DE3118926A1 - Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial - Google Patents
Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterialInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Unsere Aktennummer.; 2996/1 Bad Gandersheim, 12. Mai 1981
NYA AKTIEBOLAGET SVEGEA MASKINER
Vorrichtung in einer Bandschneidemaschine zum Zuführen von Textilmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in einer automatischen Bandschneidemaschine zum Zuführen von Textilmaterial
zu einer Schneideinrichtung, in der das Textilmaterial zu wenigstens einem Band geschnitten wird. Die
Schneideinrichtung kann aus einem oder mehreren Schneidmessern oder Schneidwalzen bestehen.
Damit das Textilmaterial in angestrebte gleichmäßige Bänder auf einer automatisch betriebenen Schneidmaschine
geschnitten werden kann, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Schneideinrichtung zu jeder Zeit mit spannungsfreiem
Textilmaterial beschickt wird. Es sind unterschiedliche Arten von Zuführvorrichtungen bekannt, um
dieses Problem zu lösen.
In einer bekannten Konstruktion zur Lösung dieses Problems wird das Textilmaterial gefaltet niedergelegt, das heißt
auf einer Speicherplatte vor- und rückwärts gefaltet, von der aus das Textilmaterial in schlaffem, spannungslosem
Zustand aufwärts zur Schneideinrichtung gefördert wird. Bei diesem Verfahren bestehen jedoch Schwierigkeiten darin,
daß das Textilmaterial von seinen eigenen Fasern oder Fäden festgehalten wird und daß Gev/ichtsveränderungen bei
dem hängenden Teil des Textilmaterials auftreten, wenn das Textilmaterial gefördert und geschnitten wird, woraus sich
R.eibungsstörungen ergeben, die das Schneidergebnis nachteilig
beeinflussen.
-2-Rö/J
31 1892G
Bei anderen bekannten Anordnungen wird das Textilmaterial auf einer Speicherrolle gespeichert, was auch die üblichste
Methode zur Speicherung des Textilmaterial darstellt. Um das genannte Problem zu lösen, ist es bekannt,
unterschiedliche Arten von Schwingstangen zu verwenden, die auf verschiedene Weise elektrisch betrieben werden.
In einer dieser bekannten Anordnungen ist eine Schwingstange derart angeordnet, daß die Förderung des Textilmaterials
zweimal während jeder Umdrehung begonnen wird, wenn Magnete Übertrager passieren, die an den Tragsäulen
der Schneidmaschine angeordnet sind. Bei einer bekannten
derartigen Anordnung sind, um zu erreichen, daß der Transport unabhängig davon beginnt, wo sich die Schwingstange
befindet, elektrische Schleifringe stattdessen angeordnet.
Der Nachteil dieser Konstruktionen besteht jedoch darin, daß sie sehr aufwendig und teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei
der bauliche Einfachheit und damit geringe Herstellungskosten vereinigt werden mit einer hohen Genauigkeit in
bezug auf das Schneiden des geförderten Textilmaterials in Bändern. Diese Aufgabe wird vor allem durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Merkmale, Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt schematisch
in Seitenansicht die Zuführvorrichtung.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung nur
die Zuführvorrichtung und ein Teil der Vorratsrolle wiedergegeben, von der das Textilmaterial mit Hilfe der
Zuführvorrichtung abgezogen wird. Weitere Teile der Bandschneidemaschine können beliebig ausgebildet sein, damit
die Zuführvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden kann. Ferner kann die Zuführvorrichtung nach der Erfindung
eingesetzt werden, wenn das Textilmaterial nicht auf einer Vorratsrolle gespeichert ist sondern z.B. in
gefalteter Form.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Zuführvorrichtung ist die Vorratsrolle mit 1 bezeichnet und das von der Vorratsrolle
abgezogene Textilmaterial mit dem Bezugszeichen A. Das Textilmaterial wird mit Hilfe einer Zuführwalze 2
zwischen der Vorratsrolle und einer Andrückwalze 3 gefördert und danach über eine Auflageplatte 4 zu einer
Wäge- und Meßvorrichtung 5·
Während des Vorschubs des Textilmaterials A steht ein Antriebsrad 6 in Antriebsberührung mit einem Ubertragungsrad
7f das auf seinem Umfang zweckmäßig aus Gummi oder gummiartigem
Material besteht. Das Übertragungsrad 7 steht seinerseits in Antriebsberührung mit einem Rad 8, das an
der Zuführwalze 2 befestigt ist. Zur Verdeutlichung und Vereinfachung der Darstellung ist nur jeweils ein Teil
der Räder 6 und 8 in der Zeichnung wiedergegeben.
Das Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5 sind in geeigneter Weise an einem Arm eines doppelarmigen Schwing-
hebeis 9 "befestigt, der schwenkbar um eine mittlere Achse
10 gelagert ist, und zwar schwenkbar zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten Lage und einer in gestrichelten
Linien dargestellten Lage. Auf diese Weise folgen das Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5
der Schwingbewegung, und es sind entsprechend der Darstellung für den Schwinghebel 9 die Stellungen für das
Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5 in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien dargestellt. Die
Schwenkbewegung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage geschieht gegen die Wirkung einer Feder 12,
die zwischen dem anderen Arm des Schwinghebels 9 und einem Hebel 11 angeordnet ist, und es wird die Schwenkbewegung
der Wägevorrichtung 5 nach unten begrenzt durch die Anlage des Schwinghebels 9 gegen einen Anschlag 16. Am
freien Ende des anderen Arms des Schwinghebels 9 ist ein Magnet 13 angeordnet.
Die Zuführvorrichtung weist ferner einen zweiten doppelarmigen Schwinghebel 14 auf, der schwenkbar um eine Achse
15 gelagert ist, und zwar zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten Lage, in der ein Arm des Schwinghebels
14 gegen einen Anschlag 22 anliegt, und einer in gestrichelten Linien dargestellten Lage. Die Schwenkbewegung
in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage geschieht gegen die Wirkung einer Feder 17, und es wird
diese Schwenkbewegung ausgelöst dadurch, daß eine Rolle 18 auf dem Antriebsrad 6 das freie Ende des zugehörigen
einen Arms des Schwinghebels 14 beaufschlagt, und zwar einmal $e Umdrehung. Wenn die Rolle 18 in der mit gestrichelten
Linien dargestellten Lage außer Eingriff mit dem freien Ende kommt, kehrt der Schwinghebel 14 durch
die Wirkung der Feder 17 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurück. Am freien Ende des anderen Arms
des Schwinghebels 14 1st ein Magnet 19 befestigt, der dem
ι* Jf".
Magneten 13 des Schwinghebels 9 gegenüberliegend angeordnet ist.
Die Spannung der Feder 12, die zwischen dem Schwinghebel 9 und dem Hebel 11, der schwenkbar um eine Achse 20 gelagert
ist, angeordnet ist, kann mit Hilfe einer Einstellschraube 21 eingestellt werden, die in Berührung mit der
Endfläche des Hebels 11 liegt, die dem Ende entgegengesetzt ist, an dem die Feder 12 am Hebel 11 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Zuführvorrichtung ist die folgende:
In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, bei der die Magneten 13 und 19 dicht aneinanderliegen, ist
deren Anziehungskraft so hoch, daß das Übertragungsrad in Andruckberührung mit dem Antriebsrad 6 und dem Rad 8
gehalten wird, das an der Zuführwalze 2 befestigt ist. Das Übertragungsrad 7 überträgt in dieser Stellung die
Drehbewegung des Antriebsrads 6 auf die Zuführwalze 2, und es wird Textilmaterial von der Vorratsrolle 1 zur
Wägevorrichtung 5 transportiert. Wenn die Rolle 18 auf dem Antriebsrad 6 während dessen Umdrehung den Schwinghebel
14 beaufschlagt, wird dieser Schwinghebel 14 entgegen der Wirkung der Feder 17 in die mit gestrichelten
Linien dargestellte Lage verschwenkt, d.h. der Magnet wird in seine untere Lage geschwenkt, die in gestrichelten
Linien dargestellt ist. Der dadurch bewirkte große Luftspalt gewährleistet, daß die Anziehungskraft zwischen den
Magneten 13 und 19 unterbrochen wird oder zumindest so gering wird, daß, nachdem eine geeignete Menge Textllmaterials
auf die Wägevorrichtung 5 transportiert worden ist, das Gewicht dieses Textilmaterial und der Wägevorrichtung
5 die Wägevorrichtung veranlaßt, nach unten zu fallen bis zur Anlage des Schwinghebels 9 gegen den An-
schlag 16 und entgegen der Wirkung der Feder 12, d.h. in die untere in gestrichelten Linien dargestellte Lage. Auf
diese Weise wird der Schwinghebel 9 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt, was bedeutet,
daß der Magnet 13 in seine ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellte obere Lage angehoben wird und daß das
Übertragungsrad 7 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 6 und dem Rad 8 gebracht wird, wodurch der Antrieb der Zuführwalze
2 und dadurch der Vorschub oder Transport des Textilmaterials unterbrochen wird. Jedesmal während der Umdrehung
des Antriebsrads 6 wird die Rolle 18 außer Eingriff vom freien Ende des Schwinghebels 14 gebracht, so daß der
Schwinghebel 14 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückkehrt. Der Abstand zwischen den Magneten 13 und
19 ist jedoch in dieser Stellung weiterhin so groß, daß die zwischen ihnen herrschende Anziehungskraft nicht in
der Lage ist, den Magneten 13 gegen den Magneten 19 zu ziehen, so daß die Wägevorrichtung 5 in ihrer unteren
Stellung verharrt, bis derart viel Textilmaterial von der Wägevorrichtung zur nicht dargestellten Schneideinrichtung
der Maschine transportiert worden ist (Pfeil B),
daß die Feder 12 in der Lage ist, den mit dem Magneten 13
versehenen Arm des Schwinghebels 9 nach unten zu ziehen. Der Magnet 13 nähert sich dann dem Magneten 19, und es
wird eine Anziehung in diejenige Lage erzeugt, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Durch die Magnete 13
und 19 (und die Feder 17) wird nun das Übertragungsrad 7 zur Anlage gegen das Antriebsrad 6 und das Rad 8 gedrückt,
und es wird so ein neuer Vorschub von Textilmaterial ausgelöst. Dieser Transport des Textilmaterials setzt sich
fort, bis die auf die Wägevorrichtung 5 wirkende Schwerkraft und das Gewicht des zur Wägevorrichtung 5 transportierten
Textilmaterials die Federkraft der Feder 12 überschreitet, wenn der Magnet 19 in seine untere Stellung
geschwenkt worden ist. Während des dauernden Antriebs der
Zuführvorrichtung wirkt der Magnet 19 somit als Abfühleinrichtung,
die für Jede Umdrehung des Antriebsrads 6 die Stellung des Magneten 13 abfühlt.
Wesentlich für den einfachen Aufbau und die vorteilhafte Wirkung der dargestellten Zuführvorrichtung nach der Erfindung
sind somit die Magneten 13 und 19 und deren geführte Bewegung sowie die Feder 12. Nach einleitender
Einstellung des Magneten entscheidet die Feder 12, wieviel von dem zur Wägevorrichtung 5 transportierten Textilmaterial
zur Speicherung auf der Wägevorrichtung zugelassen wird. Wie oben erwähnt, kann die Spannung der
Einstellfeder 12 mit Hilfe der Einstellschraube 21 beeinflußt werden, um eine geeignete Balance der Wägevorrichtung
5 und der ihr zugeführten Menge an Textilmaterial zu erzielen.
Die Zuführvorrichtung in einer Bandschneidemaschine, wie sie vorstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt
ist, vereinigt somit einen einfachen Aufbau mit einer hohen Genauigkeit in der Schneidarbeit durch die
ständig und konstant garantierte Zufuhr von spannungsfreiem Textilmaterial von der Wägevorrichtung zur Schneideinrichtung
der Bandschneidemaschine. Es ist jedoch die Erfindung nicht auf diese beispielsweise dargestellte
Konstruktion beschränkt sondern kann auf mehreren Wegen innerhalb des durch die Ansprüche gegebenen Rahmens
variiert werden. So kann z.B. anstelle der Feder 12 ein in geeigneter Weise angeordnetes Gegengewicht vorgesehen
werden, und es kann der Schwinghebel 14 durch andere Mittel beaufschlagt werden als die Rolle 18 und ferner
auch durch mehr als eine Umdrehung des Antriebsrads 6. Ferner brauchen die Antriebsmittel nicht notwendigerweise
aus einem Antriebsrad zu bestehen, auch muß die Übertragungseinrichtung nicht aus einem solchen Rad bestehen,
wenn auch diese Ausführungsform bevorzugt wird.
Patentanwälte Dipl.-Jng. Horst Rose
DipL-ing. Peter Kose!
-■40-
Leerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung in einer Bandschneidernaschine zum Zuführen
von Textilmaterial aus einem Vorrat zu einer Schneideinrichtung, in der das Textilmaterial zu wenigstens
einem Band geschnitten wird, mit einer Zuführwalze, die intermittierend in Förderperioden angetrieben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführrichtung des Textilmaterials (A) nach der Zuführwalze (2) eine
Wäge- und Meß vorrichtung (5) angeordnet ist, die während einer Förderperiode ihr zugeführtes Textilmaterial
ansammelt und von der aus das Textilmaterial in spannungsfreiem Zustand der Schneideinrichtung
zugeführt wird, daß die Wäge- und Meßvorrichtung (5) in Abhängigkeit vom Gewicht des auf ihr liegenden
Textilmaterials relativ zu einer auf sie einwirkenden
(12)
Kraft in eine obere und eine untere Stellung bewegbar
ist, daß Übertragungsmittel (7) in Antriebseingriff mit Antriebsmitteln (6) und der Zuführwalze (2) in
einer der Stellungen der Wäge- und Meßvorrichtung (5)
und außer Antriebseingriff mit den Antriebsmitteln (6) und der Zuführwalze (2) in der anderen Stellung
der Wäge- und Meßvorrichtung (5) stehen, und daß aufeinander zu und voneinander fort bewegbare Magnete
(13,19) vorgesehen sind, die in einer Stellung der Wäge- und Meß vorrichtung (5) aneinander^JLiegen und
die Übertragungsmittel (7) im angegebenen Antriebseingriff halten und in der anderen Stellung der Wäge-
-2-Ro/J
und Meßvorrichtung (5) in einem größeren Abstand voneinander gelegen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge- und Meßvorrichtung (5), die Übertragungsmittel
(7) und einer (13) der Magnete (13,19) mechanisch miteinander verbunden sind und daß der andere
Magnet (19) von den Antriebsmitteln (6) zu einer Bewegung auf den ersten Magneten (13) zu und von ihm
fort während regelmäßig wiederkehrender Zeitperioden beeinflußt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge- und Meßvorrichtung (5), die übertragungsmittel
(7) und der erste Magnet (13) an einem Schwinghebel (9) angeordnet sind, wobei die Wäge- und
Meß vorrichtung (5) an einem Schwinghebel ende und der
Magnet (13) am anderen Schwinghebelende angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Magnet (19) an einem Ende
eines zweiten Schwinghebels (14) angeordnet ist, dessen
anderes Ende so angeordnet ist, daß es von den Antriebsmitteln (6) beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Antriebsrad
(6) und die Übertragungsmittel aus einem Rad (7) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wäge- und Meßvorrichtung
(5) einwirkende Kraft von einer Feder (12) erzeugt wird, deren Spannung einstellbar ist.
Patentanwälte Dfpl.-Ing. Horst Rose
Di Peter Kosel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8003638A SE420078B (sv) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Frammatningsanordning i en bandskermaskin for frammatning av vev |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118926A1 true DE3118926A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3118926C2 DE3118926C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=20340967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118926 Granted DE3118926A1 (de) | 1980-05-14 | 1981-05-13 | Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS5751870A (de) |
DE (1) | DE3118926A1 (de) |
GB (1) | GB2079258B (de) |
SE (1) | SE420078B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4923353A (de) * | 1972-06-28 | 1974-03-01 |
-
1980
- 1980-05-14 SE SE8003638A patent/SE420078B/sv not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-05-12 GB GB8114495A patent/GB2079258B/en not_active Expired
- 1981-05-13 DE DE19813118926 patent/DE3118926A1/de active Granted
- 1981-05-14 JP JP7286181A patent/JPS5751870A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2079258B (en) | 1984-03-14 |
GB2079258A (en) | 1982-01-20 |
DE3118926C2 (de) | 1990-11-08 |
JPS5751870A (en) | 1982-03-26 |
SE420078B (sv) | 1981-09-14 |
JPH0224947B2 (de) | 1990-05-31 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |