AT37230B - Kesselgasfeuerung. - Google Patents

Kesselgasfeuerung.

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AT37230B
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Austria
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boiler
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Josef Oberhammer
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Josef Oberhammer
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  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 trennt ist, mit ihm aber durch den   Schlitz k in Verbindung steht. e ist   der Rost mit darunter ausmündenden Luftzuführungskanal f; der Generator wird durch einen Fülltrichter   m   beschickt. Die aufrechten Taschen n schmiegen sich an die gegenüberstehenden seitlichen Feuerbuchswände an und durchbrechen diese mittelst Rohrstutzen o nach aussen. 



  Diese Taschen sind durch wagrechte, sich über die ganze Feuerbuchsbreite erstreckende Kanäle   l   miteinander verbunden, die sich in Form schräg nach aufwärts gerichteter Düsen p einander zu einem dem Durchtritt der Generatorgase dienenden Schlitz k nähern, oberhalb welchen ein oder mehrere Zündbolzen q aus unverbrennbarem Stoffe angeordnet sind. 



  Letztere werden während des Betriebes durch die fortgesetzte Einwirkung der Hitze und der Flammen in lebhafte Glut versetzt und verbleiben in diesem Zustande auch noch   ent-   sprechend lange Zeit, wenn infolge Ausschlackens oder sonstiger kurzandauernder Betriebsunterbrechung die Flammen erlöschen, so dass sich bei Wiederentwicklung von Generatorgas dieses an den noch glühenden Zündbolzen wieder entzünden kann.

   Die nach aussen reichenden Rohrstutzen o können sich in Lufterhitzungsrohre r fortsetzen, die den Langkessel i) entweder mehrfach umwinden, oder wie dargestellt in Form breiter aber flacher, der   Kesselumfläcbe   anzuschmiegender   Kanäle nach rückwärts   zur   Rauchkammer   d geführt sind, wo sie sich zu einem gemeinsamen Rohre s vereinigen, das in mehrfachen Windungen die   Rauchkammer   durchzieht (Fig. 4), um eine möglichst gute Vorwärmung der Luft zu erzielen.

   In den Taschen n und besonders in deren wagrechten Verbindungskanälen   l   steigert sich die Erhitzung des Luftstromes auf ein Höchstmass, so dass hocherhitzte Luft in Form breiter Strahlen die aufsteigenden Generatorgase trifft, sich innig mit ihnen mischt und sie vollkommen rauchlos, und daher mit der höchsterreichbaren Wärmeausbeute zur Verbrennung bringt, woraus umgekehrt wieder eine   Brennstoifersparnis   sich ergibt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kesseigasfeuerung, bestehend aus einem unmittelbar mit dem Kessel zusammengebauten Generator, Verbrennungsraum und Erhitzungskammern für die Verbrennungsluft, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbar oberhalb des Generators (h) angeordnete Verbrennungsraum (i) vom Generator nur durch die einen entsprechend breiten Spalt (k) zwischen sich EMI2.2
AT37230D 1906-10-01 1906-10-01 Kesselgasfeuerung. AT37230B (de)

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AT37230B true AT37230B (de) 1909-05-10

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