DE3118926A1 - Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial - Google Patents

Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial

Info

Publication number
DE3118926A1
DE3118926A1 DE19813118926 DE3118926A DE3118926A1 DE 3118926 A1 DE3118926 A1 DE 3118926A1 DE 19813118926 DE19813118926 DE 19813118926 DE 3118926 A DE3118926 A DE 3118926A DE 3118926 A1 DE3118926 A1 DE 3118926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weighing
textile material
measuring device
magnet
rocker arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813118926
Other languages
English (en)
Other versions
DE3118926C2 (de
Inventor
Nils 45133 Uddevalla Backman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NYA SVEGEA MASKINER AB
Original Assignee
NYA SVEGEA MASKINER AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NYA SVEGEA MASKINER AB filed Critical NYA SVEGEA MASKINER AB
Publication of DE3118926A1 publication Critical patent/DE3118926A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3118926C2 publication Critical patent/DE3118926C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • B65H20/04Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/24Advancing webs by looping or like devices

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DlPL-ING. HORST ROSE ^3'DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
Unsere Aktennummer.; 2996/1 Bad Gandersheim, 12. Mai 1981 NYA AKTIEBOLAGET SVEGEA MASKINER
Vorrichtung in einer Bandschneidemaschine zum Zuführen von Textilmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in einer automatischen Bandschneidemaschine zum Zuführen von Textilmaterial zu einer Schneideinrichtung, in der das Textilmaterial zu wenigstens einem Band geschnitten wird. Die Schneideinrichtung kann aus einem oder mehreren Schneidmessern oder Schneidwalzen bestehen.
Damit das Textilmaterial in angestrebte gleichmäßige Bänder auf einer automatisch betriebenen Schneidmaschine geschnitten werden kann, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Schneideinrichtung zu jeder Zeit mit spannungsfreiem Textilmaterial beschickt wird. Es sind unterschiedliche Arten von Zuführvorrichtungen bekannt, um dieses Problem zu lösen.
In einer bekannten Konstruktion zur Lösung dieses Problems wird das Textilmaterial gefaltet niedergelegt, das heißt auf einer Speicherplatte vor- und rückwärts gefaltet, von der aus das Textilmaterial in schlaffem, spannungslosem Zustand aufwärts zur Schneideinrichtung gefördert wird. Bei diesem Verfahren bestehen jedoch Schwierigkeiten darin, daß das Textilmaterial von seinen eigenen Fasern oder Fäden festgehalten wird und daß Gev/ichtsveränderungen bei dem hängenden Teil des Textilmaterials auftreten, wenn das Textilmaterial gefördert und geschnitten wird, woraus sich R.eibungsstörungen ergeben, die das Schneidergebnis nachteilig beeinflussen.
-2-Rö/J
31 1892G
Bei anderen bekannten Anordnungen wird das Textilmaterial auf einer Speicherrolle gespeichert, was auch die üblichste Methode zur Speicherung des Textilmaterial darstellt. Um das genannte Problem zu lösen, ist es bekannt, unterschiedliche Arten von Schwingstangen zu verwenden, die auf verschiedene Weise elektrisch betrieben werden. In einer dieser bekannten Anordnungen ist eine Schwingstange derart angeordnet, daß die Förderung des Textilmaterials zweimal während jeder Umdrehung begonnen wird, wenn Magnete Übertrager passieren, die an den Tragsäulen der Schneidmaschine angeordnet sind. Bei einer bekannten derartigen Anordnung sind, um zu erreichen, daß der Transport unabhängig davon beginnt, wo sich die Schwingstange befindet, elektrische Schleifringe stattdessen angeordnet.
Der Nachteil dieser Konstruktionen besteht jedoch darin, daß sie sehr aufwendig und teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der bauliche Einfachheit und damit geringe Herstellungskosten vereinigt werden mit einer hohen Genauigkeit in bezug auf das Schneiden des geförderten Textilmaterials in Bändern. Diese Aufgabe wird vor allem durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Merkmale, Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt schematisch in Seitenansicht die Zuführvorrichtung.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung nur die Zuführvorrichtung und ein Teil der Vorratsrolle wiedergegeben, von der das Textilmaterial mit Hilfe der Zuführvorrichtung abgezogen wird. Weitere Teile der Bandschneidemaschine können beliebig ausgebildet sein, damit die Zuführvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden kann. Ferner kann die Zuführvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden, wenn das Textilmaterial nicht auf einer Vorratsrolle gespeichert ist sondern z.B. in gefalteter Form.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Zuführvorrichtung ist die Vorratsrolle mit 1 bezeichnet und das von der Vorratsrolle abgezogene Textilmaterial mit dem Bezugszeichen A. Das Textilmaterial wird mit Hilfe einer Zuführwalze 2 zwischen der Vorratsrolle und einer Andrückwalze 3 gefördert und danach über eine Auflageplatte 4 zu einer Wäge- und Meßvorrichtung 5·
Während des Vorschubs des Textilmaterials A steht ein Antriebsrad 6 in Antriebsberührung mit einem Ubertragungsrad 7f das auf seinem Umfang zweckmäßig aus Gummi oder gummiartigem Material besteht. Das Übertragungsrad 7 steht seinerseits in Antriebsberührung mit einem Rad 8, das an der Zuführwalze 2 befestigt ist. Zur Verdeutlichung und Vereinfachung der Darstellung ist nur jeweils ein Teil der Räder 6 und 8 in der Zeichnung wiedergegeben.
Das Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5 sind in geeigneter Weise an einem Arm eines doppelarmigen Schwing-
hebeis 9 "befestigt, der schwenkbar um eine mittlere Achse 10 gelagert ist, und zwar schwenkbar zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten Lage und einer in gestrichelten Linien dargestellten Lage. Auf diese Weise folgen das Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5 der Schwingbewegung, und es sind entsprechend der Darstellung für den Schwinghebel 9 die Stellungen für das Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5 in ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien dargestellt. Die Schwenkbewegung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage geschieht gegen die Wirkung einer Feder 12, die zwischen dem anderen Arm des Schwinghebels 9 und einem Hebel 11 angeordnet ist, und es wird die Schwenkbewegung der Wägevorrichtung 5 nach unten begrenzt durch die Anlage des Schwinghebels 9 gegen einen Anschlag 16. Am freien Ende des anderen Arms des Schwinghebels 9 ist ein Magnet 13 angeordnet.
Die Zuführvorrichtung weist ferner einen zweiten doppelarmigen Schwinghebel 14 auf, der schwenkbar um eine Achse 15 gelagert ist, und zwar zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten Lage, in der ein Arm des Schwinghebels 14 gegen einen Anschlag 22 anliegt, und einer in gestrichelten Linien dargestellten Lage. Die Schwenkbewegung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage geschieht gegen die Wirkung einer Feder 17, und es wird diese Schwenkbewegung ausgelöst dadurch, daß eine Rolle 18 auf dem Antriebsrad 6 das freie Ende des zugehörigen einen Arms des Schwinghebels 14 beaufschlagt, und zwar einmal $e Umdrehung. Wenn die Rolle 18 in der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage außer Eingriff mit dem freien Ende kommt, kehrt der Schwinghebel 14 durch die Wirkung der Feder 17 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurück. Am freien Ende des anderen Arms des Schwinghebels 14 1st ein Magnet 19 befestigt, der dem
ι* Jf".
Magneten 13 des Schwinghebels 9 gegenüberliegend angeordnet ist.
Die Spannung der Feder 12, die zwischen dem Schwinghebel 9 und dem Hebel 11, der schwenkbar um eine Achse 20 gelagert ist, angeordnet ist, kann mit Hilfe einer Einstellschraube 21 eingestellt werden, die in Berührung mit der Endfläche des Hebels 11 liegt, die dem Ende entgegengesetzt ist, an dem die Feder 12 am Hebel 11 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Zuführvorrichtung ist die folgende:
In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, bei der die Magneten 13 und 19 dicht aneinanderliegen, ist deren Anziehungskraft so hoch, daß das Übertragungsrad in Andruckberührung mit dem Antriebsrad 6 und dem Rad 8 gehalten wird, das an der Zuführwalze 2 befestigt ist. Das Übertragungsrad 7 überträgt in dieser Stellung die Drehbewegung des Antriebsrads 6 auf die Zuführwalze 2, und es wird Textilmaterial von der Vorratsrolle 1 zur Wägevorrichtung 5 transportiert. Wenn die Rolle 18 auf dem Antriebsrad 6 während dessen Umdrehung den Schwinghebel 14 beaufschlagt, wird dieser Schwinghebel 14 entgegen der Wirkung der Feder 17 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt, d.h. der Magnet wird in seine untere Lage geschwenkt, die in gestrichelten Linien dargestellt ist. Der dadurch bewirkte große Luftspalt gewährleistet, daß die Anziehungskraft zwischen den Magneten 13 und 19 unterbrochen wird oder zumindest so gering wird, daß, nachdem eine geeignete Menge Textllmaterials auf die Wägevorrichtung 5 transportiert worden ist, das Gewicht dieses Textilmaterial und der Wägevorrichtung 5 die Wägevorrichtung veranlaßt, nach unten zu fallen bis zur Anlage des Schwinghebels 9 gegen den An-
schlag 16 und entgegen der Wirkung der Feder 12, d.h. in die untere in gestrichelten Linien dargestellte Lage. Auf diese Weise wird der Schwinghebel 9 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt, was bedeutet, daß der Magnet 13 in seine ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellte obere Lage angehoben wird und daß das Übertragungsrad 7 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 6 und dem Rad 8 gebracht wird, wodurch der Antrieb der Zuführwalze 2 und dadurch der Vorschub oder Transport des Textilmaterials unterbrochen wird. Jedesmal während der Umdrehung des Antriebsrads 6 wird die Rolle 18 außer Eingriff vom freien Ende des Schwinghebels 14 gebracht, so daß der Schwinghebel 14 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückkehrt. Der Abstand zwischen den Magneten 13 und 19 ist jedoch in dieser Stellung weiterhin so groß, daß die zwischen ihnen herrschende Anziehungskraft nicht in der Lage ist, den Magneten 13 gegen den Magneten 19 zu ziehen, so daß die Wägevorrichtung 5 in ihrer unteren Stellung verharrt, bis derart viel Textilmaterial von der Wägevorrichtung zur nicht dargestellten Schneideinrichtung der Maschine transportiert worden ist (Pfeil B), daß die Feder 12 in der Lage ist, den mit dem Magneten 13 versehenen Arm des Schwinghebels 9 nach unten zu ziehen. Der Magnet 13 nähert sich dann dem Magneten 19, und es wird eine Anziehung in diejenige Lage erzeugt, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Durch die Magnete 13 und 19 (und die Feder 17) wird nun das Übertragungsrad 7 zur Anlage gegen das Antriebsrad 6 und das Rad 8 gedrückt, und es wird so ein neuer Vorschub von Textilmaterial ausgelöst. Dieser Transport des Textilmaterials setzt sich fort, bis die auf die Wägevorrichtung 5 wirkende Schwerkraft und das Gewicht des zur Wägevorrichtung 5 transportierten Textilmaterials die Federkraft der Feder 12 überschreitet, wenn der Magnet 19 in seine untere Stellung geschwenkt worden ist. Während des dauernden Antriebs der
Zuführvorrichtung wirkt der Magnet 19 somit als Abfühleinrichtung, die für Jede Umdrehung des Antriebsrads 6 die Stellung des Magneten 13 abfühlt.
Wesentlich für den einfachen Aufbau und die vorteilhafte Wirkung der dargestellten Zuführvorrichtung nach der Erfindung sind somit die Magneten 13 und 19 und deren geführte Bewegung sowie die Feder 12. Nach einleitender Einstellung des Magneten entscheidet die Feder 12, wieviel von dem zur Wägevorrichtung 5 transportierten Textilmaterial zur Speicherung auf der Wägevorrichtung zugelassen wird. Wie oben erwähnt, kann die Spannung der Einstellfeder 12 mit Hilfe der Einstellschraube 21 beeinflußt werden, um eine geeignete Balance der Wägevorrichtung 5 und der ihr zugeführten Menge an Textilmaterial zu erzielen.
Die Zuführvorrichtung in einer Bandschneidemaschine, wie sie vorstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist, vereinigt somit einen einfachen Aufbau mit einer hohen Genauigkeit in der Schneidarbeit durch die ständig und konstant garantierte Zufuhr von spannungsfreiem Textilmaterial von der Wägevorrichtung zur Schneideinrichtung der Bandschneidemaschine. Es ist jedoch die Erfindung nicht auf diese beispielsweise dargestellte Konstruktion beschränkt sondern kann auf mehreren Wegen innerhalb des durch die Ansprüche gegebenen Rahmens variiert werden. So kann z.B. anstelle der Feder 12 ein in geeigneter Weise angeordnetes Gegengewicht vorgesehen werden, und es kann der Schwinghebel 14 durch andere Mittel beaufschlagt werden als die Rolle 18 und ferner auch durch mehr als eine Umdrehung des Antriebsrads 6. Ferner brauchen die Antriebsmittel nicht notwendigerweise aus einem Antriebsrad zu bestehen, auch muß die Übertragungseinrichtung nicht aus einem solchen Rad bestehen, wenn auch diese Ausführungsform bevorzugt wird.
Patentanwälte Dipl.-Jng. Horst Rose DipL-ing. Peter Kose!
-■40-
Leerseite

Claims (6)

DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE Unsere Akten-Nr.: 2996/1 Bad Gandersheim, 12. Mai 19·'· 1 NYA AKTIEBOLAGET SVEGEA MASKINEK ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung in einer Bandschneidernaschine zum Zuführen von Textilmaterial aus einem Vorrat zu einer Schneideinrichtung, in der das Textilmaterial zu wenigstens einem Band geschnitten wird, mit einer Zuführwalze, die intermittierend in Förderperioden angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführrichtung des Textilmaterials (A) nach der Zuführwalze (2) eine Wäge- und Meß vorrichtung (5) angeordnet ist, die während einer Förderperiode ihr zugeführtes Textilmaterial ansammelt und von der aus das Textilmaterial in spannungsfreiem Zustand der Schneideinrichtung zugeführt wird, daß die Wäge- und Meßvorrichtung (5) in Abhängigkeit vom Gewicht des auf ihr liegenden Textilmaterials relativ zu einer auf sie einwirkenden
(12)
Kraft in eine obere und eine untere Stellung bewegbar ist, daß Übertragungsmittel (7) in Antriebseingriff mit Antriebsmitteln (6) und der Zuführwalze (2) in einer der Stellungen der Wäge- und Meßvorrichtung (5) und außer Antriebseingriff mit den Antriebsmitteln (6) und der Zuführwalze (2) in der anderen Stellung der Wäge- und Meßvorrichtung (5) stehen, und daß aufeinander zu und voneinander fort bewegbare Magnete (13,19) vorgesehen sind, die in einer Stellung der Wäge- und Meß vorrichtung (5) aneinander^JLiegen und die Übertragungsmittel (7) im angegebenen Antriebseingriff halten und in der anderen Stellung der Wäge-
-2-Ro/J
und Meßvorrichtung (5) in einem größeren Abstand voneinander gelegen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge- und Meßvorrichtung (5), die Übertragungsmittel (7) und einer (13) der Magnete (13,19) mechanisch miteinander verbunden sind und daß der andere Magnet (19) von den Antriebsmitteln (6) zu einer Bewegung auf den ersten Magneten (13) zu und von ihm fort während regelmäßig wiederkehrender Zeitperioden beeinflußt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge- und Meßvorrichtung (5), die übertragungsmittel (7) und der erste Magnet (13) an einem Schwinghebel (9) angeordnet sind, wobei die Wäge- und Meß vorrichtung (5) an einem Schwinghebel ende und der Magnet (13) am anderen Schwinghebelende angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Magnet (19) an einem Ende eines zweiten Schwinghebels (14) angeordnet ist, dessen anderes Ende so angeordnet ist, daß es von den Antriebsmitteln (6) beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Antriebsrad (6) und die Übertragungsmittel aus einem Rad (7) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wäge- und Meßvorrichtung (5) einwirkende Kraft von einer Feder (12) erzeugt wird, deren Spannung einstellbar ist.
Patentanwälte Dfpl.-Ing. Horst Rose Di Peter Kosel
DE19813118926 1980-05-14 1981-05-13 Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial Granted DE3118926A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8003638A SE420078B (sv) 1980-05-14 1980-05-14 Frammatningsanordning i en bandskermaskin for frammatning av vev

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3118926A1 true DE3118926A1 (de) 1982-04-08
DE3118926C2 DE3118926C2 (de) 1990-11-08

Family

ID=20340967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813118926 Granted DE3118926A1 (de) 1980-05-14 1981-05-13 Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5751870A (de)
DE (1) DE3118926A1 (de)
GB (1) GB2079258B (de)
SE (1) SE420078B (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4923353A (de) * 1972-06-28 1974-03-01

Also Published As

Publication number Publication date
GB2079258B (en) 1984-03-14
GB2079258A (en) 1982-01-20
DE3118926C2 (de) 1990-11-08
JPS5751870A (en) 1982-03-26
SE420078B (sv) 1981-09-14
JPH0224947B2 (de) 1990-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1574423C3 (de) Einrihtung zur selbsttätigen Beibehaltung der Ausrichtung eines auf Bandführungsrollen sich bewegenden Bandes
DE3502009A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer streifen von einwickelmaterial an eine verpackungsmaschine fuer zigaretten vom typ mit doppelraupe
DE3223238A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von stuecken aus einem flexiblen material von einem stapel und fuer ihre neupositionierung
DE2007689A1 (de) Schneidegerät für blattförmiges Material
DE2523011C3 (de) Vorrichtung zum öffnen von Briefumschlägen
DE2717315C3 (de) Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung für einen randgelochten Aufzeichnungsträger
DE2130543A1 (de) Maschine zum Schneiden und Aufwickeln von Bandmaterial
DE2646342A1 (de) Vorrichtung zum trennen einer endlosbahn in einzelstuecke entlang von schwaechungslinien
DE2524629A1 (de) Einrichtung zur einzeltrennung von aufeinanderliegenden stangen
DE1184937B (de) Vorrichtung zum Aufschieben von rohrfoermigen Koerpern auf ein Fuehrungsorgan einer Maschine, insbesondere einer Maschine zur Herstellung von Verpackungstuben
DE19612924A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen eines Endes einer Materialbahn
DE2643434C3 (de) Spulenwechselvorrichtung
DE1262645B (de) Rasterdrucker
DE2643110A1 (de) Zuschnittsammelvorrichtung
DE2232674A1 (de) Praezisionsantrieb fuer eine druckwalze
DE60028163T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Zigarren
DE3146931A1 (de) Vorrichtung fuer den vorschub von stabmaterial
DE3118926A1 (de) Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial
DE2627066C3 (de) Anlage zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Fadens auf Spulen
DE2619261C3 (de) Fädelvorrichtung für eine Drahterodiermaschine
DE2331653B2 (de) Transport- und abtrenneinrichtung fuer bahnfoermiges kopiermaterial in insbesondere einer lichtpausmaschine
DE2258871A1 (de) Vorrichtung zum geordneten zufuehren von laenglichen gegenstaenden, beispielsweise zigarren
DE3712522C2 (de)
DE2644892B2 (de) Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen
CH432366A (de) Speicheranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee