DE1710541A1 - Steuervorrichtung fuer automatische Waschmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung fuer automatische Waschmaschine

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DE1710541A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für automatische Waschmaschine. Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für automatische Waschmaschinen mit einem reversierenden Waschgang und einem Schleudergange wobei der reversierende Waschgang von einer im Takt der Reversierung schrittweise fortgeschalteten Reversiernockenscheibe gesteuert wird und diese Reversiernockenscheibe Bestandteil eines Programmschaltwerkes mit einer Programmschaltscheibe und einer Zeitschaltscheibe ist. Waschmaschinen, die sowohl zum Waschen als auch zum Schleudern einen einzigen Motor besitzen, verlangen für verschiedene Betriebszustände exakte Steuerungen. Während des Waschvorganges muß beispielsweise der Antriebsmotor der Waschmaschinentrommel bei niedriger Antriebsdrehzahl mehrmals in seiner Drehrichtung umgeschaltet werden und beim Einschalten des Schleudervorganges muß derselbe Motor auf eine oder mehrere höhere Drehzahlen bei Einhaltung einer bestimmten Drehrichtung umgeschaltet werden.
  • Bei den bisher üblichen Steuerungen war es zur Erreichung dieser Umschaltungen notwendig, den Waschmaschinenmotor während des Schleudervorganges vom Reversiersteuersystem zu trennen und mit anderen Kontakten bestimmte Drehzahlen einzuschalten. Insbesondere bei komplizierten Motorantrieben, wie sie beispielsweise bei Universelmotoren oder Gleichstrommotoren vorliegen, die insbesondere bei elektronischen Steuerungen vorwiegend Verwendung finden, ergibt diese Umschaltung eine beachtliche Anzahl von Umschaltkontakten, um von einem Betriebszustand auf den anderen umschalten zu können.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck das Reversiersteuerwerk bzw. die Reversiernockenscheibe stillzusetzen. Bei den Steuervorrichtungen, bei denen dies möglich istt sind aber Programm- und Zeitschaltwerk von dem Reversierschaltwerk getrennt, so daß sie nicht nur räumlich, sondern auch schaltungstechnisch einen hohen Aufwand erfordern. Bei keiner der bekannten Steuervorrichtungen, in denen sowohl das Reversierwerk als auch das Programm- und Zeitschaltwerk in einer Einheit vereinigt sind, ist es möglich, das Reversierwerk unabhängig vom Programmschaltwerk-stillzusetzen: Es gibt zwar auch Programmschaltwerke, bei denen für den Reversiersteuerantrieb und für das Programmschaltwerk bzw. Zeitschaltmerk getrennte Steuermotoren vorgesehen sind. Aber auch diese Steuervorrichtungen gestatten nicht das Stillsetzen des Schrittantriebes des Programmschaltmerkes und des Reversierwerkantriebes zu gleicher Zeitt da sonst ein weiterer Ablauf des Programmes nicht mehr möglich wäre.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestehd darin, eine Steuervorrichtung für eine automatische Waschmaschine, bestehend aus einem Reversiersteuerwerk, einem Programmschaltwerk mit Zeitschaltwerk, so auszubilden, daß diese drei Teilaggregate unter möglichst kleinem Aufwand an Raum, mechanischen Teilen und Schaltelementen miteinander vereinigt werden können, so daß sie eine möglichst einfache und wirtschaftlich herstellbare Verdrahtung, beispielsweise in Form von gedruckten Schaltplatten, und eine einwandfreie, möglichst zeit- und funktionsgerechte Steuerung ermöglichen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reversiernockenscheibe, die Programmschaltscheibe und die Zeitschaltscheibe unabhängig voneinander von einem gemeinsamen Steuermotor über elektromagnetisch ein- und ausrückbare Antriebselemente, z. B. Elektromagnetkupplungen, angetrieben werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reversiernockenscheibe, die Programmschaltscheibe und die Zeitschaltscheibe jeweils von einem Klinkengetriebe fortgeschaltet werden, wobei die einzelnen Fortschaltklinken der Klinkengetriebe unter dem Einfluss von Elektromagneten stehen, die die ihnen einzeln zugeordneten Fortschaltklinken je nach ihrem Erregungszustand in oder außer Wirklage bringen. Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Reversiernockenscheibe mit weiteren Selektionsnocken ausgerüstet ist, die ihnen zugeordnete Selektgionskontakte für die Steuerung der Drehrichtung beim Schleudergang und die Ansteuerung verschiedener Schleuderdrehzahlen in bestimmten Stellungen der Reversiernockenscheibe entsprechend betätigen. Dabei können die elektromagnetisch ein- und ausrückbaren Antriebselemente von Schaltkontakten der Programmschaltscheibe und/oder von Zustandsfühlern der Waschmaschine, wie z. S. Temperaturfühlern, Niveaufühlern oder dergl., oder von außen manuell steuerbar sein.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist darin zu sehen, daß einerseits für die Antriebe der verschiedenen Steuerelemente - Reversiernockenscheibe, Programmschaltscheibe, Zeitschaltscheibe - von einem einzigen, gemeinsamen Steuermotor angetrieben Werden und deshalb auf engem Raume beieinander untergebracht Werden können, und daß diese einzelnen Schaltelemente unabhängig voneinander fortschaltbar sind, wobei ihx Stillsetzen und ihre Fortschaltbewegung von beliebigen Zuständen, Funktionen der Waschmaschine oder von außen beeinflußbar ist. Dadurch lassen sich schaltungstechnisch wesentliche Vereinfachungen und gleichzeitig mehr individuelle Steuermöglichkeiten erzielen.
  • Weitere Vorteile und Markmale sind der nachfolgenden Beispielsbeschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf Teile der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung; Figur 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 und Figur 3 ein Zeitdiagramm für einzelne Programm- und Steuerabschnitte.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, sitzen auf einer gemeinsamen Achse 1 frei drehbar eine Reversiernockenscheibe 2, eine Programmschaltscheibe 3 und eine Zeitschaltscheibe 4. Durch eine Buchse 5 ist mit der Reversiernockenscheibe 2 eine sogenannte Selektionsnockenscheibe 6 verbunden. Von einem Steuermotor ? und dessen Ritzel 8 wird über ein Zahnrad 9 eine Exzenterwelle 10 angetrieben, auf der drei Exzenter 11, 12 und 13 angeordnet sind, die sich gemeinsam mit der Exzenterwelle 10 drehen. Auf den Exzentern sitzen Fortschaltklinken 14, 15 und 16. Die Reversiernockenscheibe 2, die Programmschaltscheibe 3 und die Zeitschaltscheibe 4 haben jeweils an ihrem Umfang eine Schaltverzahnung, mit denen die Fortschaltklinken 16, 15 und 14 zusammenwirken, derart, daß bei Drehung der Exzenterwelle 10 und, wenn sich die Fortschaltklinken 14, 15 und 16 in Wirklage befinden, bei jeder Umdrehung der Exzenterwelle 10 die Reversierscheibe 2,die Programmschaltscheibe 3 und die Zeitsehaltscheibe 4 jeweils um einen Schaltschritt fortgeschaltet werden. Dabei ist es unerheblich und nur von der Auslegung der Zahnteilungen sowie der Exzenterhübe abhängig, ob ein Schaltschritt einer oder mehreren Zahnteilungen der Schaltverzahnungen entspricht.
  • Die Klinken 15 und 16 sind, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, mit Nasen 17 und 18 versehen, unter welche die Klappanker 14 und 20 von Elektromagneten 21 und 22 greifen. Bei Erregung der Elektromagnete 21 und 22 werden ihre Klappanker 19 und 20 angezogen und dabei die Fortschaltklinken 15 und 16 außer Eingriff mit ihren Schaltzahnungen der Reversierscheibe 2 bzw. der Programmschaltscheibe 3 gehoben, so daß trotz weiterlaufender Exzenterwelle ein Fortschalten dieser beiden Schaltelemente nicht mehr erfolgt.
  • Auf der Kreisfläche der Reversiernockenscheibe 2 sind auf durch strichpunktierte Linien angedeuteten Kreisen Schaltnockensätze 23 und 24 angeordnet, die einen Kontaktsatz 25 steuern. Der Kontaktsatz 25 seinerseits wieder steuert die Reversierung des Waschmaschinen-Trommel-Antriebsmotors während der verschiedenen Wasch- und Spülvorgänge. Ebenfalls auf (nicht dargestellten) Kreisbahnen der Programmschaltscheibe 3 sind Nockensätze 26 und 27 angeordnet, die einen Programmkontaktsatz 28 steuern. Die einzelnen Kontakte des Programmkontaktsatzes 28 haben ganz allgemein gesprochen die Aufgabe, die einzelnen Funktionen und Arbeitsvorgänge, die zu einem Programm gehören, nacheinander einzeln oder in verschiedenen Kombinationen zu steuern.
  • Auch die Zeitschaltscheibe 4 ist mit Nockensätzen 29 und 30 ausgerüstet, die einen Zeitkontaktsatz 31 steuert.
  • Die einzelnen Kontakte des Zeitkontaktsatzes 31 haben die Aufgabe, jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne laufende Vorgänge abzuschalten oder neue Vorgänge einzuschalten, sie dienen also dazu, die Zeiten der einzelnen Funktionen und Arbeitsgänge zu bestimmen.
  • Die Selektionsnockenscheibe 6 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel nur mit einem Einschnitt 32 an ihrem Umfang versehen, der von einem Steuerhebel 33 abgefühlt wird. Der Steuerhebel hat eine Tastnase 34 und einen Nocken 35, mit welchem er auf einen Selektionskontaktsatz 36 einwirkt. Angenommen es liefe gerade der Waschvorgang, bei dem die Reversiernockenscheibe 2 durch die Fortschaltklinke 16 schrittweise vom Nackensatz 23 auf den Nackensatz 24 geschaltet Wird - dabei ist selbstverständlich die Fortschaltklinke 15 bis zur Beendigung des Waschvorganges durch den erregten Elektromagneten 21 außer Eingriff mit der Schaltverzbhnung der programmschaltscheibe 3 gehalten -und es sei mit Erreichen der Schaltstellung des Nockensattes 24 vom Waschvorgang auf den Schleudervorgang umzuschalten, so fällt gleichzeitig mit dem Erreichen der Schaltstellung des Nackensatzes 24 die Tastnase 34 des Steuerhabels 33 in den Einschnitt 32 der Selektionsnocke.nscheibe 6. Dabei wird dann beispielsweise durch den Nackensatz 24 der Reversierscheibe 2 der Waschmaschinen-Trommel-Antriebsmotor auf die richtige Drehrichtung geschaltet und durch die beiden unteren Kontakte des Selektionskontaktsatzos 36 der Elektromagnet 22 erregt und dadurch die Fortschaltklinke 16 außer Eingriff gehoben, so daß der Reversierscheibe 2 stehen tleibt und gleichzeitig durch (Jffnen der beiden oberen Kontakte des Selektionskontaktsatzes 36 der Stromkreis des Elektromagneten 21 geöffnet, so daß danach die Programmschaltscheibe 3 gleich um einen Schritt auf "Schleudern" weitergeschaltet wird.
  • Während des nun laufenden Schleudervorganges, der beispielsweise zunächst mit einer verhältnismäßig niederen Drehzahl, also langsam, läuft, kann nach einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten der Zeitschaltscheibe 4 ein Kontakt des Kontaktsatzes 31 bewirken, daß der Elektromagnet 22 wieder abfällt und die Reversiernockenscheibe 2 um einen weiteren Schritt weitergeschaltet wird, so daß dabei der Steuerhebel 33 einen weiteren nicht dargestellten Kontaktschalter des Selektionskontaktsatzes 36 betätigt, der eine höhere Drehzahl des Uaschmaschinen-Trommel-Antriebsmotors einschaltet. Diese nunmehr eingeschaltete Schleuderdrehzahl kann beispielsweise diejenige für Zwischenschleudern sein.
  • Nach einem weiteren Zeitabschnitt kann dann durch einen anderen Nocken der Zeitschaltscheibe 4 die höchste Drehzahl des Schleudervorganges auf dieselbe Weise eingeschaltet werden. Es ist dabei nur von untergeordneter Bedeutung, ob für diese verschiedenen zusätzlichen Schaltvorgänge der Selektionsscheibe 6 mehrere Einschnitte 32 mit verschiedenen radialen Tiefen und verschiedenen Längen in Umfangsrichtung gegeben sind, oder ob noch eine zweite oder gar eine dritte Selektiorisscheibe 6 zusätzlich zugeordnet ist. mit dem Umschalten der Programmschaltscheibe 3 auf den Vorgang "Schleudern" wird zweckmäßigerweise durch einen Schaltkontakt des Kontaktsatzes 28 gleichzeitig der Elektromagnet 21 wieder erregt, und zwar über einen von der Zeitschaltscheibe 4 gesteuerten Ruhekontakt, so daß erst nach Ablauf der für den gesamten Schleudervorgang vorgesehenen Zeitdauer der Elektromagnet 21 wieder zum Abfallen gebracht wird und ein Fortschalten der Programmschaltscheibe 3 auf den nächsten Arbeitsvorgang des Programmes erfolgt. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist aber keineswegs auf die Steuerung von Waschmaschinen beschränkt, sondern läßt sich überall dort verwenden, wo zeit- und funktionsabhängig eine Vielzahl von Schaltvorgängen zu steuern ist.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steuervorrichtung für automatische Waschmaschinen mit einem Reversierenden Waschgang und einem Schleudergang, wobei der reversierende Waschgang von einer im Takt der Reversierung schrittweise weitergeschalteten Reversiernockenscheibe gesteuert wird und diese Reversiernockenscheibe Bestandteil eines Programmschaltwerkes mit einer Programmschaltscheibe und einer Zeitschaltscheibe ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reversiernockenscheibe (2), die Programmschaltscheibe (3) und die Zeitschaltscheibe (4) unabhängig voneinander von einem gemeinsamen Steuermotor (7) über elektromagnetisch ein- und ausrückbare Antriebselemente (Fortschaltklinken 14, 15 und 16 oder Elektromagnetkupplungen) angetrieben werden.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reversiernockenscheibe (2),die Programmschaltscheibe (3) und die Zeitschaltscheibe (4) jeweils von einem Klinkengetriebe (11/14) 12/15, 13/16) fortgeschaltet werden, wobei die einzelnen Fortschaltklinken (14, 15, 16) unter dem Einfluß von Elektromagneten (21, 22) stehen, die die ihnen einzeln zugeordneten Fortschaltklinken ja nach ihrem Erregungszustand in oder außer Wirklage bringen.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reversiernockenscheibe (2) mit weiteren Selektionsnocken (Selektionsnockenscheibe 6) ausgerüstet ist, die ihnen zugeordnete Selektionskontakte (36) für die Steuerung der Drehrichtung beim Schleudergang und die Ansteuerung verschiedener Schleuderdrehzahlen in bestimmten Stellungen der Reversiernockenscheibe (2) entsprechend betätigen.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektromagnetisch ein- und ausrückbaren Antriebselemente (Fortschaltklinken 14, 15, 16) von Schaltkontakten der Programmschaltscheibe (3) und/oder von Zustandsfühlern der Waschmaschine, z. B. Temperaturfühlern, Niveaufühlern oder dergl., oder von außen manuell steuerbar sind.
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