DE3432588C2 - Faserübertragungs- und Zuführungssystem für eine Hochflor-Rundstrickmaschine - Google Patents
Faserübertragungs- und Zuführungssystem für eine Hochflor-RundstrickmaschineInfo
- Publication number
- DE3432588C2 DE3432588C2 DE3432588A DE3432588A DE3432588C2 DE 3432588 C2 DE3432588 C2 DE 3432588C2 DE 3432588 A DE3432588 A DE 3432588A DE 3432588 A DE3432588 A DE 3432588A DE 3432588 C2 DE3432588 C2 DE 3432588C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- combing roller
- roller
- combing
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/14—Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Stricken von Faser-Hochflorware auf
Rundstrickmaschinen. Die hierzu verwendeten Hochflor-
Rundstrickmaschinen sind im allgemeinen mit einer Mehrzahl von
Krempelköpfen versehen, die als Faserübertragungs- und Zuführungseinheiten
für die Zuführung der Fasern zu den Stricknadeln
dienen.
Die Krempelköpfe werden aus Faserzuführungselementen gebildet,
gewöhnlich mindestens einem Paar von drehbaren Faserzuführungswalzen,
die gewöhnlich entweder eine äußere Drahtabdeckung oder
einen genuteten, geriffelten, gerieften, gerillten oder kannelierten
Außenumfang aufweisen, außerdem einen drehbaren
Tambour mit Kratzenbelag und eine drehbare Einkämmwalze mit einem
Kratzenbeschlag. Die Faserzuführunggswalzen ziehen das Vorgespinnst
oder die Fasern in Strang- oder Bahnform aus einem Vorrat ab und
geben die Fasern, in Bogen- oder Filmform, an den Tambour
ab. Letzterer, der als Übertragungsmittel dient, fördert die
Schicht aus Hochflorfasern zu der Einkämmwalze, die ihrerseits
die Fasern den Nadeln der Strickmaschine zuleitet. Um eine Ausrichtung
oder Parallisierung der Fasern während ihrer Zuleitung
zu den Nadeln zu erzeugen, wird der Tambour schneller
als die Faserzuführungswalzen angetrieben, und die Einkämmwalze
wird nochmals schneller gedreht als der Tambour.
Für den Überzug der Einkämmwalze und des Tambours ist
es jahrzehntelang üblich gewesen, einen langen, schmalen
Streifen aus mit Drahtabdeckung versehenem Gewebe schraubenförmig
um die Umfangsflächen dieser zylindrischen Bauteile
herum aufzuwickeln. Jedes der beiden in gegenseitigem Axialabstand
liegenden Enden des schraubenförmig aufgewickelten
Streifens wird an der Einkämmwalze oder an dem Tambour
durch Befestigungsmittel befestigt, beispielsweise durch einen
Gewindebolzen, der sich durch Radkranzbereich hindurch
erstreckt und hieran mittels einer Gewindemutter befestigt
ist.
Infolge der von Natur aus gegebenen Art einer Schraube haben
die in axialer Richtung im Abstand voneinander liegenden
Enden oder Kantenabschnitte der Einkämmwalze und des Tambours,
wo die Enden der schraubenförmig aufgewundenen
Streifen aus mit Drahtabdeckung versehenem Gewebe befestigt
sind, Lücken oder offene Flächen. Derartige Zwischenräume
oder Lücken, in denen die Drahtabdeckung fehlt, können
während des Strickens der Hochflorware keine Fasern übertragen.
Daher sind die Faserübertragungsbahnen sowohl der
Einkämmwalze als auch des Tambours, wie sie bisher benutzt
werden, notwendigerweise von einer erheblich geringeren
Breite als die vollen axialen Breiten dieser beiden Elemente.
Was den Tambour betrifft, bringt diese Verringerung in
der Breite des Faserübertragungsbereichs keine Probleme mit
sich. Was jedoch die Einkämmwalze betrifft, bedeutet diese
Unzulänglichkeit, daß wesentlich weniger als die volle Faserübertragungsfläche,
die bei einer Hochflor-Rundstrickmaschine
zur Verfügung steht, auch tatsächlich verwendet wird.
Dem entsprechend wird also die Produktionskapazität der
Maschine nicht voll ausgenutzt.
Wegen der bloßliegenden, also drahtfreien Umfangsbereiche an
den Kantenabschnitten der Einkämmwalze und des Tambours,
wie sie zur Zeit in Benutzung sind, haben diese Elemente gewöhnlich
die gleiche axiale Breite. In einigen Fällen sind
die Einkämmwalze breiter als ihre zugehörigen Tamboure.
Infolge der kuchenstückförmigen räumlichen Segmente, die in
Umfangsrichtung um den Nadelzylinder der Strickmaschine herum
angeordnet sind, begrenzt die Verwendung von Einkämmwalzen,
die axiale Breiten gleich oder größer derjenigen ihrer zugehörigen
Tamboure aufweisen, die Anzahl an Faserübertragungseinheiten,
die bei einer Standard-Rundstrickmaschine
verwendet werden können.
Hinzu kommt, daß wegen des schraubenförmigen Aufwickelns der
Drahtabdeckung üblicherweise eine Ungleichmäßigkeit in
der Verteilung von Fasern auf der Einkämmwalze
eintritt. Hierfür gibt es zwei Gründe. Einmal sind dies die
weiter oben bereits erwähnten Zwischenräume in der Drahtabdeckung
auf der Einkämmwalze in der Nähe der Endbereiche, wo die
Enden der schraubenförmig aufgewundenen Abdeckung befestigt
sind. Zum anderen besteht eine Tendenz der Fasern auf dem
schraubenförmig aufgewickelten Einkämmwalzenüberzug, in Richtung
auf die Schraubenenden in diesen Kantenbereichen zu
wandern. Das Ergebnis ist, daß, wenn die Nadeln die Einkämmwalzendrähte
bestreichen, sie sowohl die drahtfreien
Zwischenräume auf der Einkämmwalze und eine nicht gleichmäßige
Faserdichte auf den Drähten an den Enden der Schraube
antreffen, woraus sich eine Ungleichmäßigkeit im Pol der gestrickten
Ware ergibt.
In der Vergangenheit ist mindestens ein Versuch gemacht worden,
um die vorstehend geschilderten Probleme bei der Faserübertragung
und -zuführung beim Stricken von Faser-Hochflorware
zu lösen, und zwar durch Verwendung einer Einkämmwalze
mit "voller Breite", d. h. einer Einkämmwalze, bei der die
Breite ihres Faserübertragungsbereichs gleichmäßig ist und
keine von Drahtüberzug freien Zwischenräume aufweist. Eine
solche Anordnung ist in der US-Patentschrift 30 95 614
beschrieben; hier ist die Einkämmwalze völlig
mit einer Mehrzahl von getrennten, schräg aneinander
angeordneten Streifen als Kratzenbeschlag versehen. Jedoch
weist die Einkämmwalze nach dieser Vorveröffentlichung den
Nachteil auf, daß sie
eine größere
axiale Breite hat als ihr zugehöriger Tambour. Auch
ist das Anbringen eines Kratzenüberzugs auf eine Einkämmwalze
in Form von mehreren schräg angeordneten
Streifen ein schwieriger, komplexer, teurer und zeitaufwendiger
Vorgang. Auch ist diese bekannte Konstruktion,
wegen der großen Anzahl einzelner Streifen, der Gefahr des
Vorhandenseins unerwünschter Spalte oder Trennungen zwischen
einander benachbarten Streifen ausgesetzt. Deshalb ist auch,
soweit bekannt, diese bekannte Faserübertragungsvorrichtung
niemals gewerblich benutzt worden.
Aus der DE-A1 32 11 520 ist eine Zuführungsvorrichtung für
einen Stapelfaserstrang für eine Rundstrickmaschine bekannt,
wobei die Einkämmwalze mit einem aus spiralförmig gewundenen
aus einer Vielzahl von einzelnen Kratzentüchern bestehenden
Kratzenbelag besteht, wobei eine Mehrfachspirale auf der
Einkämmwalze gebildet wird.
Aus der DE-A1 27 48 941 ist eine Strickmaschine zur
Herstellung von Strickwaren mit eingekämmten Fasern bekannt,
bei der die Fasern in Form einer Lunte durch einen festen
Führungstrichter einem Paar von Zuführwalzen zugeführt
werden.
Aus der DE-A1 17 85 588 ist eine Rundstrickmaschine mit einer
Krempel, einer Abnehmerwalze, einer Zuführungseinrichtung für
ein Faserband und einer Einrichtung zum Konstanthalten der
Geschwindigkeit der Krempeleinrichtung zur Geschwindigkeit
der Rundstrickmaschine bekannt, deren Nadelzylinder mit
gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft und deren Nadeln zur
Faseraufnahme mindestens einmal je Umdrehung des
Nadelzylinders abhebbar sind, wobei die Zuführungseinrichtung
mit einer Steuereinrichtung zur Änderung der
Zuführgeschwindigkeit des Faserbandes zur Krempel in
vorbestimmbarer Weise versehen ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen, verbesserten
Faserübertragungssystems zur maximalen Ausnutzung
der gesamten Faserübertragungskapazität, die für eine
Hochflor-Rundstrickmaschine zur Verfügung steht. Insbesondere
soll eine neue und verbesserte Faserübertragungs- und -zuführungseinheit
geschaffen werden zur Verwendung in Verbindung
mit Hochflor-Strickmaschinen, wobei diese Einheit die
Verwendung einer größeren Zahl derartiger Einheiten an der
Strickmaschine ermöglicht, wodurch die Produktionskapazität
der Maschine erhöht wird. Dies soll durch die Verwendung einer
breiteren Faserübertragungsbahn zu den Strickmaschinennadeln
ermöglicht werden. Bei der neuen Faserübertragungs- und
Zuführungseinheit soll die Verwendung einer vergrößerten
Anzahl solcher Einheiten in Verbindng mit einer Strickmaschine
ermöglicht werden, gleichzeitig aber dann auch eine
Vergrößerung der Breite der Faserübertragungsbahn jeder
Einheit. Es wird ferner angestrebt, ein Faserübertragungssystem
für Hochflor-Rundstrickmaschinen zu schaffen,
durch welches die Breite und die Lage der Faserübertragungsbahn
und die Dicke, Dichte und Gleichmäßigkeit der Faserschicht,
die übertragen wird, wahlweise gesteuert werden kann, um
gestrickte Hochflorwaren zu erzeugen, die eine Polfaserdichte
wesentlich verbesserte Gleichmäßigkeit aufweisen.
Die vorliegende Erfindung, bei der eine über die gesamte
Breite gehende Einkämmwalze in einer neuen und verbesserten
Art und Weise mit einem üblichen Tambour verwendet wird,
vermeidet die Nachteile der bisher beim Verstricken von Fasern
verwendeten Faserübertragungseinheiten. Zum ersten Mal wird
es durch die Erfindung möglich, eine Faser-Hochflor-Rundstrickmaschine
produktiv bezüglich der Gesamtheit der zur Verfügung
stehenden Faserübertragungsfläche zu verwenden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteiile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung
des in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine teilweise, schematische Seitenansicht eines
Krempelkopfs für eine Hochflor-Strickmaschine, der
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt.
Fig. 2 ist eine schematische lineare Abwicklung in Draufsicht
auf den Krempelkopf, gesehen in Richtung der abgewinkelten
Teile 2-2 in Fig. 1; sie zeigt die Übertragung und
die Zuführung von Fasern zu den Nadeln der Strickmaschine.
Fig. 3 ist eine schematische Teil-Draufsicht auf den Strickkopf
einer mehrsystemigen Hochflor-Rundstrickmaschine
mit Krempelköpfen nach der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Seiten-Querschnitt einer bevorzugten Einkämmwalze,
die bei der Erfindung verwendet wird.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teil-Stirnansicht des Zuführungsständers
für den Krempelkopf nach der Erfindung, gesehen in
Richtung der Pfeile 5 in Fig. 2; die Figur zeigt die verstellbaren
Faser-Eintrittsführungen.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Faserübertragungs-
und Zuführungseinheit 52 bezeichnet, wie sie häufig als
"Krempelkopf" bezeichnet wird, zur Verarbeitung von Fasern S
und zur Übertragung und Zuführung derselben zu den Nadeln N
einer üblichen Hochflor-Rundstrickmaschine 60 mit
einem üblichen Nadelzylinder von 24″ Durchmesser. Die Faserübertragungs-
und -zuführungseinheit 52 umfaßt eine drehbare
Einkämmwalze 10, die von einem Kratzenbeschlag 12 umgeben
ist, einen drehbaren Tambour 53, der von einem Kratzenbeschlag
54 umgeben ist, und mindestens ein Paar von miteinander
kämmenden Zuführungswalzen 55, 56 zur Zuführung der
Fasern oder des Stranges S zum Tambour 53 in der üblichen
Art und Weise. Die Zuführungswalzen 55, 56, der üblichen Tambour
53 und die Einkämmwalze 10 bewirken eine Vorwärtsbewegung
der Fasern des Strangs S mit zunehmender Geschwindigkeit
zu den Nadeln N der Strickmaschine 60, währenddessen die
Fasern gekämmt, parallel ausgerichtet und in die Form einer
dünnen Lage, eines Bogens oder Films von fluchtenden Fasern F
auf die Drähte am Umfang der Einkämmwalze 10 gebracht werden.
Der Tambour 53 ist von üblicher Konstruktion. Sein
Kratzenbeschlag 54 hat die üblichen Drähte und wird gebildet
aus einem langgestreckten, schmalen, drahtabgedeckten Streifen,
der schraubenförmig auf den Umfang des Tambours 53
aufgewunden ist, so daß seine Drähte in der üblichen Art und
Weise zueinander versetzt sind. Infolgedessen haben die in
axialer Richtung im Abstand voneinander liegenden Seiten-
oder Kantenabschnitte 57, 58 des Tambours 53,
wo die einander gegenüberliegenden Enden des schraubenförmig
aufgewundenen Streifens aus Kratzenbeschlag 54 befestigt sind,
die üblichen freien oder offenen Zwischenräume und können
für die richtige Übertragung von Fasern von den Zuführungswalzen
55, 56 zu der Einkämmwalze 10 nicht verwendet werden.
Bei einem üblichen Tambour 53 mit einem Durchmesser
von 6″ und einer axialen Breite von 1/2″ hat die Faserübertragungsfläche
59 zwischen den in axialem Abstand
liegenden Kantenabschnitten 57, 58 gewöhnlich eine Breite in
der Größenordnung von 2″.
Der Kratzenbeschlag 12 der Einkämmwalze 10 hat ebenfalls die
übliche konstruktive Ausbildung. Jedoch hat er nicht die
Form des üblichen, schraubenförmig aufgewundenen Streifens.
Anstelle dessen ist der Kratzenbeschlag 12 "gerade aufgewunden"
oder "gerade herumgewickelt" auf der Einkämmwalze 10, wodurch
seine einzelnen Drähte 14 axial quer zum Umfang der Einkämmwalze
miteinander fluchten und jede Gruppe von Drähten
auch in Umfangsrichtung miteinander fluchtet. Dies führt zu
einer "vollen Besetzung" mit Drähten, d. h. also zu
einer Einkämmwalze mit "voller Breite" oder "voller Oberfläche",
wobei die Faser-Übertragungsfläche eine konstante Breite aufweist
und vollständig und gleichmäßig mit Drähten abgedeckt ist.
Um diese Forderung zu erfüllen, wird vorzugsweise der
Kratzenbeschlag 12 der Einkämmwalze 10 aus einem einteiligen,
d. h. also einstückigen, insgesamt etwa rechteckigen Segment
mit gleichbleibender Breite gebildet, welches frei von
Spalten, Zwischenräumen und anderen Fehlern ist. Wenn ein
solches Segment an der Einkämmwalze befestigt ist, so liegen
seine in Längsrichtung im Abstand von einander befindlichen
Enden in dichter Anlage aneinander in Querrichtung zum
Umfang der Einkämmwalze. Bei einer solchen Anordnung ist die
Breite des Einkämmwalzenkratzenbeschlags, über welche die Nadeln
N verlaufen, um Fasern abzustreifen, konstant und weist keinerlei
offenliegende Bereiche auf.
Gegebenenfalls kann die gesamte Umfangsfläche der Einkämmwalze
10 mit dem rechteckigen Segment aus Kratzenbeschlag 12
abgedeckt sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist,
wodurch dann die Breite des Faser-Übertragungsbereichs der
Einkämmwalze 9 gleich deren axialer Breite ist. In diesem
Fall kann die Breite der Einkämmwalze 10 verringert werden
derart, daß sie gleich, oder etwa gleich, der Breite des
Faser-Übertragungsbereichs 59 des Tambours 53 ist.
Entsprechend der Anordnung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, kann eine Einkämmwalze 10 mit einer axialen
Breite von 2″ und voll durch Kratzenbeschlag 12 abgedeckt verwendet
werden in Verbindung mit einem Tambour 53, der
2 1/2″ breit ist und einen Faser-Übertragungsbereich 59 in
einer Breite von 2″ aufweist.
Im wesentlichen kombiniert die Erfindung einen üblichen,
mit schraubenförmig aufgewundenem Überzug versehenen
Tambour mit einer Einkämmwalze, deren Überzug nicht
schraubenförmig aufgewickelt ist, wobei ihre jeweiligen
Faser-Übertragungsbereiche genau miteinander fluchten und
die gleiche, oder ungefähr gleiche, Breite aufweisen.
Ein wichtiger, durch die Erfindung erzielter Vorteil ist
schematisch in Fig. 3 gezeigt, worin eine Vielzahl von
in Umfangsrichtung im Abstand von einander liegenden
Faserübertragungs- und zuführungseinheiten oder "Krempelköpfen"
52 in einer der Faserzuführung dienenden Relation
zu dem 24″-Nadelzylinder 62 einer Rundstrickmaschine 60
angeordnet sind. Wie dargestellt, wird, weil die Einkämmwalze
10 jeder Einheiten 52 in der axialen Breite
beträchtlich herabgesetzt worden ist, ein kleineres, kuchenstückförmiges
Segment an Raum benötigt, um jede dieser Einheiten
relativ zu dem Nadelzylinder 62 anzubringen. Dementsprechend
kann also eine größere Anzahl von Einheiten 52
in der Strickmaschine 60 installiert werden, wodurch die für
die Maschine zur Verfügung stehende gesamte Faserübertragungskapazität
maximiert wird. Durch wirksamere Ausnutzung der
Faserverarbeitungskapazität der Rundstrickmaschine 60 und durch
das Vorsehen zusätzlicher Faserzuführungseinheiten 52 wird
die Produktivität der Strickmaschine in nennenswertem Maße
erhöht.
Die Erfindung ermöglicht eine maximale Ausnützung der Faserübertragungskapazität,
die für die Strickmaschine 60 zur
Verfügung steht, selbst dann, wenn die Anzahl der
Krempeleinheiten 52 nicht vergrößert wird. Infolge der
Kombination eines mit schraubenförmiger Umwicklung versehenen
Tambours 53 mit einer mit gerader Umwicklung
versehenen Einkämmwalze 10 kann die Faser-Übertragungsbahn
durch die Krempeleinheit 52 hindurch beträchtlich verbreitert
werden. In einer zwölfsystemigen Hochflor-Rundstrickmaschine
sind die Faserübertragungswege der üblichen Faserübertragungs-
und Zuführungseinheiten etwa in der Größenordnung 44 mm
breit. Infolge der Erfindung können die Breiten der Faserübertragungswege
in einer solchen Maschine auf etwa 60 mm
vergrößert werden.
Außerdem ermöglicht die Erfindung eine Vergrößerung der
Anzahl der Krempeleinheiten 52, die in Verbindung mit der
Strickmaschine 60 verwendet werden, während gleichzeitig
die Breite der Faserübertragungsbahnen dieser Einheiten
vergrößert wird. In der praktischen Verwirklichung der
Erfindung ist es möglich, die Strickmaschine 60 mit einer
Gesamtzahl von 18 der neuen Krempeleinheiten 52 zu versehen,
deren jede einen Faserübertragungsweg mit einer Breite in
der Größenordnung von 50 mm aufweist.
Die Vergrößerung der Breite der Faserbahn durch die Faserzuführungseinheit
52 hindurch bringt beträchtliche Vorteile beim
Verstricken von Fasern. Es wird dadurch die Anhäufung oder
die Stauung von Fasern an denjenigen Stellen herabgesetzt,
wo die Zuführungswalzen 55, 56 die Fasern an den Tambour
53 abgeben, woraus sich eine gleichmäßigere Freigabe
der Fasern ermöglicht. So kann eine dünnere, breitere und
gleichmäßigere Lage, oder ein Film, aus Fasern an die Einkämmwalze
10 abgegeben werden, wodurch eine gleichmäßigere und konstantere
Zuführung von Fasern an die Strickmaschinennadeln N
erzielt wird. Dies hat das Ergebnis einer beträchtlichen
Erhöhung der Fasergleichmäßigkeit im Hochflor der gestrickten
Ware und setzt das Problem des Nadelbruchs in nennenswertem
Maße herab; durch dieses Problem ist das Verstricken von
Fasern lange Zeit behindert worden.
Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung ist es
wichtig, daß der Kratzenüberzug 54 des Tambours 53
schraubenförmig aufgewunden ist, so daß seine Drahtreihen
schraubenförmig, um dessen Umfang versetzt zueinander, angeordnet
sind, und daß der Tambour mit einer Umfangsgeschwindigkeit
bewegt wird, die größer ist als die der
Faserzuführungswalzen 55, 56. Dies gewährleistet, daß die
Fasern des Faserstranges S während ihrer Bewegung von den
Zuführungswalzen 55, 56 zum Tambour 53 richtig gekämmt
werden, d. h. also auseinandergezogen und flachgezogen
werden, so daß sie in eine Bogenform gelangen, wobei ihre
Einzelfasern F im wesentlichen miteinander fluchten oder
in Richtung der Faserbewegung parallel zueinander verlaufen.
In ähnlicher Weise läuft die Einkämmwalze 10 bei der
praktischen Verwirklichung der Erfindung mit einer Umfangsgeschwindigkeit,
die wiederum größer ist als diejenige des
Tambours 53. Dies gewährleistet nicht nur, daß die
Fasern F richtig vom Kratzenbeschlag 54 des Tambours 53
auf den Kratzenbeschlag 12 der Einkämmwalze 10 übertragen werden,
sondern dies ermöglicht auch, daß die Drähte 14 der Einkämmwalze
in der Weise funktionieren, daß sie die Schicht oder Lage
aus Fasern F in einen dünneren Film von miteinander fluchtenden
und parallel zueinander verlaufenden Fasern auseinander
ziehen, während diese den Nadeln N zugeführt werden.
Die bevorzugte Art und Weise zur Befestigung des Kratzenbeschlags
12 an der Einkämmwalze 10 ist in Fig. 4 dargestellt
und ist außerdem Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters
G 84 06 228.2 und der deutschen Patentanmeldung P 34 07 392.2.
Die Einkämmwalze 10 besteht aus der üblichen gegossenen Walze 11 aus Metall,
die umgeben ist von dem drahtbedeckten
Kratzenbeschlag 12, der sich aus einer Unterlage 13 mit hiervon
vorstehenden Kratzendrähten 14 zusammensetzt. Die
Drähte 14 können aus Dähten der selbstreinigenden
Art gebildet werden, die in der US-Patentschrift 4 408 371
beschrieben ist. Vorzugsweise ist eine
Schicht aus Klebeband 15 zwischen dem Kratzenbeschlag 12 und
dem Umfang der Walze 11 vorgesehen, um eine
Abdeckung zu bilden, welche den Umfang gegen ein Zerkratzen
oder ein Beschädigen durch die inneren Teile der Drähte 14
abschließt.
Das rechteckige Segment aus Kratzenbeschlag 12 ist fest an der
Walze 11 befestigt durch in Umfangsrichtung in gegenseitigem
Abstand liegende Klemmen 22, 22′, die am Umfang der
Walze 11 angebracht sind. Die Klemmen 22, 22′ erstrecken
sich radial von der Walze 11 nach innen durch einen
in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 40, der in der Mitte
des Umfangs der Walze 11 vorgesehen ist.
Jedoch kann der Einkämmwalz-Kratzenbeschlag 12 an der Walze 11,
falls gewünscht, auch auf vielfältige andere Art und Weise
befestigt werden. Beispielsweise können anstelle der Klemmen
22, 22′ auch Klammern oder Klampen verwendet werden.
Wahlweise kann die Befestigung des Kratzenbeschlags 12 der Einkämmwalze auch
am Umfang der Walze 11 durch Verkleben oder Verleimen
erfolgen, wobei diese Verbindung eine solche Festigkeit oder
eine solche Art haben muß, die die Befestigung an der
Walze 11 kein gegenseitiges Gleiten ermöglicht. Gegebenenfalls
kann der Kratzenbeschlag 12 in der Form einer
endlosen Schlaufe oder eines Ringes vorgesehen werden, welche
bzw. welcher am Umfang der Walze 11 durch irgendeinen
geeigneten Klebstoff oder aber durch ein beiderseits
klebendes Klebeband befestigt ist.
Um eine Querbewegung des Kratzenbeschlags 12 relativ zur Einkämmwalze
10, als Ergebnis der Kräfte der Nadeln N, welche in
die Einkämmwalzen Drähte 14 eintreten, zu verhindern, ist an
dem in Bewegungsrichtung abwärts liegenden Ende der
Einkämmwalze, d. h. an demjenigen Ende der Einkämmwalze, von dem
aus die Nadeln mit in ihren Haken befindlichen Fasern austreten,
ein Ringflansch 50 befestigt.
Fig. 5 zeigt die bevorzugte Führungseinrichtung nach der
Erfindung, mittels derer der Faserstrang S den Zuführungswalzen
55, 56 zugeführt werden kann unter wahlweiser Lokalisierung
und Steuerung des Faserübertragungsweges durch die
Faserzuführungseinheit 52, gebildet aus Einkämmwalze 10,
Tambour 53 und Zuführungswalzen 55, 56. Die Strangführungseinrichtung
ist auf einem üblichen Faserzuführungsständer
63 angebracht, welcher die übliche Fasereintrittsplatte
64 trägt, die mit einem horizontalen langgestreckten
Schlitz 65 versehen ist, durch welchen hindurch die
Faserzuführungswalzen 55, 56 die Fasern S von dem (nicht
dargestellten) Faservorrat abziehen und an den Tambour
53 abgeben.
Die Faserstrang-Führungseinrichtung nach der Erfindung
umfaßt einen oberen rechtwinkligen Faserführungsteil 66 und einen
unteren, ebenfalls rechtwinkligen Faserführungsteil 73. Das obere
Faserführungsteil 66 hat einen horizontalen Arm 67, der einen
in horizontaler Richtung langgestreckten Schlitz 68 zur Aufnahme
eines Gewindebolzens 69 aufweist, mittels dessen das
Faserführungsteil 66 an der Fasereintrittsplatte 64 oberhalb
ihres Schlitzes 65 befestigt werden kann. Das Faserführungsteil
66 weist außerdem einen vertikal, also nach unten weisenden
Arm 70 auf, der einteilig mit dem horizontalen Arm 67
ist. Die Innenkante des nach unten ragenden Arms 70 ist mit
einem rechtwinkligen, horizontalen Faserführungsfinger 71
versehen, der sich durch den Zuführungsschlitz 65 in Richtung
auf die Faserzuführungswalzen 55, 56 erstreckt. Vorzugsweise
ist der Führungsfinger 71, an seinem Anfangspunkt
einstückig mit dem vertikalen Arm 70 verbunden, und sein äußeres Ende
(Fig. 2) endet in der Nähe des Spalts zwischen den Zuführungswalzen
55, 56.
Das untere Faserführungsteil 73 liegt unterhalb des horizontalen
Fasereintrittsschlitzes 65 und ist in seiner Konstruktion
identisch mit derjenigen des oberen Faserzuführungsteils
66. Das untere Faserführungsteil 73 hat einen horizontalen
Arm 74 mit einem horizontalen langgestreckten Schlitz 75,
durch welchen hindurch ein Gewindebolzen 76 verläuft, der
zur Befestigung des Führungsteils 73 an der Fasereintrittsplatte
64 dient. Das untere Faserführungsteil 73 hat außerdem einen
vertikalen, sich nach oben erstreckenden Arm 77, der mit
einem horizontalen Faserführungsfinger 78 versehen ist, welcher
sich durch den Fasereintrittsschlitz 65 hindurch erstreckt.
Das innen liegende Ende des Faserführungsfingers 78
ist einstückig mit der Innenkante des vertikalen Arms 77 des
unteren Faserführungsteils 73 verbunden, und sein äußeres Ende befindet
sich in Nähe des Spalts der Faserzuführungswalzen 55, 56
(Fig. 2).
Die beiden horizontalen Faserführungsfinger 71, 78 liegen im
Abstand zueinander und verlaufen parallel zueinander. Sie können
wahlweise aufeinander zu und voneinander weg eingestellt
werden, um wahlweise die Breite der Faserübertragungsbahn
durch das Faserübertragungssystem, also die Einheit 52,
hindurch zu lokalisieren und zu steuern. Diese Einstellung
erfolgt durch die miteinander verknüpfte Zusammenarbeit
zwischen dem oberen und dem unteren Führungsschlitz 68 bzw.
75 und ihren zugehörigen Bolzen 69, 76. Bei Lösen der Bolzen
69, 76 ermöglichen die Schlitze 68, 75 eine horizontale Verstellung
der Faserführungsteile 66, 73 relativ zu dem Fasereintrittsschlitz
65, wodurch die im Abstand voneinander
liegenden Faserführungsfinger 71, 78 wahlweise in bestimmte
Relativlagen zueinander gebracht werden können,
um die Faserübertragungsbahn zu verändern und um es zu
ermöglichen, daß die Fasern S in der erwünschten genauen
Art und Weise den Zuführungswalzen 55, 56 zugeleitet werden.
Anstelle der als Faserzuführungselemente dargestellten und
beschriebenen Zuführungswalzen 55, 56 können auch nur eine
einzige Zuführungswalzen und eine damit zusammenwirkende
Faserzuführungsplatte vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Faserübertragungs- und Zuführungssystem zur Abgabe von
Fasern in Form eines dünnen, durchgehenden Faserfilms
vorbestimmter Breite an die Nadeln einer Hochflor-
Rundstrickmaschine mit einer Einkämmwalze, einem Tambour mit
einem schraubenförmig aufgewickelten Kratzenbeschlag und
Faserzuführungselementen aus mindestens einem Paar von
Faserzuführungswalzen, wobei die Einkämmwalze und der Tambour
jeweils einen mit den Zuführungswalzen fluchtenden
Faserübertragungsbereich aufweist,
gekennzeichnet durch
eine ihre volle Breite nutzende Einkämmwalze (10), die mit
einem nicht schraubenförmig verlaufenden Kratzenbeschlag (12)
versehen ist, und durch verstellbare Führungseinrichtungen in
der Nähe der Zuführungswalzen (55, 56) zum gerichteten
Zuführen der Fasern (S) zu den Zuführungswalzen und zur
wählbaren Einstellung der Breite des Faserfilms.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkämmwalze (10) einen Faserübertragungsbereich
gleichbleibender Breite aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faserübertragungsbereich des Tambours (53) etwa oder
genau gleich der axialen Breite der Einkämmwalze (10) ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kratzenbeschlag (12) der Einkämmwalze (10) aus einem
insgesamt rechteckigen Segment aus einem mit Kratzen
versehenen Tuch besteht, dessen aneinander gegenüberliegende
Enden aneinander anliegend an der Einkämmwalze (10)
angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verstellbare Führungseinrichtung ein Paar von parallel
angeordneten Faserführungsfingern (71, 78) aufweist, die in
der Nähe der Faserzuführungswalzen (55, 56) angeordnet und in
Richtung aufeinander zu und voneinander weg zur wahlweisen
gegenseitigen Abstandsveränderung verstellbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53980283A | 1983-10-07 | 1983-10-07 | |
US06/615,801 US4510773A (en) | 1983-10-07 | 1984-05-31 | Fiber transfer system for sliver high pile fabric circular knitting machines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432588A1 DE3432588A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3432588C2 true DE3432588C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=27066219
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848426163U Expired DE8426163U1 (de) | 1983-10-07 | 1984-09-05 | Faser-uebertragungssystem fuer faser-hochflor-rundstrickmaschinen |
DE3432588A Revoked DE3432588C2 (de) | 1983-10-07 | 1984-09-05 | Faserübertragungs- und Zuführungssystem für eine Hochflor-Rundstrickmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848426163U Expired DE8426163U1 (de) | 1983-10-07 | 1984-09-05 | Faser-uebertragungssystem fuer faser-hochflor-rundstrickmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4510773A (de) |
DE (2) | DE8426163U1 (de) |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1114414A (en) * | 1913-11-13 | 1914-10-20 | John C Tauber | Mechanism for knitting fleece-lined fabric. |
US3010297A (en) * | 1959-03-30 | 1961-11-28 | Wildman Jacquard Co | Method of knitting pile fabrics |
US3005239A (en) * | 1959-09-15 | 1961-10-24 | Lees & Sons Co James | Interrupted card clothing |
US3095614A (en) * | 1961-08-10 | 1963-07-02 | Moore David Pelton | Fiber transfer devices |
US3299672A (en) * | 1963-12-20 | 1967-01-24 | Arnold W Schmidt | Method and apparatus for producing knit pile fabric |
US3427829A (en) * | 1966-07-06 | 1969-02-18 | Marshall John D | Control means for pile fabric knitting machines |
US3516265A (en) * | 1966-12-01 | 1970-06-23 | Louis Collez | Method of producing artificial furs of nonuniform fiber density |
US3896636A (en) * | 1972-11-06 | 1975-07-29 | Glenoit Mills | Sliver feeding means for high pile fabric circular knitting machines |
US3968662A (en) * | 1973-08-31 | 1976-07-13 | M. Lowenstein & Sons, Inc. | Method of feeding fibers to a pile fabric circular knitting machine |
US3928986A (en) * | 1974-03-01 | 1975-12-30 | Glenoit Mills | Adjustable doffer support for high pile fabric knitting machines |
DE2748941A1 (de) * | 1977-11-02 | 1979-05-03 | Sulzer Morat Gmbh | Strickmaschine zur herstellung von strickwaren mit eingekaemmten fasern |
JPS6133028Y2 (de) * | 1981-03-30 | 1986-09-26 | ||
US4408370A (en) * | 1981-08-24 | 1983-10-11 | Mayer, Rothkopf Industries, Inc. | Short fiber feed system for sliver high pile fabric knitting machines |
IT1156521B (it) * | 1982-01-15 | 1987-02-04 | Mayer Rothkopf Ind Inc | Sistema per alimentare con fibra corta macchine per la lavorazione a maglia di tessuto ad alto pelo con stoppino |
-
1984
- 1984-05-31 US US06/615,801 patent/US4510773A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-09-05 DE DE19848426163U patent/DE8426163U1/de not_active Expired
- 1984-09-05 DE DE3432588A patent/DE3432588C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8426163U1 (de) | 1984-12-13 |
US4510773A (en) | 1985-04-16 |
DE3432588A1 (de) | 1985-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2695976B1 (de) | Zuführvorrichtung zum Zuführen von aufgelösten Fasern oder Faserflocken auf eine Transportvorrichtung | |
DE1785588A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren mit eingekaemmten Fasern | |
DE2560526C2 (de) | Florfaser-Zubringereinrichtung | |
DE3435933A1 (de) | Pneumatisches faser-zurueckgewinnungs- und wiederverteilungs-verfahren fuer faser-hoch-flor-strickmaschinen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE3532021C2 (de) | ||
DE10123089C1 (de) | Rundstrickmaschine | |
DE3145208A1 (de) | "streckverfahren und streckwerk fuer eine spinnmaschine" | |
DE1278304B (de) | Krempel zur Herstellung eines Faserflores | |
DE69011103T2 (de) | Trommel umhüllt mit kratzenbeschlag. | |
DE3432588C2 (de) | Faserübertragungs- und Zuführungssystem für eine Hochflor-Rundstrickmaschine | |
DE19852281C2 (de) | Vorrichtung zur Zuführung einer mehrlagigen, multiaxialen Fadenschicht zu der Wirkstelle einer Kettenwirkmaschine | |
DE3006197C2 (de) | Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strickmaschinen | |
DE2748941C2 (de) | ||
DE3205938C2 (de) | ||
DE3133280C2 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit eingekämmten Fasern | |
EP3699334B1 (de) | Zuführvorrichtung einer vliesbildungsanlage | |
DE2507815A1 (de) | Vorrichtung zur einspeisung des fadens bei rundstrickmaschinen mit ortsfestem nadelzylinder und rotierenden schlossmaenteln fuer die herstellung von offener strickware | |
DE8216932U1 (de) | Selbstreinigender draht fuer die filet-trommel von faser-hochflorgewebe-strickmaschinen | |
DE2635200C2 (de) | Fadenzuführeinrichtung | |
EP3739089B1 (de) | Zuführvorrichtung einer vliesbildungsanlage | |
DE69430827T2 (de) | Waagrechter Verdichter für eine Kardenanlage mit automatischem Wickelwechsler | |
DE3049260A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ueberfuehren einer endlosen fasermatte von einer mattenbildungseinrichtung in eine verfestigungsstation | |
DE3039576A1 (de) | Rundstrickmaschine zur herstellung von strickwaren mit eingekaemmten fasern | |
DE2154770A1 (de) | Streckwerk für Kunstfasern | |
DE808358C (de) | Cottonwirkmaschine und Wirkverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZELLENTIN, R., DIPL.-GEOLOGE DR.RER.NAT., 8000 MUE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |