DE2806533C3 - Vorrichtung zum Perforieren von Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Perforieren von Zigaretten

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DE2806533C3
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Clifford Russell Richmond Va. Marritt (V.St.A.)
Robert Ernest London Williams
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/60Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
    • A24C5/606Perforating cigarettes
    • A24C5/607Perforating cigarettes by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren von Zigaretten mit zwei einander zugewandten Rollteilen, die normalerweise einen Abstand gleich dem Durchmesser einer Zigarette voneinander haben, einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen von Zigaretten in den Raum zwischen den Rollteilen, einem Antrieb, der eines der Rollteile relativ zu dem anderen so bewegt, daß Zigaretten dazwischen gerollt werden, Perforierungsmitteln, die von der Oberfläche des einen Rollteils vorstehen und die Umhüllungen der Zigaretten während ihrer Rollbewegung zwischen den Rollteilen perforieren, und einer verstellbaren Lagereinrichtung für eines der Rollteile.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 19 01384 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Lagereinrichtung fur das als Rollklotz ausgebildete Rollteil von Hand verstellbar, so daß die Vorrichtung auf unterschiedliche Zigarettendurchmesser eingestellt werden kann. irr. Betrieb ist der Rollklotz fest angeordnet Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist aus der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 33 773 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eines der beiden Rollteile bewegbar, um die Eindringtiefe der Perforierungsmittel und damit die Größe der Perforierungen ändern zu können.
Bei beiden Vorrichtungen sind im Betrieb die beiden Rollteile fest angeordnet. Wenn sich bei einer derartigen Vorrichtung die Zigart.;'en in dem Raum zwischen den beiden Rollteilen aus irgendwelchen Gründen stauen, werden die Zigaretten von den Perforierungsmitteln gewissermaßen zerkaut; dies führt dazu, daß der dabei entstehende Ausschuß sehr rasch in die nachgeschalteten Speicher und Verpackungseinrichtungen gelangen kann und eine längere Unterbrechung des Herstellungsprozesses die Folge ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß bei Auftreten eines Staus in dem Raum zwischen den Rollteilen ein Rollen der Zigaretten zwischen den Rollteilen und damit ein Zerkauen der Zigaretten durch die Perforierungsmittel möglichst rasch unterbunden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Betrieb beweglichen Lagereinrichtung eine lösbare Halteeinrichtung zugeordnet ist, die das betreffende Rollteil in seiner Betriebsstellung hält, jedoch bei einem Anstieg des Drucks in der Vorrichtung oberhalb eines vorgegebenen Wertes das Rollteil freigibt, so daß es sich von den Zigaretten löst,
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird somit bei Auftreten eines Staus der von den Rollteilen ausgeübte Rolldruck von den Zigaretten gelöst, so daß die Zigaretten nicht weitergerollt und daher von den Perforierungsmitteln nicht zerkaut werden können. Das Zerkauen Von Zigaretten wird dadurch auf ein
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Minimum herabgesetzt, wodurch ein Eindringen von Tabak-, Papier- und Filterteilchen in die nachgeschalteten Verpackungs- und Speichereinrichtungen weitestgehend verhindert wird.
Zweckmäßigerweise wird die Zigarettenzufuhr zu der Vorrichtung in Abhängigkeit von einem Lösen des betreffenden Rollteiles aus seiner Betriebsstellung unterbrochen. Die sich durch den Stau bereits angesammelten Zigaretten können zum Beispiel durch einen Luftstrahl entfernt w<:rden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer normallen Betriebsstellung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht der Vorrichtung in einem Zustand kurz nach Auftreten eines Staus;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den F i g. 1 und2;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, in der jedoch die Überseite der Vorrichtung entfernt ist, um die Zigarettenförderbahn zu zeigen;
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht der Perforierungseinheit, in der die Maßnahmen zur Verstellung der Vorrichtung veranschaulicht sind.
Zigaretten 2, an denen Filterstopfen bereits angebracht worden sind, werden einer Perforierungseinheit 4 durch eine genutete Trommel 6 zugeführt. Die Tiefe der Trommel 6 ist etwas kleiner als die Länge der Zigaretten 2, so daß sie sie zwangsläufig unter einen Finger 8 fördern kann, der, wie in F i g. 3 gezeigt, die Vorderkante einer Rollplatte 10 bildet. Unterhalb des Fingers 8, und zwar mit einem Abstand entsprechend dem Durchmesser einer Zigarette (bei normalem Betrieb der Vorrichtung) befindet sich eine Trommel 14 mit Gummireifen 16; die Trommel 14 läuft im Betrieb um, so daß sie die Bewegung der Zigaretten durch die Perforierungseinheit 4 fortsetzt, nachdem sie von der genuteten Trommel 6 freigegeben wurden, und zwar dadurch, daß sie sie in Anlage mit der Rollplatte 10 rollt. Die Rollplatte 10 trägt ein Schaufelelement 18 (Fig. 5), das quer zu den Zigarettenachsen (d. h. parallel zu ihrer Bewegungsrichtung) angeordnet ist und eine untere Betriebskante 20 besitzt, die sich über die Rollplatte 10 erstreckt, um die Zigaretten zu erfassen und sie mittels einer Reihe scharfer Zähne 22 zu perforieren.
Der obere Teil dei Vorrichtung enthält einen Schwenkarm 26, dessen Schwenkpunkt 28 stromab der Rollplatte 10 angeordnet ist, so daß im Fall eines Staus ein Bügel 30 am stromaufwärtigen Ende des Schwenkarmes 26, der die Rollplatte 10 und das Schaufelelement 18 trägt, von der Trommel 14 abgehoben werden kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist und weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird. Zwei Anschlagschrauben 38 im Schwenkarm 26, die an Anschlagelementen 40 anliegen (Fig.5), werden dazu benutzt, den Spalt zwischen einer ein Band 42 tragenden Scheibe 44 und der Trommel 14 entsprechend unterschiedlicher Zigarettendurchmesser einzustellen. Die Rollplatte 10 ist auf einem Träger 24 gelagert, dessen Lage in vertikaler Richtung um einen kleinen !Betrag realtiv zu dem oberen Teil der Vorrichtung verstellbar ist, um die Lage der Rollplatte 10 relativ zur Trommel 14 korrigieren zu körinen, nachdem der Spalt Verstellt worden ist.
Das stromabwärtige Ende des Schwenkarmes 26 über den Schwenkpunkt 28 hinaus trägt ein Halteglied 32 für einen als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten 34, der an einem Lagerteil am Rahmen der Vorrichtung angebracht ist. In der normalen Betriebsstellung wird ein kleiner Luftspalt 36 zwischen dem Magneten 34 und dem Halteglied 32 aufrechterhalten, und dieser Spalt kann durch Ändern der Lage des den Magneten haltenden Lagerteils verstellt werden, so daß die vom Magneten 34 ausgeübte Haltekraft geändert werden kann. Die Vorrichtung kann daher so voreingestellt werden, daß, wenn der Finger 8 der Rollplatte 10 beispielsweise wegen eines Staus mit einer Kraft nach oben gestoßen wird, die größer ist als die zur Perforierung der Zigarettenumhüllungen normalerweise erforderlich ist, das auf den Schwenkarm 26 durch diese Kraft ausgeübte Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn größer wird als das vom Magneten 34 ausgeübte Drehmoment im Uhrzeigersinn, so daß das Halteglied 32 anfangs ein wenig weiter weg bewegt wird, wodurch die von dem Magerten 34 ausgeübte Kraft so verringert wird, daß Cis Halteglied 32 vollständig freigegeben wird und die gestauten Zigaretten das stromabwärtige Ende des Schwenkarmes 26, wie in F i g. 2 gezeigt, nach oben stoßen können.
Die Zigaretten werden normalerweise von der Perforierungseinheit dadurch weggetragen, daß sie zwischen dem Band 42, dessen stromabwärtiges Ende um die Scheibe 44 läuft, und einem unteren Förderer erfaßt werden; der untere Förderer besteht aus zwei schmalen Bändern 46, die um Scheiben 48 umlaufen. Die Scheiben 48 sind an derselben Welle wie die Trommel 14 befestigt und haben jeweils den halben v/irksamen Durchmesser der Trommel 14 (F i g. 4). Die oberen, normalerweise horizontalen Trume 50 der Bänder 46, die im Betrieb die Zigaretten erfassen, laufen über einen Schlitten 52, der an jedem Ende mit Rollenführungen 54 versehen ist, die die Länge der horizontalen Trume 50 bestimmen. Der Schlitten 52 ist auf einer Platte 56, die an einem zur Welle der Trommel 14 und der Scheiben 48 koaxialen Gehäuse 58 befestigt ist, gelagert und wird nc "malerweise in der in F i g. 1 gezeigten Stellung durch eine Verschlußeinrichtung mit einem Elektromagneten 60 gehalten, der mit einem am Boden des Gehäuses 58 befestigten Bügel 62 aus magnetischem Material zusammenwirkt. Eine Federeinrichtung 64 1.1 Form einer Zugfeder verbindet den Bügel 62 mit einem ortsfesten Punkt 66 am Rahmen der Vorrichtung, so daß das Gehäuse 58 in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn (in F i g. 2) vorgespannt wird.
Wenn ein Stau in der Perforierungseinheit, die oben mit Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben, auftritt, hebt das stromaufwärtige Ende des Schwenkarms 26 ab. HierH-jrch wird eine Anschlagschraube 68 angehoben, die in einen am Bügel 30 der Rollplatte befestigten Bügel 70 eingeschraubt ist; ferner wird hierdurch die Anschlagschraube 68 von ihrer Anlage (Fig. 1) an einem Schalteelement 72 gelöst. Hierdurch wird die Leistungszufuhr zum Elektromagneten 50 unterbro chen, wodurch d'.r Bügel 62 freigegeben wird und der Schlitten 52 in die in Fig.2 gezeigte Stellung schwenken kann. In dieser Stellung wird Schmutz, der von dem Stau herrührt, von den schmälün Bändern 46 aus dem Arbeitsprozeß entfernt Gleichzeitig wird ein Hochdruckstrahl auf der Trommel 6 aktiviert, um die Zigaretten daran zu hindern, zur Perforierungseinheit zu gelangen, und die Zigarettenherstellungsmaschine kann ebenfalls angehalten werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Perforieren von Zigaretten mit zwei einander zugewandten Rollteilen, die normalerweise einen Abstand gleich dem Durchmesser einer Zigarette voneinander haben, einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen von Zigaretten in den Raum zwischen den Rollteilen, einem Antrieb, der eines der Rollieile relativ zu dem anderen so bewegt, daß Zigaretten dazwischen gerollt werden, Perforierungsmitteln, die von der Oberfläche des einen Rollteiles vorstehen und die Umhüllungen der Zigaretten während ihrer Rollbewegung zwischen den Rollteilen perforieren, und einer verstellbaren Lagereinrichtung für eines der Rollteile, dadurch gekennzeichnet, daß der im Betrieb beweglichen Lagereinrichtung (24, 26, 28, 30) eine lösbare Halteeinrichtung (32, 34) lugeordnet ist, die das betreffende Rollteil (Rollplat-Ie 10) in seiner Betriebsstellung hält, jedoch bei einem Anstieg des Drucks in der Vorrichtung oberhalb eines vorgegebenen Wertes das Rollteil (Rollplatte 10) freigibt so daß es sich von den Zigaretten löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet, daß eines der Rc'lteile eine drehbare Trommel (14) und das andere Rollteil eine nicht drehbare Rollplatte (10) mit einer der Trommel (14) lugewandten konkaven Fläche ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicLiet, daß die Halteeinrichtung (32, 34) eine magnetische Verriegelung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennreichnet, daß die magnetisch' Verriegelung ein Halteglied (32) und einen Magneten (34) aufweist, von denen das eine Teil mit der bewegbar gelagerten Rollplatte (10) verbunden und das andere Teil durch eine verstellbare Lagerung verstellbar ist, wodurch twischen dem Magneten (34) und dem Halteglied (32) in der normalen Betriebsstellung ein Luftspalt (36) aufrechterhalten wird, der durch die verstellbare Lagerung zum Ändern der von der magnetischen Verriegelung ausgeübten Haltekraft einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der den Perforierungsmitteln ein Förderer zum Abfördern der Zigaretten nachgetchaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (46—56) beweglich gelagert und durch eine lösbare Verschlußeinrichtung (60, 62) in einer Betriebslage gehalten ist und daß für die Verschlußeinrichtung (60, 62) eine Betätigungseinrichtung (68, 72) vorgesehen ist. die in Abhängigkeit von einer Bewegung des bewegbaren Rollteils (Rollplatte 10) betätigbar ist.
6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (60, 62) elektromagnetisch ausgebildet und die Betätigungseinrichtung (68,72) als Mikroschalter ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise horizontal Verlaufende Förderer (46—58) auf der Achse des als Trommel (14) ausgebildeten Rollteils schwenkbar gelagert lsi, so daß bei Auslösen der Betätigungseinrichtung (68,72) der Förderer (46-58) um die Achse der Trommel (14) schwenkt und die Von ihm geförderten Zigaretten abwärts fallen.
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (64), die den Förderer (46—58) in die gedrehte Stellung vorspannt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die die Zigarettenzufuhr zu der Vorrichtung in Abhängigkeit von einem Lösen des betreffenden Rollteils (Rollplatte 10) aus seiner Betriebsstellung unterbricht
DE2806533A 1977-02-22 1978-02-16 Vorrichtung zum Perforieren von Zigaretten Expired DE2806533C3 (de)

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GB7300/77A GB1564219A (en) 1977-02-22 1977-02-22 Apparauts for making ventilated cigarettes

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DE2806533A1 (de) 1978-08-24
GB1564219A (en) 1980-04-02
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