DE196241C - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B21/00—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
- F22B21/02—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes
- F22B21/18—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes involving two or more upper drums and a single lower drum
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 13«. GRUPPE
CLAUDE ALBEMARLE BETTINGTON
in JOHANNESBURG, Transvaal.
Dampfkessel mit stehenden Wasserrohren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1906 ab.
Die Erfindung betrifft einen Dampfkessel mit stehenden Wasserrohren und besteht darin,
daß bei einem solchen Kessel die Verbrennung des Brennstoffes in einer oben geschlossenen
Kammer sich vollzieht, in der die Verbrennungsgase gezwungen werden, sich zunächst aufwärts und dann abwärts zu bewegen,
ehe sie aus der Kammer unten entweichen und dann erst in Berührung mit
ίο den Wasserrohren kommen. Hierdurch wird
eine günstige Verbrennung und hohe Wärmeentwicklung erzielt, so daß die Anlage sich
insbesondere' -zur Verfeuerung von Kohlenstaub und flüssigem Brennstoff eignet.
Zweckmäßig ist die Anordnung derart getroffen, daß die stehenden Röhren die Verbrennungskammer
in · mehreren Reihen umgeben, wobei die Zufuhr des Brennstoffes zu der entsprechend zylindrisch oder prismatisch
gestalteten Verbrennungskammer in der Mitte erfolgt. Die Wasserröhren und die Züge für
die Verbrennungsgase werden- vorteilhaft derart angeordnet, daß letztere nach Verlassen
der Verbrennungskammer auf ihrem Wege nach außen hin aufwärts und abwärts an den
Röhren entlang ziehen, während der Wasserumlauf fortgesetzt in entgegengesetzter Richtung
von den äußeren Teilen des Kessels nach dessen Mitte hin stattfindet.
Fig. ι zeigt teils in Ansicht, teils im Längsschnitt
den neuen Kessel mit Speisewasservorwärmer und Luftanwärmer, wobei die Verbrennungskammer
für festen, pulverförmigen, flüssigen oder auch gasförmigen Brennstoff verwendbar ist.
Fig. 2 zeigt den Grundriß desselben Kessels mit einem durchgehenden Dampf- und Wasserraum
und der inneren Reihe der oberen Kopfstücke für die Wasserrohren. An dem abgebrochenen
Teil ist ein abnehmbarer Abschnitt des Kopfstückes für die Dampf- und Wasserrohren
gezeigt.
Fig. 3 zeigt den Grundriß mit dem Brennstoffzuführungsrohr
, dem Wasserzuleitungsrohr und dem Abbläserohr sowie mit dem Eisen zum Tragen des Kessels.
Fig. 4 zeigt einen Teil des Kessels im Grundriß mit Kopfstücken und Verschlußkappen.
Fig. 5 ist ein lotrechter Schnitt der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung.
Fig. 6 zeigt den lotrechten Schnitt einer Abart des Kessels, bei welchem die Verbrennungskammer
mit einem Gewölbe abgedeckt ist, ein Vorwärmer nicht vorgesehen ist und die Gase schließlich aus dem Kessel oben anstatt
unten abziehen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Äusführungsform des Kessels im Höhenschnitt, bei welchem
der Feuerraum durch eine zusammengesetzte Decke abgedeckt ist. Der Schlammsammler
ist kugelförmig ausgebildet und umgibt das Zuführungsrohr für die Verbrennungsgase,
unterhalb dessen eine öldüse sich befindet. Im Tnnern des Kessels sind Röhren angeordnet,
welche den Feuerraum umgeben, um
dessen Temperatur möglichst niedrig zu halten. Ein Vorwärmer ist nicht vorgesehen, das
äußere Gehäuse dient als Luftanwärmer.
Fig. 8 stellt den Höhenschnitt einer weiteren Ausführungsform dar, bei welcher der
Feuerraum eine besondere Form besitzt.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie io-io der Fig. 8 unter Fortlassung der Röhren
BK
ίο Fig. io bis 13 zeigen Zusammenstellungen
von Wasserröhren mit widerstandsfähiger
- Masse zur Bildung der Wände der Verbrennungskammer.
Bei dem neuen Wasserröhrenkessel soll die ganze strahlende Wärme ausgenutzt werden,
und die einzelnen Kesselteile sind so angeordnet, daß vom mittleren Teil, also von
dort, wo die stärkste Hitze vorhanden, ein allmählicher Abfall der Temperatur nach den
Umschließungswänden hin in allen Richtungen sich ergibt. Der Brennstoff wird der
Verbrennungskammer C mittels des Zerstäubers und Bläsers G durch das Rohr F zugeführt,
oder wenn öl oder Gas von einem besonderen Behälter zugeleitet >wird, wird es
zweckmäßig mittels einer Düse von unten eingeführt. In der Verbrennungskammer mischt sich der Brennstoff mit der Luft zur
Unterhaltung der Verbrennung.
Der rings umlaufende Dampf- und Wasserbehälter A besteht nach Fig. 1 und 2 aus
sechs Teilen, die durch Bogenstücke α miteinander verbunden sind. Auch die Wasserröhren
B\ B2 und -B3 sind in sechs Gruppen
geteilt, von denen eine jede aus vier Doppelreihen besteht. Die dritte B2 dieser Doppelreihen
ist mit dem Dampf- und Wasserbehälter A durch sechs abwärts gerichtete Stutzen b
und durch die Kopfstücke H2 verbunden. Die äußerste oder vierte Doppelreihe B1 wird von
unten durch das Einlaßrohr M1 mit Wasser gespeist und steht oben über die Kopfstücke H1
und H2 hinweg mit der dritten Doppelreihe B2
in Verbindung. Durch die Stutzen b stehen mithin auch die Röhren B1 mit dem Dampf-,
oder Wasserbehälter A in Verbindung. Unten stehen die Kopfstücke H* und /Z5 miteinander
und letzteres noch mit dem Kopfstück He in Verbindung. Die Verbindung
der Kopfstücke miteinander geschieht durch ein Rohrstück 4 (Fig. 5). Das in den Röhren
B2 abwärts .fließende Wasser gelangt in
das Kopfstück H5 und teilweise in das Kopfstück
H&. Aus diesen Kopfstücken gelangt
das Wasser in die Röhren B3, steigt in diesen auf und gelangt durch die Verbindungsrohre K und das Sammelrohr / in den Dampfund
Wasserbehälter A.
Das Speisewasserrohr M (Fig. 3) wird durch das Rohr M) gespeist, und das Wasser gelangt
durch sechs Kanäle nach den sechs Rohrgruppen. Die Abblaserohre O finden
ihren Anschluß an die unteren Kopfstücke H6 ■
an der inneren Seite jeder Rohrgruppe. Die Umfassungswand E der Verbrennungskammer
besteht aus einer gegen Hitze widerstandsfähigen Masse und ist im Querschnitt zylindrisch
oder sechseckig gestaltet. Diese Wand schützt die benachbarten Wasserröhren
und wird ihrerseits wieder durch die Wasserröhren.gekühlt und geschützt. Sie kann aus
zwei Schichten bestehen, wobei die innere als Ausfütterung dient, während die andere verhältnismäßig
dick ausgeführt wird, oder sie kann auch nur aus einer Schicht gebildet sein (Fig. 7 bis 9). Am unteren Ende ist
die Wand nach hinten abgesetzt, so daß die flüssige Schlacke in den Schlackenraum X abtropfen
kann, ohne die Öffnung, durch welche die heißen Gase in den Röhrenraum ziehen, zu verstopfen.
Bei den in Fig. 1 und 6 gezeigten Ausführungsformen sind Fieldröhren B1 entweder
an das Sammelrohr / oder an die Verbindungsrohre K gehängt, können aber auch
fortfallen.
Zwischen den äußersten Doppelreihen B1 und den Röhrenreihen B'1 sind Leitungswände E1 (Fig. 1) angebracht, die zusammen
eine sechsseitige Wand bilden und nahe bis zur Decke reichen. Diese Wände und die
Wände E teilen den Kessel in drei miteinander zusammenhängende Kammern. Die
mittlere Kammer C steht mit der sie umgebenden
gleichachsigen Kammer am unteren Ende der Wände E in Verbindung, und die
letztere Kammer ist oben mit der äußeren gleichachsigen Kammer verbunden. An diese
letztere schließen sich unten die Abzüge P zum Schornstein an. Das Ganze kann mit
einem Mantel S umgeben sein, durch welchen die Verbrennungsluft zieht, um vorgewärmt
zu werden. Die zusammengesetzte Decke besteht aus den Verbindungsrohren K, zwischen
welchen Mauerwerk aus feuerfester Masse eingebaut ist:
Die oberen Kopfstücke für die Röhren sind im wesentlichen ebenso wie die unteren gestaltet,
sie sind gemäß Fig. 4 und 5 mit Verschlußkappen 2, mit Stehbolzen 1 und drei- no
armigen Befestigungsbügeln 3 ausgestattet. Durch die Anordnung von Kappen 2 mit nur
einem Bolzen 1 und einem Klemmbügel 3 wird die Verwendung von zwei Verbindungsstücken
für jede Kappe unnötig.
Der Betrieb des Kessels ist folgender: Nachdem der Kessel durch das Speiserohr M1
mit Wasser etwa bis zur Hälfte des oberen Dampf- und Wasserbehälters angefüllt worden
ist, wird der vereinigte Zerstäuber und Bläser G in Bewegung gesetzt, so daß der
Brennstoff, z. B. weiche Kohle, von einem
nicht dargestellten Trichter durch die Öffnung Si zusammen mit Luft angesaugt wird.
Durch Einstellen der Klappe V2 kann das Mischungsverhältnis derart geregelt werden,
daß eine vollständige Verbrennung erreicht wird. Die Luft kann der Umgebungsluft
entnommen oder durch ein besonderes Rohr S2
(Fig. 6 und 8) zugeführt werden. Der mit Luft gemischte Brennstoff wird durch das
ίο Rohr F der Verbrennungskammer zugeführt
und hier aufwärts getrieben. Beim ersten Eintreiben des Brennstoffes ist die Verbrennungskammer
noch kalt. Der Brennstoff kann durch Einleiten eines entzündeten Öl-Strahles
in Brand gesetzt werden . (Fig. 7). Die Verbrennungsgase steigen in der Verbrennungskammer
hoch und treffen gegen ihre Decke, "die zum Teil durch das Rohr / gebildet
wird. Von hier wenden sich die Gase abwärts und streichen an. der Wand E entlang,
bis sie die Verbindungsöffnung nach der folgenden Kammer erreichen, in der sie die
Wasserröhren umstreichen. Bei dieser Aufwärtsbewegung· streichen sie auch an den
Stutzen entlang und ziehen dann über die obere Kante der Leitungswände ü'1 hinweg in
die nächstfolgende Kammer und in dieser abwärts, wobei sie wieder die Wasserröhren
umspülen. Aus dieser Kammer gelangen die Verbrennungsgase in die Abzugsrohre B und
streichen hier an der Wandung der Luftkammer S entlang.
Aus vorstehendem erhellt, daß die Verbrennungsgase nicht nur eine auf- und niedersteigende,
sondern auch eine radiale Bewegung aus der mittelsten Zone stärkster Hitze
nach außen besitzen, wobei allmählich ihre Temperatur abnimmt.
Sie bewegen sich dabei im Gegenstrom zum Wasser, da dieses bei Ai1 eintritt und durch
das Rohrsystem M (Fig. 3) zufließt, dann durch die Verbindungsrohre b2 in die Vorwärmerröhren
B1 und bis in die Kopfstückei1/1
aufsteigt, von hier in die Kopfstücke H2 übergeht und zusammen mit Wasser aus dem
Behälter A durch die Röhren B2 ,wieder abwärts
in die unteren Kopfstücke Hi steigt, aus welchen es in die Kopfstücke Hh und
H6 übertritt, um aus diesen durch die Röhren ΒΆ aufwärts nach den oberen Kopfstücken
H3 zu gelangen. Aus den Kopfstücken Hs gelangt das Wasser durch die
Verbindungsrohre K und das Sammelrohr / in den Dampf- und Wasserbehälter A.
Innerhalb der Abfallröhren B2 wird zwar auch Dampf entwickelt, jedoch mit. dem umlaufenden
Wasser nach den unteren Kopfstücken H^ mitgerissen werden, von welchen
er mit dem Wasser zusammen in die nächsten Röhrenreihen übertritt. Der größte Teil des
Wassers gelangt in die inneren Kopfstücke H6, so daß die sich anschließenden Röhren, welche
die stärkste Hitze empfangen, voll mit Wasser gefüllt werden.
Das Sammelrohr I schließt sich an den Dampf- und Wasserbehälter A an einer Stelle
an, welche dem Dampfauslaß R gegenüberliegt, so daß der Dampf einen langen Weg
in dem Sammelrohr zu durchströmen hat und genügende Zeit findet, das Wasser abzuscheiden,
welches aus dem Behälter A wieder durch die Stutzen b abwärts fließt, um den Kreislauf zu wiederholen, wobei der Teil des
Wassers, welcher in Dampf verwandelt ist, durch aus M1 kommendes Speisewasser ersetzt
wird.
Die an das Sammelrohr / gehängten Fieldröhren £4 tragen zur Dampfentwicklung bei,
während sie von den heißen Gasen' Wärme aufnehmen und somit die Wandungen E gegen
Verbrennung schützen helfen.
Die beschriebene Anordnung der Wasserröhren in Abteilungen ermöglicht es, mit geringem
Zeitaufwand einzelne Abteilungen zu entfernen und durch andere zu ersetzen.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des Kessels ist der Schlammsammler
oder Wassermantel für das Zuführungsrohr F-kugelförmig gestaltet und füllt den Aschenraum beinahe aus, wodurch die ausstrahlende
Wärme, soweit sie abwärts gerichtet ist, aufgefangen wird. Die Abfall- und Verdampfungsröhren
sind mit dem Schlammsammler durch Röhren L verbunden, die einen Ausgleicher
bilden. Das Ganze ist wieder von einem. Luftmantel S umschlossen, von welchem
ein Abfallrohr S1 nach dem Zerstäuber und Bläser G führt. Letzterer kann auch
mit der Außenluft durch den Stutzen S2 verbunden sein; auch kann gewünschtenfalls
brennbares Gas oder ein anderes Brennmittel durch den Stutzen 5* zugeführt werden.
Bei den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen entweichen die benutzten
Gase oben, während sie bei den in den Fig. 1 und 8 gezeigten Ausführungsformen unten
entweichen.
Beim Kessel nach Fig. 7 ist ein Ölbehälter T vorgesehen, welcher in Verbindung mit
einer Zerstäuberdüse T2 für die anfängliche
Entzündung oder gewünschtenfalls auch für den gewöhnlichen Betrieb steht.
Innere Umlaufsröhren b3 münden bei den Kesseln nach Fig. 7 und 8 einerseits in die
Verbindungsrohre K, andererseits in den Schlammsammler D.
Die in der Fig. 8 gezeigte Ausführungsform eignet sich insbesondere als Schiffskessel.
Die feuerfeste Wandung E2 für den Herd erweitert sich nach oben um ein geringes
und dient gleichzeitig zur Ausfütterung des von den Röhren b3 umschlossenen Raumes.
Sie hält den aufwärts steigenden Strom der Verbrennungsgase zusammen, bis er in den
Raum C gelangt, wodurch ein bestimmter Zug für die einströmende Luft und den
Brennstoff geschaffen wird. Aus dem Raum C bewegen sich die heißen Gase radial durch
die Röhren b3 und steigen dann abwärts in den den Feuerherd umschließenden Raum.
Der Brennstoff ■ und die Luft werden von
ίο unten eingeführt und steigen dann aufwärts
durch das glühende Mauerwerk, wobei eine ununterbrochene Verbrennung erreicht wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform des Kessels ist oberhalb des Feuerherdes
ein Mauergewölbe vorgesehen und die Fieldröhren J3* hängen an den Verbindungsrohren
K und reichen bis in den unteren Teil des Feuerherdes. .
Zwischen den Vorwärmerröhren B1 in Fig. 1
sind schraubenförmig Ablenkplatten W vorgesehen, wodurch der sich abwärts bewegende
Strom der Verbrennungsgase in kreisende Bewegung versetzt wird. Ähnliche Ablenkplatten
können auch zwischen den inneren Röhren angeordnet sein.
Gewünschtenfalls können die die Verbrennungskammer umgebenden Röhren nur in
einer Reihe angeordnet sein, oder es kann auch eine beliebige größere Anzahl von
Röhrenreihen verwendet werden, wobei entweder die gleiche Anzahl von Zügen für die
Heizgase beibehalten oder auch eine größere Anzahl von Heizkammern angeordnet werden
kann.
Claims (2)
1. Dampfkessel mit stehenden Wasserrohren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung des Brennstoffes in einer oben geschlossenen Kammer sich vollzieht,
in der die Verbrennungsgase gezwungen werden, sich zunächst aufwärts und dann abwärts -zu bewegen, ehe sie aus der
Kammer unten entweichen und dann erst mit den Wasserrohren in Berührung kornmen.
2. Dampfkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Gase
nach Verlassen der Verbrennungskammer auf ihrem Wege nach außen hin derart geleitet werden, daß sie aufwärts und abwärts
an den Wasserrohren entlang ziehen, während der Wasserumlauf fortschreitend
in entgegengesetzter Richtung von den äußeren Teilen des Kessels nach dessen
Mitte hin stattfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE196241C true DE196241C (de) |
Family
ID=459241
Family Applications (1)
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DENDAT196241D Active DE196241C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE196241C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829740C (de) * | 1949-10-07 | 1952-01-28 | Hans Wisnewski | Hochleistungs-Strahlungskessel mit natuerlichem Wasserumlauf |
DE1231257B (de) * | 1963-01-11 | 1966-12-29 | Vorkauf Heinrich | Dampferzeuger, Heisswasserkessel od. dgl. |
DE1274133B (de) * | 1963-01-11 | 1968-08-01 | Vorkauf Heinrich | Naturumlauf-Dampferzeuger |
-
0
- DE DENDAT196241D patent/DE196241C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829740C (de) * | 1949-10-07 | 1952-01-28 | Hans Wisnewski | Hochleistungs-Strahlungskessel mit natuerlichem Wasserumlauf |
DE1231257B (de) * | 1963-01-11 | 1966-12-29 | Vorkauf Heinrich | Dampferzeuger, Heisswasserkessel od. dgl. |
DE1274133B (de) * | 1963-01-11 | 1968-08-01 | Vorkauf Heinrich | Naturumlauf-Dampferzeuger |
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