DE3901704C2 - - Google Patents

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DE3901704C2
DE3901704C2 DE19893901704 DE3901704A DE3901704C2 DE 3901704 C2 DE3901704 C2 DE 3901704C2 DE 19893901704 DE19893901704 DE 19893901704 DE 3901704 A DE3901704 A DE 3901704A DE 3901704 C2 DE3901704 C2 DE 3901704C2
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WEBER HANS-JUERGEN 5802 WETTER DE
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WEBER HANS-JUERGEN 5802 WETTER DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • B65B11/025Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B2210/00Specific aspects of the packaging machine
    • B65B2210/14Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles
    • B65B2210/20Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles the web dispenser being mounted on a rotary arm

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Packgutstapels mit einer Stretchfolie gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-A1 31 19 038 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein Packgutstapel vor einer Vorratsrolle gedreht und dadurch die von der Vorratsrolle getragene Stretchfolie abgezogen und um den Packgutstapel gewickelt. Die Vorratsrolle ist mit einer mechanischen Bremse ausgerüstet, die als Scheibenbremse ausgebildet ist und ein plötzliches und heftiges Abbremsen zum Abreißen der Folie am Ende des Wickelvorganges ermöglicht. Gleichzeitig kann die Bremse beim Anwickeln gelöst werden, so daß die Folie nicht fest um den Packgutstapel gelegt wird. Die Steuerung der Bremse erfolgt unter Zwischenschaltung eines elektrischen Steuergeräts, das einen gesonderten Motor für die Bremse betätigt.
Aus der US-PS 41 09 445 ist eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Packgutstapels bekannt, die mit einem sich um den Packgutstapel drehenden Schwenkarm ausgerüstet ist, wobei der Schwenkarm die Vorratsrolle für die Stretchfolie trägt. Auch diese bekannte Einrichtung ist mit einer Bremseinrichtung dargestellt, wobei die Bremskraft einstellbar ist.
Schließlich ist aus der US-PS 38 67 806 eine Trommelbremse für die Vorratsrolle einer Verpackungseinrichtung bekannt, wobei diese Bremse von Hand so betätigt werden kann, daß die ersten Wickelvorgänge um den Packgutstapel ohne Spannung erfolgen, dann aber durch Einlegen der Bremse die Spannung der Stretchfolie einreguliert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für die Bremseinrichtung zu schaffen, bei welcher durch einfache mechanische Hilfsmittel ein Öffnen der Bremse zu Beginn des Wickelvorganges und dann ein Schließen der Bremse für den anschließenden Wickelvorgang möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Bremse als auf die Welle der Vorratsrolle wirkende Doppelbacken-Trommelbremse ausgebildet ist, wobei die Bremsbacken durch ein unrundes Drehteil geöffnet oder geschlossen werden können. Die Steuerung des unrunden Drehteils erfolgt über ein Schaltkreuz, in dessen Weg ein Stellnocken ein- oder ausstellbar ist. Hierdurch ist es möglich, zu Beginn des Wickelvorganges die Bremse zu öffnen, um dann durch entsprechende Betätigung des Schaltkreuzes anschließend die Bremse zu schließen, wodurch die Spannung auf die Stretchfolie beim Umwickeln des Packgutstapels aufgebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht auf eine An­ lage zur Verpackung eines Packgutstapels, vorzugsweise aufeinandergestapel­ ter Steine und in
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Bremseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Gestell 3 dargestellt, das zur Aufnahme der für die Verpackung erforderlichen Ma­ schinenteile dient. Durch den Raum dieses Gestells 3 führt eine Fördervorrichtung 2, auf der bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ein Packgutstapel aus ein­ zelnen Steinen angeordnet ist, wobei im nachfolgenden dieser Stapel als Packgutstapel 1 bezeichnet wird.
Von dem Gestell 3 wird ein Schwenkarm 4 getragen, der von einem Motor 5 antreibbar ist und damit eine umlaufende Schwenkbewegung ausführen kann. Die Achse, um die der Schwenkarm 4 umläuft, verläuft mittig durch den Packgutstapel 1. An seinem vorderen Ende trägt der Schwenkarm 4 eine Wickelwelle 6, auf der eine Vorratsrolle 7 für Stretchfolie 15 angeordnet ist.
Die Wickelwelle 6 erstreckt sich dabei vom Schwenk­ arm 4 nach unten, und die Vorratsrolle 7 ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß bei einem Um­ lauf des Schwenkarmes 4 und damit der Vorratsrolle 7 um den Packgutstapel 1 die Vertikalseiten dieses Packgutstapels 1 mit Folie 15 abgedeckt werden.
Die Folie 15 wird in ihrer Ausgangslage durch eine Schneid- und Haltevorrichtung 8 gehalten, wobei diese Vorrichtung 8 nach oben aus dem Weg der um­ laufenden Folie 15, d. h. des umlaufenden Schwenkarmes 4, herausgefahren werden kann, wofür ein motorischer Antrieb 40 vorgesehen ist.
Es ist ersichtlich, daß, wenn die Vorratsrolle 7 sich auf der eigentlichen Wickelwelle 6 frei drehen kann, die Folie 15 ohne jede Spannung um den Packgutstapel 1 herumgelegt wird, daß andererseits, wenn die Abrollbewegung der Folie 15 von der Vorratsrolle 7 gestoppt wird, die Folie 15 unter Spannung an den Packgutstapel 1 anlegbar ist.
Die Folie 15 wird bei Beginn des Umlaufes des Schwenk­ armes 4 an die Vorderseite des Packgutstapels 1 angelegt und hier durch einen Druckluftstrahl einer Druckluft­ blasvorrichtung 31 angelegt. Die Haf­ tung der Folie 15 reicht aus und beim Umlauf des Stretchfolienwickels 7 um den Packgutstapel 1 wird die Folie 15 ohne jede Vorspannung an die Wände des Packgutstapels 1 angeheftet.
Es ist nun beabsichtigt, daß beim nächsten Umlauf die Folie 15 unter Spannung an den Packgutstapel angelegt wird, und hierzu ist folgende Einrichtung vorgesehen:
Am oberen Ende der Wickelwelle 6 ist eine Bremseinrichtung 9 vorgesehen, die aus einer die Wickelwelle 6 teil­ weise umgebenden Doppelbackentrommelbremse 16 besteht, die sich nach vorne in Form von zwei Stellhebeln 10 und 11 erstreckt. Die Enden der Stellhebel 10 und 11 werden von einer Lagerstange 35 durchquert, die Druck­ federn 28 und 29 trägt, wobei sich die inneren Enden der Druckfedern 28 und 29 an die äußeren Seiten des Stellhebels 10 bzw. 11 anlegen, während das äußere Ende der Druckfeder 28 an einem Stellrad 41 anliegt, das als Handbetätigungsrad ausgebildet ist. Das Ende der Feder 29 liegt an einem Kulissenstein 42 an, der auf der Lagerstange 35 gleiten kann. In diesem Kulissenstein 42 greift ein Stellkeil 27 ein.
Die freien Enden der Stellhebel 10 und 11 tragen weiterhin Druckrollen 33 und 34, zwischen denen ein unrundes Drehteil 17 angeordnet ist, das von einem Schaltkreuz 18 getragen wird, das am oberen Ende des Schwenkarmes 4 angeordnet ist und zusammen mit dem Drehteil 17 eine Schaltvorrichtung 12 bildet. Das Schaltkreuz 18 weist vier Schaltarme 19, 20, 21 und 22 auf, wobei am ortsfesten Gestell 3 ein Schalt­ nocken 23 vorgesehen ist, der in den Weg der Arme 19 bis 22 des Schaltkreuzes 18 ragt. Dieser Nocken 23 kann mechanisch, elektromagnetisch oder sonst wie auf und ab verstellt werden und damit in den Weg des Schaltkreuzes 18 gebracht werden oder aus diesem Weg heraus.
Gelangt einer der Schaltarme 19 bis 22 mit dem Schaltnocken 23 in Kontakt, wird dadurch das Dreh­ teil 17 gedreht, und da dieses unrund ist, werden die beiden Stellhebel 10 und 11 entweder auseinan­ dergedrückt oder durch die Kraft der Federn 29 und 28 zusammengedrückt.
An der Außenseite der Vorratsrolle 7 greift eine die Tastvorrichtung 14 über ein Tastrad 32 an. Die Tastvorrichtung 14 besteht aus einem Winkelhebel 24 mit einem Winkelarm 25 und einem Winkelarm 26. Der Winkelhebel 24 ist dabei schwenkbar bei 30 gelagert. In Abhängigkeit der Stellung der Tastrolle 32 und in Abhängigkeit der Stärke des Wickels der Vorratsrolle 7 wird der Stellkeil 27 mehr oder weni­ ger tief in den Kulissenstein 42 eingedrückt und dadurch wird die Federvorspannung der Feder 29 er­ höht oder erniedrigt.
Die Federvorspannung auf der anderen Seite, d. h. an der Seite des Stellhebels 10, kann durch Betätigen des Rändelrades 41 eingestellt werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Bei einem ersten Umlauf ist die Bremseinrichtung 9 gelöst, d. h. die Wickelwelle 6 kann sich frei drehen, und es erfolgt ein Abwickeln der Folie 15 vor der Vorratsrolle 7 ohne Vorspannung. Sobald der Schwenk­ arm 4 einmal umgelaufen ist, gelangt das Schalt­ kreuz 18 in den Weg des ausgefahrenen Nockens 23, und dadurch wird das Drehteil 17 gedreht und kommt mit seiner kleinen Seite zur Anlage an die Druck­ rollen 33 und 34, d. h. die Feder 29 und 28 drücken die Stellhebel 10 und 11 zusammen, und dadurch wird das Bremsband 16 angelegt. Das Abziehen der Folie 15 erfolgt also von der Vorratsrolle 7 unter Vorspannung.
Wird nunmehr der Schaltnocken 23 zurückgezogen, bleibt trotz mehrmaligen Umlaufs des Schwenkarmes 4 diese Vorspannung erhalten, d. h. in Abhängigkeit der gewünschten Ummantelungsdicke des Packgutstapels 1 kann diese Ummantelung mit Vorspannung erfolgen.
Soll die Vorspannung aufgehoben werden, wird der Schaltnocken 23 ausgefahren, das Schaltkreuz 18 wird wieder um 90° gedreht, und dadurch gelangt nunmehr die große Seite des Drehteiles 17 zwischen die beiden Druckrollen 33 und 34, dadurch wird die Bremse 16 geöffnet, die Vorratsrolle 7 kann sich frei drehen.
Unabhängig wie groß nun der Wickel der Vorratsrolle 7 ist, wird dabei immer durch die Tastvorrichtung 14 erreicht, daß stets die gleiche Bremswirkung eingebracht wird, so daß die Höhe der Vorspannung von der Dicke des Folienwickels der Vorratsrolle 7 unabhängig ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Umwickeln eines Packgutstapels (1) mit einer von einer Vorratsrolle (7) abziehbaren Stretchfolie (15), wobei die Vorratsrolle (7) eine beim Anwickeln ausschaltbare Bremseinrichtung (9) aufweist, deren Bremskraft in Abhängigkeit vom Vorratsrollendurchmesser variierbar ist und die Bremse der Bremseinrichtung (9) über Stellhebel (10, 11) und mindestens eine zwsichengeschaltete Druckfeder vorspannbar und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (9) als Doppelbacken-Trommelbremse (16) ausgebildet ist und die beiden Backen aus ihrer Bremsstellung gegen die Federkraft der Feder (28, 29) mittels eines über ein Schaltkreuz (18) drehbares unrundes Drehteil (17) ausdrückbar sind und das Schaltkreuz (18) beim Umlauf eines die Vorratsrolle (7) tragenden Schwenkarmes (4) durch einen in seinem Weg ein- und ausstellbaren, ortsfesten Schaltnocken (23) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung der Stellhebel (10, 11) durch die auf einer Lagerstange (35) angeordneten Druckfedern (28, 29) erfolgt, die sich an der Lagerstange (35) abstützen und gegen die Außenseiten der Stellhebel (10, 11) wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (10, 11) im Bereich des unrunden Drehteiles (17) mit Druckrollen (33 und 34) ausgerüstet sind
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