DE816815C - Fahrspielzeug mit Sirene - Google Patents

Fahrspielzeug mit Sirene

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DE816815C
DE816815C DEP1760A DE0001760A DE816815C DE 816815 C DE816815 C DE 816815C DE P1760 A DEP1760 A DE P1760A DE 0001760 A DE0001760 A DE 0001760A DE 816815 C DE816815 C DE 816815C
Authority
DE
Germany
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siren
drive
push rod
spring
axis
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Expired
Application number
DEP1760A
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English (en)
Inventor
Felix Plawner
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/32Acoustical or optical signalling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Es` sind Fahrip4gde#ge" beispielsweise Feuerwehrautos mit" eingebauter Sirene, bekannt, bei welchen dauernd ein Sirenengeheul ertönt. Auch ist es bekannt, daß auf dem Fahrgestell eines Fahrspielzeuges zwei Federtriebwerke eingebaut sind, von welchen da; eine Triebwerk zur Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges und,zur Lenkung dient, während das andere Triebwerk eine Sirene abwechselnd unter Vermittlung von Hebelgestängen zum Ertönen. bringt.
  • Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen wird die Erfindung darin gesehen, daß die in das Fahrspielzeug eingebaute direkt gekuppelte Sirene perio-. disch durch das Federtriebwerk zum Ertönen gebracht wird. Erreicht wird dies dadurch, daß die angetriebene Sirenenwelle mit ihrem Ritzel zeitweise außer Eingriff mit dem antreibenden Federtriebwerk gebracht wird. Zu diesem Zweck verschiebt ein auf der Aufzugsachse des Federt#iebwerkes vorgesehener Exzenter eine mit einer Nase versehene Schubstange und diese eine mit Schlitzen ausgerüstete Schwingplatte, in welcher der Sirenenantrieb eingebettet liegt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht.
  • Auf dem Fahrgestell a eines Fahrspielzeuges, beispielsweise eines Feuerwehrautos, ist das Federtriebwerk b eingebaut, welches eine außerhalb des Werkes vorgesehene Sirene c antreibt und zum Ertönen bringt. Gemäß der Erfindung kann die Sirene periodisch vom Federtriebwerk abgeschaltet werden, wodurch das Sirenengeheul zeitweise unterbrochen wird. Erreicht wird dies durch einen auf der Aufzugsachse des Triebwerkes vorgesehenen Exzenter d, der bei der Bewegung eine mit einer Nase f versehene Schubstange g nach rückwärts drückt. An der Schubstange g ist eine um eine Achse o drehbard, auf der Radachse i sitzende SchWingplätte o. dgl. k angeordnet. In den Schlitzen h der Schwingplatte k liegt die verschiebbare Triebachse 1 des Federtriebwerkes. Die beiden sich gegenüberliegenden Werksplatinen weisen Schlitze m auf, in welchen sich die Triebwerksachse 1 verschieben kann. Beim Kreisen des Exzenters d wird die ,Schubstange g nach rückwärts verschoben, während .Aie Schwingplatte nach rückwärts unten gedrückt wird. Dadurch wird die bisher mit dem Federtriebwerk * in Eingriff stehende Triebachse 1 aus dem Bereich des Sirenenantriebes n gebracht, so daß das Sirenengeheul unterbrochen wird. Hat der Exzenter d die Nasenschubstange f, g verlassen, so bewegt sich diese vorn'nach unten, hebt dabei die Schwingplatte und die Triebachse 1 nach oben und führt sie wieder an den Sirene ntrieb n heran. Die Sirene wird dadurch wieder zum Ertönen gebracht. Der Vorgang wiederholt sich bis zum Ablauf des Federtriebwerkes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHI:. i. Fahrspielzeug, bei welchem eine Sirene zum Ertönen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt vom Federtriebwerk (b) angetriebene Sirene (c) dadurch periodisch ein- und abgeschaltet wird, daß ein auf der Aufzugsachse vorgesehener kreisender Exzenter o. dgl. (d) eine mit einer Nase (f) versehene Schubstange (g) und diese ' eine Schwingplatte o. dgl. (k) verschiebt, wodurch eine in Schlitzen (h, m) der Schwingplatte und der Werksplatinen liegende Antriebswelle (1) mit dem Sirenentrieb (n) des Federtriebwerkes in und außer Eingriff kommt.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (k) und die Schubstange (g) um eine Achse (o) drehbar sind, um eine rückwärts nach unten führende Verschiebung zu erreichen.
DEP1760A 1950-06-02 1950-06-02 Fahrspielzeug mit Sirene Expired DE816815C (de)

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