DE2233375A1 - Schaltungsanordnung zur einstellung eines motors in zwei definierte schaltstellungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur einstellung eines motors in zwei definierte schaltstellungen

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DE2233375A1
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switching
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Horst Goertler
Friedrich Hetzel
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Motors in zwei definierte Schaltstellungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Motors in zwei definierte Schaltstellungen in Abhängigkeit von zwei unterschiedlichen Steuersignalen.
  • Bei Stellmotoren besteht immer wieder der Wunsch den zwei möglichen Schaltzuständen eines Steuergliedes zwei definierte Schaltstellungen des Stellmotors zuzuordnen. Die möglichen Schaltzustände des Steuersignals sind dabei durch zwei unterschiedliche Steuersignale gekennzeichnet, wobei im einfachsten Falle das Vorliegen und das Nichtvorhandensein einer Steuerspannung als Steuersignale in Frage kommen.
  • Bei derartigen Schaltungsanordnungen treten die Schwierigkeiten auf, daß sich das Steuersignal während einer Schaltphase des Stellmotors wieder ändern kann, was zu einem sogenannten unsicheren Pendelbetrieb der Anordnung führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der.
  • eingangs erwähnten Art mit einfachen Mitteln so aufzubauen, daß ein eindeutiges Umschalten der Schaltstellungen des Motors in Abhängigkeit der beiden Steuersignale erreicht wird, wobei die Stillsetzung des Motors in beliebigen Schaltstellungen möglich ist und automatisch ausgeführt wird, wenn der Motor an einen die Schaltstellung definierenden Anschlag gelangt.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Gleichstrommotor für zwei Drehrichtungen in Abhängigkeit vom Steuersignal über einen ersten Verstärker und ein erstes Schaltmittel umschaltbar ist, daß aus dem Wechsel des Steuersignals ein Steuersignal für einen zweiten Verstärker und ein zweites Schaltmittel zur Einschaltung des Motors ableitbar ist, daß der zweite Verstärker über einen Rückkopplungsweg seinen Schaltzustand aufrechterhält und daß ein dritter Verstärker den Stromanstieg beim Festlegen des Motors in den Schaltstellungen überwacht und den zweiten Verstärker mit dem zweiten Schaltmittel zurückstelltund den Motor absohaltet. Das erste Schaltmittel legt die Drehrichtung des Motors und damit die Einstellung der zugeordneten Schaltstellung fest, so daß der Motor in Abhängigkeit vom Steuersignal am Steuereingang auf kürzestem Wege in die zugeordnete Schaltstellung gebracht wird. Das zweite Schaltmittel dient zur Ein- und Ausschaltung des Motors, wobei die Einschaltung vom Wechsel des Steuersignals am Steuereingang und die Ausschaltung von dem Ansprechen des dritten Verstärkers beim Stromanstieg im Motorkreis abhängig ist. Erreicht der Motor seine Schaltstellung, dann kann er sich nicht mehr weiterdrehen'und der aufgenommene Motorstrom nimmt stark zu. Dieser Stromanstieg wird als Abschaltekriterium für den Motor ausgenützt. Da die Einschaltbedingung für den Motor aufrechterhalten werden muß, ist der zweite Verstärker mit einem Rückkopplungskreis versehen, so daß er nach seiner Ansteuerung die Arbeitsstellung beibehält.
  • Die Ansteuerung des zweiten Verstärkers mit dem Schaltmittel zur Ein- und Ausschaltung des Motors wird zweckmäßigerweise so gelöst, daß die Steuersignale für den zweiten Verstärker beim Wechsel des Steuersignals am Steuereingang am Ausgang des ersten Verstärkers einmal über einen Inverter und ein erstes Differenzierglied und zum anderen über ein zweites Differenzierglied ableitbar sind. Die Auslegung des zweiten Verstärkers ist insbesondere so, daß der zweite Verstärker ein zweistufiger, direkt gekoppelter Transistor-Verstärker ist, bei dem der Rückkopplungsweg vom Ausgang des Ausgangstransistors direkt zum Eingang des Eingangstransistors führt. Äuf diese Weise kann unabhängig vom WirBsamsein des Rückkopplungskreises der zweite Verstärker auch wieder leicht gesperrt werden. Dazu ist dann vorgesehen, daß der Ausgangstransistor des dritten Verstärkers beim Stromanstieg beim Festlegen des Motors in einer Schaltstellung leitend ist und Sperrpotential an den Steuereingang des Ausgangstransistors des zweiten Verstärkers anschaltet.
  • Damit der Eingangstransistor des zweiten Verstärkers im Arbeitszustand des zweiten Verstärkers auch sicher gesperrt bleibt, ist weiterhin vorgesehen, daß in den Rückkopplungskreis über eine für die Steuersignale leitende Diode ein Siebkondensator eingeschaltet ist.
  • Ein definierter Ansprechstrom für den dritten Verstärker beim Abschalten des Motors wird dadurch gewährleistet, daß der dritte Verstärker einen Eingangstransistor aufweist, dessen Basis an einer Schlfellwertspannung und dessen Emitter durch den Spannungsabfall an einen Meßwiderstand im Motor stromkreis beaufschlat ist. Der dritte Verstärker kann daher nur ansprechen, -wenn der Spannungsabfall am Meßwiderstand des Motorkreises die Schwellwertspannung übersteigt.
  • Die Erfindung wird ailand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 im Prinzipschaltbild die Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Motors in zwei definierte Schaltstellungen nach der Erfindung und Fig. 2 den Stromlaufplan eines Austührungsbeispiels.
  • Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die beiden Steuersignale "O" und "1" über den Verstärker Vr1 das Schaltmittel Kl steuern. Das Schaltmittel KI ist beim Anstehen des Steuersignals "O" abgefallen und nimmt die gezeigte Schaltstellung ein. Die Kontakte kil und k12 schalten den Motor M in der ersten Stromrichtung an den Speisestromkreis an, der als Kraftfahrzeugbatterie mit den Klemmen 31 (-) und 15 (+) gezeichnet ist. Der Motorkreis ist jedoch noch durch den Kontakt k2 des Schaltmittels K2 unterbrochen Beim Steuelsignal "i" ist das Schaltmittel Ki erregt und die Kontakte kil und k12 polen den Motor im Motorkreis um.
  • Vom Ausgang des Verstärkers Vr1 zweigen einmal ein Inverter I mit nachgeschaltetem ersten Differenzierglied DFl und zum anderen ein zweites Differenzierglied DF2 ab, Beide Kreise sind auf den Steuereingang eines zweiten Verstärkers Vr2 mit dem Schaltmittel K2 geführt. Der Verstärker Vr2 wird daher bei jedem Wechsel am Ausgang des Verstärkers Vrl und damit des Steuersignals am Steuereingang e angesteuert. Bei dieser Ansteuerung spricht das Schaltmittel K2 an, welches über den Kontakt k2 den Motor M in der voreingestellten Drehrichtung anlaufen läßt. Der Verstärker Vr2 hält seinen Arbeitszustand über einen eigenen Rüchkoppluxlgskreis aufrecht.
  • Ändert sich in dieser Arbeitsstellung der Anordnung das Steuersignal am Steuereingang e, dann spricht das Schaltmittel Ki an oder fällt ab, je nachdem, ob sich das Steuersignal von "O" in "1" oder von "1" in "O" geändert hat.
  • Die Drehrichtung des Motors M folgt also unmittelbar dem Steuersignal am Steuereingang e.
  • Im Motorkreis ist ein Meßwiderstand R angeordnet. Der Spannungsabfall an diesem Meßwiderstand R wird von dem dritten Verstärker Vr3 überwacht. Läuft der Motor gegen einen Anschlag, der die Schaltstellung .bestirnnlt, dann kann sich der Motor M nicht mehr drehen und er nimmt einen stark erhöhten Strom auf. Bei diesem Stromanstieg ergibt sich ein Spannungsanstieg am Meßwiderstand R. Der Verstärker Vr3 spricht an und sperrt den Verstärker Vr2, der damit in die Ruhestellung zurückkehrt und das Schaltmittel 1(2 abschaltet£ Der Kontakt k2 unterbricht den Motorkreis.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verwendet Transistor-Verstärker. Nimmt man an, daß das Steuersignal "l" durch Anlegen von Massepotential 31 (-) und das Steuersignal "O" durch Abschalten dieses Potentials gekennzeichnet sind, dann arbeitet die Anordnung wie folgt: Liegt das Steuersignal "i" an, dann ist der NPN-Eingangstransistor TI gesperrt. Der PNP-Ausgangstransistor T2 ist ebenfalls nichtleitend. Das Schaltmittel Kl ist nicht erregt und die Kontakte kii und ki2 schalten den Motor M in der gezeigten Polung an. Ändert sich das Steuersignal in 11011, dann wird über den Widerstand Ri der Transistor Ti leitend gesteuert. Der niederohmige Transistor TI bringt im Spannungsteiler aus den Widerständen R2 und R3 einen Spannungsanstieg, der auch zur Aussteuerung des Transistors T2 führt.
  • Die Diode Di ist eine Schutzdiode für den Transistor T2, die die induktiven Schaltstöße des Schaltmittels Kl abfängt. Das Schaltmittel Ki spricht an und die Kontakte kil und k12 schalten den Motor M mit umgekehrter Polung an. Der erste Verstärker mit den Transistoren TI und T2 schaltet also synchron mit dem Steuersignal am Steuereingang e den Motor M in der einen oder anderen Polung in den Motorspeisestromkreis.
  • Der zweite Verstärker weist die NPN-Tranistoren T4 und T5 auf und steuert das Schaltmittel K2, dessen Kontakt k2 den Motorkreis schließt und unterbricht. Der Transistor T4 ist über den Stromkreis K2-Rli-1tI0-R9 leitend gesteuert. Dieser Stromkreis stellt gleichzeitig den Rückkopplungskreis dar.
  • Der Steuereingang des Tranistors T4 ist über den Widerstand R5 einmal über das Differenzierglied mit den Elementen Ci, R4 und D2 und zum anderen über das Differenzierglied mit den Elementen C2, I18 und D3 sowie dem Inverter mit den NPN-Transistor T3 mit dem Ausgang des Transistors T2 verbunden. Ist dieser Transistor T2 nichtleitend, dann ist auch der Transistor T3 des Inverters nichtleitend, da der Spannungsteiler R5, 116 eine Steuerspannung führt. Der Kondensator G2 des Differenziergliedes ist aufgeladen. Alidert sich der Schaltzustand des TransistorsT2, dann wird auch der Transistor T3 leitend. Der Kondensator C2 entlädt sich über die Diode D3 auf den Steuereingang des Transistors T4, so daß dieser gesperrt wird. Dadurch wird der Transistor T5 über den Widerstand n13 ausgesteuert. Das Schaltmittel K2 ist erregt und sein Kontakt k2 schaltet den Motor M ein.
  • Der Transistor T5 legt Massepotentail an den Widerstand Ril, so daß der Transistor T4 gesperrt gehalten wird. Die Diode D5 ist wieder eine Schutzdiode. Der Kondensator C3 und die Diode D4 sowie der Widerstand R12 bringen eine Siebung und Versteilerung im Rückkopplungskreis.
  • Die Dioden D2 und D3 stellen sicher, daß nur Sperrimpulse auf den Steuereingang des Transistors T4 gelangen können.
  • Nach einer Ansteuerung des Transistors T4 hält der zweite Verstärker mit den Transistoren T4 und T5 sowie dem Schaltmittel I(2 seinen Arbeitszustand aufrecht unabhängig von dem Steuersignal am Steuereingang e.
  • Ist der. Transistor T2 dagegen leitend, dann lädt sich der Kondensator Cl auf. Dies ist der Fall, wenn das Steuersignal all0" ansteht. Ändert sich das Steuersignal in "1", dann wird der Transistor T2 nichtleitend. Der Kondensator Cl entlädt sich und gibt einen Sperrimpuls an den Transistor T4 ab. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Transistor T4 jedesmal gesperrt wird, wenn sich das Steuersignal am Steuereingang e ändert. Dies hat dann jedesmal ein Anlassen des Motors M über das Schaltmittel Ki zur Folge. Die Drelwrichtung des Motors M hängt dabei vom Schaltzustand des Sehaltmittels KI und damit vom Steuersignal am Steuereingang e ab.
  • Ändert sich beim Arbeitszustand des Schaltmittels K2 das-Steuersignal am Steuereingang e, dann ändert das Schaltmittel I<A die Drehrichtung des Motors M sofort.
  • Im Motorkreis ist ein Meßwiderstand R eingeschleift, an dem der Emitter des Eingangstransistors T6 des dritten Verstärkers angeschaltet ist. Die Basis dieses Transistors T6 ist über den Spannungsteiler R14, R15, R16 auf ein einstellbares Sperrpotential gelegt, so daß dieser Transistor T4 nur leitend gesteuert wird, wenn der Spannungsabfall am Meßwiderstand R das Sperrpotential übersteigt. Der dritte Verstärker umfaßt auch noch die Transistoren T7 und T8, die über die Widerstände n17 bis R20 mlteinander und mit dem Eingangstransistor T6 gekoppelt sind. Wird der Transistor T6 leitend, dann werden auch die Transistoren T7 und T8 leitend. Der Ausgang des Transistors T8 sperrt den Transistor T5 des zweiten Verstärkers, da er das Steuerpotential über den Widerstand 1113 abschaltet, Das Schaltmittel K2 fällt ab und der Kontakt k2 unterbricht den Motorkreis. Der Verstärker mit den Transistoren T4 und T5 wird zurückgestellt, wobei der Spannungsabfall am Widerstand 119 den Transistor T4 leitend hält. Der dritte Verstärker mit den Transistoren T6 bis T8 wird ebenfalls zurückgestellt, da am Meßwiderstand R nun kein Spannungsabfall mehr auftritt.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e
    Schaltungsanordrnng zur Einstellung eines Motors in zlYei definierte Schaltstellungen in Abhängigkeit von zwei unterschiedlichen Steuersignalen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstrommotor (M) für zwei Drehrichtungen in Abhängigkeit vom Steuers ignal ("O" bzw.
    'tl") über einen ersten Verstärker (Vri) und ein erstes Schaltmittel dKi) umschaltbar ist, daß aus dem Wechsel des Steuersignals ("0" zu "1" bzw. "1" zu "0") ein Steuersignal für einen zweiten Verstärker (Vr2) und ein zweites Schaltmittel (K2) zur Einschaltung des Motors (M) ableitbar ist, daß der zweite Verstärker (Vr2) über einen Rückkopplungsweg seinen Schaltzustand aufrechterhält und daß ein dritter Verstärker (Vr3) den Stromanstieg beim Festlegen des Motors (M) in den Schaltstellungen übenqacht und den zweiten Verstärker (Vr2) mit dem zweiten Schaltmittel (K2) zurückstellt und den Motor (M) abschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für den zweiten Verstärker (Vr2) beim Wechsel des Steuersignals am Steuereingang (e) am Ausgang des ersten Verstärkers (Vrl) einmal über einen Inverter (I) und ein erstes Differenzierglied (DF1) und zum anderen über ein zweites Differenzierglied (DF2) ableitbar sind.
  3. 3, Schaltungsanordnung nacii Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstärker (Vr2) ein zweistufiger, direkt gekoppelter Transistor-Verstärker (T4, T5) ist, bei dem denRückkopplungsweg vom Ausgang des Ausgangstransistors (T5) direkt (R10, R11) zum Eingang des Eingangs transistors (T4) führt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rückkopplungskreis (R10, Rll) über eine für die Steuersignale leitende Diode (D4) ein SiebRondensator (C3) eingeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verstärker (Vr3) einen Eingangstlansistor (T6) aufweist, dessen Basis an einer Schwellwertspannung (n14 bis Rl6) und dessen Emitter durch den Spannungsabfall an einem Meßwiderstand (R) im Motorstromkreis beaufschlagt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangstransistor (T&) des dritten Verstärkers (Vr3) beim Stromanstieg beim Festlegen des Motors (M) in einer Schaltstellung leitend ist und Sperrpotential an den Steuereingang des Ausgangstransistors (T5) des zweiten Verstärkers (Vr2) anschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010391A1 (de) * 1978-10-18 1980-04-30 LUCAS INDUSTRIES public limited company Steuerschaltung für den motorischen Antrieb eines selbsttätigen Ventiles

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EP0010391A1 (de) * 1978-10-18 1980-04-30 LUCAS INDUSTRIES public limited company Steuerschaltung für den motorischen Antrieb eines selbsttätigen Ventiles

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