DE69011103T2 - Trommel umhüllt mit kratzenbeschlag. - Google Patents

Trommel umhüllt mit kratzenbeschlag.

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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einem Kratzenbeschlag umhüllte Trommel, beispielsweise eine Abnehmerwalze (Dofferwalze) als Teil einer Hochpolstrickmaschine.
  • Hochpolstrickmaschinen umfassen gewöhnlich Rotationsstrickmaschinen, die mit einer Vielzahl von Faser-Förder- und -Einspeiseeinheiten bildenden Krempelköpfen zum Zuführen von Krempel-Faserbändern an die Stricknadeln versehen sind. Gewöhnlich sind die Stricknadeln unabhängig in einem Zylinder, der relativ zu der Anzahl von Krempelköpfen rotierbar ist, umfangsverteilt um den Zylinder angebracht.
  • Die Krempelköpfe zum Einspeisen von Krempel-Faserbändern zu den Nadeln von Hochpolstrickmaschinen bestehen aus wenigstens einem Paar rotierbarer Bandeinlaufwalzen - gewöhnlich mit entweder metallzahn- bzw. drahtbesetzten oder geriffelten Peripherien -, einem rotierbaren metallzahn- bzw. drahtbesetzten Hauptzylinder und einem rotierbaren metallzahn- bzw. drahtbesetzten Abnehmer. Die Bandeinlaufwalzen ziehen ein Faserband in Seilform von einer Zufuhrquelle ab und führen die Fasern in Form einer Bahn dem Hauptzylinder zu. Letzterer hat nun die Funktion eines Fördermittels und fördert die Faserband-Bahn zum Abnehmer, der wiederum die Fasern den Nadeln der Strickmaschine zuführt. Um einen angemessenen Transfer der Fasern zu erzielen, während diese den Nadeln zugeführt werden, läßt man den Hauptzylinder schneller rotieren als die Bandeinlaufwalzen und den Abnehmer schneller als den Hauptzylinder.
  • Beim Umhüllen des Abnehmers ist es seit Jahrzehnten Praxis, einen länglichen, schmalen Streifen aus mit Metallzähnen bzw. Draht besetztem Kratzenbeschlag spiralförmig um die Peripheriefläche der Abnehmerwalze zu wickeln. Jedes Ende des spiralförmig herumgewickelten Streifens ist an der Randzone der Abnehmerwalze durch Befestigungsmittel befestigt, wie z.B. einem Gewindebolzen, der durch den Rand hindurchgeht und an diesem mittels einer Gewindemutter befestigt ist. Das spiralförmige Umwinden des Abnehmers ist zeitaufwendig und schwierig. Unabhängig davon, wie sorgfältig das Umwinden durchgeführt wird, kommt es häufig zu Leerräumen bzw. Lücken im Kratzenbeschlag, da derartige Mängel gewöhnlich dem spiralförmigen Umwickeln inhärent sind. Darüber hinaus weichen beim spiralförmigen Wickeln der länglichen Kratzenbeschlagstreifen die Spiralen häufig von der echten Helixform ab, wodurch unerwünschte Linien oder Schatten im Hochflor des gerade gestrickten Gewebes entstehen. Derartige Linien oder Schatten vermindern die Qualität des Gewebes.
  • US-4516292 offenbart einen Abnehmer für die Zuführung von Fasern an die Nadeln einer Hochflorstrickmaschine. Der Abnehmer ist umgeben von einem mit Metallzähnen bzw. Draht besetzten Kratzenbeschlag, der aus einem Träger besteht, aus dem eine Mehrzahl von Abnehmerdrähten hervorstehen.
  • GB-A-2114608 offenbart ein Kardenrad mit flexiblem Kardenbeschlag, welcher durch spiralförmiges Wickeln eines schmalen Bandes oder durch Wickeln mehrerer paralleler schmaler Bänder um das Rad an dessen Außenfläche angebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die Bereitstellung eines verbesserten Mittels zur Anbringung eines einzelnen länglichen Kratzenbeschlagstücks auf einer Trägerwalze entwickelt, welche in der Draufsicht Rechteckform hat und so um die Walze, beispielsweise eine Abnehmerwalze, gewickelt werden kann, daß die Enden des Stückes aneinander anstoßen, und damit eine im wesentlichen einheitliche Verteilung des mit Metallzähnen bzw. Draht besetzten Beschlages auf der Außenfläche der Rolle erzielt wird.
  • In einer Hinsicht stellt die Erfindung eine mit einem Kratzenbeschlag umhüllte Trommel zur Verfügung, die (1) eine Trommel mit einem sich nach Innen in Richtung von der Außenfläche der Trommel weg erstreckenden Schlitz und (2) ein um diese Außenfläche gewickeltes Kratzenbeschlagstück aufweist, wobei das Kratzenbeschlagstück umfaßt:
  • (a) einen länglichen Streifen aus elastischem Material mit entgegengesetzten Enden, die im Bereich des Schlitzes in der Außenfläche der Trommel aneinander anstoßen;
  • (b) Kratzenzähne aus Draht, die auf dem Streifen aus elastischem Material angeordnet sind und aus einer Seite des Streifens hervorragen, derart, daß sie eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Kratzenzähne um die äußere Peripherie der Trommel bilden; und
  • (c) ein längliches Trägerband, das an dem länglichen Streifen aus elastischem Material befestigt ist, wobei das Band entgegengesetzte Endbereiche aufweist, die über die jeweiligen Enden des Streifens hinausragen und in einer Richtung von der Außenfläche der Trommel weg in den Schlitz eingesteckt sind;
  • wobei das Kratzenbeschlagstück auf der Außenfläche der Trommel fest angeordnet ist mittels innerhalb der Trommel angeordneter Greifvorrichtungen, die in die Endbereiche des Trägerbandes eingreifen, so daß diese in dem Schlitz festgehalten werden, und das Band spannen.
  • Erfindungsgemäß kann ein Kratzenbeschlagstück leicht auf der äußeren Peripherie einer Trägertrommel, z.B. einer Abnehmerwalze (Dofferwalze) angebracht werden, und sicher in dieser Position gehalten werden durch Führen der freien Enden des Bandes nach innen durch den Schlitz in der Trägertrommel und Eingreifen von beliebigen, geeigneten, im Inneren der Trommel angebrachten Greifvorrichtungen in diese Enden. Es können klemmbackenartige Greifvorrichtungen vorgesehen sein, die jeweils einem Bandende zugeordnet sind, oder eine übliche klemmbackenartige Vorrichtung, die in beide Enden eingreift.
  • Jede bestehende Trägerwalzenkonstruktion kann auf einfache Weise für die Anbringung des Kardenbeschlags auf dieser adaptiert werden, indem man einen Schlitz oder eine Nut in ihrer äußeren Peripherie anbringt und dann eine beliebige Greifvorrichtung innerhalb der Walze anbringt, wobei der Zugriff zu den Greifvorrichtungen bequem von einem der Enden der Rolle aus möglich ist. Die Trägerwalze kann z.B. ein Hohlzylinder sein, so daß der Zugriff leicht durch eines seiner Enden möglich ist.
  • Das Trägerband kann aus jedem beliebigen, geeigneten Material mit ausreichender Zugfestigkeit hergestellt und an dem Streifen aus elastischem Material durch ein beliebiges, geeignetes Mittel wie z.B. einem Kleber befestigt werden.
  • Das Band kann aus textilem Material, sowohl gewebtem als auch ungewebtem, bestehen oder aus jedem anderen geeigneten Material einschließlich Kunststoffolie und eines textilen Flächengebildes, daß mit Kunststoffmaterial bezogen oder beschichtet ist.
  • Durch Anordnen der Bandenden derart, daß diese über die Enden des Streifens überstehen, lassen sich die Streifenenden im wesentlichen fluchtend mit dem Schlitz (wobei die Bandenden in dem Schlitz verschwinden) in eine aneinander anstoßende Position gebracht werden können; daher kann im wesentlichen die gesamte äußere Peripherie der Abnehmerwalze mit einer im wesentlichen einheitlichen Verteilung von Kardenzähnen bedeckt werden, sogar im Bereich des Schlitzes und der aneinanderstoßenden Streifenenden. Ferner kann die Befestigung des Kratzenbeschlagstücks in einfacher Weise durch Bedienen der im Innern angebrachten Greifvorrichtungen durchgeführt werden, wobei die Bedienung über den Zugriff von einem Ende der Abnehmertrommel aus erfolgt.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben; die Zeichnungen zeigen:
  • in Figur 1 eine schematische Draufsicht eines länglichen Kratzenbeschlagstücks;
  • in Figur 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Kratzenbeschlagstücks;
  • in Figur 3 eine Seitenansicht einer Trägerwalze mit darauf angebrachtem Kratzenbeschlagstück;
  • in Figur 4 eine Seitenansicht eines praktischen Beispiels eines erfindungsgemäßen Kratzenbeschlagstücks;
  • in Figur 5 eine Seitenansicht eines weiteren praktischen Beispiels eines erfindungsgemäßen Kardenbeschlagstücks; und
  • in Figur 6 eine Ansicht, ähnlich der in Figur 5, des Kardenbeschlagstücks der Fig. 5, auf einer Abnehmerwalze angebracht.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines länglichen Kratzenbeschlagstücks generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet; es hat in der Draufsicht die Form eines Rechtecks, wie in Fig. 1 dargestellt, und kann um eine Trägerwalze 11 (Fig. 3) herumgewickelt werden, die mit einem Schlitz 12 in ihrer äußeren Peripherie versehen ist, deren Eingang im wesentlichen axial, d.h. parallel zur Achse 13 der Trommel 11 verläuft.
  • Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Walze 11 ein Hohlzylinder ist, und daß sich der Schlitz 12, der in der entlang des Umfangs der Walze verlaufenden Wand ausgebildet ist, von der Außenfläche der Walze nach innen erstreckt, jedoch in einem schrägen Winkel.
  • Der Kratzenbeschlag 10 besteht aus einem länglichen Streifen aus elastischem Material 14, wie Gummi, das entgegengesetzte Enden 15 aufweist, welche dazu vorgesehen sind, im wesentlichen aneinander anzustoßen und die miteinander durch Kleber zusammengefügt werden, wie in Figur 3 gezeigt, und zwar im Bereich des Schlitzes 12 in der Trommel 11, wenn der Kratzenbeschlag 10 um die Trägerwalze 11 herumgewickelt ist.
  • Kratzenbeschlagzähne aus Draht sind auf dem Streifen 14 angebracht und ragen aus einer Seite des Streifens heraus; diese können durch eine beliebige, übliche Methode befestigt sein. Wie aus Figur 3 zu ersehen ist, ergibt sich eine im wesentlichen einheitliche Verteilung der Kardenzähne 16 über die gesamte äußere Peripherie der Trägertrommel 11, sobald der Kratzenbeschlag 10 um die Trommel 11 gewikkelt ist.
  • Das Kratzenbeschlagstück umfaßt ferner ein längliches Trägerband 17, das an der Unterseite des Streifens 14 befestigt ist und entgegengesetzte Enden 18 aufweist, von denen jedes in Längsrichtung über das jeweilige Ende 15 des Streifens 14 hinausragt und so einen Anfaßabschnitt bildet. Wie in Figur 3 deutlich zu erkennen ist, werden die von den überstehenden Enden 18 gebildeten Anfaßabschnitte nach innen durch den Schlitz 12 geführt und von einer beliebigen, geeigneten, im Inneren der Trägerwalze 11 angebrachten Greifvorrichtung gehalten; diese Greifvorrichtung kann so bedient werden, daß Spannung an das Band 17 angelegt wird, wodurch das Kratzenbeschlagstück 10 in seiner Position auf der äußeren Peripherie der Trägerwalze festgehalten wird.
  • Es kann jeder beliebige, geeignete Greifvorrichtungstyp verwendet werden, einschließlich Klemmbackeneingriff, um die Enden 18 zu greiten und bei Bedienung der Greifvorrichtungen Spannung an die Enden 18 anzulegen.
  • Das Band 17 kann aus jedem beliebigen Material bestehen, wie z.B. gewebtem oder ungewebtem Textilmaterial, einer Plastikfolie oder einem mit Kunststoff beschichteten oder bezogenen Textilmaterial. Das Band 17 kann durch Kleben an dem Streifen 14 befestigt sein; zusätzlich kann die gesamte Kratzenbeschlageinheit 10 als ein einzelnes Verbundteil ausgebildet werden, durch Treiben der Kratzenbeschlagzähne 16 von der Unterseite des Bandes 17 durch dieses Band sowie durch den Streifen 14 hindurch, so daß diese, wie in Figur 2 gezeigt, aus dem Streifen 14 herausragen.
  • Die Trägerrolle 11 kann eine übliche Abnehmerrolle sein, jedoch so modifiziert, daß sie über einen Schlitz 12 in ihrer äußeren Peripherie verfügt, wobei die Bandenden 18 abwärts durch den Schlitz geführt werden können, so daß die unter Bezugszeichen 19 schematisch dargestellten Greifvorrichtungen in diesen eingreifen können.
  • Figur 4 zeigt ein praktisches Beispiel eines Kardenbeschlagstücks, bei dem das Band 17 durch eine untere Lage aus Textilmaterial gebildet ist und die zweite und dritte Zwischenlage 20 und 21 zwischen der untersten Lage und einem den Streifen 14 bildenden Schaumgummistreifen angeordnet sind.
  • Figur 4 zeigt eine Anordnung, bei der die überstehenden Bandenden 18 an den Enden der untersten Lage vorgesehen sind; dies ist nicht wesentlich, die überstehenden Enden können auch an den Enden anderer Lagen des Kardenbeschlagstücks vorgesehen sein. So sind, wie in Figur 5 dargestellt, die überstehenden Bandenden 18a an der oberen Fläche des Kratzenbeschlagstücks vorgesehen und nicht notwendigerweise auf den Kratzenbeschlaggrund laminiert. In Figur 5 bildet das Band 17a die oberste Lage und die Grundlage ist durch einen Schaumgummistreifen 14a gebildet, wobei die unterste Lage 22, die Zwischenlage 23 und die Lage 24 unterhalb des Schaumgummistreifens 14a liegen. Die Kratzenzähne 16 sind in dem Grund angebracht und ragen nach oben durch das Band 17a hindurch über dieses hinaus.
  • In Figur 6 ist dargestellt, wie der modifizierte Kratzenbeschlag auf einer Abnehmerwalze 11a angebracht werden kann, nämlich in einer im allgemeinen ähnlichen Weise wie beim Anbringen des Kratzenbeschlags der Figur 4 auf der Abnehmerrolle 11 wie in Figur 3 gezeigt, und einander entsprechende Teile sind durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet.

Claims (8)

1. Trommel (11), umhüllt mit einem Kratzenbeschlag (10), wobei die Trommel (11) einen sich nach innen in Richtung von der Rollen-Außenfläche weg erstreckenden Schlitz (12) und ein um diese Außenfläche gewickeltes Kratzenbeschlagstück (10) aufweist, umfassend:
(a) einen länglichen Streifen aus elastischem Material (14, 14a) mit entgegengesetzten Enden (15), die im Bereich des Schlitzes in der Außenfläche der Trommel (11) aneinander anstoßen;
(b) Kratzenzähne aus Draht (16), die auf dem Streifen aus elastischem Material angeordnet sind (14, 14a) und aus einer Seite des Streifens hervorragen, derart, daß sie eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Kratzenzähne (16) um die äußere Peripherie der Trommel (11) bilden; und
(c) ein längliches Trägerband (17, 17a), das an dem länglichen Streifen aus elastischem Material (14, 14a) befestigt ist, wobei das Band entgegengesetzte Endbereiche (18, 18a) aufweist, die über die jeweiligen Enden des Streifens (17) hinausragen und in einer Richtung von der Außenfläche der Trommel (11) weg in den Schlitz 12 eingesteckt sind;
wobei das Kratzenbeschlagstück (10) auf der Außenfläche der Trommel (11) fest angeordnet ist mittels innerhalb der Trommel angeordneten Greifvorrichtungen (19), die in die Endbereiche (18, 18a) des Trägerbandes (17, 17a) eingreifen, so daß diese in dem Schlitz (12) festgehalten werden und das Band (17, 17a) spannen;
2. Trommel nach Anspruch 1, in der das längliche Trägerband (17) an der Unterseite des Streifens aus elastischem Material (14) befestigt ist, welche von der Oberseite des Streifens, durch die hindurch die Kratzenzähne (16) herausragen, entfernt ist.
3. Trommel nach Anspruch 2, in der das längliche Trägerband (17) Teil des Kratzenbeschlaggrundes ist und die Kratzenzähne (16) durch das Trägerband (17) und durch den Streifen aus elastischem Material getrieben sind.
4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend zumindest eine Materialschicht (20, 21) zwischen dem Streifen aus elastischem Material (14) und dem Trägerband (17).
5. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem das Trägerband (17a) über dem Streifen aus elastischem Material (16a) liegt und die Kratzenzähne (16) durch das Trägerband hindurch (17a) herausragen.
6. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der das Trägerband (17, 17a) aus einem Textilmaterial besteht.
7. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in dem das Trägerband (17, 17a) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
8. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in der der Streifen aus elastischem Material (14, 14a) ein Schaumgummimaterial umfaßt.
DE69011103T 1989-04-08 1990-04-05 Trommel umhüllt mit kratzenbeschlag. Expired - Fee Related DE69011103T2 (de)

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