DE563494C - Schraegrostfeuerung mit einer besonders beschickten Vorfeuerung - Google Patents

Schraegrostfeuerung mit einer besonders beschickten Vorfeuerung

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DE563494C
DE563494C DE1930563494D DE563494DD DE563494C DE 563494 C DE563494 C DE 563494C DE 1930563494 D DE1930563494 D DE 1930563494D DE 563494D D DE563494D D DE 563494DD DE 563494 C DE563494 C DE 563494C
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DE1930563494D
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/012Combustion apparatus for solid fuel with predrying in fuel supply area

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schrägrostfeuerung mit einer besonders beschickten Vorfeuerung Gegenstand des Hauptpatents 511 566 ist eine Schrägrostfeuerung mit einer besonders beschickten Vorfeuerung, deren nicht ausgebrannte Rückstände auf dem Hauptrost zur vollen Ausbrennung kommen und hierbei als Unterfeuer für den dem Hauptrost zugeführten Brennstoff dienen und dessen rechtzeitige Zündung sicherstellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung dieser bekannten Feuerung, die eine wesentliche Leistungssteigerung ermöglichen soll.
  • Zu diesem Zweck ist die Unterkante der Rückwand des für den Hauptrost vorgesehenen Brenngutschachtes in solcher Entfernung von der untersten Stufe des Vorrostes und in solcher Höhe über dem Hauptrost angeordnet, daß der aus dem Schacht austretende Brennstoff auf der Kopfstufe des Hauptrostes eine nach dem Vorrost sich erstreckende Böschungszunge bildet und somit eine neue Brennkante entsteht. Dabei wird die zur Aufnahme der Böschungszunge des Bremigutes dienende, hinundhergehendeKopfstufe d es Hauptrostes zweckmäßig derart mit nach dem Hauptrost hin abfallenden Abstufungen versehen, daß sie mit Sicherheit die auf ihr in Brand gesetzte Brenngutschicht bei ihrer Vorbewegung unter die aus dem Schacht nachfallende Frischkohle fördert. Hierdurch wird in besonderer vorteilhafter Weise erreicht, daß bei starker Inanspruchnahme der Gesamtfeuerung das vom Vorschaltrost abfallende glühende Brenngut zunächst auf oder auch vor die an der Zungenspitze der Böschung befindliche dünne Schicht des frisch auf den Hauptrost aufgegebenen Brennstoffes fällt und dort infolge der Hinundherbewegung der Kopfstufe des Hauptrostes sogleich eine gute Durchmischung der in starker Glut befindlichen, vom V orrost abgefallenen Rückstände mit dem frischen Brennstoff eintritt. Die so entstandene Mischung wird dann durch die Vorbewegung der mit Stufen ausgestatteten Kopfplatte unter den übrigen Teil der Böschung geschoben und hierdurch an dieser Stelle, an welcher sich noch eine verhältnismäßig dünne Kohlendecke befindet, die Entzündung der auf den Hauptrost aufgebrachten Frischkohle mit außerordentlicher Sicherheit erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellt.
  • Die Ausbildung der Feuerung ist im wesentlichen die aus dem Hauptpatent bekannte, nur weicht die Ausgestaltung und Anordnung des für den Hauptrost vorgesehenen Brenngutschachtes von der älteren Ausführung ab.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Rückwand 2 dieses Brenngutschachtes i in einem gewissen Abstand von der Übergangsstelle 3 zwischen Vorrost d und Hauptrost a angeordnet und von derselben nach vorn und nach oben so weit abgerückt, daß das Brenngut zu der übergangsstelle hin abböscht. Die Länge dieser Böschung wird vorteilhaft so gewählt, daß die heißen Gase des Vorrostes das abgeböschte Brenngut beheizen und in seinem unteren Teile wie auf einem Schrägrost in Brand setzen. -Reicht diese Beheizung allein zur Brennstoffzündung nicht aus, so wird die Inbrandsetzung des unteren Teiles der Böschung durch die von dem oberen Rost abfallenden Verbrennungsrückstände erzwungen.
  • Um eine genügende Auflagefläche für das abgeböschte Brenngut zu schaffen, sind die oberste Stufe 4 des Hauptrostes a und die unterste Stufe e des Vorrostes d länger ausgebildet. Außerdem ist die Kopfstufe 4 mit Abstufungen versehen, so daß die auf ihr in Brand gesetzte Brenngutschicht bei ihrer Vorbewebgung unter die aus dem Schacht nachfallende Frischkohle gefördert wird und eine innige Mischung beider Teile erfolgt, die die Zündung begünstigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrägrostfeuerung mit einer besonders beschickten Vorfeuerung nach Patent 511 566, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Rückwand (2) des Brenngutschachtes für den Hauptrost (a) sich in solcher Entfernung von der untersten Stufe (e) des Vorrostes (d) und in solcher Höhe über dem Hauptrost befindet, daß das aus dem Schacht austretende Brenngut auf der Kopfstufe des Hauptrostes eine nach dem Vorrost sich erstreckende Böschungszunge bildet.
  2. 2. Schrägrostfeuerung mit einer besonders beschickten Vorfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Böschungszunge des Brenngutes dienende, hin und her bewegliche Kopfstufe (4) des Hauptrostes derart mit nach dem Hauptrost hin abfallenden Abstufungen versehen .ist, daß sie die auf ihr in Brand gesetzte Brenngutschicht bei ihrer Vorbewegung unter die aus dem Schacht nachfallende Frischkohle fördert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397184B (de) * 1986-08-27 1994-02-25 Weiss Peter Ddipl Ing Dr Techn Verfahren zum trocknen von maiskörnern und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

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