DE2702669A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einer autoklavenkammer - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einer autoklavenkammerInfo
- Publication number
- DE2702669A1 DE2702669A1 DE19772702669 DE2702669A DE2702669A1 DE 2702669 A1 DE2702669 A1 DE 2702669A1 DE 19772702669 DE19772702669 DE 19772702669 DE 2702669 A DE2702669 A DE 2702669A DE 2702669 A1 DE2702669 A1 DE 2702669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- autoclave
- chamber
- line
- autoclave chamber
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/24—Apparatus using programmed or automatic operation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt/lWain Staufenstraße
Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1
Luxbacken 1
S-105 45 Stockholm/Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen in einer Autoklavenkammer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, insbesondere zur Sterilisation, von Gegenständen, wie z.B. Dosen, Flaschen
oder Ampullen, in einer Autoklavenkammer mit einem Behandlungsfluid, z.B. Wasserdampf, und wenigstens einem
Hilfsfluid, z.B. Druckluft, wobei die Gegenstände zunächst nur mit dem Behandlungsfluid beaufschlagt werden
und nach Erreichen bestimmter Temperatur- und Druckbedingungen Hilfsfluid eingeleitet wird, welches das Behandlungsfluid
teilweise aus der Autoklavenkammer verdrängt. Die Erfindung betrifft weiterhin einen zur Durchführung
dieses Verfahrens geeigneten Autoklaven.
709830/0915 El W 297 / 21.1.1977
Als Behandlungsfluid soll im vorliegenden Zusammenhang dasjenige Fluid bezeichnet werden, welches die Haupt—
funktion ausführt, während das Hilfsfluid eine die Hauptfunktion unterstützende Punktion hat. Bei der
Sterilisation mittels Hitze und Feuchtigkeit dient als Behandlungsfluid normalerweise Wasserdampf. Bei
der Sterilisation durch Gas kann das Behandlungsfluid Formalin sein, und im Falle von Heißluft-Sterilisierapparaten
ist es heiße Luft. Wenn mit Gas sterilisiert wird, benutzt man als Hilfsfluid ein wärmeübertragendes Fluid, z.B. Wasserdampf.
Autoklaven der oben genannten Art sind bekannt, haben jedoch gewisse Nachteile. Es hat sich z.B. herausgestellt,
daß während der Betriebsphase, in der die Gegenstände vor dem eigentlichen Sterilisiervorgang auf die
Sterilisiertemperatur aufgeheizt werden, in den zu sterilisierenden Packungen, bzw. Behältern ein Druckanstieg
oder in der Autoklavenkammer en unerwünschter Temperaturanstieg stattfinden können, durch die Schaden
an den Behältern oder ihrem Inhalt eintreten können. Es muß daher grundsätzlich versucht werden, die Gegenstände
bei einer möglichst hohen Temperatur zu sterilisieren, andererseits jedoch mit der Behandlungstemperatur unterhalb
einer Temperatur zu bleiben, bei der Beschädigungen der Verpackungsbehälter auftreten. Beispielhaft seien in
diesem Zusammenhang pharmazeutische Produkte in Kunststoffampullen aus Polypropylen genannt, einem Material,
bei dem schon bei verhältnismäßig niedriger Temperatur Weichmacherverbindungen herauszudiffundieren beginnen.
Im heißesten Bereich der Verpackung, welcher nicht unmittelbar mit der Flüssigkeit in der Verpackung in Berührung
ist, beginnt dann der Kunststoff zu schrumpfen. Die Verpackung verfonnt sich und es entstehen Risse, die
nicht hingenommen werden können, da sich in ihnen möglicherweise Bakterien einnisten.
709830/0915 El W 297 / 21.1.1977
In der Praxis ist man deshalb bestrebt, bei der Sterilisation so nahe wie möglich an die für den betreffenden
Kunststoff zulässige Temperatur heranzugehen, ohne diese zu erreichen oder zu überschreiten. Das Material der
Verpackungen läßt sich bei solch hohen Temperaturen leicht verformen und verträgt nicht größere Druckdifferenzen
zwischen Innen- und Außenraum. Aus diesem Grunde muß der äußere Druck zu jeder Zeit im Verhältnis zum
inneren Druck der Verpackungen ausgeglichen werden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck, z.B. mittels Druckluft,
einen äußeren Stützdruck aufzubauen.
Um die Autoklavenkammer mit den darin eingesetzten Gegenständen möglichst schnell aufzuheizen, wird zunächst
nur Wasserdampf eingeleitet. In der Dampf-Zufuhrleitung befindet sich ein Steuerventil, welches durch einen
Thermostaten betätigt wird, dessen Fühler in der Zufuhrleitung hinter dem Ventil angeordnet ist. Die am Thermostat
eingestellte Temperatur liegt über der Sterilisationstemperatur in der Kammer. Die Ventilationsleitung
hat ein Steuerventil, welches in Abhängigkeit von einem Pressostaten betätigt wird, der auf den Druck in der
Autoklavenkammer anspricht. Der Thermostat ist so eingestellt, daß ein der Sterilisationstemperatur entsprechender
Dampfdruck aufrecht erhalten wird. Wenn z.B. die Sterilisationstemperatur 1080C beträgt, ist der Dampfdruck
0,4 at. Die Zufuhr von Dampf hält auch noch an, nachdem der angestrebte Druck erreicht ist, aber gleichzeitig
läßt man Dampf über die Ventilationsleitung abströmen.
Parallel dazu mißt der Fühler eines Thermostaten in einer Testpackung oder einer Testflasche die Temperatur.
Sobald diese einen bestimmten Wert, z.B. 700C,
erreicht hat, beginnt der Druck in der Packung über den Druck in der Kammer anzusteigen. Um zu verhindern, daß
der Innendruck der Packung diese verfonnt, wird in der Kammer mittels eines geeigneten Gases ein Gegendruck
aufgebaut. Am besten würde sich hierfür Helium oder
709830/091 5
El W 297 / 21.1.1977
Wasserstoff eignen, die sich leicht mit Wasserdampf mischen. Aus praktischen Gründen wird jedoch Druckluft benutzt,
was den Nachteil hat, daß sich die Luft nicht sofort gleichmäßig in der Autoklavenkammer verteilt, so
daß sich mehrere von Luft umgebene "Dampftaschen" bilden. Anstatt dann nur einen Partialdruck zu erhalten,
ergibt sich in den komprimierten Dampftaschen derselbe Druck wie insgesamt in der Kammer. Die Dampftaschen erfahren also eine Druckerhöhung in demselben Maße wie
der Gesamtdruck, beispielsweise ungefähr 0,9 at, wobei sich die Temperatur des Dampfes von 108 auf 118°C erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung
zu schaffen, mit denen sich die unerwünschten lokalen Temperaturerhöhungen durch Druckanstieg beim Einleiten
des Hilfsfluids vermeiden lassen, und zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das
Hilfsfluid mit Behandlungsfluid gemischt wird, bevor es in die Autoklavenkammer eingeleitet wird. Auf diese
Weise wird eine schnellere Durchmischung von Behandlungs- und Hilfsfluid in der Autoklavenkammer erreicht.
Wenn im Einzelfall selbst die vorgeschlagene Maßnahme noch nicht ausreichen sollte, schädliche lokale Temperaturerhöhungen
zu vermeiden, kann in bevorzugter Ausführung der Erfindung während der Verdrängung von Wasserdampf
als Behandlungsfluid durch Druckluft als Hilfsfluid kurzzeitig Kühlwasser in die Autoklavenkammer eingeleitet
werden. Das Wasser führt zur schnellen Kondensation von Dampf, ohne eine merkliche Abkühlung der zu
sterilisierenden Gegenstände zu bewirken.
709830/091 5 El W 297 / 21.1.1977
-JtT-
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Ansicht eines Autoklaven mit Anschlußleitungen,
Pig. 2 den Autoklaven nach Pig. 1 in kleinerem Maßstab, ergänzt durch eine
schematisch dargestellte Steuervorrichtung.
In Fig. 1 ist die Kammer des dargestellten Autoklaven, in welcher die Sterilisationsbehandlung eingesetzter
Gegenstände stattfindet, mit 10 bezeichnet. Das Gehäuse 11 des Autoklaven bildet einen Hohlmantel um
die Kammer 10, der mit dieser über eine Leitung 13 und ein Ventil 12 in Verbindung steht. Die Leitung
geht vom oberen Teil des Gehäuses 11 aus und mündet in die Kammer 10 über am Boden 16 derselben angeordnete
Rohre oder Schläuche 14 mit Einlaßdüsen 15.
Durch eine Zufuhrleitung 17 mit einem nicht gezeigten
Absperrventil wird Wasserdampf in eine Mischkammer geleitet, die mit dem Hohlmantel im Gehäuse 11 in Verbindung steht. Über eine Zufuhrleitung 20 mit einem
ebenfalls nicht gezeigten Absperrventil wird Druckluft über eine Drossel 21 und ein Ventil 22 in die Mischkammer
19 geführt. Das letztere hat einen Bypass 23 mit einer Drossel 24 und einem Ventil 25.
709830/0915 El W 297 / 21.1.1977
- ir -
-ν
Pig. 1 zeigt weiterhin eine Wasserleitung 26, welche mit einem nicht dargestellten Absperrventil versehen
ist. Die Was se rl eit ling 26 hat ein Ventil 27 und mündet
im oberen Teil der Autoklavenkammer 10 über Rohre oder Schläuche 28 mit Verteilerdüsen 29.
Der Autoklav hat weiterhin ein Leitungssystem, über das die Arbeitsfluide ausgelassen oder abgezogen werden.
Hierzu gehört eine Auslaßleitung 31, die am Boden 30 des Hohlmantels des Gehäuses 11 ansetzt. Diese Auslaßleitung
31 hat eine Zweigleitung 32 mit einer Dampffalle 33 und einem Kondenswasserabfluß, eine weitere Zweigleitung 34
mit einem Ventil 35 sowie schließlich eine Zweigleitung 36 mit einem Sicherheitsventil 36*.
Eine weitere Auslaßleitung 37 geht vom Boden 16 der Autoklavenkammer
10 aus. Sie hat eine Zweigleitung 38 mit einer Saugpumpe 38·, weiterhin eine Zweigleitung 39 mit
einem Drosselventil 40 und noch eine dritte Zweigleitung 41 mit einem Auslaßventil 42. Die zuletzt genannten
Zweigleitungen führen über einen Kondensator 43 zu einem Ablauf. Das Ventil 42 ist vorzugsweise ein durch einen
Thermostat 72 gesteuertes Kolbenventil, wobei der Thermostat mit einem Temperaturfühler 74 in der Auslaßleitung
37 verbunden ist und mit dem Ventil 42 über eine Steuerleitung 73 in Verbindung steht.
Auch im oberen Bereich der Autoklavenkammer befindet sich ein Auslaß, bestehend aus den Rohren 28, einem Teil der
Leitung 26 und einer mit dieser verbundenen Leitung 44, deren Zweigleitungen wiederum durch einen Kondensator 45
führen. Dabei hat eine erste Zweigleitung 46 eine Drossel 47 und ein Rückschlagventil 48, eine Zweigleitung 49
hat ein Ventil 50, eine Zweigleitung 51 ein Ventil 52, und schließlich ist eine weitere Zweigleitung 46· mit
einem Sicherheitsventil 46·· versehen. Die Leitung 44 wird als Ventilationsleitung bezeichnet.
709830/091 5 El W 297 / 21.1.1977
Der Autoklav ist selbstverständlich mit einer Vielzahl für sich bekannterEinzelheiten ausgerüstet, die in Pig.1
nicht mit dargestellt sind. Hierzu gehören z.B. Sicherheitsventile, Filter, Betätigungsorgane und Dichtungen
für die Tür der Autoklavenkammer, verschiedene Meßeinrichtungen und , falls gewünscht, Wasserbehälter für
besonders behandeltes Wasser, um speziellen Bedingungen zu genügen.
Zur nachfolgenden Beschreibung der Steuervorrichtung des Autoklaven wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Wie dort gezeigt,
weist die Steuervorrichtung eine Vielzahl von Druckluft—Steuerleitungen mit darin angeordneten Steuerventilen
auf. Diese Steuerleitungen führen zu den Betätigungsvorrichtungen an den oben beschriebenen Ventilen
in den mit dem Autoklaven verbundenen Zufuhr— und Abflußleitungen für die verschiedenen Fluide. Die elektromagnetischen
Steuerventile in den Druckluft-Steuerleitungen werden durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte
Steuervorrichtung mit Zeit- und Folgesteuereinrichtungen usw. betätigt.
Gemäß Fig. 1 erhält die mit 53 bezeichnete Betätigungseinrichtung des Ventils 18 an der Wasserdampf-Zufuhrleitung
17 Druckluft über einen temperaturgesteuerten Regler 54, der von einem Fühler 56 in der Zufuhrleitung 17
hinter dem Ventil 18 Impulse über eine Steuerleitung 55
erhält.
Das Ventil 22 in der Druckluft-Zufuhrleitung 20 hat eine
Betätigungseinrichtung 57, die Impulse von einem temperaturgesteuerten Regler 58 erhält, der über eine Impulsleitung
59 mit einem in der Verbindungsleitung 13 zwischen dem Gehäusemantel 11 und der Autoklavenkammer 10
unmittelbar vor dem Einlaß in die Kammer durch die Rohre 14 angeordneten Fühler 60 verbunden ist.
ei w 297 /21.1.1977 709830/0916
Das Ventil 25 im Bypass 23 ist mit einer Betätigungseinrichtung
61 versehen, die durch einen Pressostat 62 gesteuert wird, der über eine Impulsleitung 63 mit einem
Punkt 64 in der Kammer 10 in Verbindung steht. Das Ventil 25 ist vorzugsweise ein unmittelbar durch den Pressostat
gesteuertes Magnetventil.
In der Zweigleitung 49 der Auslaß- bzw. Ventilationsleitung 44 ist ein Ventil 50 angeordnet, dessen Betätigungseinrichtung
durch einen Regler 66 gesteuert wird, der seinerseits über eine Leitung 47 mit einem
Druckfühler 68 in der Kammer 10 verbunden ist und von diesem Druckimpulse erhält. In der Zweigleitung 51
ist ein Ventil 52 vorgesehen, das durch einen druckgesteuerten Regler 69 gesteuert wird, der über eine
Leitung 70 den Druck in einem Punkt 71 in der Kammer 10 fühlt.
Um die vorstehend beschriebenen Regler 54, 58, 66 und 69 sowie den Pressostat 62 und die Ventile 12, 27, 35 und
zu aktivieren, wird erfindungsgemäß das in Fig. 2 schematisch
dargestellte Steuersystem benutzt. Zu diesem gehört eine Druckluftversorgungsleitung 75 mit Zweigleitungen
76 zu durch Elektromagneten 77 gesteuerten Ventilen 78. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist in
der Zeichnung nur ein einziges Ventil 78 gezeigt. Die Elektromagneten 77 sind über Steuerleitungen 79 mit einer
Steuervorrichtung 80 zur Programmsteuerung verbunden, die aus für sich bekannten Komponenten besteht,
z.B. durch Zeit und die Bedingungen in der Autoklavenkammer 10 gesteuerten Einrichtungen. Die Steuervorrichtung
kann so ausgeführt sein, daß sie verschiedene Steuerprogramme enthält, z.B. zur Sterilisation bei 1100C oder
bei 1200C. Wenn die Steuervorrichtung 80 über eine der
Steuerleitungen 79 einen Steuerbefehl an ein Ventil 78
gibt, wird Druckluft über eine oder mehrere der Leitungen 82 bis 89 zu den zugeordneten Betätigungaein-
709830/0915 El W 297 / 21.1.1977
richtungen der Ventile an den Zufuhr- und Auslaßleitungen
des Autoklaven geleitet. Der Pressostat 62 wird über eine Leitung 81 unmittelbar durch elektrische Impulse der
Steuervorrichtung 80 aktiviert und durch den Druck in der Kammer gesteuert.
Wie bereits oben erwähnt, wird das Abflußventil 42 durch den Thermostat 72 gesteuert, dessen Impulsleitung 73 zu
einem Elektromagneten 77 eines Druckluftventils in der Leitung 87 zur Betätigungseinrichtung des Ventils 72
führt.
Bei einer praktischen Ausführung wurden Regler vom Typ PP 97 A der Firma Honeywell Regulator Company zur Druckregelung
und Regler vom Typ LP 97A derselben Firma zur Temperaturregelung benutzt.
Der beschriebene Autoklav arbeitet wie folgtί
Nachdem die Gegenstände in die Autoklavenkammer 10 eingesetzt und die Autoklaventür geschlossen worden ist,
wird das Ventil 18 in der Wasserdampfleitung 17 geöffnet,
so daß Wasserdampf über die Mischkammer 19, das Gehäuse 11 und die Verbindungsleitung 13 der Autoklavenkammer
zugeführt wird. Zunächst befindet sich noch Luft in der Kammer, welche durch den Dampf über die Auslaßleitung
37 herausgedrückt wird. Das Ventil 52 öffnet nicht, bevor nicht der Druck in der Kammer einen bestimmten
eingestellten Wert erreicht hat. Luft und Kondensat werden über das Ventil 42 abgeleitet, bis die Temperatur
der Mischung einen bestimmten Wert erreicht hat und das Ventil 42 schließt. Danach fließt das Kondensat
über das Ventil 40 ab. Die Temperatur, bei welcher das Ventil 42 geschlossen wird, läßt sich am Thermostaten
einstellen. Zunächst wird die Luft aus der Autoklavenkammer verdrängt, und dann kondensiert Dampf an der Kammerwand
und an den Gegenständen in der Kammer, wobei die
709830/091 5 El W 297 / 21.1.1977
im Dampf enthaltene Verdampfungswärme abgegeben wird. Die Temperatur in der Kammer steigt dadurch sehr schnell
an. Während dieser Aufheizperiode wird nur Wasserdampf zugeführt. Die Temperatur in der Kammer wird durch druckgesteuerte
Einrichtungen reguliert, d.h. durch den Regler 69. Die Gegenstände werden erhitzt, und sobald eine
bestimmte Temperatur erreicht ist, übersteigt der Druck in den Verpackungen den Sättigungsdruck des umgebenden
Wasserdampfs. Um Verformungen der Verpackungen zu vermeiden, hat man früher versucht, in der Autoklavenkammer
einen Stützdruck zu erzeugen, indem ein Hilfsfluid, wie z.B. Druckluft eingeleitet wurde. Die Größe des
Stützdrucks steht in Beziehung zur Endtemperatur der Gegenstände, die in diesem Fall mit der Sterilisationstemperatur übereinstimmt. Wenn auf diese Weise die Autoklavenkammer
unmittelbar nach der vorangegangenen Aufheizphase durch Druckluft mit dem vollen Stützdruck
beaufschlagt wird, wird der in der Kammer enthaltene Dampf in Form von Taschen komprimiert, wodurch lokal
beträchtliche Temperaturerhöhungen erzeugt werden, die im Hinblick auf die Qualität der Gegenstände unerwünscht
sind. Um diesen Mangel zu beseitigen, werden die Fluide allmählich ausgetauscht. Der Austausch kann ausgelöst
werden durch einen Temperaturfühler in einer Kunststoffampulle in der Kammer. Wenn die Temperatur in der Ampulle
auf einen Wert zwischen 70 und 900C gestiegen ist, hat der Druck in der Ampulle dieselbe Größe wie in der
Umgebung erreicht. Nachstehend werden vier Beispiele für den Austausch der Fluide in dem gezeigten Autoklaven beschrieben.
1). Das Ventil 52 in der Auslaßleitung wird geschlossen
und stattdessen das andere Ventil 50 geöffnet. Die Regler 69 und 66 der beiden Ventile sind auf unterschiedliche Gesamtdrücke in der Autoklavenkammer eingestellt.
Gleichzeitig wird der Pressostat 62 aktiviert, so daß das Ventil 25 in der Druckluftleitung
709830/0915 El V7 297 / 21.1.1977
öffnet und Druckluft in die Kammer 10 eingeleitet wird. Auf diese Weise wird der Dampf aus der Kammer
verdrängt und es findet ein allmählicher Austausch der Fluide statt. Dies geschieht in so kurzer
Zeit, daß die Temperatur der Gegenstände nicht wesentlich beeinflußt wird, und nach dieser kurzen
Übergangsphase kann der eigentliche Sterilisationsprozeß beginnen.
2). Man verfährt im wesentlichen wie gemäß Beispiel 1),
aber der Pressostat 62 wird kurz vor der Umschaltung der Ventile 52 und 50 aktiviert. Da der Regler
69 auf einen geringeren Druck eingestellt ist als der Regler 66, wird der Dampf noch schneller
verdrängt, im übrigen ist das Verfahren aber dasselbe, wie vorstehend beschrieben.
3). Das Ventil 52 wird geschlossen und das Ventil 50 geöffnet, während gleichzeitig der Pressostat 62
aktiviert wird, so daß die Zufuhr von Druckluft beginnt. Zur selben Zeit wird das Ventil 27 geöffnet,
so daß eine kleinere Menge Wasser durch die Rohre 58 mit den Düsen 29 in den oberen Bereich
der Kammer eingeleitet wird. Dies führt zu einer schnellen Kondensation des Wasserdampfs in der
Kammer, wobei der Druck in der Kammer mit Hilfe der Druckluft aufrecht erhalten wird. Das Kondensat
verläßt die Kammer über die Abflußleitung 37.
4). Es werden dieselben Verfahrensschritte wie gemäß 3) ausgeführt, aber außerdem wird das Ventil 18
in der Wasserdampfleitung und das Ventil 22 in dem einen Zweig der Druckluft-Zufuhrleitung aktiviert·
709830/091B El W 297 / 21.1.1977
Bei den Beispielen 1) und 2) dauert es eine gewisse Zeit, bevor der Austausch der Fluide stattgefunden hat, und es
läßt sich deshalb auch ein bestimmter Temperaturabfall der Gegenstände nicht vermeiden. Bei den Beispielen 3)
und 4) geschieht andererseits der Austausch so schnell, daß der Temperaturabfall der Gegenstände bemerkbar ist.
Nach der Übergangsphase des Austausche der Fluide wird der Sterilisationsprozeß begonnen. Während dieses Vorgangs
ist das Ventil 50 aktiv, und Wasserdampf sowie Druckluft werden durch die Ventile 18, 22 und 25 zugeführt.
Der Sterilisiervorgang kann in bekannter Weise ausgeführt werden.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels einer mit einem Hohlmantel umgebenen Autoklaven
kammer beschrieben worden, wobei die Behandlungsfluide durch den Hohlmantel in die Autoklavenkammer geleitet
werden. Obgleich bevorzugt, ist diese Ausführung nicht unbedingt erforderlich. Die zum Betrieb des Autoklaven
erforderlichen Fluide könnten auch unmittelbar in die Behandlungskammer eingeleitet werden. Der Hohlmantel
könnte auch ganz entfallen.
Patentansprüche
El W 297 / 21.1.1977
Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zur Behandlung, insbesondere Sterilisation, von Gegenständen, wie z.B. Dosen, Flaschen oder Ampullen, in einer Autoklavenkammer mit einem Behandlungsfluid, z.B. Wasserdampf, und wenigstens einem Hilfsfluid, z.B. Druckluft, wobei die Gegenstände zunächst nur mit dem Behandlungsfluid beaufschlagt werden und nach Erreichen bestimmter Temperatur— und Druckbedingungen Hilfsfluid eingeleitet wird, welches das Behandlungsfluid teilweise aus der Autoklavenkammer verdrängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfluid mit Behandlungsfluid gemischt wird, bevor es in die Autoklavenkammer eingeleitet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nur mit Wasserdampf beaufschlagt werden, bis in der Autoklavenkammer im wesentlichen die Sterilisationstemperatur erreicht ist, und die Mischung aus Wasserdampf und Druckluft vor Beginn der Sterilisationsphase eingeleitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß während der Verdrängung von Wasserdampf durch Druckluft kurzzeitig Wasser in die Autoklavenkammer eingeleitet wird.709830/0915 El W 297 /21.1.1977
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einer Heiz- einer Sterilisations- und einer Kühlphase, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsfluid nach der Sterilisationsphase durch Hilfsfluid verdrängt wird.
- 5. Autoklav zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Zufuhrleitungen zur Autoklavenkammer für das Behandlungsfluid und wenigstens ein Hilfsfluid sowie mit einer Auslaßleitung und einer Ven— tilationsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungen (17, 20, 26, 31, 37, 44) in Abhängigkeit von den Temperatur— und Druckbedingungen in der Autoklavenkammer betätig— bare Steuerventile (18, 22, 27, 42, 50, 55) vorgesehen sind und die Zufuhrleitungen (17, 20) für Behandlungsfluid und wenigstens ein Hilfsfluid über eine gemeinsame Mischleitung und/oder Mischkammer (19, 11, 13) mit der Autoklavenkammer (10) verbunden sind, wobei zur teilweisen Verdrängung von Behandlungsfluid aus der Autoklavenkammer (10) nach Erreichen bestimmter Temperatur- und Druckbedingungen die Steuerventile in beiden mit der Mischkammer verbundenen Zufuhrleitungen (17, 20) zu öffnen sind.
- 6. Autoklav nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in die Autoklavenkammer führende Wasserleitung (26, 28) mit Sprühdüsen (29) und einem während der Verdrängung von Behandlungsfluid durch Hilfsfluid zu öffnenden Steuerventil (27).
- 7. Autoklav nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischkammer (19, 11) für Behandlungs- und Hilfsfluid an rahmenartig am Boden (16) der Autoklavenkammer (10) angeordnete Rohre (14) mit Einlaßdüsen angeschlossen ist.709830/0915 El W 297 / 21.1.1977Λ*
- 8. Autoklav nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Autoklavenkammer (10) mit einem Mantelhohlraum (11) versehen ist, über den die Mischkammer (19) mit den rahmenartig angeordneten Rohren (14) mit Einlaßdü— sen in Verbindung steht.
- 9. Autoklav nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung (44) über rahmenartig nahe der Decke angeordnete, mit Düsen versehene Rohre (28) in der Autoklavenkammer mündet.
- 10. Autoklav nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (26) hinter dem Steuerventil (27) an die nahe der Decke der Autoklavenkammer angeordneten Rohre (28) angeschlossen ist.709830/091 5El V/ 927 / 21.1.1977
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7600739A SE403964B (sv) | 1976-01-26 | 1976-01-26 | Sett och anordning vid en autoklav |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702669A1 true DE2702669A1 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=20326804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702669 Withdrawn DE2702669A1 (de) | 1976-01-26 | 1977-01-24 | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einer autoklavenkammer |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4239730A (de) |
JP (1) | JPS52107194A (de) |
DE (1) | DE2702669A1 (de) |
DK (1) | DK32277A (de) |
FI (1) | FI770113A (de) |
GB (1) | GB1533827A (de) |
NO (1) | NO141189C (de) |
SE (1) | SE403964B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2403801A1 (fr) * | 1977-09-22 | 1979-04-20 | Electrolux Ab | Procede de sterilisation et autoclave pour sa mise en oeuvre |
DE2839543A1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-03-13 | Ammann Siegfried | Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren bzw. entkeimen von behaeltern, insbesondere joghurtbechern |
DE3709791A1 (de) * | 1987-03-25 | 1988-10-06 | Hoelter Heinz | Sterilisationskammer/-schrank fuer vorzugsweise den krankenhausbereich |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8314319D0 (en) * | 1983-05-24 | 1983-06-29 | British Nuclear Fuels Ltd | Flow measurement apparatus |
US4770851A (en) * | 1984-12-05 | 1988-09-13 | Joslyn Valve Corp. | Methods for sterilization of materials by chemical sterilants |
US4718463A (en) * | 1985-12-20 | 1988-01-12 | Mallinckrodt, Inc. | Method of producing prefilled sterile plastic syringes |
DE3620623C1 (de) * | 1986-06-20 | 1988-02-18 | Schaefer Otmar Ulrich Dipl Ing | Verfahren und Vorrichtung zum abwechselnden Heizen und Kuehlen eines Waeremtauschers |
DE3861710D1 (de) * | 1987-06-06 | 1991-03-07 | Nestle Sa | Druckgesteuertes rueckschlag- und entspannungsventil. |
US5364590A (en) * | 1993-05-07 | 1994-11-15 | American Sterlizer Company | Method for sterilization of objects |
EP0731715A1 (de) * | 1993-11-26 | 1996-09-18 | ELECTRICAL CONTROL SYSTEMS PTY. Ltd. | Autoklavierungsverfahren und gerät |
US6036928A (en) * | 1998-02-10 | 2000-03-14 | Barnstead; William A | Pressure sterilizer |
US5976474A (en) * | 1998-06-25 | 1999-11-02 | Barnstead; William A. | Sterilizer with sterile discharge |
US20070283814A1 (en) * | 2006-06-08 | 2007-12-13 | Cpm Acquisition Corporation | Mash conditioning apparatus and method |
US9408931B1 (en) * | 2009-09-25 | 2016-08-09 | Jonathan J. Ricciardi | Methods and apparatuses for applying agent to objects |
FI20115350A0 (fi) * | 2011-04-12 | 2011-04-12 | Steris Europe Inc | Laite kiintoaineen erottamiseksi biojätesuspensiosta |
US10022189B2 (en) | 2013-12-16 | 2018-07-17 | Stryker Sustainability Solutions, Inc. | Apparatus and method for cleaning an instrument |
CN105102195B (zh) * | 2014-02-11 | 2017-10-13 | 刘凯 | 泵式蒸压系统及其蒸汽和压力的提供方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3093449A (en) * | 1958-11-14 | 1963-06-11 | Wilmot Castle Co | Sterilizing apparatus |
US3086837A (en) * | 1960-04-26 | 1963-04-23 | Allen & Hanburys Ltd | Method of sterilizing |
SE312200B (de) * | 1963-04-10 | 1969-07-07 | K Wallden | |
US3531300A (en) * | 1964-11-17 | 1970-09-29 | Pillsbury Co | Process for heat treating food sealed within flexible containers |
US3481688A (en) * | 1966-11-16 | 1969-12-02 | Reynolds Metals Co | Method and apparatus for autoclaving product-containing flexible pouch constructions or the like |
JPS508118Y2 (de) * | 1971-03-20 | 1975-03-11 | ||
JPS5114841Y2 (de) * | 1971-04-23 | 1976-04-20 | ||
JPS4958690U (de) * | 1972-08-31 | 1974-05-23 | ||
NL173913C (nl) * | 1973-07-10 | 1984-04-02 | Stork Amsterdam | Installatie voor het thermisch behandelen van in houders verpakte waren. |
US3910761A (en) * | 1973-11-28 | 1975-10-07 | Sybron Corp | Control system for a sterilizer |
DE2363468A1 (de) * | 1973-12-20 | 1975-07-03 | Oskar Neiss | Vorrichtung zur hitzesterilisation von in fest geschlossenen behaeltern befindlichen fluessigkeiten oder festen substanzen zum zwecke der konservierung im gespannten und gesaettigten wasserdampf unter anwendung nicht kondensierbarer gase zur druckkompensation |
US4003703A (en) * | 1974-10-18 | 1977-01-18 | Environmental Tectonics Corporation | Method of sterilizing using a rotary disk-ball valve control system |
SE403965B (sv) * | 1976-01-26 | 1978-09-18 | Electrolux Ab | Sett och anordning vid en steriliseringsautoklav |
-
1976
- 1976-01-26 SE SE7600739A patent/SE403964B/xx unknown
-
1977
- 1977-01-14 FI FI770113A patent/FI770113A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-01-17 GB GB1683/77A patent/GB1533827A/en not_active Expired
- 1977-01-24 DE DE19772702669 patent/DE2702669A1/de not_active Withdrawn
- 1977-01-25 NO NO770234A patent/NO141189C/no unknown
- 1977-01-25 JP JP647077A patent/JPS52107194A/ja active Pending
- 1977-01-26 DK DK32277A patent/DK32277A/da not_active Application Discontinuation
-
1978
- 1978-07-31 US US05/929,734 patent/US4239730A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2403801A1 (fr) * | 1977-09-22 | 1979-04-20 | Electrolux Ab | Procede de sterilisation et autoclave pour sa mise en oeuvre |
DE2839543A1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-03-13 | Ammann Siegfried | Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren bzw. entkeimen von behaeltern, insbesondere joghurtbechern |
DE3709791A1 (de) * | 1987-03-25 | 1988-10-06 | Hoelter Heinz | Sterilisationskammer/-schrank fuer vorzugsweise den krankenhausbereich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO141189B (no) | 1979-10-22 |
GB1533827A (en) | 1978-11-29 |
FI770113A (de) | 1977-07-27 |
SE403964B (sv) | 1978-09-18 |
NO141189C (no) | 1980-01-30 |
DK32277A (da) | 1977-07-27 |
US4239730A (en) | 1980-12-16 |
NO770234L (no) | 1977-07-27 |
JPS52107194A (en) | 1977-09-08 |
SE7600739L (sv) | 1977-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702669A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einer autoklavenkammer | |
DE2702670A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sterilisation von gegenstaenden in einer autoklavenkammer | |
EP2049275B1 (de) | Verfahren zur sterilisation von reinräumen für die behandlung und/oder das füllen und verschliessen von behältern | |
DE2403913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Abkühlen von Behältern in einem Heizraum | |
DE2149122C2 (de) | Vorrichtung zum Sterilisieren | |
EP3581361A2 (de) | Blasmaschine mit zuleitungssterilisation | |
DE3414747A1 (de) | Sterilisier- und abfuellvorrichtung und -verfahren | |
DE69712232T2 (de) | Sterilisationsanlage | |
DE69423569T2 (de) | Sterilisierungsverfahren und Anlage für einen Dampfautoklav | |
EP0082368B1 (de) | Vorrichtung zum Sterilisieren von Verpackungsbehältern | |
DE2752284B2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Behälter oder einer Leitung | |
DE1492272C3 (de) | ||
DE1642134A1 (de) | Autoklav | |
DE69803925T2 (de) | Methode zur kalt-sterilisation von öfen des tunnel-typs im pharmazeutischen bereich und öfen zur anwendung dieser methode | |
EP1928272A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur keimreduzierung im tandembetrieb | |
DE102008039674A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisierung von Behältern | |
DE2736088A1 (de) | Loesungssterilisationsanlage | |
DE102010027494A1 (de) | Vorrichtung zum Sterilisieren von Behältnissen | |
DE2814147A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sterilisieren von gegenstaenden in einer behandlungskammer eines autoklaven | |
DE2841002A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sterilisierung von gegenstaenden in einem autoklaven | |
CH666622A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung von sterilisations- oder desinfektionsprozessen. | |
DE959851C (de) | Verfahren zum Sterilisieren von Sterilisationsgut, insbesondere fuer aerztliche oder klinische Zwecke | |
DE2303975C3 (de) | Autoklav | |
DE900540C (de) | Reinigungs- und Sterilisiermaschine | |
DE1492500B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |