DE3039576A1 - Rundstrickmaschine zur herstellung von strickwaren mit eingekaemmten fasern - Google Patents

Rundstrickmaschine zur herstellung von strickwaren mit eingekaemmten fasern

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Klaus 7441 Kohlberg Kunde
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

Description

Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit eingekämmten Fasern
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
Bei Rundstrickmaschinen dieser Art (DE-OS 27 48 941) ergibt sich häufig das Problem, daß beim Durchgang der Stricknadelhaken durch den Kratzenbeschlag einer Abnehmerwalze diejenigen Fasern, die bereits während eines vorhergehenden Verfahrensabschnitts, z.B. an einem vorhergehenden Stricksystem, eingekäramt und in die von den Stricknadeln gehaltenen Maschen eingebunden wurden, ungewollt erneut in den Bereich des Kratzenbeschlags gelangen. Dieser Effekt ergibt sich vor allem bei der Verarbeitung von gewissen Kunstfasern und ist durch elektrostatische Aufladungen bedingt, die zu einem Hochschlagen bzw. Hochstellen der Fasern führen. Eine Folge davon ist, daß die Fasern der alten Maschen von den Haken des Kratzenbeschlags ergriffen und von diesen Haken aufgrund der Drehung der Abnehmerwalze aus dem fertigen Gestrick herausgerissen werden. Dadurch wird einerseits die bereits fertige Strickware nachträglich beschädigt, während andererseits beim Herausziehen der eingekämmten Fasern ein erheblicher Druck bzw. Zug auf die zwischen den Stricknadeln angeordneten Platinen ausgeübt wird, was deren Haltbarkeit beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Rundstrickmaschine dahingehend zu verbessern, daß die bereits eingekämmten und in die Maschen eingebundenen Fasern nicht erneut in den Kratzenbeschlag einer Abnehmerwalze gelangen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das dicht an die Nadelrücken heranreichende Rückhalteelement zwar das Aufsteigen der Stricknadeln zwecks Paseraufnähme unbehindert zuläßt, gleichzeitig jedoch die hauptsächlich auf der Rückseite der Stricknadeln angeordneten, in bereits fertigen Maschen sitzenden Faserbündel abdeckt und dadurch verhindert, daß diese zusammen mit den Stricknadeln hochsteigen oder aufgrund elektrostatischer oder anderer Effekte hochschlagen, wodurch wirksam vermieden wird, daß dir se Fasern in den Bereich des Kratzenbeschlags gelangen und von diesem mitgerissen werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Rundstrickmaschine bekannter Bauweise;
Fig. 2 die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Krempel der Rundstrickmaschine nach Fig. 2; und
Fig. A eine Einzelheit der Fig. 2 in Vergrößerung.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine bekannte Rundstrickmaschine zur Herstellung einer gemusterten Maschenware 1 mit eingekämmten Fasern eine Grundplatte 2, in der ein mit Stricknadeln 3 besetzter Nadelzylinder 5 und ein mit Platinen 7 besetzter Platinenring 9 drehbar gelagert sind. Stricknadeln 3 und Platinen 7 werden in üblicher Weise durch Schloßteile gesteuert, wobei am Umfang des Nadelzylinders 5 mehrere beabstandete Stricksysteme mit je einer Mustervorrichtung 11
angeordnet sind, mittels derer die Stricknadeln 3 mustergemäß zum Stricken oder Nichtstricken ausgewählt werden.
An jedem Stricksystem ist außerdem eine Krempel 12 vorgesehen, die an einem Gestell 14 befestigt ist und dazu dient, den zum Stricken ausgewählten Stricknadeln Fasern mit einer bestimmten Eigenschaft, z.B. Farbe, zuzuführen. Jede Krempel 12 besteht beispielsweise aus einem Tambour 15 mit einem Kratzenbeschlag 31, dem Fasern in Form einer Lunte 16 mit Hilfe eines Paars von Zuführwalzen 17 zugeführt werden, und aus einer Abnehmer- oder Einkämmwalze mit einem Kratzenbeschlag 21, mittels dessen die vom Tambour 15 abgenommenen Fasern den zum Stricken ausgewählten Stricknadeln 3 angeboten werden. Dort, wo die Haken der Stricknadeln 3 auf einer im wesentlichen parallel zur Achse der Abnehmerwalze 19 verlaufenden Bahn den Kratzenbeschlag 21 durchwandern, befindet sich die Einkämmstelle. Die Oberflächen des Tambours 15, der Abnehmerwalze 21 und der Vergleichmäßigungswalze 28 können in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einer Abdeckung 41 versehen sein.
Der Antrieb 23 der Zuführwalzen 17 wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung 25 so gesteuert, daß die Fasern, über relativ kurze Zeitspannen gemittelt, in einer solchen Menge vom Tambour 15 auf die Einkämmwalze 19 übertragen werden, wie es das Muster erfordert.
Zur Vergleichmäßigung des auf der Abnehmerwalze 19 befindlichen Faservorrats kann dieser außerdem eine Vergleichmäßigungswalze 28 zugeordnet sein.
Rundstrickmaschinen der beschriebenen Art sind beispielsweise aus der DE-PS 1 201 5509 und aus den DE-OS'en 21 15 721, 23 43 886, 25 24 491 und 27 48 941 bekannt, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
-—Sr- -
Wie in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 29 angedeutet ist, können bereits eingekämmte Fasern im Bereich der Einkämmstelle hochschlagen und in den Kratzenbeschlag 21 der Abnehmerwalze 19 gelangen. Bei diesen Fasern handelt es sich nicht um diejenigen Fasern, die an der aus Fig. 1 ersichtlichen Einkämmstelle in die ausgetriebenen Stricknadeln neu eingekämmt werden sollen, sondern um solche Fasern, die in einem vorhergehenden Verfahrensabschnitt, z.B. an einem in Drehrichtung des Nadelzylinders 2 vorhergehenden Stricksystem, in die Haken der Stricknadeln 3 eingekämmt und durch Verstricken eines Grundfadens fest in das Gestrick eingebunden wurden. Die relativ langen Enden dieser Faserbüschel befinden sich vor allem in den Rücken der Stricknadeln 3 und werden zusammen mit dem Gestrick allmählich durch den Nadelzylinder 2 hindurch zur Aufwickelwalze gezogen.
Zur Vermeidung des genannten Nachteils dient die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine nach Fig. 2 bis 4. Sie enthält wie die Rundstrickmaschine nach Fig. 1 eine Abdeckung 42, die den Umfang der Abnehmerwalze 19 bzw. des Kratzenbeschlags 21 zumindest längs eines in Drehrichtung der Abnehmerwalze 19 hinter den Stricknadeln 3 liegenden Abschnitts eng umschließt. Zusätzlich zu Fig. 1 ist die Abdeckung 42 jedoch um ein Teil 43 bis zu einer dicht an die Nadelrücken heranreichenden Stelle 44 verlängert. Dadurch ist zwischen der ZylinderOberkante 45 und der Abnehmerwalze 19 bzw. der Einkämmstelle ein im Rücken der Stricknadeln 3 angeordnetes und bis dicht an die Nadelrücken heranreichendes RUckhalteelement geschaffen, so daß diejenigen Faserbüschel 46, die in bereits fertige und in den Haken bzw. auf den Schäften der Stricknadeln 3 hängende Maschen eingebunden sind, selbst dann nicht mehr hochschlagen und bis in den Bereich des Kratzenbeschlags 21 gelangen können, wenn hierzu aufgrund von elektrostatischen oder anderen Effekten die Neigung besteht. Dies läßt sich besonders gut Fig. 4 entnehmen,
in welcher der in Fig. 2 mit einem Kreis umrandete Bereich 47 vergrößert dargestellt ist und die zeigt, daß der Spalt zwischen den Nadelrücken und dem Teil 43 so klein ist, daß er den Durchgang von bereits auf den Stricknadeln bzw. in deren Haken befindlichen Fasern wirksam verhindert.
Gemäß Fig. 3 erstreckt sich das Rückhalteelement in Form des Teils 43 der Abdeckung 42 über die gesamte, in Achsrichtung erstreckte Breite der Abnehmerwalze 19 und somit übur die gesamte Breite der Einkämmzone, und zwar zweckmäßig in der Weise, daß die abzuhaltenden Fasern 46 schon dann vom Teil 43 abgedeckt sind, wenn die Stricknadeln 3 zwecks Faseraufnahme ausgetrieben werden.
Gemäß Fig. 2 bis 4 kann die Abdeckung 42 der Abnehmerwalze 19 außerdem ein Teil 48 aufweisen, das in Drehrichtung der Abnehmerwalze 19 dicht an die Vorderseite der Stricknadeln 3 heranreicht, so daß zwischen den beiden Teilen und 48 lediglich ein schmaler Durchtrittsspalt 49 für die Haken der Stricknadeln 3 gebildet ist. Hierdurch wird zusätzlich vermieden, daß auf den Vorderseiten der Nadeln befindliche Fasern in den Bereich des Kratzenbeschlags 21 gelangen können.
Anstelle der Teile 43 und 48, die den Umfang der Abnehmerwalze 19 als Abdeckung eng umschließen, können auch andere Rüokhalteelemente vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer zwischen der Zylinderoberkante 45 und der Abnehmerwalze 19 angeordneten und bis dicht an die Vorder- bzw. Rückseite der Stricknadeln 3 heranreichenden Platte, die an der Krempel 12 oder einem anderen stationären Teil der Rundstrickmaschine befestigt ist. Abgesehen davon ist das Rückhalteelement jeweils so angeordnet, daß das Hochschla-
gen der Fasern unabhängig davon vermieden wird, ob die Stricknadeln im Bereich der Einkämmstelle in die Strickoder Fangstellung ausgetrieben werden.
Weitere besondere Vorteile des erfindungsgemäßen RUckhalteelements bestehen darin, daß dieses beim Anstricken der Rundstrickmaschine ein Hochsteigen der Grundware bis in den Eingriffsbereich der Abnehmerwalze 19 verhindert und mit wenigen Handgriffen nachträglich auch an Rundstrickmaschinen angebracht werden kann, die ursprünglich ohne Rückhalteelement geliefert und betrieben wurden.
Leerseite

Claims (4)

Diplom-Physiker Reinfried Frhr« v. Schorlemei D-35OO Kassel Brüdoi-C3rimiTi-Platz 4 Ttilofon (Oüt>1J 1Ö3 35 D 5050 Sulzer Morat GmbH, 7024 Filderstadt 4 Patentansprüche
1) Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder zur Herstellung von Strickwaren mit eingekämmten Fasern, wobei zum Einkämmen der Fasern wenigstens eine Krempel mit einer Abnehmerwalze vorgesehen ist, die einen von den Stricknadelhaken durchwanderten Kratzenbeschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zylinderoberkante (45) und der Abnehmerwalze (19) ein im Rücken der Stricknadeln (3) angeordnetes und bis dicht an die Nadelrücken heranreichendes Rückhalteelement (43) für die bereits eingekämmten Fasern (46) vorgesehen ist.
2) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (43) aus einer an der Krempel befestigten Platte besteht.
3) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Abnehmerwalze (19) in einem in deren Drehrichtung hinter den Stricknadeln (3) liegenden Abschnitt mit einer den Kratzenbeschlag (21) eng umschließenden Abdeckung (42) versehen ist und das Rückhalteelement (43) aus einem bis direkt an die Nadelrücken erstreckten Teil der Abdeckung (42) besteht.
4) Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (42) sich über einen vor und hinter den Stricknadeln (3) angeordneten Abschnitt des Umfangs der Abnehmerwalze (19) erstreckt und lediglich eine schmale Durchtrittsöffnung (49) für die Stricknadelhaken aufweist.
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