DE1585767A1 - Elektronische Temperaturueberwachungseinrichtung - Google Patents

Elektronische Temperaturueberwachungseinrichtung

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DE1585767A1
DE1585767A1 DE19661585767 DE1585767A DE1585767A1 DE 1585767 A1 DE1585767 A1 DE 1585767A1 DE 19661585767 DE19661585767 DE 19661585767 DE 1585767 A DE1585767 A DE 1585767A DE 1585767 A1 DE1585767 A1 DE 1585767A1
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temperature monitoring
monitoring device
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trigger
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Siegmar Donner
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Description

  • Elektronische Temperaturüberwachungseinrichtung Es sind elektronische Temperaturüberwachungseinrichtungen, insbesondere für automatisch gesteuerte, Haushal#egeräte, vorzugsweise Waschmaschinen bekannt, bei denen, z..B. durch Widerstandsänderung, die eine Triggerschaltung sperrende, konstante Vorspannung kompensiert bzw. In ihrer Richtung umgekehrt wird, wodurch die Triggerung-ausgelöst und der Heizvorgang beendet wird..
  • Derartige Überwachungseinrichtungen ermöglichen ein sicheres und genaues Regeln der Temperatur des Arkeitsgerätes. Sie arbeiten kontaktlos und unterliegen aus diesem Grunde keinem Verschleiß,so wie dies bei mechanischen Temperaturüberwachungseinrichtungen der Fall ist. Außerdem benötigen elektronische. Temperaturüberwachungseinrichtungen weit weniger Platz als dies bei einer mechanischen mit Kontakten versehenen Einrichtung der Fall wäre.
  • Es sind auch Mittel bekannt, um bei solchen Einrichtungen die Einschaltung der elektronischen Schaltung dann zu verhindern, wenn in den zu Ulierwachenden Behälter noch keine Flüssigkeit eingelaufen ist.
  • Man verwendet zu diesen Zweck mechanische Trockengehschutzeinrichtungen, die getrennt von der eigentlichen Überwachungseinrichtung Innerhalb der Wasch7 maschine angeordnet sind und dann, wenn sich keine FlUssigkeit Im Behälter befindet, beispielsweise durch ein Schütz, die Einsohaltung' der Heizung,' verhindern.
  • Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind und verhältnismäßig unsicher arbeiten. Sie werden außerdem leicht durch Schmutz und Kalkablagerungen In Ihrer Wirkungsweise-erheblich beeinträchtigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeidet, wenn der TemperaturUberwachungsaohaltung eine weitere Schaltstufe zugeordnet wird, über die, wenn der zu überwachende Behälter noch keine Flüssigkeit enthält, dem Eingang der Triggerstufe ein deren Auslösung bewirkendes Signal zugeführt -und so eine Bestromung der Helzwiderstände verhindert: wird, Die zusätzliche Schaltatufe besteht z.B-. aus einem Transistor T 39 dessen Eingang mit galvanisch arbeitenden Flüssigkeitasonden F3 und F4 verbunden Ist und deren AusgINng über eine Diode D 3 an den Eingang der Triggerstufe gelegt Ist, sog daß beim Fehlen von Flüssigkeit das Potential an Eingang der Triggerschaltung derart,verändert wird, daß die Triggerstufe ausgelöst und eine Aufheizung-der Maschine oder-des Arbeitsgerätes verhindert wird.
  • Die beigefügte Zeichnung stellt eine beispielsweise ,Schaltungsanordnung nach der Erfindung dar.
  • Die Überwachung,der FlUssigkeitstemperatur geachiNet durch den Widerstand NTC, der vornehmlich ein Halbleiterwiderstand mit.negativer Temperaturch arakteristik ist. Dieser NIC-Viderstand liegt mit weiteren Widerständen RT:1 bin 144 In Reihe, wodurch die Abtastung jeweils für eine bestimmte wählbare Temperatur eingestellt worden-kann. Die Auswahl der einzelnen Widerstände R TI bis R T4 erfolgt hierbei über Kontakte S TI und S T2 , die Im Programmeteuergerät des Arbeitsgerätes zugeordnet sind und, jenach Programmablauf den einen oder anderen der RT-Widerstände an den NTC-Widerstand anschalten. Der NTC-Widerstand'zusammen mit dem mit ihm in Reihe liegenden RT-Widerstand wird über die Klemmen U 0 und -U von einer geeigneten Speisestromquelle bestromt, wodurch sich am Punkt a ein bestimmtes Potentialgefälle ausgebildet. DiesesPotentialgefälle wird über den ebenfalls dem Programmsteuergerät'zugeordneten Kontakt S H dem Eingang einer aus den beiden Transistoren Ti und T 2 bestehenden Triggerstufe zugeleitet. Die-Triggerstufe liegt normal unter Spa nnung, wobei der Transistor T 2 leitend Ist. Hierdurch fließt ein Strom von U 0 über das Relais R 2 , Transistor T 2 und die Diode D 1 nach -U. Das Relais R 2 betätigt im angezogenen Zustand den Heizvorgang, d.h. über das Relais R 2 werden Heizwiderstände des Arbeitsgerätes eingeschaltet.
  • Die Widerstandskombination NTC-RT Ist nun derart dizensioniert, daß dann, wenn der NTC-Widerstand die Temperatur abtastet, welche dem mit ihm in Reihe geschalteten RT-Widerstand entspricht, die an den Eingang oder die Basis des Transistors T, gelangende Spannung, die Auslösung der Triggerstufe bewirkt. Das heißt, der Transistor T, wird leitend, entzieht' .dadurch den Transistor T 2 die zu seinen Öffnen notwendige positive Vorspannung, das Relais R, wird stromlos, fällt ab und unterbricht bei dieser Gelegenheit die Heizung.
  • Die im Emitterkreis der Transistoren.T und T 1 2 liegende Diode D, dient zur Erzeugung einer festen Vorspannung, die sich mit der Emitter-Basiespannung des Transistors Ti addiert und dieser kombinierte Spannungswert Ist es, gegen den das Potentialgefälle an ausgewählten Widerstand RT arbeitet. Ist die an Widerstand RT abfallende Spannung größer als der aus Diodenspannung und Emitter-Basiespannung bestehende Spannungewert, so wird der Transistor T, leitend und bewirkt die Unachaltung der Triggerstufe.
  • Der weiter vorgesehene Widerstand R dient zusätzlich 3 zur Erzeugung einer festen Baeinapannung zusammen mit den Widerstand %, der ein Rüekkoppl«gtutderotnnd tot und in Monent den Unachaitenn von Tranntator 1? 2 auf Ti den Unachaltvorgang durch Übertragung weiteren positiven Potential* an den Eingang oder die Basis den Tranaintorg-n. wesentlich beschleunigt und den einmal stattgefundenen Umochalt-vorgang etabilletert. Der Kondensator C., der zwischen potentialführender Leitung -U und der Basis den Transistors Ti liegt hat den Zweck, Spannungsspitzen,die Induktiv oddr kapazitiv oder auf sonstige Weine an den Eingang des Transistors T, gelangen, kurzzuschließen bzw. Integrierend zu nivellieren.
  • Erfindung agewäß ist der elektronischen Temperaturüberwachungseinrichtung nun noch eine weitere Transistorstufe mit den Transistor T 3 zugeordnet, wobei der Transistor T 3 mit einen Widerstand R 4 in Reihe liegend über die Klemmen U 0 und -U bestront wird. Der Kollektox den Transistors o steht über eineDiode D 3 mit der Basis der Triggerstufe, d.h. mit der Basis den Transietors T 1 In Verbindung. Wird nun zur Aufheizung die Triggerochaltung Uber die Klemmen U, -U bzw. entsprechende Kontakte an Spannung gelegt, so leitet
    der Transistor T 2 sofort und schaltet über das Relais
    ag die Beisung der Waschmaschine eing unabhängig davon"
    ob der Wanehbehälter mit Flüssigkeit wenigstens bis
    zu einen Mtadentalveau gefüllt ist.-
    Um die* « vermeiden, steht nunAie Baute den 2r&noiotorn
    T 3 Über einen Vorwideretand B 5 mit einer Sondenntrecke
    awinehen F> und F4 in-Verbindung und diese Sondenstrecke
    wirkt derart, dU daaav wenn die Senden JP3 umd IP-4 niobt
    überbrückt sind, der Transistor T 3 gesperrt ist und demnach unmi ttelbar übeilden,Widerstand R4 und die Diode D 3 positives Potential an den Eingang der Triggerstufe bzw. die Basis des Transistors Ti gelegt wird. Hierdurch wird der Transistor Ti sofort leitend und schaltet die Triggerstufe vom Transistor 72 auf T, um. Das Relaig R 2 fällt ab und der Heizvorgang wird unterbrochen. So wird auf einfache Weise ein Kriterium auf die Temperaturüberwachungseinrichtung gegeben und die Heizung abhängig vom vorhandenen Flüssigkeitsniveau geregelt.
  • Ist das erforderliche Flüssigkeitsniveau vorhanden, so werden die beiden Sonden F3 und F4 von dieser Flüssigkeit umspült, wodurch elektrolytisch eine Stromleitung von der Klemme U.' nach der Basis des Transistors T 3 über den'Widerstand R, möglich wird. Durch die Zuführung eines Baaisstronfes wird der Transistor T 3 leitend und die an Ihm abfallende Spannung (Punkt e) bricht praktisch auf die Kollektor-Emitter-Restspannung zusammen, so daß das am Punkt o sich einstellende Potential wesentlich kleiner Ist als das am Punkt a, wodurch auf Grund-der Sperrwirkung der Diode D 3 ein Stromfluß von Punkt a nach Punkt c vermieden wird, andererseits aber auch kein zur Umschaltung genügendes positives Potential an der Basis des Transistors T i zur Verfügung steht. In der potentialfUhrenden Leitung -U ist der Kontakt S eingeschaltet, welcher dazu dient, am Ende eines Sp -Programmachaltzuatandes, beispielsweise am Ende der Reizprograumphase, die umgeschaltete Triggerstufe stromlos zu machen und auf diese Weise zu löschen, d.h. den Stromfluß von demTransistor T, nach den Trantstor T 2 wieder zurückzuführen. Hierzu-wird der -Kontakt-S.p kurzzeitig geöffnet und unmittelbar danac . h wieder.geschlossen.
  • Der Kontakt S H dient dazu, zu verhindern, daß durch Umschaltvorgänge an den Kontakten S Ti und S T2 die Widerstände RT beispielsweise in einer übergangsstelluftg völlig abgetrennt sind und'damit über -den NTC-Widerstand Potential nach den Eingang des Tranistors T, geleitet wird.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen-Anordnung werden,die Bauteile>für---die.-elektronische Trockengehschutzeinrichtung zusammen mit der Temperaturüberwachungseinrichtung an einem gemeinsamen Träger angeordnet, wodurch sich ein besonders einfacher und billiger und geschlosse ner Aufbau ergibt. Des weiteren können die Bauelemente der Temperaturüberwachungseinrichtung und des Trockengehschutzes auf einer geeigeneten Trägerplatte am Programmsteuergerät angebracht werden, wodurch Überwachungseinrichtung-und Programmsteuergerät eine komplette feste Baueinheit bilden und so eine einfache geschlossene Montage der einzelnen Punktionsgruppen ermöglichen.
  • Die Beströmung der Temperaturüberwächungseinrichtung mit zugeordnetem Trockengehschutz kann beispielsweise durch eine dem-Programmsteuerantriebsmotor zugeordnete zweite Wicklung erfolgen, wodUrch sich ein weiterhin stark vereinfachter und verbilligter Aufbau der gesamten Steuereinrichtung.ergibt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß kontaktlos die Temperaturüberwachungseinrichtung dahingehend geprüft werden kann, ob die äußeren Zustandsbedingungen, d.h. Vorhandensein von-Plüssigkeitsniveau, die Einschaltung der Heizeinirichtung erlaubt oder nicht.
  • Gegenüber den früher bekannt gewordenen mechanischen Einrichtungen arbeitet -die elektronische Anordnung zuverlässiger, sie unterliegt keinen Kontaktstörungen und wird auch In Ihrer Punktionsweise nicht durch Verschmutzung und Ablagerungen behindert.

Claims (2)

  1. PATENTANS PRÜCHE Elektronische Temperaturüberwachungseinrichtung, Insbesondere für automatisch gesteuerte Haushaltsgeräte, vorzugsweise Waschmaschinen, wobei,.vorzugs.-weise durch Widerstandsänderung, eine eine Triggerschaltung sperrende, konstante Vorspannung kompensiert bzw. in ihrer Richtung umgekehrt, die Triggerung ausgelöst und der Heizvorgang beendet wird, d a d ur c h g e k e n n z e i c b n e t , daß der Temperaturüberwachungsschaltung eine weitere Schaltstufe zugeordnet ist, über welche bei Fehlen der aufzuheizenden Flüssigkeit dem Eingang der-Triggerstufe ein deren Auslösung bewirkendes-Signal_ zugefUhrt und so eine Bestromung der Heizwiderstände verhindert wird.
  2. 2. Elektronische Temperaturüberwac hungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t daß-die zusätzliche Schaltstufe aus einer Transisto . rotufe (TV R4, U.) besteht deren Eingang mit einer galvanisch arbeitenden Flüssigkeitssonde (F3, F4) verbunden ist und deren Ausgang über eine Diode (D 3) an den Eingang der Triggerstufe gelegt ist, so daß bei Fehlen von Flüssigkeit das Potential am Eingang der Triggerschaltung derart verändert wird, daß die Triggerstufe ausgelöst und so eine Aufheizung verhindert wird. 3. Elektronische Temperaturüberwachungseinrichtung, nach Anspruch 1 und. 2, d a d u r c g e -k e n n z e i c h n e t daß Mittel vorgesehen sind, die die bei Fehlen von Flüssigkeit bewirkte Auslösung der Triggerstuie bis zum Wechsel des Programmschaltzustandes aufrechterhalten und danach durch Öffnen eines Kontaktes (S Sp ) lös oben. 4. Elektronische Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e - k e n.n z e i c h n e t daß die Schaltungs--anordnung für die elektronische-Trockengehschutzeinrichtung m It der Schaltungsanordnung für die elektronische Temperaturüberwachungseinrichtung eine Baueinheit bildet.
DE19661585767 1966-07-07 1966-07-07 Elektronische Temperaturueberwachungseinrichtung Pending DE1585767A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0740008A2 (de) * 1995-04-29 1996-10-30 Whirlpool Europe B.V. Sicherheitsschalteinrichtung für das trockengehen elektrischer Heizwiderstände insbesondere für Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen
EP1211344A1 (de) * 2000-12-04 2002-06-05 Whirlpool Corporation Waschmaschine mit einem Sensor zur kontinuierlichen Wasserstandmessung

Cited By (3)

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EP0740008A2 (de) * 1995-04-29 1996-10-30 Whirlpool Europe B.V. Sicherheitsschalteinrichtung für das trockengehen elektrischer Heizwiderstände insbesondere für Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen
EP0740008A3 (de) * 1995-04-29 1998-01-28 Whirlpool Europe B.V. Sicherheitsschalteinrichtung für das trockengehen elektrischer Heizwiderstände insbesondere für Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen
EP1211344A1 (de) * 2000-12-04 2002-06-05 Whirlpool Corporation Waschmaschine mit einem Sensor zur kontinuierlichen Wasserstandmessung

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