DE810994C - Selbsttaetige Fahrzeugkupplung - Google Patents

Selbsttaetige Fahrzeugkupplung

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DE810994C
DE810994C DEP35223A DEP0035223A DE810994C DE 810994 C DE810994 C DE 810994C DE P35223 A DEP35223 A DE P35223A DE P0035223 A DEP0035223 A DE P0035223A DE 810994 C DE810994 C DE 810994C
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DE
Germany
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coupling
compressed air
ioo
coupling half
bolt
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Application number
DEP35223A
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English (en)
Inventor
Heinrich Spieth
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Selbsttätige Fahrzeugkupplung Die Erfindung betrittt eine selbsttätige Fahrzeugkupplung, insbesondere für Eisenbahnwagen. Ziel der Erfindung ist es, die bei Eisenbahnfahrzeugen fast immer und bei vielen anderen Fahrzeugen häufig ohnehin vorhandene Druckluft dazu zu verwenden, einerseits die Verriegelung der Kupplung gegen unbeabsichtigtes Lösen besonders gut zu sichern und andererseits den Kraftaufwand beim Entriegeln einer solchen Kupplung auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung ist deshalb vor allem vorgesehen, daß das Verriegelungsglied jeder Kupplungshälfte derart unter der Einwirkung eines Druckmediums steht, daß dieses nach erfolgtem Kuppeln selbsttätig im Sinne einer Sicherung der Verriegelung zur Wirkung kommt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß an jeder Kupplungshälfte ein in die andere Hälfte eindringender Kupplungsriegel (Vorsprung) vorgesehen, der auf dem letzten Teil seines Eindringweges ein in jeder Kupplungshälfte angeordnetes Organ zur Umsteuerung der Druckluftwege im Sinne der Sicherung der Verriegelung beeinflußt, wobei zweckmäßig in den Gestängen zwischen dem von der Druckluft beaufschlagten und dem verriegelnden Glied Leergang (Spiel) vorgesehen ist.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungsmöglichkeiten sind aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Diese Zeichnung zeigt zwei Kupplungshälften in Kupplungsstellung, wobei in der linken Kupplungshälfte die Drucklufteinrichtung im Schnitt und in der rechten in Ansicht gezeichnet ist. Zur besseren Übersicht sind die Teile der linken Kupplungshälfte stets mit Zahlen von ioo an aufwärts numeriert, während die entsprechenden Teile der rechten Kupplungshälfte mit entsprechenden Zehner- und Einerzahlen, jedoch mit Zoo beginnend, bezeichnet sind.
  • Die KuRplungseinrichtungen eines jeden Kupplungsteiles sind gleich, so daß dasjenige, was für die linke Kupplungshälfte im nachstehenden gesagt ist, auch für die rechts liegende gilt.
  • Der Kupplungskörper ioo bzw. Zoo ist nur ganz schematisch angedeutet und weist eine nach innen gerichtete Schrägfläche ioi einer trichterähnlichen Höhlung auf. Aus dem Kupplungskörper ioo ragt ein starr darin angeordnetes Kupplungsorgan 102, 103 an beiden Enden heraus. Das eine Ende bildet ein Auge 103 zum Anschluß an den Wagen, z. B. Eisenbahnwagen. Das andere ist als Kupplungsriegel io2 ausgebildet. Innerhalb des Kupplungskörpers ioo liegt eine Sperrklinke bzw.'Falle io4, die als doppelarmiger Hebel io5, io6 ausgebildet ist, der um einen Zapfen 107 schwingt. Der erwähnte Riegel 102 der Kupplungshälfte ioo arbeitet mit der Falle 2o4 der anderen Kupplungshälfte 200 zusammen, während der Riegel 202 der Kupplungshälfte Zoo umgekehrt mit der Falle io4 der Kupplungshälfte ioo zusammenarbeitet, -und zwar auf folgende Weise: Sobald zwei Wagen miteinander gekuppelt werden sollen, so nähern sich allmählich die beiden Kupplungshälften ioo und 200, wobei die Riegel 102 bzw. 202 in Richtung auf die Fallen 204 und 104 geführt werden. Falls dabei die beiden Kupplungen ioo und Zoo nicht genau gleichachsig liegen sollten, gleiten die Köpfe io8, 2o8 der Riegel 102 und 202 auf die Schrägflächen toi, ioi auf, gleiten an diesen entlang und bringen dadurch die Kupplungen Zoo, 200 in die gleiche Längsachse. In gleicher Weise wird durch entsprechende Gestaltung des Trichters in den Kupplungskörpern ioo und Zoo ein Unterschied in deren Höhenlage ausgeglichen.
  • Nachfolgend wird nur die in der Zeichnung linke Kupplungshälfte bzw. die Verriegelung des Riegels 202 mit der Falle 104 beschrieben: Der Kopf 2o8 des Riegels 2o2 gleitet zunächst entlang der Schrägfläche ioi, alsdann der Schrägfläche 1o9 der Falle 104 entlang, wobei diese entgegen der Wirkung einer Feder i io, die sich auf einen Anschlag i i i der Falle 104 stützt, nach links zurückgeschwenkt wird, so daß also der Doppelhebel 105, io6 um den Zapfen 107 schwingt. Bei weiterem Vorschub des Riegels 202 greift der Kopf 208 in eine Aussparung 112 der Falle 104 bzw. des Hebelarms 105 ein, wonach die Falle 104 unter der Wirkung der Feder i io wieder im Uhrzeigersinn schwenkt und dabei den entsprechend ausgebildeten Kopf 2o8 des Riegels 202 hintergreift. Auf diese Art ist die Kupplungshälfte 200 mit ihrem Gegenstück ioo gekuppelt und auf Zug belastbar.
  • Um diese Kupplungslage zu sichern, ist eine pneumatische Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die dann selbsttätig in Tätigkeit tritt, wenn der Riegel 202 die in der Zeichnung dargestellte Endlage erreicht hat. Es ist zu beachten, daß kurz vor Beendigung des Weges dieses Riegels von rechts nach links dessen Kopf 2o8 auf einen Arm 113 eines um einen Zapfen 114 schwingenden Doppelhebels 143, 115 auftrifft, wodurch dieser Arm nach links geschwenkt wird und zum Schluß, d. h. wenn die Falle 104 den Kopf 2o8 hintergriffen hat, diejenige Stellung einnimmt, die in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Schwingung des Armes 113 nach links hat aber zur Folge, daß über den anderen Arm 115 unter Zwischenschaltung eines Gestänges 116 ein Hebel 117 eines Drehschiebers 118 (im Gehäuse i i9) entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß der Drehschieber 118 eine Verbindung zwischen einer Vorratsdruckluftleitung i2o und einer Leitung 121 herstellt, die in ein Zylindergehäuse 122 mündet. Dadurch wird der in diesem Zylinder befindliche Kolben 123 nach links bewegt, wobei eine Kolbenstange 124 über einen Zapfen 125 den Hebelarm io6 nach links zu drücken versucht. Dadurch kommt zum Schließdruck der den Hebelarm 105 mit der Falle 104 in Schließlage drückenden Feder i io ein so hoher Druck hinzu, daß ein Herausgleiten des Kopfes 2o8 aus der Falle 104 unmöglich wird. Die Kupplung ist fest geschlossen, solange der Kolben 123 durch die von einem Druckluftbehälter kommende Druckluft in der Stellung gehalten wird, die die Zeichnung zeigt. Selbstverständlich findet der gleiche Vorgang in der rechten Kupplung 200 statt, d. h. es wird dort der Riegel 102 bzw. dessen Kopf io8 von der Falle 204 der Kupplungshälfte 200 hintergriffen und so in dieser gekuppelten Stellung gehalten.
  • Soll die Kupplung gelöst, d. h. entkuppelt werden, so geschieht dies auf eine einfache Art dadurch, daß der Drehschieber 118 mit Hilfe eines Handgriffes 126 entgegen dem Drehsinne eines Uhrzeigers bewegt wird, wodurch der Drehschieber 118 nunmehr im Innern seines Gehäuses i i9 eine solche Stellung erhält, daß die zum Zylinder 122 führende Leitung 121 abgesperrt, dagegen die Druckluftleitung 120 mit einer Leitung 127 verbunden wird, die auf der entgegengesetzten Seite in den Zylinder 122 mündet, so daß nunmehr die Preßluft von links her auf den Kolben 123 einwirkt und diesen nach rechts verschiebt. Die Folge davon ist, daß nach vorangegangenem Leerlauf infolge des Schlitzes 128 in der Kolbenstange 124 der Bolzen 125 von der Kolbenstange 124 nach rechts mitgenommen und dadurch auch der Hebelarm io6 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Falle 104 sich entgegen der Wirkung ihrer Andrückfeder iio im gleichen Sinne bewegt und dadurch den Kopf 2o8 des Riegels 202 der Kupplung Zoo freigibt.
  • Damit wäre keineswegs die Verriegelung zwischen dem Riegel 102 bzw. dessen Kopf io8 und der Falle 2o4 der Kupplungshälfte 200 gelöst, was aber zur Erreichung einer vollständigen Entkupplung notwendig ist. Um die Verbindung zwischen Kopf io8 und Falle 204 lösen zu können, ist vorgesehen, daß von der Leitung 127 eine Leitung 129 abzweigt, die in einen Zylinder 130 im Innern des Riegels 102 einmündet. In dem Zylinder 130 ist ein unter der Wirkung einer Feder i3i nach links gedrängter Kolben 132 längs verschiebbar. Da der Kolben 132 eine Stange 133 trägt, die mit dem Hebelarm 213 zusammenwirken kann, so wird beim Eintreten der Preßluft in den Zylinder 130 und Verschieben der Kolbenstange 133 nach rechts diese auf den Arm 213 auftreffen und diesen entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken, wodurch der im Gehäuse 219 befindliche Drehschieber derart umgesteuert wird, daß alsdann der in dem Zylinder 222 befindliche Kolben 223 nach links bewegt wird, wodurch die Falle 204 den Kopf io8 des Riegels 102 freigibt. Es spielt sich also bei einer Schwingung des Doppelhebels 213, 215 derselbe Vorgang ab wie bei einer Schwingung des Doppelhebels 113, 115 durch Drehen des Handgriffs 117.
  • Nach erfolgter Entkupplung wird der Handhebel 126 im Drehsinne eines Uhrzeigers umgelegt, bis der Drehschieber 118 eine solche Endstellung einnimmt, bei der beide Leitungen 121 und 127 von der Preßluftleitung 12o abgesperrt sind. Um diese Stellung des Drehschiebers 118 zu sichern, steht er unter der Wirkung einer Drehfeder' 134.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Längsschlitz 128 in der Kolbenstange 124 deswegen vorgesehen ist, damit bei Beginn der Kupplung, d. h. beim Auftreffen des Kopfes 2o8 auf die Falle 1o4, der doppelarmige Hebel 105, io6 um seinen Zapfen 107 schwingen kann, ohne vorzeitig die Kolbenstange 124 zu beeinflussen und dadurch die zunächst noch unerwünschte Drucklufteinwirkung auf die Falle io4 auszulösen.
  • Der Drehschieber 118 kann beispielsweise als Küken eines Dreiweghahnes ausgebildet sein; ebenso ist es nicht unbedingt erforderlich, daß als Absperrorgan bzw. als Leitorgan zu den verschiedenen Luftkanälen ein Drehschieber Verwendung findet, vielmehr könnte auch eine andere Verteilereinrichtung für die Preßluft, z. B. ein Flachschieber, denselben Zweck erfüllen. Die Ausbildung der Zylinder nebst Kolben kann im Rahmen der Erfindung ebenfalls verschiedenartig sein. Wesentlich ist bei der Erfindung, daß im gekuppelten Zustande die eigentlichen Verriegelungskörper 10,4, 2O4 unter Zuhilfenahme eines Druckmediums, z. B. Preßluft, in ihrer Verriegelungsstellung gehalten werden. Um die Bewegung der Kolben 123 und 223 unter der Einwirkung der Druckluft nicht zu behindern,

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Fahrzeugkupplung, insbesondere für Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeluilgsglied (1o4, 204) jeder Kupplungshälfte (ioo, Zoo) derart unter der Einwirkung eines Druckmediums, z. B. Druckluft, steht, daß dieses nach erfolgtem Kuppeln selbsttätig im Sinne einer Sicherung der Verriegelung zur Wirkung kommt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kupplungshälfte (2oo bzw. ioo) ein in die andere Hälfte (ioo bzw. 200) eindringender, Kupplungsriegel (Vorsprung io2 bzw. 2o2) vorgesehen ist, der auf dem letzten Teil seines Eindringweges ein in jeder Kupplungshälfte angeordnetes Organ (1i3, 115 bzw. 213, 215) zur Umsteuerung der Druckluftwege (12o, 220) im Sinne der Sicherung der Verriegelung (1o4, 2o4) beeinflußt, wobei in dem Gestänge zwischen dem von der Druckluft beaufschlagten (113, 223) und dem verriegelnden Glied (1O4, 204) Leergang (Spiel 128) vorgesehen ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (1o4 bzw. 204) aus einer unter Federwirkung (iio) stehenden Sperrklinke besteht.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium so umsteuerbar ist, daß es die Entriegelungsbewegung des Verriegelungsgliedes (1o4 bzw. 204) bewirkt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kupplungshälfte ein zweckmäßig durch das Druckmedium bewegtes Organ (132, 133 bzw. 232, 233) vorgesehen ist, das beim Umsteuern auf Entriegeln an der einen Kupplungshälfte in der anderen den gleichen Vorgang auslöst.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ aus einer druckluftbewegten Kolbenstange (133 bzw. 233) besteht, die mitsamt ihrem Kolben (132 bzw. 232) im Innern des in die andere Kupplung eindringenden Vorsprunges (1o2 bzw. 202) eingebaut ist und aus dessen Kopf (io8 bzw. 2o8) heraustreten kann. sind Mittel für das Entweichen der auf der anderen Kolbenseite vom Zylinder eingeschlossenen Luft vorgesehen, z. B. entsprechende Kanäle im Ventil 118, 119.
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