DE1540700A1 - Verdampfer - Google Patents

Verdampfer

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DE1540700A1
DE1540700A1 DE1965D0048196 DED0048196A DE1540700A1 DE 1540700 A1 DE1540700 A1 DE 1540700A1 DE 1965D0048196 DE1965D0048196 DE 1965D0048196 DE D0048196 A DED0048196 A DE D0048196A DE 1540700 A1 DE1540700 A1 DE 1540700A1
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DE
Germany
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electrodes
chamber
electrode
evaporator
strip
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Pending
Application number
DE1965D0048196
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English (en)
Inventor
Fenstermaker Donald Eldred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DeVilbiss Co
Original Assignee
DeVilbiss Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/04Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
    • A61M11/041Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M11/042Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters electrical
    • A61M11/044Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters electrical with electrodes immersed in the liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters

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Description

  • "Verdampfer" Die Erfindung besieht sich auf Verdampfer zum Erhitzen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten, um einen Dampfstrom durch oder über ein Medikament zur Behandlung von Atmungsbeschwerden zu erzeugen.
  • Bei den bekannten Verdampfern dieser Art sind Heiaelektroden in einer isolierenden rohrförmige Kammer angeordnet und in einem Gefä# eingetaucht, welche. Wasser enthält, das als Elektrolyt sur Ermöglichung eines Stromflusses zwischen den Elektroden wirkt. Der Stromfluß lä#t das Wasser in der rohrförmigen Kammer kochen und aus dem Verdampfer als Dampf austreten. Der Salzgehalt des Wasseres bestimmt die Leitfähigkeit des Weges zwisehen den Elektroden und wird manohial zur Erhöhung oder Verringerung des Stromflusses und damit der Geschwindigkeit der Erhitzung eingestellt. Durch Begrenzung der Elektroden auf die Kammer wird nur eine begrenzte Menge des Wassers im gesamten Gefäß zu einem Zeitpunkt durch den Stromfluß zwischen den Elektroden erhitzt, wodurch die Leistung und Sicherheit des Verdampfers stark erhöht wird.
  • Verdampfer dieser Art werden in der ganzen Welt verkauft und müssen bei den verschiedenen in den einzelnen Staaten unterschiedlich genormten Spannungen arbeiten können. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist die Normalspannung 110 Volt. In einigen europäischen Staaten finden Spannungen bis zu 240 Volt als Normalspannungen Verwendung.
  • Im üblichen Verdampf er ist es manchmal möglich, daß ein rasches und intensives Erhitzen der herunterhängenden Elektroden dazu führt, daß sich diese Elemente aufeinander zu biegen. Bei der verhältnismäßig niedrigen Spannung von 110 Volt stellt das kein ernsthaftes Problem das, jedoch werden bei höheren Spannungen die Verwerfungen und Bewegegen der Elektroden so ernsthaft, daß eich die Elektroden einander sehr stark annähern und sogar berührten können, wodruch es zu einem Kurzschlu# in der Stromzufuhr kommen kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Verdampfer der eingangs im einzelnen geschilderten Art zu schaffen, der sowohl an niedrige als auch an hohe Spannungen anschließbar ist und Einrichtungen aufweist, die einen Eurzßchluß zwischen den Elektroden verhindern Die Erfindung geht somit aus von einem Verdampfer mit einer Kammer für Wasser oder einem ähnlichen Elektrolyten mit zwei in der Kammer im Abstand angeordneten Elektroden, zwischen denen zur Erwärmung des Elektrolyten elektrischer Strom fließt und kennzeichnet sich durch einen Abdeckstreifen aus Isoliermaterial, der von einer Elektrode getragen wird und sich zwischen den beiden Elektroden befindet In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Streifen aus Isoliermaterial zweckmäßig breiter als die ihn tragende Elektrode.
  • Vorzugsweise ist der Streifen aus Isoliermaterial an der einen Elektrode durch isolierinde Befestigungselemente befestigt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme eines Isolierkörpers zwischen den herabhängenden Elektroden wird die Aufheizkapazität des Verdampfers nicht gestört, gleichzeitig aber ein Kurzschluß zwischen den Elektroden verhindert.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen senkrechten Teilmittelschnitt eines Verdampfera gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile abgebrochen und einige Teile eines Behälters voll ausgezogen dargestellt sind; Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt länge der Linie 3-3 der Fig. 1; und in Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1 In den Zeichnungen ist daß Erfindungsprinzip im Zusammenhang mit üblichen Verdampferteilen dargestellt, beispielsweise einen Behälter 10 für Wasser oder ein anderes verdampfbares Material, wobei der Wasserspiegel bei 11 angedeutet ist. Die Heizelemente des Verdampfers sitzen in einem Deckel, der allgemein bei 12 angedeutet ist und eine herabhängende Kammer 13 aufweist, die als einstückiger Teil des Deckels 12 geformt ist und eine solche Länge aufweist, daß sie sich fast bis zum boden des Behälters 10 erstreckt. Eine kleine Öffnung 14 im boden der Kammer 13 ermöglicht den Eintritt des Wassers in die Kammer, wo es dem erhitzenden Einfluß des Stromflusses zwischen den Elektroden ausgesetzt wird, wie später noch näher erläutert werden soll. Die Kammer 13 besteht aus Isoliermaterial, eo daß die Temperatur des Wassers innerhalb der Kammer wesentlich größer als die Temperatur der Hauptwassermenge außerhalb der Kammer und im Behälter 10 sein kann.
  • Der in der Kammer 13 gebildete Dampf strömt durch eine Öffnung 15 am Oberteil des Deckels und über den offenen Oberteil eier üblichen Kammer 16 zur Aufnahme eines Medikamentes, die am Verdampferdeokel angeformt ist. Das zu verdampfende Medikament wird in die Kammer 13 durch Impägnieren eines baumwollknäuls oder dergleichen eingesetzt oder man läßt den aus der Öffnung 15 kommenden Dampf einfach über eine Flüssigkeit in der Kammer 16 strömen und damit Dämpfe von dieser Flüssigkeit mitnehsen. Dies ist für Verdampfer üblich und bildet deshalb keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung ist in erster Linie auf die Elektrodenanordnung gerichtet. In den Figuren 2,3 und 4 sind die Elektroden mit 20 und 21 bezeichnet. An dem Oberteil ist jede Elektrode an einem Stift 22 angeschloesen, der in einem üblichen elektrischen Stecker eingesteckt werden kant. Die Elektroden 20 und 21 ertrecken sich nach unten in die Kammer und im wesentlichen parallel, solange sie kalt sind. Die Elektroden können in einigen Fällen aufeinander zu und voneinander weg verstellt werden, um die Geschwindigkeit der Aufheizung zu vergrößern oder zu verkleinern, wie es auf diesem Fachgebiet an sich zum Stande der Technik gehört. Jede Elektrode enthält einen O-förmigen Metallstreifen, wie man aus Fig. 4 erkennt. Der Stromfluß zwischen den Elektroden ist in dieser Figur durch Pfeile angedeutet.
  • Werden die Elektroden 20 und 21 erhitzt, dann zeigen eie die Neigung, sich durch thermische Verwerfung einander mehr oder weniger stark zu nähern. Berühren sich die Elektroden, dann ist ein Kurzschluß zwischen den beiden Kontakten 22 und damit in der Stromversorgung für den Verdampf er vorhanden. Dies ist selbstverständlich außerordentlich unerwünscht.
  • Um die Möglichkeit eines Kurzschlußes auszuschalten und darüber hinaus die Bahn des Stromflußes zwischen den Elektroden 20 und 21 zu verlängern, wird gemäß der Erfindung ein Streifen 23 aus Isoliermaterial auf der einen oder anderen Elektrode im Baum zwischen den Elektroden vorgesehen.
  • Wie man aus den Figuren 2 und 4 erkennt ist der Isolierstreifen 23 an der Elektrode 21 beispielsweise durch isolierende Schrauben 24 befestigt, die an ihrem Platz durch metallische oder isolierende Muttern 25 gehalten werden1 Im allgemeinen sind zwei oder mehr befestigungsvorrichtungen erfederlich um den Streifen fest in seiner ausgewählten Lage in der Nähe der Elektrode 21 su halten.
  • Der Isolierstreifen 23 ist vorzugsweise breiter als die ihntragende Elektrode. Auf diese'Weise wird der Stromweg zwischen den Elektroden 20 und 21 auf Jedes gewünschte Ausmaß verlängert. Wird der Isolierstreifen sehr breit gemacht, dann wird der Weg des Stromflusses stark vergrößert und die Geschwindigkeit der Aufheizung nimmt merklich ab.
  • Es ist erwünscht, daß die Zunahme im Weg für din Stromfluß derart gewählt wird, daß für maximal zu erwartende Spannungen zwischen den Elektroden 20 und 21 annähernd die gleiche Geschwindigkeit der Aufheizung bei Jeder Spannung zwischen 110 und 240 Volt erreicht wird.
  • Man erkennt, daß der Isolierstreifen diese beiden Aufgaben der Sicherung gegen Kurzschluß im Falle einer zu starken Annäherung der Elektroden und der Vergrößerung des Weges für den Stromfluß zwischen den Elektroden tadellos zu lösen geatattet.
  • -Patentansprüche-

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verdampfer mit einer Kammer für Wasser oder einen ähnlichten Elelctrolyten und mit zwei in der Kammer im Abstand angeordneten Elektroden, zwischen denen zur Erwärmung des Elektrolyten elektrischer Strom fließt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Abdeckstreifen (23) aus Isoliermaterial, der von einer Elektrode (21) getragen ist und sich zwischen den beiden Elektroden (20,21) befindet.
  2. 2.) Verdampfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Streifen (23) aus Isoliermaterial breiter als die ihn tragende Elektrode (21) ist.
  3. 3.) Verdampfer nach Anspruch 1 und/oder 2 , d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streifen (23) aus Isoliermaterial an der einen Elektrode (21) durch isolierende Befestigungselemente (24) befestigt ist.
DE1965D0048196 1964-09-30 1965-09-13 Verdampfer Pending DE1540700A1 (de)

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US400358A US3308267A (en) 1964-09-30 1964-09-30 Vaporizer

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BE (1) BE660777A (de)
CH (1) CH429977A (de)
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FR (1) FR1427386A (de)
NL (1) NL6501851A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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