DE69017257T2 - Leistungssteuerungsanordnung für einen Mikrowellenofen. - Google Patents

Leistungssteuerungsanordnung für einen Mikrowellenofen.

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  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Leistungssteuerungsvorrichtungen für Mikrowellenöfen mit einem Uhrwerk, dessen Bewegung einen Mechanismus antreibt, der periodisch die Taste eines im elektrischen Stromkreis des Mikrowellenofens liegenden Schalters betätigt, sowie mit Betriebsart-Wahlvorrichtungen, die vom Benutzer betätigbar sind und dazu dienen, den Wirkmechanismus so zu beeinflussen, daß die Schließ- und Öffnungsperioden des Schalters geändert werden, um verschiedene Garweisen zu erhalten.
  • Vorrichtungen mit Zahnradgetriebe zur Steuerung der Dauer des Schließens und Öffnens eines Schalters sind bekannt und ihr Aufbau ist allgemein der Anwendung angepaßt, für die sie bestimmt sind. Besonders sind bekannt die französischen Patente FR-A-2 082 528 und FR-A-786 490, welche solche Systeme mit Zahnradgetriebe beschreiben.
  • Die im Patent FR-A-2 082 528 beschriebene Vorrichtung ist bestimmt zur Verbesserung der Programmierung einer Waschmaschine und weist ein Hilfsuhrwerk auf, das mit einer Vorrichtung zusammenwirkt, welche die automatische Veränderung des Untersetzungsverhältnisses zwischen einem Antriebsrad und einem Zeitgeberrad des Hilfsuhrwerks ermöglicht. Die in diesem Patent beschriebene Vorrichtung weist mehrere Zahnräder auf, die so zur Erhöhung ihres Platzbedarfs und der Komplexität ihrer Montage beitragen.
  • Das Patent FR-A-786 490 beschreibt ein Gerät, das einen elektrischen Schaltkreis während einer bekannten Zeit schließen soll, um so die Prüfung bestimmter Schaltkreise, die Messung ihrer Zeitkonstante oder die Kontrolle von Geräten wie Relais, Schaltautomaten, Anzeige- und Registriergeräten zu ermöglichen, und in welchem eine mechanische Funktion entsprechend der Zeit gesteuert werden soll, während der sie eingeschaltet sind. Eine solche Vorrichtung benötigt einen elektrischen Hilfsstromkreis und eine Zeitmeßvorrichtung, was ihren Platzbedarf und die Komplexität ihrer Montage erhöht.
  • Im übrigen weisen die Vorrichtungen dieses Typs, die nach der sogenannten Uhrwerkstechnik hergestellt sind, verhältnismäßig kleine Teile mit genauen Maßen auf (z.B. eine Nocke mit einem komplizierten Profil), was zu relativ hohen Herstellungskosten derselben führt.
  • Erfindungsgemäß weist der Mechanismus zur periodischen Betätigung ein Wirkglied auf, das gegen die Wirkung eines elastischen Elements für eine Hin- und Herbewegung beweglich montiert ist und eine Nocke trägt, die zur Einwirkung auf die Taste des Schalters kommen kann, und weist einen Zylinder auf, der durch das Uhrwerk drehend angetrieben ist und längs seiner Drehachse mittels einer Übertragungsvorrichtung verschiebbar montiert ist, die dauernd mit dem Funktionsartwähler in Verbindung steht, wobei das Wirkglied und der Zylinder jeweils Vorrichtungen zur zeitweisen gegenseitigen Kupplung aufweisen, wie ein vom Wirkglied getragener Zahnbereich und mindestens ein auf der Seitenfläche des Zylinders ausgebildeter Zahnbereich mit einer Reihe von Zähnen, die in Umfangsrichtung verteilt sind und sich parallel zur Achse des Zylinders über verschiedene zunehmende Längen erstrecken und so eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Zahnstrecken definieren, die jeweils in Abhängigkeit von ihrer Lage auf der Höhe des Zylinders verschiedene Bogenlängen aufweisen, so daß die Dauer des Zahneingriffs des Zylinders mit dem Wirkglied abhängig ist von der Stellung des Zylinders auf seiner Achse bezüglich des Wirkglieds.
  • Eine solche Vorrichtung mit Zahnradgetriebe läßt sich einfach und robust herstellen und erfordert keine Formgebungs- und Montagetechnik von hoher Präzision, so daß die Herstellungskosten verringert werden können.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im übrigen erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung. Hierin zeigt:
  • Die Fig.1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung
  • Wie gezeigt, weist die Steuerungsvorrichtung für einen Ofen ein Uhrwerk auf, dessen Bewegung, schematisch durch das Abtriebsritzel 1 wiedergegeben, einen Mechanismus zur periodischen Betätigung der Taste 2 eines Schalters 3 antreibt, der in den elektrischen Stromversorgungskreis des Ofens gelegt ist, sowie einen Betriebsartwähler 4, der vom Benutzer betätigbar ist und zur Beeinflussung des Betätigungsmechanismus in der Weise dient, daß die Schließ- und Öffnungsperioden des Schalters 3 verändert werden, um verschiedene Garweisen zu erhalten.
  • Der Betätigungsmechanismus weist ein Wirkglied 5 auf, das aus einer Zahnstange besteht, die gegen die Wirkung eines elastischen Elements, wie eine Feder 6, gemäß einer Hin- und Herbewegung linear beweglich montiert ist und eine Nocke 7 trägt, die dazu bestimmt ist, daß sie zur Einwirkung auf die Taste 2 des Schalters 3 kommt, sowie einen Zylinder 8, der um seine Achse 9 mittels eines Zahnrads 9' in Drehung versetzt wird, und der längs der Achse 9 verschiebbar montiert ist, wobei die Verschiebung mittels eines Übertragungselements 10 bewirkt wird, das in dauernder Verbindung mit dem Betriebsartwähler 4 ist, wobei die Zahnstange 5 und der Zylinder 8 jeweils Vorrichtungen zur zeitweisen gegenseitigen Kupplung aufweisen, wie der Zahnbereich 11 der Zahnstange und zwei Zahneingriffsbereiche 12, die auf der Seitenfläche des Zylinders 8 und einander diametral entgegengesetzt ausgebildet sind, so daß sie zwischen sich glatte Zonen 13 freilassen.
  • Jeder Bereich 12 weist eine Reihe von Zähnen auf, die in Umfangsrichtung verteilt sind und sich parallel der Achse 9 des Zylinders 8 über verschiedene zunehmende Längen erstrecken und so eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Zahnstrecken definieren, die jeweils über verschiedene Bogenlängen reichen, in Abhängigkeit von ihrer Lage auf der Höhe des Zylinders 8, und wovon beispielsweise strichpunktiert zwei mögliche Strecken P1 und P2 gezeigt sind.
  • Die Zähne jeder Gruppe weisen jeder ein sogenanntes Basisende 14 auf, das auf einem Bogen des Randes der einen 15 der Querflächen 15, 16 des Zylinders 8 liegt, während das andere sogenannte Spitzenende 17 längs einer Schraubenlinie 18 endet (schematisch strichpunktiert dargestellt), welche die zwei Stirnflächen 15 und 16 verbindet und sich vom Ende 14 des kleinsten Zahns zum Ende 17 des längsten Zahns 19 in der Drehrichtung (Pfeil F) des Zylinders um diesen erstreckt, wobei dieser Zahn 19 sich praktisch über die ganze Höhe des Zylinders erstreckt und am Kopfende in der Drehrichtung des Zylinders liegt.
  • Der Betriebsartwähler weist ein Kurvenelement auf, das durch eine Steuerwelle 21 angetrieben ist, die vom Benutzer betätigbar und parallel zur Achse 9 des Zylinders 8 montiert ist. Das Kurvenelement weist einen Wirkabschnitt 22 auf, der sich längs einer Schraubenlinie erstreckt, die sich koaxial zur Steuerwelle abwickelt.
  • Das Übertragungselement 10 in Form einer Gabel, weist ein gegabeltes Ende 23 auf, das die Achse 9 umgibt und an der Fläche 16 des Zylinders angreift, während das andere Ende 24 sich auf dem Wirkabschnitt 22 des Kurvenelements abstützt, wobei das Übertragungselement auf einer Achse 25 verschiebbar montiert ist, die mit dem Gehäuse des Uhrwerks fest verbunden und ebenfalls parallel zur Achse 9 des Zylinders 8 ist.
  • Die so aufgebaute Steuervorrichtung arbeitet in folgender Weise. Angenommen, der Benutzer betätigt die Steuerwelle 21, um das Kurvenelement 20 in die Stellung der Fig.1 zu bringen. Im Verlauf dieser Drehbewegung wird das mit seinem Ende 24 auf dem Wirkabschnitt 22 aufliegende Übertragungselement 10 veranlaßt, sich gemäß dem Pfeil G längs der Achse 25 zu verschieben und mit seinem gegabelten Ende 23, das längs der Achse 9 geführt ist, den Zylinder 8 zu verschieben, bis er die gezeigte Höhe einnimmt. Die Drehung des Zylinders in Richtung des Pfeils F bringt daher die Strecke P1, welche die größte Anzahl von Zähnen aufweist, in Eingriff mit der Zahnstange und bewirkt so deren Verschiebung gegen die Feder 6 (Pfeil H). Infolge dieser Verschiebung kommt die Nocke 7 in Anschlag auf die Taste 2 des Schalters, der aus seiner Ruhestellung, welche dem Schließen des Speisestromkreises des Magnetrons entspricht, in seine Öffnungsstellung gelangt und so die Stromversorgung unterbricht, wobei diese Öffnung aufrechterhalten wird, solange die Zahnstange in Eingriff mit der Strecke P1 ist.
  • Wenn eine der glatten Zonen 13 vor die Zahnstange gelangt und der letzte Zahn der Strecke P1 aus dieser Zahnstange heraustritt, wird diese durch die Feder 6 in ihre Wartestellung zurückgedrückt, in welcher die Taste 2 freigegeben und der Schalter 3 geschlossen ist.
  • Durch die kontinuierliche Drehung des Zylinders 8 erhält man so eine Reihe von Hin- und Herbewegungen der Zahnstange 5, welche die Öffnungs- und Schließperioden des Schalters 3 und damit die Leistung des Ofens definiert.
  • Wenn der Benutzer die Garweise verändern und demgemäß die Leistung des Ofens modifizieren will, wirkt er auf die Steuerwelle 21 so ein, daß sich der Zylinder 8 längs der Achse 9 verschiebt, bis er ein anderes Niveau bezüglich der Zahnstange einnimmt. Angenommen, der Zylinder 8 wird auf ein Niveau entsprechend der mit P2 bezeichneten Strecke gebracht (P2 weist praktisch vier Zähne, dagegen P1 zehn Zähne auf), so wird der Eingriff der Zahnstange und des Zylinders von kürzerer Dauer als zuvor sein, da die Anzahl Zähne dieser Strecke kleiner ist und die Zahnstange länger gegenüber einer der glatten Zonen 13 verbleibt, die sich auf diesem Niveau über einen größeren Bogen als der Bogen zwischen den zwei Strecken P1 erstreckt. Infolgedessen ist die Schließdauer des Schalters 3 in seiner Ruhestellung länger als zuvor, die Wirkperiode der Taste 2 des Schalters 3 ist modifiziert und somit die Betriebsleistung verändert.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Steuerung von Mikrowellenöfen mit einem Uhrwerk, dessen Bewegung (1) einen Mechanismus zur periodischen Betätigung der Taste (2) eines Schalters (3) antreibt, der in den elektrischen Stromkreis des Ofens gelegt ist, sowie mit einem Betriebsartwähler (4), der vom Benutzer betätigbar ist und dazu dient, den Betätigungsmechanismus so zu beeinflussen, daß die Schließ- und Öffnungsperioden des Schalters (3) modifiziert werden, um verschiedene Garweise zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur periodischen Betätigung ein Wirkglied (5) aufweist, das gegen die Wirkung eines elastischen Elements (6) gemäß einer Hin- und Herbewegung beweglich montiert ist und eine Nocke (7) aufweist, die dazu bestimmt ist, zur Einwirkung auf die Taste (2) des Schalters (3) zu kommen, sowie einen Zylinder (8) aufweist, der durch das Uhrwerk rotierend angetrieben ist und axial längs seiner Drehachse (9) mittels eines Übertragungselements (10) verschiebbar montiert ist, das in dauernder Verbindung mit dem Betriebsartwähler (4) steht, wobei das Wirkglied (5) und der Zylinder (8) jeweils Vorrichtungen zur vorübergehenden gegenseitigen Kupplung aufweisen, wie ein vom Wirkglied (5) getragener Zahnbereich (11) und mindestens ein an der Seitenfläche des Zylinders (8) ausgebildeter Zahneingriffsbereich (12) mit einer Reihe von Zähnen, die in Umfangsrichtung verteilt sind und sich parallel zur Achse (9) des Zylinders (8) über verschiedene zunehmende Längen erstrecken und so eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Zahnstrecken (P1, P2...) definieren, die jeweils verschiedene Bogenlängen in Abhängigkeit von ihrer Lage auf der Höhe des Zylinders (8) aufweisen, so daß die Zahneingriffsdauer des Zylinders (8) mit dem Wirkglied (5) abhängig ist von der Stellung des Zylinders (8) auf seiner Achse bezüglich des Wirkgliedes.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkglied (5) aus einer Zahnstange besteht, die gemäß einer Richtung quer zur Drehachse (9) des Zylinders (8) linear beweglich montiert ist und auf der ein dem Zahnbereich (11) benachbarter Bereich die Nocke (7) trägt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Zahneingriffsbereichs (12) jeder ein sogenanntes Basisende (14) aufweisen, das auf einem Bogen des Randes der einen (15) der Querflächen (15, 16) des Zylinders (8) liegt, und ein sogenanntes Spitzenende (17) aufweisen, das bis zu einer Schraubenlinie (18) reicht, welche die beiden Querflächen des Zylinders (8) verbindet und sich in der Drehrichtung des Zylinders vom Basisende (14) zum Spitzenende (17) abwickelt, so daß sich der längste Zahn am Kopf der Reihe von Zähnen befindet.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) zwei diametral entgegengesetzte Zahneingriffsbereiche (12) aufweist.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartwähler (4) ein Kurvenelement (20) aufweist, das durch eine parallel zur Achse (9) des Zylinders (8) montierte Steuerwelle (21) drehend angetrieben ist und einen Wirkabschnitt (22) aufweist, der sich längs einer Schraubenlinie erstreckt, die sich koaxial zur Steuerwelle (21) abwickelt, während das Übertragungselement (10) die Form einer Gabel hat, die ein Gabelende (23) aufweist, das in Wirkverbindung mit der einen (16) der Querflächen des Zylinders (8) kommt, und dessen anderes Ende (24) auf dem Wirkabschnitt (22) des Kurvenelements (22) aufliegt, wobei das Übertragungslement (10) gemäß einer ebenfalls zur Achse (9) des Zylinders (8) parallelen Achse (25) verschiebbar montiert ist.
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