DE2031698A1 - Ofen zur Verbrennung von Papier- und anderen Abfällen - Google Patents

Ofen zur Verbrennung von Papier- und anderen Abfällen

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DE2031698A1
DE2031698A1 DE19702031698 DE2031698A DE2031698A1 DE 2031698 A1 DE2031698 A1 DE 2031698A1 DE 19702031698 DE19702031698 DE 19702031698 DE 2031698 A DE2031698 A DE 2031698A DE 2031698 A1 DE2031698 A1 DE 2031698A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/24Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber
    • F23G5/245Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber with perforated bottom or grate

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Ofen zur Verbrennung von PaPier- und anderen Abfällen Abfall-Verbrennungsöfen werden in neuerer Zeit deshalb immer wichtiger, weil einerseits die früher in weitem Umfang angewendete Abfaliverbrennung in Einzelöfen oder Zentralheizungsöfen wegen der starken Verbreitung von Ölheizungen nicht mehr möglich ist und weil andererseits immer mehr Abfälle, insbesondere Papierabfälle anfallen. Bei der Abfallverbrennung entsteht besonders leicht belästigender Qualm, was vor allem auf die Art der zu verbrennenden Stoffe zurückzuführen ist. Bei der Verbrennung von Abfällen wird die Verbrennungswärme in der Regel nicht ausgenutzt und ist häufig sogar störend, vor allem bei der Abfallverbrennung in der warmen Jahreszeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zur Abfallverbrennung, insbesondere zur Papierverbrennung, so auszubilden, daß er bei möglichst billiger Konstruktion, d.h.
  • anter Verzicht auf eine Ausmauerung, möglichst wenig störende Rauchgase abgibt.
  • Der erfindungsgemäße Verbrennungsofen ist gekennseichnet durch einen den Verbrennungsraum umschließenden Innenmantel, einen den Innenmantel mit Abstand umgebenden und zusammen mit dem Innenmantel einen Luftführungsraum begrenzenden Luftführungsmantel und ein einen großen Luftüberschuß fördernde Gebläseanordnung, die Luft durch den Verbrennungsraum und/oder den Luftführungsraum fördert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ofen wird der Verbrennungsraum durch die Luft gekühlt, die durch daß Gebläse oder eis Konvektionsströmung durch den Luftführungsraum gefördert wird. Hierdurch wird die Wand des Verbrennungsraumes, d.h.
  • der Lnnenmantel, so kühl gehalten, daß auf einen mit feuerfesten Keramikmaterial ausgekleideten Verbrennungsraum verzichtet werden kann. Die Verwendung eines Gebläses, das einen großen Luftüberschuß fördert, führt zu einem Gemisch aus Verbrennungsgasen und Luft, die nicht am Verbrennungsprozeß teilgenommen hat, so daß eine starke Verdünnung der Rauchgase entsteht, wodurch belästigender Qualm vermieden wird.
  • Auch führt die Verwendung eines Gebläses mit großer Fördermenge zu entsprechend hohen Geschwindigkeiten des Gemisches aus RaucQasen und Luft, so daß am Schornsteinaustritt eine rasche Verteilung der Verbrennungsgase erfolgt, was weiterhin zur Vermeidung belästigenden Qualmes beiträgt.
  • Ausführungsformen mit verschiedener Luftführung sind in den Unteransprüchen und der noch folgenden Beispielabeschreibung definiert, ebenso wie verschiedene Anordnungen des Gebläses, Weitere Unteransprüche betreffen verschiedene Formen des Ofens und andere Details.
  • In der Zeichnung sind insgesamt sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Ofen gemaß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der eine obere Haube aufweist, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform, bei der an einer Seitenwand des Verbrennungaraumes eine Einfüllöffnung mit Verschlußklappe angeordnet ist, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform, die zwei Luftführungsräume und einen herausziehbaren Einsatz aufweist, Fig. 4 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform mit an einer Seitenwand angebautem Aschebehälter, Fig. 5 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 4, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, die zusätzlich ein Absauggebläse für Asche aufweist, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Vorderansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein auf einer Kante stehender Ofenkörper und ein Injektor zum Durchsaugen der Luft verwendet ist> Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch eine siebte Ausführungsforin der Erfindung und Fig. 11 einen weiteren senkrechten Schnitt durch die gleiche Ausführungform nach Linie XI-XI ia Fig. 10.
  • Der Ofen nach Fig. 1 (erstes Ausführungsbeispiel) ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und hat einen Innenmantel 1 und einen diesen umgebenden luftführungsmantel 2. Zwischen Innenmantel 1 und Luftführungsmentel 2 befindet sich ein Luftführungsraum 3.
  • Der Ofen ist oben durch eine insgesamt mit 4 bezeichnete Haube abgeschlossen. Die Haube ist doppelwandig ausgebildet, wobei die Innenwand 5 dem Innenmantel 2 und die Außenwand 6 dem Luftführungsmantel 2 zugeordnet ist. Zwischen Innenwand 5 und Außenwand 6 sind bei 7 und 8 Siebe angeordnet, die zugleich die Wände 5 und 6 im Abstand voneinander haltene Die Außenwend 6 ist bei 9 am Außenmantel 2 angelenkt, was es gestattet, die Haube entsprechend dem PSeil 12 von einer Schließstellung An eine Öffnungsstellung zu verschwenken.
  • Innerhalb des Innenmantels 1 befindet sich ein Verbrennungsraum 13, der unten durch einen Rost 14 abgeschlossen ist. Der Rost hat parallele Roststäbe 15, von denen aus sich senkrechte Stäbe 16 erheben. Diese Stäbe 16 haben verschiedene Längen.
  • Unterhalb des Rostes befindet sich ein chekasten 17, dessen Oberteil zylindrisch und dessen Unterteil kegelförmig ausge bildet ist. Unterhalb dem kEhekasten ist ein Gebläse mit Elektromotor 18 und Gebläserad 19 angeordnet. Der Motor 18 ist über einen kurzen Pfosten 20 auf dem Fuunment 21 abgestützt.
  • Der Ofen hat einen Sockel 22 mit einem zylindrischen Teil, an dem Lufteintrittsöffnungen 23 vorgesehen sind und einem ebenen Teil, der Luftöffnungen 24 aufweist, durch die die bei 23 eingetretene Luft weiterströmen kann.
  • Der Ofen nach Fig. 1 wird bei abgehobener Haube 4 gefüllt, d.h.
  • bei einer Stellung der Ende, wie eie gestrichelt gezeichnet ist. Bei dieser Stellung der Haube ist der Verbrennungsraum 13 nach oben hin offen und kann über die sehr große Füllöffnung leicht auch mit sperrigem Verbrennungsgut, wie s.B. Kartons und dergleichen, gefüllt werden. Vor der Zündung des Ofens wird die Haube in die ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht und das Gebläse 18, 19 in Gang gesetzt. Das Gebläse saugt die Luft entsprechend den Pfeilen 25 an und drückt die Luft nach oben, wobei die unten konische Form des Aschekastens 17 eine für die Strömung günstige Leitfläche bildet. Der Luftstrom verzweigt sich, wobei ein Teil entsprechend den Pfeilen 26 im Luftführungsraum 3 nach oben steigt und ein Teil entsprechend den Pfeilen 27 durch den Rost 24 hindurchtritt und als Ver brennungeluft dient. Die Verbrennungsgase steigen entsprechend den Pfeilen 28 nach oben und vermischen sich nach Austritt aus dem Stutzen, der durch die innere Wand 5 der Haube gebildet wird, mit der Luft, die durch den Luftführungsraum 3 nach oben geströmt ist. Entsprechend den Pfeilen 29 tritt am oberen nde gemischte Luft aus. Die Mischung wird dadurch be güns tigt, daS die Wand 5 nach oben hin von der Wand 6 überragt wird.
  • Die Umströmung des Innenmantels 1 mit kalter Luft kühlt diesen so stark, daß für die Herstellung dieses Mantels Stahlblech verwendet werden kann und eine Ansmauerung nicht erforderlich ist. Der große Luftüberschuß, den das Gebläse 18, 19 liefert führt dazu, daß bei den Pfeilen 29 die Rauchgase stark verdünnt werden, wodurch lästiger Qualm vermieden wird. Auch hat die Mischung an der Austrittsstelle eine hohe Strömungsgeschwindigkeit sur Folge, so daß eine rasche Verteilung der Rauchgase in der Umgebungsluft erfolgt.
  • Der Ofen nach Fig. 2 (zweite Ausführungsform) hat einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Er hat ebenfalls einen Innenmantel 30, einen Luf;tführungsmantel 31, einen Rost 32 und einen unterhalb des Rostes 32 befindlichen Aschekasten.
  • Der Verbrennungsraum ist oben durch einen Deckel 34 abgeschlossein, von dem ein Rauchabzugsrohr 35 ausgeht. Der Innenmantel 30 hat an seiner Vorderwand eine Öffnung, die durch eine Klappe 36 abgeschlossen ist, die um eine untere waagerechte Achse schwenkbar ist. Der Luftführungsmantel 31, der zugleich den Ofenkörper bildet, hat an seiner Vorderwand eine große Klappe 37.
  • Oberhalb dem Deckel 34 ist ein Zwischetboden 38 angeordnet, der nach unten hin einen Raum 39 abschließt, in dem sich ein Gebläse 40 befindet. Die Vorderwand des Raumes 39 hat XuSteintrittsöffnungen 41. Der Rohrstutzen 35 für den Rauchabzug ragt in einen Rohrstutzen 42 hinein, der vom Luftführungsmantel 31 ausgeht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Verbrennungsraum 43 gefüllt, wenn die Klappen 36, 37 entsprechend den Pfeilen ganz nach unten versebwenkt sind, also noch weiter als in die Zeichnung gestrichelt eingezeichnet ist. Nach Schließen der Klappen und Ingangsetzen des Gebläses 40 wird der Ofen gezündet.
  • Wie aus den Pfeilen klar zu ersehen ist, wird ein Teil der Luft durch den Luftführungsraum 44 nach unten gefördert und tritt durch den Rost 32 in den Verbrennungsraum 43 ein und ein anderer Teil strömt unmittelbar zum Stutzen 42. In diesem Stutzen 42 werden wieder die durch das Rohr 35 ausströmenden Verbrennungsgase mit Frischluft gemischt, was die bereits genannten vorteilhaften Wirkungen hat.
  • Der Ofen nach Fig. 3 (dritte Ausführungsform) hat wieder einen quadratischen Querschnitt. Außer einem Innaninantel 45 und einem Luftführungsmantel 46 ist bei diesem Ofen ein zusätzlicher Außenmantel 47 vorgesehen. Der Verbrennungsraum 48 ist nach oben hin durch einen abnehmbaren Deckel 49 abgeschlossen. Dieser Deckel ist über eine Stange 50 mit einer Kurbel 51 verbunden, die mittels einer Handkurbel 52 verdreht werden kann. Aus der Betrachtung der Fig. 3 ist ohne weiteres klar, daß der Deckel 49 durch Drehen an der Handkurbel 52 etwas abgehoben werden kann.
  • Auch in diesem Fall befindet sich oberhalb des Deckels 49 ein Zwischenboden 53, der einen Raum 54 nach unten hin abschließt.
  • In diesem Raum ist ein Gebläse 55 angeordnet. Der Raum 54 hat Lufteintrittsöffnungen 56.
  • Der Innenmantel 45, der Luftführungsmantel 46 und ein Aschekasten 57 sind zu einem insgesamt mit 58 bezeichn*en Einsatz miteinander verbunden, der auf Rollen 59 steht, die auf im Ofenkörper vorgesehenen Schienen abrollen können.
  • In Fig. 3 ist auch ein Gasbrenner 60 eingezeichnet, der über eine Gaszuführungsleitung 61 mit Gas, z.B. mit Flaschengas gespeist werden kann.
  • Vor einem am Innenmantel 45 angebrachten Abzugsstutzen 62 befindet sich ein Sieb 63, das große Ascheteilchen zurückhalten soll. An der Vorderseite des Außenmantels 47 ist eine um eine untere waagerechte Achse schwenkbare Klappe 64 angeordnet.
  • Bei dem Ofen nach Fig. 3 wird der Einsatz 58 zur Füllung des Ofens bei geöffneter Klappe 64 und abgehobenem Deckel 49 aus dem Ofenkörper herausgezogen. Der Verbrennungsraum 65 kann dann bequem von oben gefüllt werden. Nach dem ZurUckschieben des Einsatzes 58 in den Ofenkörper wird der Deckel 49 abgelassen und die Klappe 64 geschlossen. Aus den eingetragenen Pfeilen ist zu erkennen, daß die Verbrennungsluft durch die Öffnungen 56 eintritt, vom Gebläse 55 angesaugt und aus diesem ausgestoßen wird. Die Luft verteilt sich nun in den inneren Luftführungsraum 66 und den äußeren Luftführungsraum 67. Zur Zündung wird das Brennrohr 60 gezündet, dessen Flammen durch den Rost hindurch das zu verbrennende Gut entflammen. Der im inneren Luftftihrungsraum 66 strömende Luftanteil tritt durch den Rost hindurch in den Verbrennungsraum 65 ein, während der im äußeren Luftführungsraum 67 strömende Luftanteil unmittelbar zu einem am Außenmantel 47 angebrachten Stutzen 68 strömt. Dort vermischen sich die aus dem Stutzen 62 austretenden Verbrennungsgase mit unverbrannter Luft entsprechend dem Prinzip der Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist nur in zwei Ansichten dargestellt. Der Ofen könnte bezüglich seiner Konstruktion so ausgebildet sein wie der anhand der Fig. 3 beachiebene Ofen. Die Fig. 4 und 5 sollen lediglich zeigen9 daß an einer Seitenwand des Ofens ein Aschebehälter 69 angebracht werden kann. Der eigentliche Behälter ist ein Sack 71 aus Plastikmaterial, dessen oberer Rand an einem Ring 72 befestigt ist, der einen Flansch 70 zum Anschrauben an den Ofenkörper aufweist. Am Ring 71 ist eine Gelenkstelle 73 für einen aufklappbaren Deckel 74 angebracht. Wenn der Sack 71 gefüllt ist wird er abgenommen und amt seinem Inhalt weggeworfen.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten fünften Ausführungsform der Erfindung sind wie der zwei Luftführungsräume 75, 76 vorhanden, wobei der Luftführungsraum 75 von einem Innenmantel 77 und einem Luftführungsmantel 78 und der Luftführungsraum 76 vom Luftführungsmantel 78 und einem Außenmantel 79 begrenzt ist.
  • Am Ofenkörper, der zum Teil durch den Außenmantel 79 gebildet ist, ißt bei 80 eine insgesamt mit 81 bezeichnete Haube angelenkt. Diese Haube umschließt einen Raum 82, in dem ein Gebläse 83 angeordnet ist. Der Raum 82 steht über Luftzuführungsöffnungen 84 mit der Umgebung in Verbindung.
  • An der Unterseite eines Bodens 85 der Haube 81 ist ein Deckel 86 für den Verbrennungsraum 87 vorgesehen. Am Innenmantel 77 ist ein Stutzen 88 angebracht, der in einen am Außenmantel 79 angeordneten Stutzen 89 hineinragt. Die Luftführungsräume 75 und 76 sind oben durch Gitter 90 bzw. 91 abgeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist zusätzlich zu dem Gebläse 83 ein Sauggebläse 92 vorgesehen. An das Saugrohr 93 des Gebläses ist ein Sammelkanal 94 für Asche angeschlossen. Die Druckseite des Gebläses 92 ist über ein Rohr 95 an einen Asche-Sammelbehälter 96 angeschlossen, der einen Deckel 97 mit Entlüftungsöffnung 98 aufweist.
  • Der Rost besteht bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 aus parallelen Stäben 99Q die dachförmig angeordnet sind. Der Sammelkanal 94 ist an seinem vorderen Ende mit einer Klappe 100 verschlossen, die entsprechend dem Pfeil verschwenkt werden kann, wodurch sich der Kanal 94 nach außen öffnen läßt. An der Austrittsstelle des Kanals 94 ist ein grobes Sieb' 101 in Form von parallelen Stäben angeordnet.
  • Zur Füllung des Ofens nach den Fig. 6 und 7 wird die Haube 81 nach oben geschwenkt, wie dies in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist. Allerdings erfolgt die Öffnung vor der Beschickung über einen noch größeren Winkel. Danach ist der Verbrennungsraum 87 geöffnet und kann von oben gefüllt werden. Die Luftführung entspricht der Luftführung wie sie. auch beim Ofen nach Fige 3 vorhanden ist und soll deshalb nicht noch einmal beschrieben werden. Um den Zutritt von Luft unter die Roststäbe/zu ermöglichen.
  • sind im Innenmantel 77 Luftdurchbrüche 102 angebracht.
  • Die Abförderung von Asche wird mit Hilfe des Gebläses 92 vorgenommen. Wenn Asche entleert werden soll, wird die Klappe 100 geöffnet und das Gebläse 92 in Gang gesetzte Dieses saugt ein Asche aus über die Klappe 100 eintretender Luft und/bestehendes Gemisch an und bläst dieses Gemisch über das Rohr 95 in den Aschebehälter 96. Die Asche setzt sich dort ab und die Luft entweicht durch die Öffnung 98.
  • Der Ofen nach den Fig. 8 und 9 (sechstes Ausführungsbeispiel) hat einen auf einer Kante stehenden würfelförmigen Ofenkörper 1.03. Auch an diesem Ofen ist ein Innenmantel 104 und ein Luftführungsmantel 105 vorgesehen, wobei sich zwischen diesen beiden Mäntel ein Luftführungsraum 106 befindet. Die Vorderwand 107 des Ofens hat eine große mit einer Klappe 108 verschlossene Öffnung. Der Luftführungsraum 106 erstreckt sich nur über die schrägliegenden Wände des über Eck stehenden Tubus.
  • Auf dem Ofenkvrper 103 sitzt ein Luftführungsblech 109. das zugleich als bedeckung fur eine Lufteintrittsöffnung 110 in den Luftführungsraum 106 dient. Der Verbrennungsraum 111 hat unten einen Rost 112, der wie schon mehrfach beschrieben, senkrechte verschieden lange Stäbe aufweist. Unterhalb des Rostes befindet sich ein Aschekasten 103, der in Fig. 9 gesehen nach rechts ausziehbar ist (siehe gestrichelte Stellung).
  • Die Ofenrückwand 114 hat eine große Öffnung 115, an die ein Absaugkanal 116 anschließt, in dem ein auswechselbares Filter 117 angeordnet ist.
  • An den Absaugkanal 116 schließt ein Raum 118 an, von dem sich ein Aublasstutzen 119 erhebt. In den Raum 118 ragt eine Injektordüse 120 hinein, die das obere Ende eines Rohres 121 bildet, in dem ein Gebläse 122 angeordnet ist.
  • Die Füllung des Ofens nach den Big. 8 und 9 erfolgt über die mit der Klappe 108 verachließbare Öffnung. Die luftführung ist aus den Pfeilen klar ersichtlich. Die Luft wird über die Öffnung 110 angesaugt, bewegt sich durch den Luftführungsraum 106 und gelangt durch den Rost hindurch in den Verbrennungsraum 111. Von dort wird sie über den Absaugschacht 116 abgesaugt und vermischt sich in dem Rohr 119 mit der Luft, die durch die Injektordüse 120 ausgeblasen wird und durch das Gebläse 122 angesaugt wurde Die Strömung durch den Ofen selber wird also durch die Saugwirkung des Injektors bewirkt. Eine Vermischung der durch den Ofen hindurchgesaugten Verbrennungsluft mit der aus der Düse 120 ausströmenden Luft führt zu der gewünschten Verdünnung und zu der hohen Strömungsgeschwindigkeit'am Schornstein.
  • Anstelle der anhand der Fig. 3 beschriebenen Zündvorrichtung mit Gasbrenner könnten auch andere Zündvorrichtungen vorgesehen werden, so z.B. eine elektrische Zündung oder ein Zünder in Form eines Ölbrenners. Im einfachsten Fall könnte auch in Rostnähe eine Ablage für einen Ofenanzünder vorgesehen werden der z.B. aus Hartsp@ituswürfeln besteht. Grundsätzlich kann der Oesen auch ohne jede Zündvorrichtung in Betrieb genommen werden, wenn unter den Rost ein Stück brennendes Papier gehalten wird. Die Verwendung eines Ölbrenners oder Gasbrenners hat den Vorteil, daß auch feuchte Abfälle verbrannt werden können.
  • Der Ofen nach den Fig. 10 und 11 (siebtes Ausführungsbeispiel) hat wiederum drei Mäntel, nämlich einen Innenmantel 123, einen Luftführungsmantel 124 und einen Außenmantel 125. Im Außen mantel ist eine Klappe 126 angeordnet, die um eine Achse 127 verschwenkbar ist9 wie dies durch den gestrichelten Pfeil 128 angedeutet ist.
  • Der vom Innenmantel 123 umschlossene Verbrennungsraum 129 ist unten durch einen Rost 130 abgeschlossene Unterhalb des Ros-tes befindet sich ein herausziehbarer Aschekasten 131.
  • Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß sich die Mäntel 123, 124 ausgehend vom Rost 130 zunächst erweitern und anschließend daran verengen. Im sich veregenden Teil des Innenmantels 123 sind Luftdurchtrittsöffnungen 132 vorgesehen, durch die der Luftführungsraum 133 mit dem Verbrennungsraum 129 verbunden ist.
  • Oben auf dem Ofen sitzt ein Gebläse 134, an dessen Druckstutzen 135 über eine Verbindung 136 das obere Ende des Raumes 137 angeschlossen ist, der sich zwischen dem Luftführungsmantel 124 und dem Außenmantel 125 befindet. ueber den Durchlaß 138, der durch eine Wand 139 gegenüber dem übrigen Kanalquerschnitt verengt ist, kann ein Teil der Luft unmittelbar zum Rauchgasausströmungsstutzen 140 strömen.
  • Die Funktion des Ofens nach den Fig. 10 und 11 ist aus der Betrachtung der Zeichnung ohne weiteres klar. Die Luft wird vom Gebläse 134 teils unmittelbar zum Ausströmungsstutzen 140 und teils in den Raum 137 gefördert, strömt in diesem Raum nach unten und tritt unten teils in den Luftführungsraum 1 33 und teils durch die Zwischenräume im Rost 130 in den Verbrennwgsraum 129 ein. Die im Luftführnngsraum 133 strömende Luft muß insgesamt in den Verbrennungsraum eintreten, nämlich über die Öffnungen 132, da ja das obere Ende dieses Raumes im übrigen abgeschlossen ist.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die zur Kühlung des Innenmantels dienende Luft durch die Blaswirkung oder Saugwirkung eines Gebläses gefördert. Unter die Erfindung fallen aber auch Ausführungsformen, bei denen die Kühlluft durch eine Konvektionsströmung gefördert wird. So könnte beispielsweise bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 der Luftführungsraum 106 durch unten am Luftführungsraum angeordnete seitliche Öffnungen mit der Umgebungsluft verbunden sein.
  • Die im Luftführungsmantel erwärmte Luft würde durch Kaminwirkung nach oben ziehen und aus der Öffnung 110 austreten, was ein Ansaugen von kühler Frischluft durch die unteren Zuströmungsöffnungen zur Folge hätte. Es ist dann zweckmäßigerweise eine besondere Luftzutrittsöffnung für die Verbrennungsluft vorgesehen, die durch den Injektor für den Verbrennungsraum hindurchgesaugt wird.
  • Auch fallen solche Lösungen unter die Erfindung, bei denen separate Druck- oder Sauggebläse für die Luftförderung durch den Luftführungsraum verwendet werden.

Claims (30)

  1. Patentansprüche:
    Ofen zur Verbrennung von Papier und anderen Abfällen, gekennzeichnet durch einen den Verbrennungsraum (13; 43; 65 87; 111; 129) umschließenden Innenmantel (1; 30; 45; 77; 104; 123), einen den Innenmantel mit Abstand umgebenden und zusammen mit dem Innenmantel einen Luftführungsraum (3; 44; 66; 75; 106; 133) begrenzenden Luftführungsmantel (2; 31; 46; 78; 105; 124) und eine einen großen Luftüberschuß fördernde Gebläse anordnung (18, 19; 40; 55; 83; 122; 134), die Luft durch den Verbrennungsraum und/oder den Luftführungsraum fördert.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Luftführungsmantel (46; 78; 124) umgebenden weiteren Mantel (47, 79; 125)(Außenmantel), der zusammen mit dem Luftführungsmantel eine Luftführung bildet (Fig. 3; 6, 7; 10, 11).
  3. 3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft vor dem Eintritt in den Verbrennungsraum zunächst durch den Luftführungsraum führbar ist.
  4. 4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse geförderte Luft verteilt wird, wobei ein Teil in den Luftführungsraum und ein Teil in den Verbrennungsraum eintritt (Fig. 1).
  5. 5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß das Gebläse (40; 55; 83) oberhalb des Verbrennungsraumes angeordnet ist (Fig. 2; 3; 6, 7).
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadu:rch gekennzeichnet, daß das Gebläse (18, 19) unterhalb des Verbrennungsraumes angeordnet ist ( Fig. 1).
  7. 7. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Gebläses (18, 19; 40; 55; 83) mit dem Luftführungsraum bzw. dem Luftführungeraum und dem Verbrennungsraum verbunden ist (Fig. 1; 2; 3; 6, 7).
  8. 8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite des Gebläses mit dem Luftführungsraum bZWe dem Luftführungsraum und dem Verbrennungsraum verbundes ist.
  9. 9. Ofon nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (122) den Teileines Injektors (120, 118, 119) bildet, dessen Saugseite (116) an die Rauchabzugsöffnung (115) angeschlossen ist ( Fig. 8, 9).
  10. 10. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß der Verbrennungsraum ein senkrechter Schacht von verzugsweise rechteckigem oder quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt ist.
  11. 11. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum (11) im wesentlichen wErfelförmig oder quaderförmig ist und der den Verbrennungsraum bildende Körper (104) auf einer Seitenkante stehend angeordnet ist (Fig. 8, 9).
  12. 12. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum durch einen oberen abnehmbaren Deckel (5; 49; 86) abgeschlossen ist (Fig. 1; 3; 6, 7).
  13. 13. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch einen Überdruck im Verbrennungsraum abhebbar ist.
  14. 14. Ofen nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen eine abnehmbare oder verschwenkbare Haube (4; 81) aufweist, die vorzugsweise mit dem Deckel (5; 86) des Verbrennungsraumes (13; 87) verbunden ist.
  15. 15. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verbrennungsraum definierende Innenmantel Bestandteil eines aus dem OSenkörper herausziehbaren Einsatzes ist.
  16. 16. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Tür verbunden ist.
  17. 17. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (58) auf Schienen aus dem Ofenkörper herausziehbar ist (Fig. 3).
  18. 18. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (14; 112) parallele senkrechte Stäbe (16) aufweist, die vorzugsweise verschiedene Längen haben (Fig. 1; 2; 3; 8, 9).
  19. 19. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Luftführungsraumes (75, 76) durch ein Gitter (90, 91) abgedeckt ist.
  20. 20. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rauchabzug (62) ein Sieb (63) angel ordnet ist ( Fig. 3).
  21. 21. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Ofens ein Sammelbehälter für Asche angeordnet ist.
  22. 22. Ofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter ein Wegwerfsack (96), der an einem an der Ofenseitenwand befestigten Ring (72) eingehängt ist (Fig. 4 und 5).
  23. 23. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascheraum als Sammelkanal (94) ausgebildet ist, an den ein Absauggebläse (92) angeschlossen ist, dessen Druckseite an einen Aschebehälter (96) angeschlossen ist (Fig. 6, 7).
  24. 24. Ofen nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen eine Zündeinrichtung aufweist.
  25. 25. Ofen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung ein vorzugsweise von einer Gasflasche aus beheizbarer Gasbrenner (60) ist.
  26. 26. Ofen nach Anspruch 1 und einigen der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungsraum an seinem unteren Ende mindestens eine Lufteintrittsöffnung und an seinem oberen Ende mindestens eine Luftaustrittsöffnung aufweist, wobei diese Öffnungen zur Erzielung einer Konvektionsströmung mit der Umgebungsluft verbunden sind.
  27. 27. Ofen nach Anspruch 1 und einigen der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Innenmantels (123) Luftdurchbrüche (132) vorgesehen sind, durch die Luft aus dem Luftführungsraum (133) in den Verbrennungsraum (120) strömt.
  28. 28. Ofen nach den Ansprüchen 2 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite (135) des Gebläses (134) an das obere Ende des zwischen Außenmantel (125) und Luftführungsmantel (124) bestehenden Raumes (137) angeschlossen ist und die durch den genannten Raum (137) geförderte Luft teils in den Luftführungsraum (133) und teils in den Verbrennungsraum (129) eintritt.
  29. 29. Ofen nach einem der Ansprüche 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrom des Gebläses (134) aufgeteilt ist, wobei ein Teil unmittelbar zum Rauchgasetutzen (140) geführt wird.
  30. 30. Ofen nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum ausgehend vom Rost zunächst nach oben erweitert und anschließend an die Erweiterung verengt ist.
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