AT234755B - Rohrleitungskupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Rohrleitungskupplung für Schienenfahrzeuge

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AT234755B
AT234755B AT879462A AT879462A AT234755B AT 234755 B AT234755 B AT 234755B AT 879462 A AT879462 A AT 879462A AT 879462 A AT879462 A AT 879462A AT 234755 B AT234755 B AT 234755B
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AT
Austria
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coupling
hook
pawl
plunger
pipe
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Application number
AT879462A
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English (en)
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Knorr Bremse Kg
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Description


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  Rohrleitungskupplung für Schienenfahrzeuge 
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungskupplung für Bremsleitungen an Schienenfahrzeugen, deren zu verbindende Rohrteile infolge ihrer elastischen Abstützung unter der Wirkung der Fahrzeugkupplung mit ihren dichtenden Stirnflächen kraftschlüssig aneinanderliegen und deren jeder Kupplungskopf mit einem sich während des Kuppelvorganges selbsttätig öffnenden Stösselventil versehen ist. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Rohrleitungskupplung der vorstehend genannten Art, welche die folgenden, zu einem sicheren und raschen Fahrbetrieb erforderlichen
Bedingungen zu erfüllen vermag :
Beim Kuppeln zweier Wagen muss sich die Rohrleitung selbsttätig mitkuppeln, wozu nötig ist, dass sich das der Rohrleitungskupplung zugehörende Absperrglied automatisch öffnet. 



   Bei einer ungewollten Zugtrennung muss sich die Rohrleitungskupplung lösen, wobei jedoch das Ab- sperrglied geöffnet bleiben muss, um automatisch ein Bremsen der beiden getrennten Zugteile bewirken zu können :
Es muss möglich sein, in die Rohrleitungskupplung durch willkürlich und einfach durchzuführende Massnahmen Steuerbefehle einzuspeichern, welche beim nachfolgenden, gewollten Lösen der Rohrleitungskupplung bestimmen, ob das Absperrglied geöffnet bleibt oder sich schliesst. 



   Bei einer entkuppelten Rohrleitungskupplung müssen willkürlich betätigbare Einrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher ein geöffnetes Absperrglied geschlossen und ein geschlossenes Absperrglied kurzzeitig geöffnet werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Stössel des Stösselventils zu einem Haken ausgebildet ist, dass eine mittels einer gegen den Haken   zurückversetzten   Langlochführung rückverschieblich und nur bezüglich ihrer Längsachse drehfest gelagerte Sperrklinke vorgesehen ist, welche den Haken bei geöffnetem Stösselventil hinsichtlich seiner Bewegung zum Schliessen des letzteren zu verriegeln vermag und welche von Federkräften sowohl in Richtung zur Mündung der Rohrleitungskupplung als auch in ihrer Einfallsrichtung sowie senkrecht zu ihrer Einfalls- und Längsrichtung belastet ist, wobei in der letztgenannten Richtung ihre Bewegung durch einen in ihrer Verriegelungsstellung wirksamen Anschlag begrenzt ist, und dass an der Sperrklinke eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung angreift,

   mittels welcher die Sperrklinke entgegen ihrer Federbelastung seitlich neben den Haken geschwenkt und in ihrer Langlochführung zurückgeschoben werden kann, in welcher Lage sie sich-nach Freigabe des Verstellhandgriffes - bei hinreichend geöffnetem Stösselventil am klinkenseitigen Ende des Stössels mittels eines Anschlages abzustützen vermag. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in unterschiedlichen Blickrichtungen und unterschiedlichen Betriebsstellungen dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer gekuppelten Rohrleitungskupplung, Fig. 2 eine Aufsicht auf eineentkuppelte Rohrleitungskupplung mit geschlossenem Stösselventil und Fig. 3 eine Aufsicht auf eine zum Entkuppeln mit sich schliessendem Stösselventil vorbereitete Rohrleitungskupplung. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in den Zeichnungen stets auf gleiche Teile. 



   Die gleichartig aufgebauten Kupplungsköpfe der Rohrleitungskupplung weisen einen Rahmen 1 auf, 

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 der durch nicht gezeigte, bekannte Einrichtungen derart in seiner Lage gesteuert ist, dass er zumindest während Kupplungsvorgängen und im gekuppelten Zustand der Rohrleitungskupplung in einer Sollage ge- halten wird. Das Vorderende des Rahmens 1 ist zu einem Zylinder 3 geformt, in welchem abgedichtet ein nach vorne herausragender, axialverschieblicher Rohrteil 5 geführt ist. Das Vorderende des Rohrteiles 5 trägt eine ähnlich dem Mantel eines Kegelstumpfes geformte Dichtscheibe 7.

   Im Rohrteil 5 ist ein zu diesem konzentrischer, nach rückwärts gerichteter Ventilsitz 9 befestigt, der zusam- men mit einer mit einem   Stössel 11   verbundenen Dichtplatte 13 ein Stösselventil 9,13 bildet, welches den Luftdurchgang durch den Rohrteil 5 überwacht. Der Stössel 11 ragt nach vorne, ist in einer durchlöcherten, mit dem Rohrteil 5 verbundenen Scheibe 15 verschieblich gelagert und endet etwa bei dem Dichtring 7 mit einem Anschlag 17. Nach   rückwärts   durchragt der Stössel 11 die Dicht- platte 13, ist in der Abschlusswand 19 des Zylinders 3 abgedichtet verschieblich geführt und ist an seinem
Ende zu einem Haken 21 gebogen.

   Der Rohrteil 5 ist mit einem Anschlagring 23 versehen, an welchem einerseits eine sich gegen die Abschlusswand 19 abstützende Druckfeder 25 und anderseits   eine die Dicht-   platte 13 gegen den Ventilsitz 9 drückende Druckfeder 27 anliegt. Nahe der Abschlusswand 19 mündet in den Zylinder 3 die zu kuppelnde Rohrleitung 28 ein. Dem Haken 21 ist eine Sperrklinke 29 zugeordnet, deren Kopfteil 31 eine abgeschrägte Auflauffläche 33 für den Haken 21 und seitlich einen Anschlag 35 aufweist und deren Steg 37 nach rückwärts verläuft und über ein Langloch 39 an einem Querbolzen 41 des Rahmens 1 angelenkt ist. Auf der dem Anschlag 35 abgewendeten Seite ist der Querbolzen 41 mit einerdem Steg 37 zugeordneten Lagerschale 43 versehen.

   Auf der Seite des Anschlages 35 ist der Rahmen
1 mit einem führungsleistenartigen, einer Seitenflanke des Kopfteiles 31 zugeordneten Anschlag 45 ver- sehen, der einseitig einen Ausschlag der Sperrklinke 29 aus der Längsrichtung des Stössels 11 verhindert. 



  Im Steg 37 weist die Sperrklinke 29 eine Bohrung 47 auf, in welche mit weitem Spiel ein Hebel 49 ein- greift, der fest mit einer der Sperrklinke 29 senkrecht kreuzenden, im Rahmen 1 drehbar und verschieblich gelagerten und an ihren Enden Handhebel 51 tragenden Welle 53 verbunden ist. Vom Kopfteil 31 aus erstreckt sich eine die Sperrklinke 29 in ihrer Einfallsrichtung belastende und sie nach vorne und gegen den Anschlag 45 ziehende Zugfeder 55 zum Rahmen 1. 



   Im gekuppelten Zustand der Rohrleitungskupplung, wie er in Fig. 1 dargestellt ist und anfänglich angenommen werden soll, drückt der Anschlag   17'des   Stössels 11'eines Gegenkupplungskopfes über den Anschlag 17 und den Stössel 11 das Stösselventil 9,13 auf. Die in ihrer vorderen Endlage befindliche Sperrklinke 29 ist vor dem zurückgedrückten Haken 21 eingefallen und liegt am Anschlag 45 an. Die Dichtringe 7 und 7'beider   Kupplungsköpfe liegen   aneinander an und schaffen,   bei geringfügig zurückge-   drückten Rohrteilen 5 und 5', einen nach aussen abgedichteten Übergang zwischen den genannten Rohrteilen. Die in der Rohrleitung 28 geführte Druckluft kann also ungehindert durch die gekuppelte Rohrleitungskupplung hindurchtreten. 



   Beim ungewollten Lösen der Rohrleitungskupplung trennen sich die beiden Kupplungsköpfe voneinander. Die Druckfeder 25 drückt dabei den Rohrteil 5 in seine vordere Endlage. Die Sperrklinke 29 hält jedoch über den Haken 21 den Stössel 11 in seiner vorbeschriebenen Lage und das Stösselventil 9, 13 bleibt geöffnet, so dass aus der Rohrleitung 28 Druckluft in die Atmosphäre entweicht und die vom Druck in der Rohrleitung 28 gesteuerte Bremse in bekannter Weise anspringt. 



   Die gleichen Bewegungsvorgänge spielen sich ab, wenn bei entleerter Rohrleitung 28 die Rohrlei-   tungskupplung   absichtlich gelöst wird und das Stösselventil 9,13 dabei geöffnet bleiben soll. 



   Zum Schliessen des Stösselventils 9,13 einer auf die vorbeschriebene Art gelösten Rohrleitungskupplung wird am Handgriff 51 gezogen. Die Welle 53 führt dabei eine Axialverschiebung aus, während welcher der Hebel 49 die Sperrklinke 29 vom Anschlag 45 abhebt und senkrecht zu ihrer Einfallrichtung um die Lagerschale 43 verschwenkt, bis der Haken 21 seitlich aus dem Kopfteil 31 austritt und am Anschlag 35 vorbeigleiten kann. Die Druckfeder 27 schiebt dann die Dichtplatte 13 und den Stössel 11 nach vorne, bis. sich das   Stösselventil   9, 13 schliesst und die Rohrleitung 28 von der Atmosphäre abtrennt. Der Anschlag 17 schiebt sich dabei bis vor den Dichtring 7. Anschliessend wird der Handgriff 51 wieder freigegeben und die Zugfeder 55 schwenkt die Sperrklinke 29 in ihre Ausgangslage, jedoch hinter den Haken 21 zurück.

   Die Teile des Rohrleitungskupplungskopfes nehmen dann die in Fig. 2 gezeigten Lagen ein. 



   Zum willkürlichen, kurzzeitigen Öffnen des Stösselventils 9,13 der entkuppelten   Rohrleitungskupp-   lung wird der Anschlag 17 von Hand etwas   zurückgedrückt. Der   Stössel 11 hebt dabei die Dichtplatte 13 vom Ventilsitz 9 ab, während der Haken 21 die Sperrklinke 29 höchstens an der Auflauffläche 33 gerade berührt. 



   Beim Kuppeln zweier Rohrleitungskupplungsköpfe, deren Teile die in Fig. 2 gezeigten Lagen einnehmen, berühren sich anfänglich bei sich nähernden Rohrleitungskupplungsköpfen die Anschläge 17 und   17'und   

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 öffnen das Stösselventil 9,13, sodann legen sich die Dichtringe 7 und 7'aneinander an und drücken die Roilrteile 5 und 5'gegenseitig bis zum Abschluss des Kupplungsvorganges etwas zurück. Der Haken 21 läuft dabei an die Auflauffläche 33 der Sperrklinke 29 an und schwenkt die letztere um den Querbolzen
41, bis der Kopfteil 31 vor dem Haken 21 unter der Kraft der Zugfeder 55 gemäss Fig. 1 einzufallen ver- mag. Bei mit Druckluft aufgeladener Rohrleitung 28 wird also während des Kupplungsvorganges kurzzei- tig Druckluft in die Atmosphäre entweichen und den ordnungsgemässen Ablauf des Kupplungsvorganges an- zeigen. 



   Zum Vorbereiten eines Lösens der Rohrleitungskupplung, bei welchem sich das Stösselventil 9, 13 schliessen soll, wird am Handhebel 51 gezogen, wodurch sich in der bereits angegebenen Weise die Sperr- klinke 29 seitlich zum Haken 21 verschwenkt, und sodann der Handhebel 51 nach links gedreht und wieder freigegeben wird. Die Drehung der Welle 53 bewirkt über den Hebel 49 ein Zurückdrücken der verschwenk - ten Sperrklinke 29, wobei der Anschlag 35 seitlich am Haken 21 vorbeigleitet. Beim Freigeben des Handhebels 51 schwenkt die Zugfeder 55 die Sperrklinke 29 anfänglich etwas zur Mittellängsachse des Rohr- leitungskupplungskopfes hin, wobei der Anschlag 35 hinter den Haken 21 tritt und die Seitenflanke des
Kopfteiles 31 sich an den Haken 21 anlegt.

   In dieser in Fig. 3 dargestellten Lage verharrt die Rohrleitungskupplung, bis die beiden Kupplungsköpfe voneinander getrennt werden. Die Druckfeder 25 drückt dann den Rohrteil 5 und die Druckfeder 27 die Dichtplatte 23 in die vorderen Endlagen, wobei der Haken 21 an der Seitenflanke des Kopfteiles 31 entlanggleitet und schliesslich freikommt. Das Stösselventil 9,
13 schliesst sich sodann und die Zugfeder 55 zieht den Sperriegel 29 in die in Fig. 2 dargestellte Lage. 



     Falls während des   Kupplungsvorganges das kurzzeitige Abblasen von Druckluft vermieden werden soll, so muss das Stösselventil in an sich bekannter Weise aus am Rohrteil 5 und am Zylinder 3 befestigten Teilen gebildet sein und den Lufteintritt in den Rohrteil 5 überwachen. Der Haken 21 ist in diesem Fall am Rohrteil 5 zu befestigen und der Stössel 11 sowie die Druckfeder 27 können entfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rohrleitungskupplung für Bremsleitungen an Schienenfahrzeugen, deren zu verbindende Rohrteile infolge ihrer elastischen Abstützung unter der Wirkung der Fahrzeugkupplung mit ihren dichtenden Stirn- flächen kraftschlüssig aneinanderliegen und deren jeder Kupplungskopf mit einem sich während des Kuppelvorganges selbstätig öffnenden Stösselventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (11) des Stösselventils (9,13) zu einem Haken (21) ausgebildet ist, dass eine mittels einer gegen den Haken (21) zurückversetzten Langlochführung (Langloch 39 und Querbolzen 41) rückverschieblich und nur bezüglich ihrer Längsachse drehfest gelagerte Sperrklinke (29) vorgesehen ist, welche den Haken (21) bei geöffnetem Stösselventil (9,13)
    hinsichtlich seiner Bewegung zum Schliessen des letzteren zu verriegeln vermag und welche von Federkräften (55) sowohl in Richtung zur Mündung der Rohrleitungskupplung als auch in ihrer Einfallrichtung sowie senkrecht zu ihrer Einfall- und Längsrichtung belastet ist, wobei in der letztgenannten Richtung ihre Bewegung durch einen in ihrer Verriegelungsstellung wirksamen Anschlag (45) begrenzt ist, und dass an der Sperrklinke (29) eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung (51,53, 49) angreift, mittels welcher die Sperrklinke (29) entgegen ihrer Federbelastung seitlich neben den Haken (21) geschwenkt und in ihrer Langlochführung (39,41) zurückgeschoben werden kann, in welcher Lage sie sich-nach Freigabe des Verstellhandgriffes (51) - bei hinreichend geöffnetem Stösselventil (9,13) am klinkenseitigen Ende des Stössels (11) mittels eines Anschlages (35) abzustützen vermag.
AT879462A 1961-12-23 1962-11-08 Rohrleitungskupplung für Schienenfahrzeuge AT234755B (de)

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