-
<>5 chenspannung des flüssiges Metalls abnehmen, wenn man sich von der Auftreffstelle entfernt, verbreitet sich
Has Aluminium von dieser Zone 4 aus in Richtung auf die
wärmeren Zonen (gemäß den Pfeilen 8) und verdampft in Berührung mit diesen Zonen augenblicklich auf dem
gesamten Randgebiet, das beispielsweise durch den l.'mriü 7 begrenzt ist.
Die Ausbreitung des Hiesigen Aluminiums geht vorzugsweise in der Längserstreckung des Verdampfers
I parallel zu den Mantellinien des Prismas vor sich. Auf der Oberseite dieses Verdampfers besteht nämlich ein
hohes Wärmegefälle, da die unmittelbar oberhalb des Stabes i befindliche, längliche Zone einerseits infolge
der größeren Nähe der von diesem Stab gebildeten Wärmequelle und andererseits infolge der geringeren
Dicke von etwa I mm eine höhere Temperatur hat. Diese Zone des Verdampfers ist dünner als die anderen
Zonen, da seine Oberseite eben ist und der Boden der in seiner Unterseite vorgesehenen Rinne halbkreisförmigen
Querschnitt hat.
Der Stab 3 hat kreisförmigen Querschnitt und ist koaxial zum Boden der Rinne angeordnet.
Die Stärke des Körpers 1 kann zweckmäßigerweise oberhalb des Stabes 3 noch durch eine in der Oberseite
des Verdampfers 1 vorgesehene Vertiefung verringert werden, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Diese Vertiefung hat in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Länge von ungefähr 35 mm
und ist von einer scharfen Kante umgeben. Die Vertiefung hat die Aufgabe, die aktive Oberfläche der
Aluminiumdampfquclle zu begrenzen.
Bei den Aluminiumaufdampfarbeiten, zu deren Durchrührung die Aluminiumdampfquelle bestimmt ist.
sollen im allgemeinen die metallisierten Zonen von den nichtmetallisierten genau abgegrenzt werden. Zu
diesem Zweck werden Masken verwendet, die so angeordnet sind, daß sie bestimmte geradlinige Bahnen
von Dampfmolekülen abdecken. Diese Abgrenzung ist
um so schärfer, je geringer die Ausdehnung der Quelle
ist. .
Die Vertiefung in der Oberseite des Verdampfers dient keineswegs dazu, daß sich ein Vorrat an flüssigem
Aluminium bildet. Ein derartiger Vorrat hätte namhcn Schwankungen im Dampfdurchsatz zufolge, da die
Oberfläche von flüssigem Aluminium mit einer sehr dünnen und instabilen Aluminiumoxydschicht bedeckt
ist was unvermeidbar ist. Ferner würde ein derartiger Vorrat bei Aufdampfen von Legierungen Änderungen
in der Zusammensetzung des Dampfes verursachen.
Die Ansammlung eines Vorrats an flüssigem Aluminium wird dadurch vermieden, daß an der Oberflache
des Verdampfers 1 eine ausreichend hohe Temperatur erzeugt wird und daß der Vorschub des Aluminiumdrahtes
3 langsam genug vor sich geht, daß dieser so gut wie augenblicklich verdampft, sobald er mit dem
Verdampfer in Kontakt kommt.
Der Verdampfer 1 ist noch von einem nach oben offenen Reflektor 11 umgeben, der aus massivem
Kupfer besteht, welches durch nicht dargestellte Einrichtungen gekühlt ist. Seine Aufgabe besteht darin,
die Wärmeverluste auf ein Minimum zu reduzieren die im Vakuum im wesentlichen durch Wärmestrahlung
auftreten. .-,!·<->
A\a
Der Verdampfer 1 wird von vier Zapfen 12 die
ebenfalls aus gekühltem Kupfer bestehen und mit dem Reflektor 11 fest verbunden sind, über dem Boden
dieses Reflektors gehalten. Diese Zapfen greifen in Aussparungen 13 ein, die im unteren Te.l des
Verdampfers ! in der Nähe seiner Enden vorgesehen sind. Duich diese Anordnung wirkt sich der Warmekontakt
zwischen dem Verdampfer 1 und dem Reflektor
nur kaum ungünstig aus, dies um so mehr, als die Aussparungen 13 von dem aktiven Teil des Verdampfers
1 entfernt angeordnet sind.
Zur Begünstigung dieser Anordnung sowie zur Vermeidung, daß sich die Enden der Oberseite des
Verdampfers 1 zu nahe bei den Endwänden des Reflektors 11 befinden, sind die Außenseiten des
Verdampfers nicht senkrecht, sondern so geneigt, daß der untere Teil des Verdampfers langer ist als sein
oberer Teil. Die Wandungen des Reflektors 11 sind ebenfalls so geneigt, daß die nach oben offene Fläche
größer ist als die Fläche seines Bodens.
Durch diese Anordnungen kann vermieden werden, daß Kondensation von Aluminium störende Wärmekontakte
zwischen Reflektor 11 und Verdampfer 1 erzeugt.
Man könnte annehmen, daß ein ausreichend großer Abstand zwischen Reflektor 11 und Verdampfer 1
weitaus wichtiger ist als ein ausreichend großer Abstand zwischen diesem Verdampfer und dem Widerstand 3, da
dieser Widerstand auf eine Temperatur erhitzt wird, die wesentlich höher als die Verdampfungstemperaiur des
Aluminiums ist und da deshalb, so könnte man meinen, ein Flüssigkeitstropfen bei Berührung mit diesem
Widerstand nicht bestehen bleiben kann. Wenn jedoch der Abstand zwischen dem Widerstand und dem
Verdampfer zu gering ist, trifft dies in Wirklichkeit keineswegs zu, da der durch die Oberflächenspannung
des Tropfens erzeugte Druck in diesem Tropfen dessen Verdampfung verhindern kann, sofern er zu kleine
Abmessungen besitzt.
Der Widerstandsstab 3 wird durch einen Stößel 20 und einen Anschlag 21, die beide aus gekühltem Kupfer
bestehen und die Stirnwände des Reflektors 11 durchqueren, an seinen beiden linden mit elektrischem
Strom gespeist und getragen. Der Stößel 20 ist mit einer Feder versehen, durch deren Schubwirkung der Stab 3
festgehalten wird. Diese Feder, die sich in einem
ίο gewissen Abstand von der eigentlichen Dampfquelle
befindet, ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Die Stirnseiten des Stößels 20 und des Anschlags 21 besitzen
Aussparungen geringer Tiefe zur Aufnahme der Enden des Stabes 3.
Zur Vermeidung von elektrischen Kurzschlüssen zwischen dem Stab 3 und dem metallischen Reflektor 11
sind entsprechende Isolierungselemente (nicht dargestellt) vorgesehen. Dies kann auch dadurch erreicht
werden, daß der Reflektor in zwei Teile geteilt ist.
Selbstverständlich können nötigenfalls auch mehrere Drähte 2 gleichzeitig an verschiedenen Punkten der
Oberfläche des Körpers 1 verdampft werden.
Die Erfindung ist nicht auf das im einzelnen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, lnsbesondere
kann der Reflektor auch eine geringere Bauhöhe aufweisen, die nur bis zur Höhe der Tragelemenlc
aufragt, denn die Reflektorwirkung erstreckt sich in wesentlichen auf die vom Strahlungsheizkörpcr dircki
nach unten gerichtete Strahlung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufdampfen von Metallen, insbesondere von Aluminium, aus einem ς
Verdampferschiffchen, das eine nach unien offene Rinne aul weist, in der ein länglicher .Strahlungsheizkörper
berührungsfrei angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdampferschiffchen
(1) in einem gekühlten metallischen Reflektor ιυ
(11) von der Form einer nach oben offenen Schale angeordnet ist, und sowohl das Verdampferschiffchen
als auch der Strahlungsheizkörper (3) über Tragelemente (12, 20, 21) an dem Reflektor befestigt
sind.
2. Vonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände zwischen den eirunder gegenüberstehenden Flächen des Verdampferschiffchens
(1), des Strahlungsheizkörpers (3) und des Reflektors (11) so groß gewählt sind, daß Tropfen
flüssigen Metalls, die zwischen diese Flächen geraten, verdampfen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampferschiffchen (1) eine
längliche und prismatische Form besitzt und mit einer von einem zum anderen Ende seines unteren
Teils geradlinig und waagerecht verlaufenden Rinne versehen ist, und daß der Strahlungsheizkörper (3)
als stabförmiger elektrischer Widerstand ausgebildet ist, wobei die Tragelemente (12) des Verdampferschiffchens
(1) die Form von Zapfen haben, die sich waagerecht von den Seitenwänden des Reflektors (11) aus auf das Innere des Verdampfers
zu erstrecken und der Verdampfer auf die freien Enden dieser Zapfen aufgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Verdampferschiffchens
(1) geneigt sind, wobei die untere Grundfläche größer als die obere ist.
40
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FR139874A FR94385E (fr) | 1967-11-06 | 1968-02-14 | Source pour évaporation sous vide. |
Publications (3)
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DE1805246A1 DE1805246A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1805246B2 DE1805246B2 (de) | 1977-02-03 |
DE1805246C3 true DE1805246C3 (de) | 1977-09-22 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010040044A1 (de) * | 2010-08-31 | 2012-03-01 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Beschichtungsanlage und Verfahren für eine physikalische Gasphasenabscheidung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010040044A1 (de) * | 2010-08-31 | 2012-03-01 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Beschichtungsanlage und Verfahren für eine physikalische Gasphasenabscheidung |
DE102010040044B4 (de) * | 2010-08-31 | 2014-03-06 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Beschichtungsanlage und Verfahren für eine physikalische Gasphasenabscheidung |
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