DE765206C - Druckluftventil - Google Patents

Druckluftventil

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DE765206C
DE765206C DEH161865D DEH0161865D DE765206C DE 765206 C DE765206 C DE 765206C DE H161865 D DEH161865 D DE H161865D DE H0161865 D DEH0161865 D DE H0161865D DE 765206 C DE765206 C DE 765206C
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DE
Germany
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compressed air
control
fresh air
air valve
control body
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Expired
Application number
DEH161865D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raetz
Emil Strunk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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Abstract

Druckluftventil. Es besteht aus zwei miteinander verbundenen Steuer-körpern, die einen Frischluftweg öffnen und schliessen und einen kurzen Druckluftimpuls an eine Steuerungseinrichtung geben.

Description

  • Druckluftventil Bei maschinellen Anlagen, die mit Druckluft arbeiten oder betrieben werden, tritt häufig die Forderung auf, daß eine. Einrichtung, Maschine od. dgl. nur ltu,rzzeitig mit Druckluft beaufschlagt werden soll, um, einen bestimmten Vorgang oder eine Zustandsänderung hervorzurufen. Ein solcher Druckluftstoß oder Impuls kann zum Verstellen einer Steuerungseinrichtung dienen, ohne daß ein Festhalten des beaufschlagten Steuerungsteiles in der neuen Stellung erwünscht ist. Dazu kann als zweite Bedingung treten, den Beginn des Impulses etwa durch Öffnen eines Frischluftweges willkürlich bestimmbar zu halten, während jedoch seine Beendigung selbsttätig eintreten soll, z. B. um den Bedienungsmann der Anlage zu entlasten, wie dieses bei Steuerungseinrichtungen für Aufschiebevoirrichtungen für Förderwagen bei Schachtförderungen wünschenswert ist. Die Erfindung ist jedoch auch bei allen anderen Anlagen und Einrichtungen mit Erfolg anzuwenden, bei denen gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorliegen.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß das D-ruckluftventi,l aus zwei schaltungsmäßig miteinander verbundenen Steuerkörpern besteht, so daß das Verstellen des ersten Steuerkörpers die Öffnung eines Frischluftweges ü b°r den zweiten in seiner Ausgangsstellung befindlichen Steuerkörper zur Impulsabgabestelle bewirkt. ferner eine druckluftmäßige Be- oder Entlastung des zweiten Steuerkörpers in axialer Richtung hervorruft, die ein nach erfolgter Impulsabgabe vor sich gehendes Verstellen des zweiten Steuerkörpers zur Folge hat und das Abschließen des Frischluftweges zur Impulsabgabestelle und somit die Beendigung des Impulses selbsttätig erfolgt.
  • Zweckmäßig kann die durch Verstellen des ersten Steuerkörpers Tiber den zweiten Steuerkörper zur Impulsabgabestelle strömende Frischluft, durch eine Drossel verzögert. den zweiten Steu°rlzörpereinseitig beaufschlagen, um dessen Verstellen zu bewirken.
  • Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung b,-steht darin, daß nach dein Verstellen des ersten Steuerkörpers im Sinne der Freigabe der Frischluft über den zweiten Steuerk'c;rper zur Impulsabgabestelle das Entweichen der bis dahin auf den zweiten Steuerkörper einseitig einwirkenden Druckluft durch eine Drossel verzögert erfolgt, um das Verstellen des zweiten Steuerkörpers zu ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung kann auch die über die beiden Steuerkörper zur Imp-,ilsabgabestelle strömende Frischluft anschließend den zweiten Steuerkörper in die Abschließstellung verschieben.
  • Zweckmäßig bewirkt das Zurückkehren des ersten Steuerkörpers in die Ursprungslage auch das Rü ckcerstellen des zweiten SteuerkärPers.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. und zwar in Anwendung bei einer Einrichtung zum Beschicken von Förderkörben in Bergwerksbetrieben. Es zeigt Abb. i die Gesamteinrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 bis d. verschiedene Ausführungen des Ventils im Schnitt und Abb. ; die Gesamteinrichtung in Seitenansicht bei Verwendung eines Ventils nach Abb. :I.
  • Der Förderschacht, in dein die Förderkörbe auf- und absteigen, ist links von der Zeichnung, zu denken. Die Schachtsperre i. die durch einen Druckluftzvlinder 2 über ein Hebelgestänge betätigt wird, hat die Aufgabe, die jeweils auf den Korb zu sclii.ebenden Wagen bis zu dessen Ankunft festzuhalten. Der Stößel oder -Mitnehmer 3 der Aufschiebevorrichtung wird durch den Druckluftzi-linder .4 bewegt. Diese Einrichtung hat die Aufgabe, die vor der Schachtsperre i stehenden Wag-n (in der Regel zwei Stück) auf den Korb aufzuschieben. nachdem die Schacht-' sperre i abgesenkt «-orden ist. Vor der Aufschiebevorrichtung ist die Vor- oder Hauptsperre 5 vorgesehen, welche den gesamten Förderwagenzug, der sich im Aufstellgleis befindet. aufzuhalten hat. Sie ist als Gleisbremse vorgesehen, die von oben auf die Radkörper einwirkt. Der Antriebszylinder 6 enthält zwei gegenläufige Kolben und wird einmal von den beiden Stirnseiten her und zum anderen in der -litte mit Druckluft beaufschlagt. Aus der Vorsperre 5 müssen jeweils zwei Wagen abgeteilt «-erden, wenn die vor der Schachtsperre i stehenden Wagen auf den Korb geschoben worden sind. Die Steuerung für die gesamte Anlage bildet der Steuerschieber;, der durch den Hebel 8 von dein Bedienungsstand aus betätigt wird. Da der Anschläger. d. h. der die Anlage bedienende Mann. durch den Vorgang des Abdrückens der auf dem Korb befindlichen Wagen und des Aufschiebens der vor dem Schacht stehenden Wagen auf den Korb völlig in Anspruch genommen ist, zumal diese Vorf gänge binnen kürzester Zeit vor sich gehen müssen, ist bereits bekannt, die Bedienung der Vorsperre 5 in der Weise zu erleichtern, da.ß das üftnen der Vorsperre zwar durch den Bedienungsmann im gegebenen Augenblick erfolgen muß, daß aber ihr Schließen in dem Zeitpunkt, wenn die zwei Wagen die Vorsperre verlassen haben. selbsttätig vor sich geht. Zu diesem Zweck ist eine Abteilsteuerung vorgesehen, welche den Antriebszylinder 6 der Vorsperre 5 in diesem Sinne steuert. Von dieser :Ibteilsteuerung ist in der Abb. i das Kolbenventil g dargestellt, das mit dem in die Bahn der Förderwagen ragenden Anschlag io verbunden ist. Es ist nicht erforderlich, die gesamte Abteilsteuerung zu erläutern, da eis lediglich auf das Verstellen des Ventils p ankommt. Durch Betätigen seitens des Bedienungsmannes muß der Dreistufenkolben i i des Ventils g aus der gezeichneten rechten Endstellung in die linke Endstellung bewegt werden, damit der Anschlag io aufgerichtet und in die Bahn der Förderwagen gebracht wird. Durch die aus der geöffneten Vorsperre 5 auslaufenden Wagen soll der Anschlag io wieder niedergelegt und dadurch das Schließen der Vorsperre 5 be«-irkt werden. Damit das Niederlegen des Anschlags io durch die Förderwagen ohne Überwinden einer Gegenkraft vor sich gerben kann, darf in dem Zylinder des ''entils p die Druckluft. die den Kolben i i nach links bewegt hat, nicht mehr hinter der rechten Stirnfläche stehen. Es muß also das Verschieben des Kolbens i i in die linke Lage durch einen kurzen Druckluftstoß vor sich gehen. Hier sind also die eingangs erwähnten Bedingungen vorhanden, die den Einsatz des Ventils 12 fordern, das in Abb. i links in etwas vergrößertem Maßstab dargestellt ist. An :sich befindet sich das Ventil 12 in unmittelbarer .Nähe des Betätigungshebels 8, da es in bequemer Weise von dem Bedienungsmann betätigt werden muß. Die Betätigung erfolgt über den Fußhebel 13., jedoch kann ebensogut eine Betätigung von Hand oder in anderer Weise vorgesehen werden.
  • Die Abb. 2 bis q. zeigen im Schnitt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Ventils 12. In jedem Fall enthält das gemeinsame Gehäuse zwei Steuerkörper 1q., ig, die als Kolbensteuerschieber ausgebildet sind und schaltungsmäßig in gewissem Zusammenhang miteinander stehen.. Bei der Ausführung nach Abb. 2 wird der Kodbensteuerschieber 14 von außen über einen Fuß- oder Handhebel betätigt. Auf seiner unteren Stirnfläche steht über die Leitung 15 und den. Kanal 16 in der Ruhestellung Frischluft. Die Anschlüsse 17 und i8 führen ins Freie. Der zweite Ko,lben.-schieber ig befindet sich in der unteren Ruhelage, ,in. die er durch die Feder 2o gezwungen wird. Die Leitung 21 führt zu dem Abteilventil g, und zwar zu dessen rechter Stirnseite. Soll der Frischluftstoß im Abteilventil g gegeben werden, so wird der Kolbenschieber 14 nach unten bewegt und damit die Frischluft aufs der Leitung 15 über die Ouerverbindung 22, den Kolbenschieber ig und die Leitung 21 dem,- Abteilventil g zugeleitet, dessen Kolben i i dadurch nach links verschoben wird. Die Frischluft kann nach erfolgter Verschiebung über den Anschluß 23 ins Freie entweichen. Ist dieser Vorgang beendet, so tritt eine Verschiebung des Kolbenschiebers ig mach oben in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage ein, durch welche die Verbindung zwischen der Leitung 15 und der Leitung 21 unterbrochen wird. Diese Verschiebung wird dadurch bewirkt, daß die Frischluft aus der Querverbindung 22 in den Kanal 2,4 gelangen kann und von dort über die Drosselstelle 25 unter die untere Stirnfläche des Steuerschiebers ig. Die Drosselstelle ist so eingerichtet, daß die damit erzielte Verzögerung in der Einströmung der Frischluft vor die Stirnfläche des Steuerschiebers ig mit Sicherheit die Verschiebung des Kolbens i i im Abteilventil g zuläßt. Es ist gleichgültig, ob der Bedienungsmann den Kolbenschieber Lq. noch längere Zeit unten hält oder ob er ihn beispielsweise im Anschluß an das Verstellen des Abteilventils in die ursprüngliche Lage zurückkehren läßt. Geschieht das letztere., so, kann die Frischluft, die den Schieber i9 bisher nach oben gedrückt hat, über den Kanal 2q., die Querverbindung 22 und den Anschluß 17 ins Freie entweichen, so daß auch der Kolbenschieber ig in, die Ursprungslage zurückkehrt.
  • Die Ausführung des Ventils nach Abb. 3 unterscheidet sich von der nach Abb.2 dadurch, daß der Kolbenschieber i g in der Ruhestellung über die Leitung 26 ständig mit Frischluft beaufschlagt ist und dadurch in seiner oberen Endlage entgegen der Wirkung der Feder 20 festgehalten wird. Wird also der Kolben 14. in der üblichen Weise nach unten gedrückt, so kann die Frischluft wiederum über die Leitung 15, die Querverbindung 22, den Steuerschieber ig und die Leitung 2i zum Abteilventil g gelangen. Ist dieses verstellt worden, so erfolgt die Verschiebung des Kolbenschiebers ig nach unten, weil in der unteren Lage . des Kolbenschiebers 14. die Leitung 26 mit dem ins Freie führenden Anschluß 27 in Verbindung steht, der eine Drosselstelle 28 enthält.
  • Bei der Ausführung nach Abb. .4 und 5 finden weder Drosselstellen nach Federn Verwendung; im übrigen ähnelt diese Ausführung derjenigen der Abb. 3. Die über die Leitung 21 zum Abteilventil g gelangende Frischluft pufft jedoch nicht am Ventil g bei 23. aus, sondern an den An,schluß 23 .ist die Leitung 2g angeschlossen, die wiederum zum Kolbenschieber ig zurückführt. Die Frischluft also, welche den Kolben i i des Abteilventils g verschoben hat, gelangt vor die obere Stirnfläche des Kolbenschiebers ig und verschiebt diesen in die untere Lage, bis die Luft bei 30 auspuffen kann. Damit ist aber die Verbindung zwischen der Leitung 15 und der Leitung 21 unterbrochen und der Frischluftimpuls beendet.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die beiden Steuerkörper nebeneinander angeordnet und in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Der eine Steuerkörper kann auch den anderen umschließen, wobei der eine als Hofil- und der andere als Vollkolbensteuerschieber ausgebildet ist, deren Achsen zusammenfallen. Es ist aber auch möglich, die beiden Steuerkörper getrennt voneinander anzuordnen, da sie nur durch Druckluftleitungen miteinander in Verbindang gebracht zu werden brauchen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftventil zur Abgabe eines kurzen Druckluftimpu lses an eine Steuerungseinrichtung od. dgl., insbesondere für Aufschiebevorrichtungen für Förderwagen bei Schachtförderungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftventil aus zwei schaltungsmäßig miteinander verbundenen Steuerkörpern (14, ig) besteht, so daß das Verstellen des ersten Steuerkörpers (14) die öffnung eines Frischluftweges (15, 22, 21) über den zweiten in seinerAusgangsstellung befindlichen Steuerkörper (1g) zur Impulsabgabestelle bewirkt, ferner eine druckluftmäßige Be- oder Entlastung des zweiten Steuerkörpers (1g) in axialer Richtung hervorruft, die ein nach erfolgter Impulsabgabe vor sich gehendes Verstellen des zweiten Steuerkörpers (1g) zur Folge hat und das Abschließen des Frischluftweges (15, 22, 21) zur Impulsabgabestelle und somit die Beendigung des Impulses selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Druckluftventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verstellen des ersten Steuerkörpers (1-l.) über den zweiten Steuerkörper (1g) zur Impulsabgabestelle strömende Frischluft, durch eine Drossel (25) verzögert, den zweiten Steuerkörper (1g) einseitig beaufschlagt, um dessen Verstellen zu bewirken (Abb. 2).
  3. 3. Druckluftventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dein Verstellen des ersten Steuerkörpers (1I) im Sinne der Freigabe der Frischluft über den zweiten Steuerkörper (1g) zur Impulsabgabestelle das Entweichen der bis dahin auf den zweiten Steuerkörper (1g) einseitig einwirkenden Druckluft durch eine Drossel (28) verzögert erfolgt, um das Verstellen des zweiten Steuerkörpers (1g) zu ermöglichen (Abb. 3). ..I. Druckluftventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über die beiden Steuerkörper (L1, 1g) zur Impulsabgabestelle strömende Frischluft anschließend den zweiten Steuerkörper (1g) in die Abschließstellung verschiebt (Abb.
  4. 4).
  5. 5. Druckluftventil nach Anspruch 1, a, 3 oder :I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückkehren des ersten Steuerkörpers (1I) in die Ursprungslage das Rückverstellen auch des zweiten Steuerkörpers (1g) bewirkt.
DEH161865D 1940-03-17 1940-03-17 Druckluftventil Expired DE765206C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928049C (de) * 1952-11-13 1955-05-23 Hauhinco Maschf Aufhalte- und Abteilvorrichtung fuer Foerderwagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928049C (de) * 1952-11-13 1955-05-23 Hauhinco Maschf Aufhalte- und Abteilvorrichtung fuer Foerderwagen

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