-
Rundsteuerempfänger mit Gruppeneinteilung Die Erfindung bezieht sich
auf einen Rundsteuerempfänger, und sie betrifft speziell die Steuerung der zur Gruppeneinteilung
dienenden, durch eine besondere Impulsfolge betätigten und kombinatorisch verdrahteten,
Umschalter im Steuerstrompfad der Steuerimpulse eines von einem Synchronmotor angetriebenen
Rundsteuerempfängers. Zur Veranschaulichung des durch die Erfindung erzielten Fortschritts
erscheint es zweckmäßig, zunächst den Aufbau und die Arbeitsweise zweier bereits
bekannter Ausführungsformen von Rundsteuerempfängern in Betracht zu ziehen und auf
die hierbei noch vorhandenen Nachteile hinzuweisen.
-
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Rundsteuerempfänger ist an
die beiden Netzleiter 1, 2 angeschlossen. Sein auf die dem Netz überlagerten Befehlsimpulse
ansprechendes Empfangsrelais ist durch den Kondensator 3, die Spule 4 und den Relaiskontakt
5 angedeutet. Der die Steuerwelle 8 antreibende Synchronmotor 7 wird durch .einen
Startimpuls zum Anlaufen gebracht, über den mit der Steuerscheibe 9 zusammenarbeitenden
Selbsthaltekontakt 6 in Betrieb gehalten und nach einem vollen Umlauf der Steuerwelle
8 wieder selbsttätig abgeschaltet. Der auf der Steuerwelle 8 befindliche Wählerarm
10 bestreicht bei einem Umlauf nacheinander die in regelmäßigen Abständen in einer
Kreisbahn angeordneten Kontaktköpfchen der daran angeschlossenen Kipprelais 11 bis
15. Die dem Netz 1, 2 aufgedrückten, dem Startimpuls folgenden Impulse werden in
einer regelmäßigen Zeiteinteilung gegeben, nämlich immer dann, wenn der Wählerarm
10 eines der erwähnten Kontaktköpfchen berührt. Da dieselben immer paarweise je
einem Kipprelais zugeordnet sind, erhält bei einer Rundsteuersendung immer nur die
eine oder die andere Spule eines Kipprelais einen Impuls, so daß der zugehörige
Kipprelais-Umschalter (21 bis 25) in die gewünschte Stellung verschwenkt wird. Befindet
derselbe sich berüits von einer früheren Rundsteuersendung her in der entsprechenden
Lage, dann wird bei der Wiederholung des diesbezüglichen Impulses hieran nichts
geändert.
-
Bei einem einfachen Rundsteuerempfänger, der nicht die in Fig. 1 gezeigten
Kipprelais 11 bis 14 mit den zugehörigen Umschaltern 21 bis 24 enthält und bei dem
beispielsweise das Kipprelais 15 ständig mit dem N etzleiterzweig 1' verbunden ist,
würde der Arbeitsstromkreis des Verbrauchers 26 bei Verschwenkung des Umschalterarmes
25 unterbrochen oder geschlossen werden, je nachdem, ob ein Impuls in dem Moment
gegeben wird, in welchem der Wählerarm 10 den ersten. oder den zweiten Kontaktkopf
des Kipprelais 15 berührt.
-
In Fig.2 und 3 sind die bei zwei verschiedenen Rundsteuersendungen
stattfindenden Impulsfolgen schematisch dargestellt. Die auf der Zeitachse von rechts
nach links in regelmäßigen Abständen angeordneten Rechtecke sind entweder schraffiert
oder leer gelassen. Die Schraffierung bedeutet, d;aß in diesem Moment ein Impuls
gegeben wird; die leere Fläche bedeutet, daß in diesem Moment ein Impuls gegeben
werden könnte, der jedoch ausbleibt, da er nicht zu dem den Empfänger zugehörigen
Impulsbild stimmen 23 Bei Verwendung einfacher Rundsteuerempfänger ist die Möglichkeit,
im Laufe einer Rundsteuersendung mehrere verschiedene Steuerbefehle ausführen zu
lassen, begrenzt durch die Anzahl der bei einem Umlauf des Wählerarmes durch die
entsprechenden, verschiedenen Wählerarmstellungen zugeordneten Kipprelais verarbeitbaren
Impulse. So ist beispielsweise bei einem vielfach gebräuchlichen Rundsteuerempfänger
die Möglichkeit gegeben, in fünfundzwanzig verschiedenen Synchronstellungen ein
Kipprelais an die entsprechenden Kontaktköpfchen der vom Wählerarm durchlaufenen
Kreiskontaktbahn anzuschließen.
-
Man hat nun eine Möglichkeit, das Sendeprogramm zu erweitern, dadurch
geschaffen, daß zur Verarbeitung zusätzlicher Steuerimpulse vorgesehene Rundsteuerempfänger
mit einer Selektions-Einrichtung versehen sind. Diese Einrichtung spricht nur auf
eine zweckmäßig am Beginn der Rundsteuersendung gegebene ganz bestimmte Impulsfolge
an und schließt dadurch den Steuerstrompfad des oder der nachgeschalteten Arbeitsrelais,
von denen nunmehr die nachfolgenden Impulse verarbeitet werden. können.
Bei
dem Rundsteuerempfänger -gemäß Fig. 1 sind die zuerst von dem Wählerarm 10 bestrichenen
vier Kipprelais 11 bis 14 für die Verarbeitung der vorstehend erwähnten besonderen
Impulsfolge reserviert. Die zugehörigen Umschalter 21 bis 24 kann man nun in der
verschiedensten Weise kombinatorisch miteinander verdrahten, wie durch gerissene
Linien angedeutet.
-
Fig. 2 zeigt eine auf das beispielsweise dargestellte Verdrahtungsbild
abgestimmte Impulsfolge, darüber die vorherige Stellung und-"darunter die nach Durch-.
gabe der Impulsfolge vorhlndene Stellung der Umschalter 21 bis 24. Durch den auf
den Startimpuls 6' folgenden ersten Impuls des dem Kipprelais 11 zugeordneten Alternativ-Impülspaares
11' wird der Umschalter 21 nach rechts umgelegt und an den Netzleiterzweig 1' angeschlossen.
Der erste Impuls des zweiten Paares 12' legt den Umschalter 22 nach rechts um. Der
zweite Impuls des dritten Paares 13' bestätigt nur die bereits vorhandene Lage des
Umschalters 23, und der erste Innpuls des vierten Paares 14' legt den Umschalter
24 nach rechts um. Somit ist nun der Strompfad vom Netzleiterteil l' zum 'Ketzleiterteil
1" durchverbunden. Durch den nunmehr folgenden zweiten Impuls des Paares 15' wird
der Umschalter 25 nach rechts umgelegt und dadurch der Arbeitsstromkreis des Verbrauchers
26 geschlossen.
-
Fig. 3 zeigt ein anderes Verdrahtungsbild und dementsprechend eine
andere Impulsfolge. Durch dieselbe wird bei einem zu einer anderen Gruppe gehörenden
R undsteuerempfänger die bei der vorigen Rundsteuersendung gemäß Fig.2 herbeigeführte
Stellung der Umschalter 21 bis 24 so geändert, daß der Strompfad vom Netzleiterzweig
1' über die Verdrahtungsabschnitte und die nach links umgelegten Umschalter 21 bis
24 zum Netzleiterzweig 1" geschlossen wird. Das dadurch an den Netzleiterteil angeschlossene
Kipprelais 15 kann nunmehr einen der Befehlsimpulse 15' verarbeiten. also beispielsweise
durch Verschwenkung des Umschalters 25 einen Verbraucherstromkreis unterbrechen.
Die in den Fig. 1 bis 3 eingezeichnete strichpunktierte Trennlinie 20 verdeutlicht
noch einmal die Tatsache, daß das links davon befindliche Arbeits-Kipprelais 15
nur dann betätigt werden kann, wenn zuvor in der betreffenden Rundsteuersendung
diejenige Auswahlimpulsfolge gegeben wurde, welche die Schließung des Strompfades
von 1' zu 1" bewirkt. Außer den beiden in Fig. 2 und 3 beispielstveise gezeigten
Verdrahtungen sind, wie ohne weiteres vorstellbar, noch zahlreiche andere Verdrahtungen
möglich. Alle an das Netz 1, 2 angeschlossenen Rundsteuerempfänger, welche die gleiche
Verdrahtung der Umschalter 21 bis 24 aufweisen, bilden eine Gruppe, die nur durch
eine Rundsteuersendung angesprochen und arbeitsfähig gemacht wird, welche die für
das betreffende Verdrahtungsbild bestimmte torbereitende Impulsfolge enthält. Die
in Fig.2 enthaltene Impulsfolge wird zwar auch von solchen Rundsteuerempfängern
verarbeitet, bei denen die Umschalter 21 bis 24 gemäß Fig. 3 verdrahtet sind. Dadurch
wird jedoch der Strompfad von 1' zu 1" an zwei Stellen unterbrochen. Diese Empfängergruppe
ist dann also, wie beabsichtigt, an der weiteren Rundsteuersendung nicht mehr beteiligt.
-
Durch eine Reservierung von acht Kontaktköpfchen (Fig. 1) für die
lediglich zur Gruppenwahl bestimmten Kipprelais 11 bis 14 mit Umschaltern 21 bis
24 wird allerdings auf- der vom Wählerarm 10 bestrichenen Kontaktbahn die Anzahl
der-Nutzstellen für Arbeits-Steuerimpulse etwas verringert. Dafür hat man jedoch
die Möglichkeit geschaffen, eine Rundsteueranlage, die bereits mit einer großen
Anzahl gewöhnlicher Empfänger ausgerüstet ist, durch zahlreiche Gruppen von Sonderempfängern
mit verschiedenen Verdrahtungsbildern zu erweitern.
-
Bei dem in Fig. 4 dargestellten, grundsätzlich ebenfalls bekannten
Rundsteuerempfänger sind auf der Synchronwelle 8 anstatt eines umlaufenden Wählerarmes
vier Wahlscheiben 111 bis 114 angeordnet, und zwar können sie auf derselben in verschiedenen,
jeweils gewünschten Winkelstellungen fixiert werden. Gegen den mit einer Erhöhung
und einer Vertiefung versehenen Rand einer jeden Wahlscheibe liegt jeweils der rechtwinklig
,abgebogene Fortsatz der Mittelfeder eines dreipoligen Federstreifenschalters 101
bis 104 an. Beim Umlauf der Wahlscheibe wird also die Mittelfeder aus ihrer neutralen
Lage je einmal kurzzeitig gegen eine der beiden.Außenfedern gedrückt. Trifft in
einem solchen Zeitpunkt ein Impuls ein, dann wird eines der Kipprelais 11 bis 14
erregt und einer der Umschalter 21 bis 24 verschwenkt oder in seiner bereits vorhandenen
Stellung- belassen. Fig.5 zeigt die Impulsfolge, welche diejenigen Stellungen der
Umschalter 21 bis 24 herbeiführt, die- zusammen mit den Verdrahtungsabschnitten
eine durchgehende Verbindung von 1' nach 1" herstellen. Dadurch ist dann das nachfolgende
Kipprelais 15 empfangsbereit und kann ohne weiteres bei Eintreffen eines Steuerimpulses
15' durch Beteiligung des Umschalters 25 den Stromkreis des Verbrauchers 26 schließen.
Bei diesem Empfänger ist auch der mit dem Steuernocken 9 zusammenarbeitexrde Selbsthaltekontakt
60 als dreipoliger Schalter ausgeführt. Bei jedem der beiden vorstehend besprochenen
bekannten Rundsteuerempfänger braucht man, um die Gruppenwahl durchzuführen und
die Arbeitsrelais - unter Umständen nur ein Arbeitsrelais - empfangsbereit zu machen,
mehrere Vorwahl.relais, die nur die Aufgabe haben; auf die Auswahlimpulsfolge anzusprechen
und durch Betätigung ihrer Umschalter zusammen mit den dazwischen angeordneten Verdrahtungsabschnitten
den Strompfad zu den Arbeitsrelais zu schließen. Dadurch wird die an sich vorteilhafte
Erweiterung der Rundsteneranlage erheblich verteuert.
-
Dieser Nachteil wird nun durch die in Fig. 6 veranschaulichte Erfindung
beseitigt. Dieselbe betrifft die Steuerung der zur Gruppeneinteilung dienenden,
durch eine besondere Impulsfolge betätigten und kombinatorisch verdrahteten Umschalter
im Arbeitsstrompfad der Steuerimpulse eines von einem Synchronmotor angetriebenen
Rundsteuerempfängers, und sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalter direkt durch an sich bekannte, auf der Synchronwelle in bestimmten Winkelstellungen
fixierbare N ockenscheiben gesteuert, für den weiteren Umlauf der Synchronwelle
durch Sperrfinger blockiert und danach durch Nullstellungsnocken wieder entriegelt
werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind zunächst wieder
eine Anzahl bekannter, bereits in Fig: 4 dargestellter Bauteile vorhanden, nämlich
das an das' Netz 1, 2 angeschlossene Empfangsrelais 3 bis -5, der Selbsthaltekontakt
60, der Synchronmotor 7, die Synchronwelle 8, die darauf befindliche Arbeits-Steuerscheibe
115, der von derselben betätigte Federstreif enschalter 105, das Arbeitsrelais 15
sowie der hiervon betätigte Umschalter 25 im Arbeitsstromkreis des Verbrauchers
26. Neu ist hier, daß die Verbindung vom Netzleiterteil l' zum N etzleiterteil.
l" ohne Verwendung von Kipprelais erfolgt, indem unmittelbar von der Synchronwelle
8 aus
,die kombinatorisch verdrahteten Umschalter 121 bis 124 betätigt
werden. Das geschieht durch ein an sich bekanntes System von Nockenscheiben 221
bis 224, die auf der Synchronwelle 8 in bestimmten Winkelstellungen fixierbar sind.
Parallel zur Synchronwelle 8 ist eine Hilfswelle 50 angeordnet. Am Ende derselben
befindet sich ein Schwenkarm 5", der grundsätzlich auch unmittelbar vom Kontakt
5 des Empfangsrelais betätigt werden könnte. Um jedoch dasselbe zu entlasten, ist
es zweckmäßig, einen besonderen Elektromagneten 5' zu verwenden, der vom Empfangsrelais
gesteuert wird und mit seinem Tauchanker bei jeder Impulsgabe den Schwenkarm 5"
kurz anzieht, welcher dann durch eine Zugfeder wieder zurückgeschwenkt wird. Auf
der Hilfswelle 50 sind vier waagebalkenartige Sperrfinger 51 bis 54 lose drehbar
gelagert und mit ihren rückwärtigen Enden an Rückzugfedern angehängt. Ferner sind
auf der Hilfswelle 50 vier Doppelfedern 51' befestigt, zwischen deren Schenkeln
sich die seitlichen Mitnehmerzapfen 51" der Sperrfinger befinden. Außerdem sind
auf der Hilfswelle 50 noch vier Rückstellungsnocken 8' befestigt.
-
Die rechtwinklig abgebogenen und zweckmäßig krückenarti.g verbreiterten
Fortsätze der Mittelfedern der als dreipolige Federstreifenschalter ausgeführten
Umschalter 121 bis 124 liegen in Ruhestellung des Gerätes gegen die glatten Ränder
der Nockenscheiben 221 bis 224 an. Die linken Außenfedern der Umscbalter haben etwas
V orspannung, so daß sie in der Ruhelage den Kontakt zur Mittelfeder herstellen.
Die vorderen Enden der Sperrfinger 51 bis 54 liegen bei Stillstand des Gerätes sämtlich
über den Mittelfederfortsätzen.
-
Fig. 7 zeigt die zur Betätigung dieses Rundsteuereinpfängers mit der
entsprechend Fig. 6 in gerissenen Linien angedeuteten Verdrahtung zu sendende Impulsfolge.
Beim Eintreffen des Startimpulses 6' läuft der Svnchronmotor 7 an. Der auf der Svnchronwelle
8 befindliche Nocken 9' läßt die Mittelfeder des Selbsthaltekontaktes 6 los und
drückt sie erst wieder nach einem vollen Umlauf an die rechte Seitenfeder. Durch
den Startimpuls wird zwar der Schwenkarm 5" angezogen, so daß auch die auf der Hilfswelle
50 befestigten Doppelfedern eine entsprechende Verschwenkung erfahren, die jedoch
wirkungslos bleibt, weil die Sperrfinger 51 bis 54 auf den abgebogenen Enden der
Mittelfedern der Umschalter 121 bis 124 abgestützt sind. An den in Fig.7 enthaltenen
Impuls,gabestellen 121' und 122' werden keine Impulse gesendet, weil die Verbindung
vom Netzleiterteil l' zur Mittelfeder des Umschalters 123 bereits durch die entsprechende
Verdrahtungsabschnitte und die Berührung der Mittelfedern der Umschalter 121 und
122 mit ihren zugehörigen Außenfedern hergestellt ist.
-
Trifft nun der Impuls 123' in dem Moment ein, wo der INTocken der
Scheibe 223 die Mittelfeder des Umschalters 123 nach rechts gedrückt hat, dann wird
dieselbe in dieser Lage dadurch verriegelt, daß die von der Hilfswelle 50 verschwenkte
Doppelfeder den Sperrfinger 53 herabdrückt, dessen vorderes Ende mit einer Stufe
unter dem Mittelfederfortsatz greift und denselben in der dargestellten Ausschwenklage
blockiert. Dadurch ist die Verbindung von der Mittelfeder des Umschalters 123 über
die rechte Außenfeder desselben und einen weiteren Verdrahtungsabschnitt zur Mittelfeder
des folgenden Umschalters 124 hergestellt. Auch an der Impulsstelle 124' erfolgt
keine Impulsgabe, weil die Mittelfeder des Umschalters 124 bereits mit der linken
Außenfeder desselben Kontakt hat und letztere durch einen weiteren Verdrahtungsabschnitt
mit dem Netzleiterteil i" verbunden ist. In dem Moment, wo der Nocken der Steuerscheibe
115 die Mittelfeder des Schalters 105 gegen die rechte Außenfeder desselben drängt,
wird der erste Impuls des Impulspaares 105' gesendet, somit die rechte Spule des
Kippschalters 15 erregt, der Umschalter 25 betätigt und dadurch der Stromkreis des
Verbrauchers 26 geschlossen.
-
Abgesehen von dem Fortfall der stark verteuernden Vorbereitungsrelais
(11 bis 14 in Fig. 1 und 4) ist die erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Fig.
6 auch insofern noch vorteilhaft, als man hierfür nur soviel Impulsgabestellen zu
reservieren braucht, wie Umschalter zur Schließung des Arbeitsstrompfades der Steuerimpulse
vorhanden sind, während bei den bekannten Ausführungsformen hierfür die doppelte
Impulsstellenzahl erforderlich war.