DE2702669A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einer autoklavenkammer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einer autoklavenkammer

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DE2702669A1
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Hans Anders Fahlvik
Kurt Erik Sandquist
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt/lWain Staufenstraße
Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1
S-105 45 Stockholm/Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen in einer Autoklavenkammer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, insbesondere zur Sterilisation, von Gegenständen, wie z.B. Dosen, Flaschen oder Ampullen, in einer Autoklavenkammer mit einem Behandlungsfluid, z.B. Wasserdampf, und wenigstens einem Hilfsfluid, z.B. Druckluft, wobei die Gegenstände zunächst nur mit dem Behandlungsfluid beaufschlagt werden und nach Erreichen bestimmter Temperatur- und Druckbedingungen Hilfsfluid eingeleitet wird, welches das Behandlungsfluid teilweise aus der Autoklavenkammer verdrängt. Die Erfindung betrifft weiterhin einen zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Autoklaven.
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Als Behandlungsfluid soll im vorliegenden Zusammenhang dasjenige Fluid bezeichnet werden, welches die Haupt— funktion ausführt, während das Hilfsfluid eine die Hauptfunktion unterstützende Punktion hat. Bei der Sterilisation mittels Hitze und Feuchtigkeit dient als Behandlungsfluid normalerweise Wasserdampf. Bei der Sterilisation durch Gas kann das Behandlungsfluid Formalin sein, und im Falle von Heißluft-Sterilisierapparaten ist es heiße Luft. Wenn mit Gas sterilisiert wird, benutzt man als Hilfsfluid ein wärmeübertragendes Fluid, z.B. Wasserdampf.
Autoklaven der oben genannten Art sind bekannt, haben jedoch gewisse Nachteile. Es hat sich z.B. herausgestellt, daß während der Betriebsphase, in der die Gegenstände vor dem eigentlichen Sterilisiervorgang auf die Sterilisiertemperatur aufgeheizt werden, in den zu sterilisierenden Packungen, bzw. Behältern ein Druckanstieg oder in der Autoklavenkammer en unerwünschter Temperaturanstieg stattfinden können, durch die Schaden an den Behältern oder ihrem Inhalt eintreten können. Es muß daher grundsätzlich versucht werden, die Gegenstände bei einer möglichst hohen Temperatur zu sterilisieren, andererseits jedoch mit der Behandlungstemperatur unterhalb einer Temperatur zu bleiben, bei der Beschädigungen der Verpackungsbehälter auftreten. Beispielhaft seien in diesem Zusammenhang pharmazeutische Produkte in Kunststoffampullen aus Polypropylen genannt, einem Material, bei dem schon bei verhältnismäßig niedriger Temperatur Weichmacherverbindungen herauszudiffundieren beginnen. Im heißesten Bereich der Verpackung, welcher nicht unmittelbar mit der Flüssigkeit in der Verpackung in Berührung ist, beginnt dann der Kunststoff zu schrumpfen. Die Verpackung verfonnt sich und es entstehen Risse, die nicht hingenommen werden können, da sich in ihnen möglicherweise Bakterien einnisten.
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In der Praxis ist man deshalb bestrebt, bei der Sterilisation so nahe wie möglich an die für den betreffenden Kunststoff zulässige Temperatur heranzugehen, ohne diese zu erreichen oder zu überschreiten. Das Material der Verpackungen läßt sich bei solch hohen Temperaturen leicht verformen und verträgt nicht größere Druckdifferenzen zwischen Innen- und Außenraum. Aus diesem Grunde muß der äußere Druck zu jeder Zeit im Verhältnis zum inneren Druck der Verpackungen ausgeglichen werden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck, z.B. mittels Druckluft, einen äußeren Stützdruck aufzubauen.
Um die Autoklavenkammer mit den darin eingesetzten Gegenständen möglichst schnell aufzuheizen, wird zunächst nur Wasserdampf eingeleitet. In der Dampf-Zufuhrleitung befindet sich ein Steuerventil, welches durch einen Thermostaten betätigt wird, dessen Fühler in der Zufuhrleitung hinter dem Ventil angeordnet ist. Die am Thermostat eingestellte Temperatur liegt über der Sterilisationstemperatur in der Kammer. Die Ventilationsleitung hat ein Steuerventil, welches in Abhängigkeit von einem Pressostaten betätigt wird, der auf den Druck in der Autoklavenkammer anspricht. Der Thermostat ist so eingestellt, daß ein der Sterilisationstemperatur entsprechender Dampfdruck aufrecht erhalten wird. Wenn z.B. die Sterilisationstemperatur 1080C beträgt, ist der Dampfdruck 0,4 at. Die Zufuhr von Dampf hält auch noch an, nachdem der angestrebte Druck erreicht ist, aber gleichzeitig läßt man Dampf über die Ventilationsleitung abströmen. Parallel dazu mißt der Fühler eines Thermostaten in einer Testpackung oder einer Testflasche die Temperatur. Sobald diese einen bestimmten Wert, z.B. 700C, erreicht hat, beginnt der Druck in der Packung über den Druck in der Kammer anzusteigen. Um zu verhindern, daß der Innendruck der Packung diese verfonnt, wird in der Kammer mittels eines geeigneten Gases ein Gegendruck aufgebaut. Am besten würde sich hierfür Helium oder
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Wasserstoff eignen, die sich leicht mit Wasserdampf mischen. Aus praktischen Gründen wird jedoch Druckluft benutzt, was den Nachteil hat, daß sich die Luft nicht sofort gleichmäßig in der Autoklavenkammer verteilt, so daß sich mehrere von Luft umgebene "Dampftaschen" bilden. Anstatt dann nur einen Partialdruck zu erhalten, ergibt sich in den komprimierten Dampftaschen derselbe Druck wie insgesamt in der Kammer. Die Dampftaschen erfahren also eine Druckerhöhung in demselben Maße wie der Gesamtdruck, beispielsweise ungefähr 0,9 at, wobei sich die Temperatur des Dampfes von 108 auf 118°C erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich die unerwünschten lokalen Temperaturerhöhungen durch Druckanstieg beim Einleiten des Hilfsfluids vermeiden lassen, und zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Hilfsfluid mit Behandlungsfluid gemischt wird, bevor es in die Autoklavenkammer eingeleitet wird. Auf diese Weise wird eine schnellere Durchmischung von Behandlungs- und Hilfsfluid in der Autoklavenkammer erreicht.
Wenn im Einzelfall selbst die vorgeschlagene Maßnahme noch nicht ausreichen sollte, schädliche lokale Temperaturerhöhungen zu vermeiden, kann in bevorzugter Ausführung der Erfindung während der Verdrängung von Wasserdampf als Behandlungsfluid durch Druckluft als Hilfsfluid kurzzeitig Kühlwasser in die Autoklavenkammer eingeleitet werden. Das Wasser führt zur schnellen Kondensation von Dampf, ohne eine merkliche Abkühlung der zu sterilisierenden Gegenstände zu bewirken.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Ansicht eines Autoklaven mit Anschlußleitungen,
Pig. 2 den Autoklaven nach Pig. 1 in kleinerem Maßstab, ergänzt durch eine schematisch dargestellte Steuervorrichtung.
In Fig. 1 ist die Kammer des dargestellten Autoklaven, in welcher die Sterilisationsbehandlung eingesetzter Gegenstände stattfindet, mit 10 bezeichnet. Das Gehäuse 11 des Autoklaven bildet einen Hohlmantel um die Kammer 10, der mit dieser über eine Leitung 13 und ein Ventil 12 in Verbindung steht. Die Leitung geht vom oberen Teil des Gehäuses 11 aus und mündet in die Kammer 10 über am Boden 16 derselben angeordnete Rohre oder Schläuche 14 mit Einlaßdüsen 15.
Durch eine Zufuhrleitung 17 mit einem nicht gezeigten Absperrventil wird Wasserdampf in eine Mischkammer geleitet, die mit dem Hohlmantel im Gehäuse 11 in Verbindung steht. Über eine Zufuhrleitung 20 mit einem ebenfalls nicht gezeigten Absperrventil wird Druckluft über eine Drossel 21 und ein Ventil 22 in die Mischkammer 19 geführt. Das letztere hat einen Bypass 23 mit einer Drossel 24 und einem Ventil 25.
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Pig. 1 zeigt weiterhin eine Wasserleitung 26, welche mit einem nicht dargestellten Absperrventil versehen ist. Die Was se rl eit ling 26 hat ein Ventil 27 und mündet im oberen Teil der Autoklavenkammer 10 über Rohre oder Schläuche 28 mit Verteilerdüsen 29.
Der Autoklav hat weiterhin ein Leitungssystem, über das die Arbeitsfluide ausgelassen oder abgezogen werden. Hierzu gehört eine Auslaßleitung 31, die am Boden 30 des Hohlmantels des Gehäuses 11 ansetzt. Diese Auslaßleitung 31 hat eine Zweigleitung 32 mit einer Dampffalle 33 und einem Kondenswasserabfluß, eine weitere Zweigleitung 34 mit einem Ventil 35 sowie schließlich eine Zweigleitung 36 mit einem Sicherheitsventil 36*.
Eine weitere Auslaßleitung 37 geht vom Boden 16 der Autoklavenkammer 10 aus. Sie hat eine Zweigleitung 38 mit einer Saugpumpe 38·, weiterhin eine Zweigleitung 39 mit einem Drosselventil 40 und noch eine dritte Zweigleitung 41 mit einem Auslaßventil 42. Die zuletzt genannten Zweigleitungen führen über einen Kondensator 43 zu einem Ablauf. Das Ventil 42 ist vorzugsweise ein durch einen Thermostat 72 gesteuertes Kolbenventil, wobei der Thermostat mit einem Temperaturfühler 74 in der Auslaßleitung 37 verbunden ist und mit dem Ventil 42 über eine Steuerleitung 73 in Verbindung steht.
Auch im oberen Bereich der Autoklavenkammer befindet sich ein Auslaß, bestehend aus den Rohren 28, einem Teil der Leitung 26 und einer mit dieser verbundenen Leitung 44, deren Zweigleitungen wiederum durch einen Kondensator 45 führen. Dabei hat eine erste Zweigleitung 46 eine Drossel 47 und ein Rückschlagventil 48, eine Zweigleitung 49 hat ein Ventil 50, eine Zweigleitung 51 ein Ventil 52, und schließlich ist eine weitere Zweigleitung 46· mit einem Sicherheitsventil 46·· versehen. Die Leitung 44 wird als Ventilationsleitung bezeichnet.
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Der Autoklav ist selbstverständlich mit einer Vielzahl für sich bekannterEinzelheiten ausgerüstet, die in Pig.1 nicht mit dargestellt sind. Hierzu gehören z.B. Sicherheitsventile, Filter, Betätigungsorgane und Dichtungen für die Tür der Autoklavenkammer, verschiedene Meßeinrichtungen und , falls gewünscht, Wasserbehälter für besonders behandeltes Wasser, um speziellen Bedingungen zu genügen.
Zur nachfolgenden Beschreibung der Steuervorrichtung des Autoklaven wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Wie dort gezeigt, weist die Steuervorrichtung eine Vielzahl von Druckluft—Steuerleitungen mit darin angeordneten Steuerventilen auf. Diese Steuerleitungen führen zu den Betätigungsvorrichtungen an den oben beschriebenen Ventilen in den mit dem Autoklaven verbundenen Zufuhr— und Abflußleitungen für die verschiedenen Fluide. Die elektromagnetischen Steuerventile in den Druckluft-Steuerleitungen werden durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte Steuervorrichtung mit Zeit- und Folgesteuereinrichtungen usw. betätigt.
Gemäß Fig. 1 erhält die mit 53 bezeichnete Betätigungseinrichtung des Ventils 18 an der Wasserdampf-Zufuhrleitung 17 Druckluft über einen temperaturgesteuerten Regler 54, der von einem Fühler 56 in der Zufuhrleitung 17 hinter dem Ventil 18 Impulse über eine Steuerleitung 55 erhält.
Das Ventil 22 in der Druckluft-Zufuhrleitung 20 hat eine Betätigungseinrichtung 57, die Impulse von einem temperaturgesteuerten Regler 58 erhält, der über eine Impulsleitung 59 mit einem in der Verbindungsleitung 13 zwischen dem Gehäusemantel 11 und der Autoklavenkammer 10 unmittelbar vor dem Einlaß in die Kammer durch die Rohre 14 angeordneten Fühler 60 verbunden ist.
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Das Ventil 25 im Bypass 23 ist mit einer Betätigungseinrichtung 61 versehen, die durch einen Pressostat 62 gesteuert wird, der über eine Impulsleitung 63 mit einem Punkt 64 in der Kammer 10 in Verbindung steht. Das Ventil 25 ist vorzugsweise ein unmittelbar durch den Pressostat gesteuertes Magnetventil.
In der Zweigleitung 49 der Auslaß- bzw. Ventilationsleitung 44 ist ein Ventil 50 angeordnet, dessen Betätigungseinrichtung durch einen Regler 66 gesteuert wird, der seinerseits über eine Leitung 47 mit einem Druckfühler 68 in der Kammer 10 verbunden ist und von diesem Druckimpulse erhält. In der Zweigleitung 51 ist ein Ventil 52 vorgesehen, das durch einen druckgesteuerten Regler 69 gesteuert wird, der über eine Leitung 70 den Druck in einem Punkt 71 in der Kammer 10 fühlt.
Um die vorstehend beschriebenen Regler 54, 58, 66 und 69 sowie den Pressostat 62 und die Ventile 12, 27, 35 und zu aktivieren, wird erfindungsgemäß das in Fig. 2 schematisch dargestellte Steuersystem benutzt. Zu diesem gehört eine Druckluftversorgungsleitung 75 mit Zweigleitungen 76 zu durch Elektromagneten 77 gesteuerten Ventilen 78. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist in der Zeichnung nur ein einziges Ventil 78 gezeigt. Die Elektromagneten 77 sind über Steuerleitungen 79 mit einer Steuervorrichtung 80 zur Programmsteuerung verbunden, die aus für sich bekannten Komponenten besteht, z.B. durch Zeit und die Bedingungen in der Autoklavenkammer 10 gesteuerten Einrichtungen. Die Steuervorrichtung kann so ausgeführt sein, daß sie verschiedene Steuerprogramme enthält, z.B. zur Sterilisation bei 1100C oder bei 1200C. Wenn die Steuervorrichtung 80 über eine der Steuerleitungen 79 einen Steuerbefehl an ein Ventil 78 gibt, wird Druckluft über eine oder mehrere der Leitungen 82 bis 89 zu den zugeordneten Betätigungaein-
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richtungen der Ventile an den Zufuhr- und Auslaßleitungen des Autoklaven geleitet. Der Pressostat 62 wird über eine Leitung 81 unmittelbar durch elektrische Impulse der Steuervorrichtung 80 aktiviert und durch den Druck in der Kammer gesteuert.
Wie bereits oben erwähnt, wird das Abflußventil 42 durch den Thermostat 72 gesteuert, dessen Impulsleitung 73 zu einem Elektromagneten 77 eines Druckluftventils in der Leitung 87 zur Betätigungseinrichtung des Ventils 72 führt.
Bei einer praktischen Ausführung wurden Regler vom Typ PP 97 A der Firma Honeywell Regulator Company zur Druckregelung und Regler vom Typ LP 97A derselben Firma zur Temperaturregelung benutzt.
Der beschriebene Autoklav arbeitet wie folgtί
Nachdem die Gegenstände in die Autoklavenkammer 10 eingesetzt und die Autoklaventür geschlossen worden ist, wird das Ventil 18 in der Wasserdampfleitung 17 geöffnet, so daß Wasserdampf über die Mischkammer 19, das Gehäuse 11 und die Verbindungsleitung 13 der Autoklavenkammer zugeführt wird. Zunächst befindet sich noch Luft in der Kammer, welche durch den Dampf über die Auslaßleitung 37 herausgedrückt wird. Das Ventil 52 öffnet nicht, bevor nicht der Druck in der Kammer einen bestimmten eingestellten Wert erreicht hat. Luft und Kondensat werden über das Ventil 42 abgeleitet, bis die Temperatur der Mischung einen bestimmten Wert erreicht hat und das Ventil 42 schließt. Danach fließt das Kondensat über das Ventil 40 ab. Die Temperatur, bei welcher das Ventil 42 geschlossen wird, läßt sich am Thermostaten einstellen. Zunächst wird die Luft aus der Autoklavenkammer verdrängt, und dann kondensiert Dampf an der Kammerwand und an den Gegenständen in der Kammer, wobei die
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im Dampf enthaltene Verdampfungswärme abgegeben wird. Die Temperatur in der Kammer steigt dadurch sehr schnell an. Während dieser Aufheizperiode wird nur Wasserdampf zugeführt. Die Temperatur in der Kammer wird durch druckgesteuerte Einrichtungen reguliert, d.h. durch den Regler 69. Die Gegenstände werden erhitzt, und sobald eine bestimmte Temperatur erreicht ist, übersteigt der Druck in den Verpackungen den Sättigungsdruck des umgebenden Wasserdampfs. Um Verformungen der Verpackungen zu vermeiden, hat man früher versucht, in der Autoklavenkammer einen Stützdruck zu erzeugen, indem ein Hilfsfluid, wie z.B. Druckluft eingeleitet wurde. Die Größe des Stützdrucks steht in Beziehung zur Endtemperatur der Gegenstände, die in diesem Fall mit der Sterilisationstemperatur übereinstimmt. Wenn auf diese Weise die Autoklavenkammer unmittelbar nach der vorangegangenen Aufheizphase durch Druckluft mit dem vollen Stützdruck beaufschlagt wird, wird der in der Kammer enthaltene Dampf in Form von Taschen komprimiert, wodurch lokal beträchtliche Temperaturerhöhungen erzeugt werden, die im Hinblick auf die Qualität der Gegenstände unerwünscht sind. Um diesen Mangel zu beseitigen, werden die Fluide allmählich ausgetauscht. Der Austausch kann ausgelöst werden durch einen Temperaturfühler in einer Kunststoffampulle in der Kammer. Wenn die Temperatur in der Ampulle auf einen Wert zwischen 70 und 900C gestiegen ist, hat der Druck in der Ampulle dieselbe Größe wie in der Umgebung erreicht. Nachstehend werden vier Beispiele für den Austausch der Fluide in dem gezeigten Autoklaven beschrieben.
1). Das Ventil 52 in der Auslaßleitung wird geschlossen und stattdessen das andere Ventil 50 geöffnet. Die Regler 69 und 66 der beiden Ventile sind auf unterschiedliche Gesamtdrücke in der Autoklavenkammer eingestellt. Gleichzeitig wird der Pressostat 62 aktiviert, so daß das Ventil 25 in der Druckluftleitung
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öffnet und Druckluft in die Kammer 10 eingeleitet wird. Auf diese Weise wird der Dampf aus der Kammer verdrängt und es findet ein allmählicher Austausch der Fluide statt. Dies geschieht in so kurzer Zeit, daß die Temperatur der Gegenstände nicht wesentlich beeinflußt wird, und nach dieser kurzen Übergangsphase kann der eigentliche Sterilisationsprozeß beginnen.
2). Man verfährt im wesentlichen wie gemäß Beispiel 1), aber der Pressostat 62 wird kurz vor der Umschaltung der Ventile 52 und 50 aktiviert. Da der Regler 69 auf einen geringeren Druck eingestellt ist als der Regler 66, wird der Dampf noch schneller verdrängt, im übrigen ist das Verfahren aber dasselbe, wie vorstehend beschrieben.
3). Das Ventil 52 wird geschlossen und das Ventil 50 geöffnet, während gleichzeitig der Pressostat 62 aktiviert wird, so daß die Zufuhr von Druckluft beginnt. Zur selben Zeit wird das Ventil 27 geöffnet, so daß eine kleinere Menge Wasser durch die Rohre 58 mit den Düsen 29 in den oberen Bereich der Kammer eingeleitet wird. Dies führt zu einer schnellen Kondensation des Wasserdampfs in der Kammer, wobei der Druck in der Kammer mit Hilfe der Druckluft aufrecht erhalten wird. Das Kondensat verläßt die Kammer über die Abflußleitung 37.
4). Es werden dieselben Verfahrensschritte wie gemäß 3) ausgeführt, aber außerdem wird das Ventil 18 in der Wasserdampfleitung und das Ventil 22 in dem einen Zweig der Druckluft-Zufuhrleitung aktiviert·
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Bei den Beispielen 1) und 2) dauert es eine gewisse Zeit, bevor der Austausch der Fluide stattgefunden hat, und es läßt sich deshalb auch ein bestimmter Temperaturabfall der Gegenstände nicht vermeiden. Bei den Beispielen 3) und 4) geschieht andererseits der Austausch so schnell, daß der Temperaturabfall der Gegenstände bemerkbar ist.
Nach der Übergangsphase des Austausche der Fluide wird der Sterilisationsprozeß begonnen. Während dieses Vorgangs ist das Ventil 50 aktiv, und Wasserdampf sowie Druckluft werden durch die Ventile 18, 22 und 25 zugeführt. Der Sterilisiervorgang kann in bekannter Weise ausgeführt werden.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels einer mit einem Hohlmantel umgebenen Autoklaven kammer beschrieben worden, wobei die Behandlungsfluide durch den Hohlmantel in die Autoklavenkammer geleitet werden. Obgleich bevorzugt, ist diese Ausführung nicht unbedingt erforderlich. Die zum Betrieb des Autoklaven erforderlichen Fluide könnten auch unmittelbar in die Behandlungskammer eingeleitet werden. Der Hohlmantel könnte auch ganz entfallen.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Behandlung, insbesondere Sterilisation, von Gegenständen, wie z.B. Dosen, Flaschen oder Ampullen, in einer Autoklavenkammer mit einem Behandlungsfluid, z.B. Wasserdampf, und wenigstens einem Hilfsfluid, z.B. Druckluft, wobei die Gegenstände zunächst nur mit dem Behandlungsfluid beaufschlagt werden und nach Erreichen bestimmter Temperatur— und Druckbedingungen Hilfsfluid eingeleitet wird, welches das Behandlungsfluid teilweise aus der Autoklavenkammer verdrängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfluid mit Behandlungsfluid gemischt wird, bevor es in die Autoklavenkammer eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nur mit Wasserdampf beaufschlagt werden, bis in der Autoklavenkammer im wesentlichen die Sterilisationstemperatur erreicht ist, und die Mischung aus Wasserdampf und Druckluft vor Beginn der Sterilisationsphase eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß während der Verdrängung von Wasserdampf durch Druckluft kurzzeitig Wasser in die Autoklavenkammer eingeleitet wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einer Heiz- einer Sterilisations- und einer Kühlphase, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsfluid nach der Sterilisationsphase durch Hilfsfluid verdrängt wird.
  5. 5. Autoklav zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Zufuhrleitungen zur Autoklavenkammer für das Behandlungsfluid und wenigstens ein Hilfsfluid sowie mit einer Auslaßleitung und einer Ven— tilationsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungen (17, 20, 26, 31, 37, 44) in Abhängigkeit von den Temperatur— und Druckbedingungen in der Autoklavenkammer betätig— bare Steuerventile (18, 22, 27, 42, 50, 55) vorgesehen sind und die Zufuhrleitungen (17, 20) für Behandlungsfluid und wenigstens ein Hilfsfluid über eine gemeinsame Mischleitung und/oder Mischkammer (19, 11, 13) mit der Autoklavenkammer (10) verbunden sind, wobei zur teilweisen Verdrängung von Behandlungsfluid aus der Autoklavenkammer (10) nach Erreichen bestimmter Temperatur- und Druckbedingungen die Steuerventile in beiden mit der Mischkammer verbundenen Zufuhrleitungen (17, 20) zu öffnen sind.
  6. 6. Autoklav nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in die Autoklavenkammer führende Wasserleitung (26, 28) mit Sprühdüsen (29) und einem während der Verdrängung von Behandlungsfluid durch Hilfsfluid zu öffnenden Steuerventil (27).
  7. 7. Autoklav nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischkammer (19, 11) für Behandlungs- und Hilfsfluid an rahmenartig am Boden (16) der Autoklavenkammer (10) angeordnete Rohre (14) mit Einlaßdüsen angeschlossen ist.
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  8. 8. Autoklav nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Autoklavenkammer (10) mit einem Mantelhohlraum (11) versehen ist, über den die Mischkammer (19) mit den rahmenartig angeordneten Rohren (14) mit Einlaßdü— sen in Verbindung steht.
  9. 9. Autoklav nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsleitung (44) über rahmenartig nahe der Decke angeordnete, mit Düsen versehene Rohre (28) in der Autoklavenkammer mündet.
  10. 10. Autoklav nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (26) hinter dem Steuerventil (27) an die nahe der Decke der Autoklavenkammer angeordneten Rohre (28) angeschlossen ist.
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    El V/ 927 / 21.1.1977
DE19772702669 1976-01-26 1977-01-24 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden in einer autoklavenkammer Withdrawn DE2702669A1 (de)

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