DE1291845B - Antrieb fuer den Pendelgang von Rundstrickmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer den Pendelgang von Rundstrickmaschinen

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DE1291845B
DE1291845B DEB69160A DEB0069160A DE1291845B DE 1291845 B DE1291845 B DE 1291845B DE B69160 A DEB69160 A DE B69160A DE B0069160 A DEB0069160 A DE B0069160A DE 1291845 B DE1291845 B DE 1291845B
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DE
Germany
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cam
sector
shaft
drive
gear
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DEB69160A
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English (en)
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Deans Frederick Edward
Wainwright Carlyle Herbert
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Bentley Engineering Co Ltd
Original Assignee
Bentley Engineering Co Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18416Rotary to alternating rotary
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    • Y10T74/21Elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für den F i g. 6 die in F i g. 5 gezeigte Darstellung in Seiten-
Pendelgang von Rundstrickmaschinen mit einem ansieht,
schwingbeweglichen Zahnsektor und zwei umlaufen- Fig. 7 ein Schaubild mit den Weg-Geschwindig-
den, einander ergänzenden Randkurvenscheiben, die keitskurven eines kurvenscheibengetriebenen Zahnmit Kurvenrollen am Zahnsektor zusammenarbeiten, 5 Sektors und eines kurbelgetriebenen Zahnsektors,
wobei die Kurvenrollen an winklig zueinander liegen- F i g. 1 zeigt das Zahnradgetriebe einer Rundstrick-
den, von der Schwingwelle des Zahnsektors abgehen- maschine mit einem umlaufenden Nadelzylinder oder den Schenkeln vorgesehen sind, die einen Raum ein- mit zwei koaxial zueinander angeordneten umlaufenschließen, innerhalb dessen die Kurvenscheiben an- den Nadelzylindern. Der Nadelzylinder bzw. jeder geordnet sind. io Nadelzylinder wird von einer Vertikalwelle ange-
Bei einem solchen bekannten Pendelgangantrieb trieben, die ihrerseits durch ein Kegelrad 8 auf der (USA.-Patentschrift 1288 594) sind die Kurven- Horizontalwelle 9 in Umlauf gesetzt wird, die in den rollen an ein und derselben Seite von der rechtwinklig Wänden eines Rahmens 4 gelagert ist (F i g. 2).
zur Schwenkachse des Zahnsektors verlaufenden Auf der Welle 9 sind ferner zwei Ritzel 10 und 11
Ebene in ungleichem Abstand von dieser angeordnet. 15 frei beweglich gelagert. Jedes Ritzel weist an einer Diese Konstruktion führt zu einem unausgewogenen Stirnseite Kupplungsklauen 12 bzw. 13 auf, die Lauf der Rundstrickmaschine. Damit deren Lauf gegeneinander gerichtet sind. Zwischen den beiden ruhig bleibt, muß die Geschwindigkeit verhältnis- Ritzern 10 und 11 ist der Kupplungskörper 7 mit den mäßig niedriggehalten werden. Damit liegt aber die Klauen 14 und 15 an gegenüberliegenden Stirnseiten erreichbare Leistung der Rundstrickmaschine im 20 vorgesehen. Der Kupplungskörper 7 ist auf der Pendelgang gleichfalls niedrig. Welle 9 über Gleitfedern schiebebeweglich gelagert,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den so daß er wahlweise mit den Klauen der Ritzel 10 Antrieb des Zahnsektors so auszubilden, daß die und 11 in Eingriff gebracht werden kann, wodurch Rundstrickmaschine auch bei höherer Geschwindig- die Welle 9 an eines der Ritzel 10 bzw. 11 angekeit und Leistung im Pendelgang ruhig läuft. 25 schlossen wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch F i g. 1 und 2 zeigen den Abstand, in welchem der
gelöst, daß die von der Schwingwelle des Zahnsektors Kupplungskörper 7 sich im Eingriff mit dem Ritzel abgehenden Schenkel mit dem Zahnkranz des Zahn- U befindet, das seinerseits mit dem Zahnrad 16 Sektors zu einem geschlossenen Rahmen mit gemein- (F i g. 1) im Eingriff steht und auf der liegenden samer Längsmittelebene der Rahmenteile ergänzt 30 Welle 17 befestigt ist. Diese Welle, die in Fig. 1 absind und daß die Kurvenrollen auf je einer Seite des gebrochen dargestellt ist, wird durch eines der drei Zahnsektors mit gleichem Abstand angeordnet sind. Wechselräder 18,19 und 20 angetrieben, die im Ein-
Dadurch, daß die Kurvenrollen in axialer Rieh- griff mit den drei Zahnrädern 21, 22 und 23 auf der tung auf je einer Seite des Zahnsektors im gleichen Riemenscheibenwelle 24 stehen. Die Zahnräder 21, Abstand angeordnet sind, wird eine weit günstigere 35 22 und 23 werden von den Riemenscheiben 25, 26 Kraftübertragung von den Kurvenscheiben zum bzw. 27 aus angetrieben, wobei die gewünschte Ge-Zahnsektor erreicht als bei dem vorbekannten An- schwindigkeit dadurch erhalten wird, daß der Riemen trieb, bei welchem die Kurvenrollen in axialer Rieh- 28 auf die geeignete Riemenscheibe hinübergeleitet tung auf der einen Seite des Zahnsektors in un- wird. Der Riemen 28 wird von einer Riemenscheibe gleichen Abständen sich befinden. Die symmetrische 40 aus angetrieben, die ihren eigenen Antrieb über eine Anbringung der Kurvenscheiben zu beiden Seiten Reibungskupplung von der Hauptkraftquelle erhält, des Zahnsektors führt auch bei höheren Geschwin- Um auf die Pendelbewegung des Nadelzylinders
digkeiten zu einer ausgewogenen Kraftübertragung wechseln zu können, muß der Kupplungskörper 7 nach dem Zahnsektor, weil die Kraftübertragung bei so verstellt werden, daß die Klauen 15 sich von den den raschen Geschwindigkeitswechseln, die sich wäh- 45 Klauen 13 des Ritzels 11 lösen (F i g. 2) und die rend der Beschleunigung und Verzögerung des Nadel- Klauen 14 des Kupplungskörpers 7 in Eingriff mit Zylinders einstellen, sanft und ausgeglichen erfolgt. den Klauen 12 des Ritzels 10 kommen. Letzteres Die Anordnung der Kurvenscheiben zu beiden Seiten wird durch einen Zahnsektor 29 zunächst in einer des Zahnsektors wird dadurch ermöglicht, daß die Richtung und dann in Gegenrichtung angetrieben, von der Schwingwelle des Zahnsektors abgehenden 50 Hierzu wird der Zahnsektor 29 mitsamt der Schwing-Schenkel mit dem Zahnkranz des Zahnsektors zu welle 30, auf der er befestigt ist, in oszillierende Beeinem geschlossenen Rahmen ergänzt sind. wegung versetzt. Der Zahnsektor 29 wird dauernd,
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- selbst beim Stricken im Rundgang, angetrieben,
nung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veran- Sobald die Kupplung sich im Eingriff mit dem
schaulicht. Dabei zeigt 55 Ritzel 10 befindet, wechselt die umlaufende Bewe-
Fig. 1 einen schaubildlichen Teilausschnitt des gung der Welle9 in eine Pendelbewegung um, und Antriebes, diese Bewegung wird durch das Kegelrad 8 zu dem
Fig. 2 den Rahmen der Rundstrickmaschine in Nadelzylinder oder den Nadelzylindern übertragen. Rückansicht, die den Zahnsektor mit zugehörigem Wie aus Fig. 1,2 und 3 hervorgeht, ist der Zahn-
Ritzel und den Randkurvenscheiben erkennen läßt, 60 sektor29 in einer Rahmenkonstruktion ausgeführt,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der LinieΠΙ-ΙΙΙ so daß die Kurvenscheibenwelle 31 den Zahnsektor in F i g. 2, durchsetzen kann. Der Zahnsektor 29 ist auf der
F i g. 4 eine Ansicht, aus der die Teile zum Justie- Schwingwelle 30 befestigt, deren Enden in den Wänren einer Kurvenrolle zur Verminderung des Spiels den des Rahmens 4 gelagert sind. Auf Grund dieser ersichtlich sind, 65 Ausbildung, bei welcher die beiden Lagerstellen weit
F i g. 5 eine Darstellung, aus der Mittel zum Ein- voneinander entfernt sind, wird ein Minimum an stellen der Randkurvenscheiben gegenüber dem Spiel am Zahnsektor erreicht.
Zahnrad der Kurvenscheibenwelle hervorgehen, Auf der Welle 31 sind zwei miteinander verbun-
3 4
dene Randkurvenscheiben 32 und 33 so angebracht, Die Randkurvenscheiben 32 und 33 sind über daß sie gemeinsam mit ihr umlaufen. Am Zahnsektor einen Zapfen 36 miteinander verbunden, indem sie 29 sind zwei Zapfen angebracht, die Kurvenrollen zwischen den Bund des Zapfens 36 und die Mutter
34 bzw. 35 tragen, die den Umrißlinien der Rand- 37 unter Zwischenschalten eines Abstandstückes 38
kurvenscheiben 32 bzw. 33 folgen. Die Randkurven- 5 fest gegeneinander gespannt sind. Die Welle 31 ist
scheiben sind so ausgebildet, daß sie einander ergän- abgesetzt und die gesamte Randkurvenscheibenein-
zen, und zwar in der Weise, daß bei einer vollstän- heit wird gegen den Bund der Welle 31 gespannt,
digen Umdrehung die Kurvenrollen ständig in Beruh- Das Ende der Welle 31 wird über eine Keilverbin-
rung mit ihren zugehörigen Randkurvenscheiben dung vom Zahnrad 39 aus angetrieben, das anschlie-
bleiben. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß beim Antrei- 10 ßend an die Randkurvenscheibeneinheit auf der
ben der Randkurvenscheiben im Uhrzeigerdrehsinn Welle 31 befestigt ist.
die Kurvenrolle 34 durch die Neigung 32 α der Rand- Am Zahnrad 39 ist ein Block 40 in einer Lage kurvenscheibe 32 im Gegenuhrzeigerdrehsinn ange- befestigt, in welcher ihn der von den Randkurventrieben wird, so daß auch der Zahnsektor 29 auf der scheiben 32 und 33 vorstehende Zapfen 36 durch-Schwingwelle 30 im Gegenuhrzeigerdrehsinn ver- 15 setzt. Der Block 40 trägt zwei Schrauben 41 und 42, schwenkt wird. Die Schwenkbewegung im Gegenuhr- die auf den Zapfen 36 an gegenüberliegenden Seiten zeigerdrehsinn wird der Zahnsektor 29 so lange aus- einwirken. Durch Justieren dieser Schrauben können führen, bis der Höchstwert der Randkurvenscheibe die Randkurvenscheiben in begrenztem Maße gegen-32 von der Kurvenrolle 34 überwandert worden ist über dem Zahnrad 39 winklig verstellt werden. Hierund die Randkurvenscheibe 33 den Antrieb über- ao durch wird die Stellung der Zähne des Zahnsektors nimmt, wobei der geneigte Kurventeil 33 α die 29 gegenüber den Zähnen des Zahnrades 39 verän-Kurvenrolle 35 und den Zahnsektor 29 im Uhrzeiger- dert, so daß die winklige Lage des Zahnsektorritzels drehsinn antreibt. 10 gegenüber dem Ritzel 11 in der Weise einstellbar
Die Kurvenrolle 35 ist justierbar, wie im einzelnen ist, daß nach dem Lösen des Kupplungskörpers vom in F i g. 4 dargestellt ist, so daß jegliche Herstellungs- 25 Ritzel 11 das Ritzel 10 genau die Lage einnimmt, in ungenauigkeit der verschiedenen Teile, die zu einem der seine Klauen mit den Klauen des Kupplungs-Spiel zwischen den Kurvenrollen und den Rand- körpers 7 in Eingriff kommen, wenn letzterer verkurvenscheiben führen könnten, ausgeglichen werden stellt wird.
kann. Der Zapfen der Kurvenrolle 35 ist in einer Wenn die Randkurvenscheiben gegenüber den abgeflachten Lagerbüchse gelagert, die in einem 30 Zahnrädern eingestellt worden sind, dann werden sie Langloch am Zahnsektor 29 geführt wird. Mittels und das Zahnrad 39 gegen den Bund der Welle 31 einer Schraube 44, die auf den Zapfen einwirkt, ist es gedrückt und mittels Unterlegscheibe 43' und Mutter möglich, deren Lage innerhalb des Langloches zu 43 über den Innenring einers Lagers in der Wand des verändern. Die Schraube 44 wird so verstellt, daß die Rahmens 4 (F i g. 2) befestigt. F i g. 2 zeigt auch noch Kurvenrolle 35 auf der Randkurvenscheibe 33 auf- 35 eine Kurvenscheibe 44', die für andere Zwecke beliegt, wenn auch die Kurvenrolle 34 auf der Rand- nötigt wird und zwischen dem Innenring und der kurvenscheibe 32 aufliegt. Sodann wird die Mutter Scheibe 43' befestigt ist.
45 auf dem Zapfen angezogen, um diesen im Zahn- Aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 2, ist
sektor zu sichern (F i g. 3). ersichtlich, daß der verwendete Zahnsektor und sein
Die Kurvenscheibenwelle 31 weist eine Längsnut 40 Antrieb gedrängt im Aufbau sind und daß die von
auf, über welche das Zahnrad 39 auf ihr befestigt ist. den Kurvenscheiben auf den Zahnsektor ausgeübten
Dieses Zahnrad wird durch ein Zwischenzahnrad 40 Antriebskräfte in der Bewegungsebene des Zahnsek-
und über ein weiteres Zahnrad 40' angetrieben, das tors sich auswirken, da die Kurvenscheiben und die
auf der liegenden Welle 17 befestigt ist. Wie zuvor Kurvenrollen sich innerhalb der Umrahmungswände
erläutert wurde, wird die Welle 17 über drei Ge- 45 des Zahnsektors symmetrisch zu beiden Seiten der
schwindigkeitswechselräder angetrieben und läuft Zentralebene befinden.
ständig um, wenn die Nadelzylinder sich in Umlauf- Die durch den Verlauf der gewählten Kurvenform
bewegung oder in Pendelbewegung befinden. an dem Kurvenscheibentrieb erzielte Verbesserung
Um die Kupplung zum Übergang von der Umlauf- läßt sich deutlich aus dem in Fig. 7 dargestellten bewegung auf die Pendelbewegung verstellen zu kön- 50 Vergleich eines Antriebs mit solchen Randkurvennen, müssen die Klauen des Kupplungskörpers 7 mit scheiben gegenüber dem Antrieb durch einen Kurbeiden Klauen des Zahnsektorritzels 10 fluchten. Da der trieb erkennen. In dieser Figur gibt die horizontale Kupplungskörper 7 und der Zahnsektor 29 sich mit Linie einen Umlaufweg von 180° der Randkurvenverschiedenen Geschwindigkeiten bewegen, muß die scheibe bzw. des Kurbeltriebes an, während die verEinstellung beim Lösen des einen Klauensatzes und 55 tikale Linie die Geschwindigkeit der Zahnsektoren Eingreifen des anderen Klauensatzes sehr genau sein. angibt, die nach beiden Methoden angetrieben wer-Das Zahnsektorritzel 10 befindet sich in Eingriff mit den. Die Kurve B zeigt die Geschwindigkeit bei Verdem Zahnsektor 29 und mit den Kupplungsklauen in wendung eines Kurbeltriebes, und die Kurve A gibt der richtigen Lage, um die Klauen des Kupplungs- die Geschwindigkeit bei Verwendung des erfindungskörpers 7 im Augenblick des Versteilens der Kupp- 60 gemäßen Kurvenscheibentriebes an. Die Kurven A lung zu übernehmen. Diese Lage ist jedoch nur über und B ergeben sich bei übereinstimmender Geschwineine Zahnteilung genau und um eine größere Ge- digkeit von Kurbelwelle bzw. Kurvenscheibenwelle. nauigkeit zu erhalten, sind die Randkurvenscheiben Es läßt sich deutlich erkennen, daß die Kurve des 32 und 33 mit Mitteln versehen, durch welche sie Kurbeltriebes nahezu gänzlich von den Beschleuniwinklig gegenüber dem Zahnrad 39 verstellt werden 65 gungs- und Verzögerungsästen gebildet wird, wobei können, welches die Kurvenscheibenwelle 31 an- die Höchstgeschwindigkeit lediglich für einen kurzen treibt. Dies wird nun an Hand der F i g. 5 und 6 be- Augenblick vorhanden ist. Die Spitzengeschwindigschrieben. keit des kurvenscheibengetriebenen Zahnsektors da-
gegen wird über den größten Teil der Kurve aufrechterhalten. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Höchstgeschwindigkeit des kurvenscheibengetriebenen Zahnsektors auf die Spitzengeschwindigkeit des kurbelgetriebenen Zahnsektors gebracht werden kann, indem die Geschwindigkeit der Kurbelscheibenwelle erhöht wird. Hierdurch wird die Strickgeschwindigkeit im Pendelgang erhöht, wodurch die zum Erzeugen einer Strumpfspitze benötigte Zeit verkürzt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    IO
    Antrieb für den Pendelgang von Rundstrickmaschinen mit einem schwingbeweglichen Zahnsektor und zwei umlaufenden, einander ergänzenden Randkurvenscheiben, die Kurvenrollen am Zahnsektor zusammenarbeiten, wobei die Kurvenrollen an winklig zueinander liegenden, von der Schwingwelle des Zahnsektors abgehenden Schenkeln vorgesehen sind, die einen Raum einschließen, innerhalb dessen die Kurvenscheiben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schwingwelle (30) des Zahnsektors (29) abgehenden Schenkel mit dem Zahnkranz des Zahnsektors (29) zu einem geschlossenen Rahmen mit gemeinsamer Längsmittelebene der Rahmenteile ergänzt sind und daß die Kurvenrollen (34, 35) auf je einer Seite des Zahnsektors (29) mit gleichem Abstand angeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB69160A 1961-10-11 1962-10-09 Antrieb fuer den Pendelgang von Rundstrickmaschinen Pending DE1291845B (de)

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GB36496/61A GB1040021A (en) 1961-10-11 1961-10-11 Improvements in or relating to driving mechanism of circular knitting machines

Publications (1)

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DE1291845B true DE1291845B (de) 1969-04-03

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ID=10388697

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