AT389753B - Belueftungsanordnung an einer feuerstaette - Google Patents

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Description

Nr. 389753
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanordnung an einer Feuerstätte, insbesondere einer Feuerstätte mit Gebläsebrenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, deren Abgasweg während einer Betriebspause über einen konstanten Belüftungsquerschnitt von der Umgebung her belüftet ist und während des Biennbetriebes über einen auf konstante Druckdifferenz (pl-p2) zwischen dem Druck (p2) im Abgasweg und dem Umgebungsluftdruck (pl) hin geregelten Belüftungsquerschnitt belüftet ist.
Bei bekannten Anordnungen ist die Belüftungsklappe in Abhängigkeit von einer Abgasklappe gesteuert, derart, daß die Belüftungsklappe auftnacht, wenn die Abgasklappe zumacht, und umgekehrt. Die Belüftungsklappe dient dabei dazu, um bei geschlossener Abgasklappe eine Belüftung des Abgaswegs hinter der Abgasklappe und damit insbesondere eine Belüftung des Schornsteins aufrechtzuerhalten. Die Belüftungsklappe ist dabei insbesondere dann erforderlich, wenn die Abgasklappe im wesentlichen den Abgasweg dicht abschließt, so daß über die Abgasklappe ein Belüftungszug durch den Abgasweg nicht aufrechterhalten wird. Die Belüftung des Abgaswegs und insbesondere des Schornsteins ist notwendig, um die in dem Abgasweg und insbesondere im Schornstein während der Betriebsperioden der Feuerstätte entstehende und sich an den Wänden niederschlagende Feuchtigkeit abzuführen. Sie wird umso notwendiger, je geringer die Qualität des Schornsteins ist, weil bei Schornsteinen minderer Qualität wegen der größeren Rauhigkeit der Begrenzungswände des Rauchgaswegs im Bereich des Schornsteins und der schlechteren Isolierung der Niederschlag von Feuchtigkeit an den Wänden umso größer wird. Besonders in Altbauten sind Schornsteine vorhanden, die zu großen Feuchtigkeitsablagerungen während der Betriebsperioden der Feuerstätte Anlaß geben und bei denen deshalb die Aufrechterhaltung einer Belüftung durch den Abgasweg in den Außerbetriebsperioden besonders wichtig ist
Die bei den bekannten Feuerstätten der eingangs bezeichneten Art ebenfalls bereits vorhandene Zugbegrenzeröffnung mit Zugbegrenzerklappe, die auch in Strömungsrichtung nach der Feuerstätte liegt, ist vorgesehen, um den Kaminzug auf einen vorbestimmten Höchstwert zu begrenzen. In diesem Zusammenhang bedarf es der Erwähnung, daß die Feuerstätten im Hinblick auf optimale Verbrennung und optimalen thermischen Wirkungsgrad unter Zugrundelegung eines bestimmten Kaminzugs eingestellt werden. Wird dieser Kaminzug überschritten, dann wird der Wirkungsgrad geringer, weil die Verbrennung mit zu großem Luftüberschuß stattfindet. Die Zugbegrenzerklappe bewirkt, daß der Kaminzug auf ein bestimmtes Höchstmaß begrenzt wird, entsprechend demjenigen Wert, welcher für die Einstellung der Feuerstätte zugrundegelegt wurde.
Nachteilig bei den bekannten Feuerstätten ist der große bauliche Aufwand, welcher dadurch bedingt ist, daß mindestens zwei Klappen, nämlich die Belüftungsklappe und die Zugbegrenzerklappe und gegebenenfalls eine Abgasklappe vorhanden sein müssen. Hinzu kommt, daß es häufig schwierig ist, in dem verhältnismäßig kurzen Abgasstutzen zwischen der Feuerstätte und dem Schornstein die Belüftungsklappe und die Zugbegrenzerklappe und gegebenenfalls die Abgasklappe unterzubringen, so daß man in der Vergangenheit die Zugbegrenzerklappe regelmäßig in den Bereich einer Schomsteinwange verlegt hat, was zu umso größerem Montageaufwand (Schlagen eines Lochs in die Schomsteinwange) geführt hat
In diesem Zusammenhang ist auf eine Zugbegrenzeranordnung für Gasöfen u. dgl. gemäß der GB-PS 1 021 485 zu verweisen, bei welcher in einer Abgashaube oder in einem Abgasstutzen außerdem eine starre Zugunterbrecherplatte zum Schutz gegen durch den Kamin abwärts wirkende Windstöße vorgesehen ist. Zur Zugregelung dient eine um eine die Achse des Abgasstutzens senkrecht kreuzende Achse schwenkbare Klappe, die mit einem Pendelgewicht versehen ist. Durch außermittige Anordnung der Schwenkachse wird bei einem Druckunterschied an der Klappe auf diese ein Drehmoment ausgeübt.
Bei einer dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtung nach der DE-AS 23 08 159 ist die Schwenkachse der Klappe mittig angeordnet, so daß durch Druckunterschiede an der Klappe auf diese kein Drehmoment ausgeübt wird. Zum Steuern der Klappe ist mit dieser eine Platte kraftschlüssig verbunden, die in einem Meßraum bewegbar angeordnet ist, der durch die Platte in zwei Kammern geteilt wird, wobei in der einen Kammer der atmosphärische Druck und in der anderen Kammer der zu stabilisierende Druck in der Leitung, mit der die Kammer im Bereich der Klappe verbunden ist, wirksam ist.
Aus der GB-PS 432 471 ist eine Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung bekannt, bei welcher in einem Rauchrohr und in einem Zweigrohr für Nebenlufteinlaß je eine Klappe angeordnet ist, welche Klappen durch ein Gestänge zwangsläufig und ohne Relativspiel miteinander verbunden sind und über eine Koppel von einer Bimetallwendel gemeinsam gleichsinnig verstellbar sind.
Eine ähnliche Funktion hat eine Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung gemäß der DE-AS 12 41 028, bei welcher das Rauchrohr und das Zweigrohr für Nebenlufteinlaß vor ihrer Zusammenführung parallel zueinander verlaufen und die beiden Klappen in diesen Rohrabschnitten auf einer gemeinsamen, von einem Stellmotor angetriebenen Welle angeordnet sind. Zusätzlich ist am Einlaß des Zweigrohres die Klappe eines automatischen Zugreglers angeordnet, deren Achse außermittig liegt und mit einem Pendelgewicht ausgestattet ist
In der DE-OS 27 28 897 ist ebenfalls eine zwangsläufige Koppelung einer Abgasklappe mit einer Belüftungsklappe angegeben, wobei jedoch während des Brennbetriebs eine druckdifferenzabhängige Zwangsbelüftung des Kaminwegs nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Belüftungsanordnung der eingangs bezeichneten Art eine Klappenanordnung zu schaffen, bei welcher der Bauaufwand für die Klappen reduziert und das gesamte Klappensystem gegebenenfalls auf geringerem Raum untergebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an einer Belüftungsklappe einer im -2-
Nr. 389753
Brennbetrieb und während der Betriebspausen zum Abgasweg hin Luftzustrom gewährenden Belüftungsöffnung ein in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte zwischen einer Klappenzwangsöffnungsstellung und einer Klappenfreigabestellung umsteuerbares Zwangsöffnungsgerät, insbesondere ein Elektromotor, über eine Mitnehmerverbindung mit Koppelungsspiel angekoppelt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Belüftungsanordnung entfallen also eine Öffnung und eine Klappe. Die noch verbleibende Klappe, welche sowohl die Belüftungsfunktion als auch die Zugbegrenzerfunktion übernimmt, kann gegebenenfalls zusammen mit einer Abgasklappe auf kleinem Raum untergebracht werden.
Die Belüftungsklappe wurde schon bisher mit verhältnismäßig großem Querschnitt ausgeführt, so daß der Durchstromquerschnitt der Belüftungsöffnung bei voll geöffneter Belüftungsklappe groß ist. Dieser große Querschnitt der Belüftungsöffnung kann bei der erfindungsgemäßen Lösung für die Belüftung des Abgaswegs und insbesondere des Schornsteins zur Verfügung gestellt werden. Dies ist von besonderem Vorteil, weil sich gezeigt hat, daß für diese Belüftung, wenn sie im Sinne einer raschen Austrocknung des Schornsteins wirksam sein soll, ein erheblicher Querschnitt zur Verfügung gestellt werden muß, beispielsweise ein Querschnit der Größe des Querschnitts des Abgaswegs.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sowohl für Feuerstätten mit Abgasklappe als auch für Feuerstätten ohne Abgasklappe im Abgasweg verwendbar. Im ersteren Fall kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Zwangsöffnungsgerät von einem gegebenenfalls in Zwischenstellungen einstellbaren Stellgerät einer im Abgasweg angeordneten Abgasklappe gebildet ist, auf der ein Mitnehmerarm angeordnet ist, dessen achsfemes Ende nach Überwindung des Koppelungsspiels an einen Randbereich der Belüftungsklappe anschlägt und derart die Mitnehmerverbindung bildet
Bei dieser Lösung kann, da die Belüftung des Abgaswegs bei geschlossener Abgasklappe durch die dann geöffnete Belüftungsklappe sichergestellt ist und deshalb eine Belüftungsfunktion der Abgasklappe nicht zukommt, die Abgasklappe beliebig dicht ausgebildet werden, so dicht eben, wie dies bei Geräten der hier in Frage stehenden Art mit vertretbarem Aufwand fertigungstechnisch möglich ist
Eine im Schließzustand dichte Abgasklappe ist deshalb vorteilhaft, weil die Wärmeverluste, die durch die Abgasklappe gerade bestimmungsgemäß vermieden werden sollen, durch eine dichte Abgasklappe noch wesentlich herabgesetzt werden können. Es ist in diesem Zusammenhang zu bedenken, daß eine Belüftung durch die Abgasklappe auch durch die Feuerstätte geht und zu einer Abkühlung der Feuerstätte führt, welche insbesondere dann, wenn sie mit Wärmeübertragungsmedium gefüllt ist, auch noch nach Beendigung des Betriebs der Feuerstätte auf höherer Temperatur steht und deshalb durch einen Belüftungszug durch die Feuerstätte abgekühlt würde. Dagegen meidet der Belüftungszug, der durch die erfindungsgemäß von der Zugbegrenzeiklappe gebildete Belüftungsklappe geht, den Weg durch die Feuerstätte. Aus dieser Überlegung heraus ist die erfindungsgemäße Lösung auch wesentlich günstiger als Feuerstätten, bei denen die Abgasklappe absichtlich in der Schließstellung einen gewissen Mindestdurchströmquerschnitt offen läßt, um, wie es z. B. bei Gasfeuerstätten mit Brenner ohne Gebläse gefordert wird, eine ständige leichte Durchlüftung aufrechtzuerhalten, was insbesondere im Hinblick auf Zündflammenabgase notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist deshalb insbesondere für solche Feuerstätten bestimmt, deren Brenner mit Gebläse arbeiten und bei denen eine ausreichende Durchlüftung des Feuerraums durch eine Vorspüleinrichtung im Brennerautomaten bei geöffneter Abgasklappe gewährleistet ist. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Feuerstätten, die selbst und deren Abgasweg keine besondere Strömungssicherung aufweisen, wie sie beispielsweise bei Gasfeuerstätten mit Brenner ohne Gebläse vorhanden sind, um eine kaminzugunabhängige Verbrennung zu sichern. Diese Strömungssicherungen gewährleisten in der Regel, gleichgültig ob sie vor oder hinter der Abgasklappe angeordnet sind, eine ausreichende Durchlüftung des Abgaswegs durch den Schornstein auch bei geschlossener Abgasklappe, was bei Anordnung der Strömungssicherung hinter der Abgasklappe ohne weiteres einleuchtend und bei Anordnung der Strömungssicherung vor der Abgasklappe in der Regel dadurch gewährleistet ist, daß in diesen Fällen die Abgasklappe regelmäßig nicht dicht schließt. Daraus ergibt sich die bevorzugte Anwendung des Erfmdungsvorschlags bei Feuerstätten, die ohne Strömungssicherung ausgeführt sind.
Weiterhin ist die Erfindung insbesondere bei solchen Feuerstätten anwendbar, bei denen die Abgasklappe motorisch betätigt ist, beispielsweise durch einen unter Spannung dauernd bis zum Stillstand abbremsbaren Elektromotor. Solche motorisch betätigbaren Abgasklappen sind insbesondere bei Feuerstätten vorhanden, die mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betrieben werden, so daß sich aus diesem Grund auch die besondere Eignung der erfindungsgemäßen Anordnung für Gas- und Ölfeuerstätten ergibt
Die besondere Eignung der erfindungsgemäßen Lösung für Feuerstätten, bei denen der Brenner mit Gebläse arbeitet, ergibt sich daraus, daß aus den eingangs erwähnten Gründen bei Feuerstätten eine dichte Abschließung des Abgaswegs durch die Abgasklappe möglich ist, ohne daß die Durchlüftung des Feuerraums beeinträchtigt wird, weil die Belüftung des Feuerraums durch die Vorspüleinrichtung im Brennerautomaten bei geöffneter Abgasklappe gewährleistet ist
Die Abgasklappe kann bei der erfindungsgemäßen Lösung in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte derart gesteuert sein, daß sie vor Zündung des Brenners öffnet. Dies bedeutet, daß vor Zündung des Brenners die Belüftungsklappe in Schließstellung gehen kann, dann nämlich, wenn der Kaminzug nicht höher als der eingestellte Sollwert ist, der von der Belüftungsklappe aufrechterhalten werden soll. Dies ist aber ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung, weil das Übergehen der Belüftungsklappe in die Schließstellung dazu -3-
Nr. 389753 beiträgt, daß sich vor dem Zünden des Brenners ein Kaminzug auf bauen kann, der das Entstehen eines Abgasstaus verhindert.
Gemäß einer Weiterbildung da Erfindung kann das Zwangsöffiiungsgerät mit Vorlauf bzw. Verzögerung mit einer Steuereinrichtung des Brenners verbunden sein. Beispielsweise bietet ein verzögertes Schließen der Abgasklappe den Vorteil, daß dann die Belüftungsklappe mit Verzögerung öffnet, so daß der Kaminzug noch so lange aufrechterhalten bleibt, bis die zuletzt entstandenen Abgase abgezogen sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Belüftungsanordnung ist auch ohne Abgasklappe denkbar, beispielsweise dann, wenn der Brenner mit einer Verbrennungsluftklappe ausgerüstet ist, welche während der Belriebspausen der Feuerstätte geschlossen ist, oder wenn bei Fehlen einer solchen Verbrennungsluftklappe der Verbiennungsluft-und Abgasweg durch die Feuerstätte einen so hohen Strömungswiderstand hat, daß bei zwangsmäßig geöffneter Belüftungsklappe die Kaminbelüftung im wesentlichen durch diese stattfindet.
Bei Fehlen lediglich einer Abgasklappe steht diese natürlich nicht mehr zur Übersteuerung der Belüftungsklappe zur Verfügung. Es wird deshalb für diesen Fall vorgeschlagen, daß ein vom Zwangsöffiiungsgerät bewegbarer Bauteil ein Langloch aufweist, in dem ein Gleitkopf angeordnet ist, welcher mit der Belüftungsklappe über ein Gestänge verbunden ist, wodurch bei Betrieb des Zwangsöffhungsgerätes die Mitnehmerverbindung mit Koppelungsspiel gebildet wird. Im Betrieb der Feuerstätte kann die Belüftungsklappe unter dem Einfluß der anliegenden Druckdifferenz öffnen. Nach Eintreten einer Betriebspause verstellt das Zwangsöffiiungsgerät das Gestänge, so daß die Belüftungsklappe in Offenstellung fixiert wird.
Bei Fehlen sowohl einer Abgasklappe als auch einer Verbrennungsluftklappe besteht eine günstige Ausbildung der erfindungsgemäßen Belüftungsanordnung darin, daß das Zwangsöffiiungsgerät mit einem Temperaturfühler verbunden ist, welcher innerhalb der Feuerstätte oder innerhalb des Abgaswegs sitzt, insbesondere mit einem eine Druckdose aufweisenden Temperaturfühler. Nach dem Abschalten des Brenners der Feuerstätte können noch vorhandene Verbrennungsabgase durch den Schornstein unter normalen Zugverhältnissen im Brennerraum entweichen und erst beim Unterschreiten einer vorbestimmten Temperatur im Rauchrohr wird die Belüftungsklappe zwangsläufig voll geöffnet
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Abgasrohrabschnitt mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Belüftungsanordnung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung (II) der Fig. 1, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht in Pfeilrichtung (ΙΠ) der Fig. 1, Fig. 4 eine Feuerstätte mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Belüftungsanordnung, Fig. 5 eine Feuerstätte mit einer dritten Ausführungsform einer eifindungsgemäßen Belüftungsanordnung und Fig. 6 die Klappenanordnung gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Abgasrohrabschnitt mit (10) bezeichnet. Dieser Abgasrohrabschnitt ist an seinem in Fig. 1 unteren Ende an eine nicht eingezeichnete Feuerstätte angeschlossen. Das in Fig. 1 obere Ende ist an einen Schornstein angeschlossen.
Innerhalb des Abgasrohrabschnitts (10) ist eine Abgasklappe (12) angeordnet, welche um eine Schwenkachse (14) im Abgasrohrabschnitt (10) schwenkbar gelagert ist. Die Abgasklappe (12) ist in der Offenstellung mit ausgezogener Linie gezeichnet, in der Schließstellung mit strichlierter Linie. An den Abgasrohrabschnitt (10) schließt sich seitlich ein Seitenrohr mit einer Belüftungsöffnung (16) an. Der Querschnitt der Belüftungsöffnung (16) ist annähernd ebenso groß wie der Querschnitt des Abgasrohrs (10). Das Seitenrohr ist an die Atmosphäre in dem die Feuerstätte aufiiehmende Raum angeschlossen, d. h. in diesen Raum hinein offen. In das Seitenrohr ist ein rohrförmiges Gehäuse (18) eingesetzt. Dieses rohrförmige Gehäuse (18) nimmt eine Belüftungsklappe (20) auf, die um eine Schwenkachse (22) schwenkbar gelagert ist. Die Belüftungsklappe (20) ist mit einem vorzugsweise verstellbaren Gewicht (24) belastet, welches die Belüftungsklappe (20) in Richtung auf die in Fig. 1 mit ausgezogener Linie gezeichnete Stellung hin vorspannt.
Auf der Abgasklappe (12) ist ein Mitnehmerarm (26) angeordnet, welcher sich senkrecht zur Ebene der Abgasklappe (12) erstreckt und welcher in der Offenstellung der Abgasklappe (12) im wesentlichen horizontal gerichtet ist und dort einen Randteil (28) da Belüftungsklappe (20) untergreift, ohne ihn zu berühren. Wenn die Abgasklappe (12) in die in Fig. 1 strichliert gezeichnete Schließstellung übergeht, so stößt der Mitnehmerarm (26) mit seinem Ende (30) an den Randteil (28) der Belüftungsklappe (20) an und führt die Belüftungsklappe (20) in die in Fig. I strichliert eingezeichnete Stellung über.
Wenn der Mitnehmerarm (26) außer Eingriff mit der Belüftungsklappe (20) steht, spricht diese auf die Druckdifferenz (pl - p2) an, wobei (pl) der Atmosphärendruck rechts der Belüftungsklappe (20) und (p2) der Druck innerhalb des Abgaswegs ist. Wenn die Druckdifferenz (pl · p2) einen bestimmten Sollwert überschreitet, wird die Belüftungsklappe (20) entgegen der Wirkung des Gewichts (24) im Uhrzeigersinn verschwenkt, d. h. geöffnet, so daß der Druck (p2) ansteigen kann und die Druckdifferenz (pl · p2), d. h. der Kaminzug, auf einen konstanten Wert geregelt wird.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist an dem Abgasrohrabschnitt (10) ein Zwangsöffnungsgerät (32) durch einen Montageträger (34) befestigt
Die Gesamtheit der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Teile stellt somit eine Baueinheit dar, die als ganzes am Einbauort verbaut werden kann, wobei es allerdings möglich ist das rohrförmige Gehäuse (18) mit der Belüftungsklappe (20) ihrerseits als vorgefertigte Unterbaueinheit durch die Belüftungsöffnung (16) in das -4-

Claims (5)

  1. Nr. 389753 Seitenrohr einzustecken. In Fig. 4 ist der Kessel einer Feuerstätte mit (111) bezeichnet und der Brenner dieses Kessels ist mit (113) bezeichnet. Er umfaßt ein Verbrennungsluftzufuhrgebläse (115). Im Luftansaugstutzen (117) des Verbrennungsluftzufuhrgebläses (115) ist eine Verbrennungsluftklappe (119) angeordnet. Diese Verbrennungsluftklappe (119) ist von einer Steuereinrichtung (121) des Brenners aus derart gesteuert, daß sie kurz vor Inbetriebnahme des Brenners öffnet und nach Eintreten einer Betriebspause schließt Eine Abgasklappe ist im Abgasweg (123) nicht vorgesehen. In einem Abgasrohrabschnitt (110) ist eine Belüftungsöffnung (116) angeordnet. In der Belüftungsöffnung (116) ist eine Belüftungsklappe (120) angeordnet, die in ihrer Bauart der Belüftungsklappe (20) gemäß den Fig. 1 bis 3 entsprechen kann. Die Belüftungsklappe (120) ist Über eine Mitnehmerverbindung (125) mit Koppelungsspiel mit einem Zwangsöffnungsgerät (127) verbunden, beispielsweise einem Elektromotor, der von der Steuereinrichtung (121) her gesteuert ist. Die Mitnehmerverbindung (125) umfaßt einen bewegbaren Bauteil (129) mit einem Langloch (131) und ein Gestänge (133), welches mit einem Gleitkopf (135) in dem Langloch (131) gleitend geführt ist. In der gezeichneten Stellung ist die Belüftungsklappe (120) geschlossen. Sie kann unter der Einwirkung einer Druckdifferenz (pl p2) durch Schwenken im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse (122) öffnen. Eine solche Schwenköffnungsbewegung wird durch die Mitnehmerverbindung (125) nicht behindert, da der Gleitkopf (135) in dem Langloch (131) nach unten gleiten kann. Dies ist der Zustand der Belüftungsklappe während des Betriebs der Feuerstätte. Wenn die Feuerstätte außer Betrieb steht, wird die Verbrennungsluftklappe (119) durch das Steuergerät (121) geschlossen und der bewegbare Bauteil (129) wird durch das Zwangsöffnungsgerät (127) aus der Stellung gemäß Fig. 4 in eine weiter unten gelegene Stellung verschoben, so daß der Gleitkopf (135) von dem Ende des Langlochs (131) nach unten mitgenommen wird und die Belüftungsklappe (120) unabhängig von der Druckdifferenz (pl - p2) in eine Öffnungsstellung gebracht wird, in welcher eine ausreichende Durchlüftung des Schornsteins (137) sichergestellt ist. Die Verbrennungsluftklappe (119) ist nicht unbedingt erforderlich. Sie kann jedenfalls entfallen, wenn der innere Widerstand des Verbrennungsluft- und Abgaswegs durch die Feuerstätte vom Eingang des Verbrennungsluftstutzens (117) bis zur Stelle der Belüftungsklappe (120) so groß ist, daß während der Betriebspausen bei geöffneter Belüftungsklappe (122) kein wesentlicher Luftdurchzug durch die Feuerstätte stattfindet, d. h. die Schomsteinbelüftung im wesentlichen über die Belüftungsklappe (122) stattfindet. Die Ausführungsform der Fig. 5 entspricht weitgehend deijenigen gemäß Fig. 4. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 4, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Zum Unterschied gegenüber Fig. 4 ist das Zwangsöffnungsgerät (227) von einer Druckdose gebildet, die mit einem Temperaturfühler (239) verbunden ist Der Temperaturfühler (239) ist im Abgasweg innerhalb des Abgasrohrabschnitts (210) angeordnet. Der Übertragungsmechanismus von der Druckdose zur Belüftungsklappe (220) ist der gleiche wie in Fig. 4. In Fig. 6 ist das Gestänge (233) mit einem Hebel (241) verbunden, welcher fest mit der Belüftungsklappe (220) verbunden ist. Strichliert ist auch angedeutet, wie sich die Druckdose (227) verformt, wenn die Feuerstätte außer Betrieb geht Dabei tritt ein Öffnen der Belüftungsklappe (220) ein. PATENTANSPRÜCHE 1. Belüftungsanordnung an einer Feuerstätte, insbesondere einer Feuerstätte mit Gebläsebrenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, deren Abgasweg während einer Betriebspause über einen konstanten Belüftungsquerschnitt von der Umgebung her belüftet ist und während des Biennbetriebs über einen auf konstante Druckdifferenz zwischen dem Druck im Abgasweg und dem Umgebungsluftdruck hin geregelten Belüftungsquerschnitt belüftet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Belüftungsklappe (20; 120; 220) einer im Brennbetrieb und während der Betriebspausen zum Abgasweg hin Luftzustrom gewährenden Belüftungsöffnung (16; 116) ein in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte zwischen einer Klappenzwangsöffnungsstellung und einer Klappenfreigabestellung umsteuerbares Zwangsöffnungsgerät (32; 127; 227), insbesondere ein Elektromotor, über eine Mitnehmerverbindung mit Koppelungsspiel angekoppelt ist.
  2. 2. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsöffnungsgerät (32) von einem gegebenenfalls in Zwischenstellungen einstellbaren Stellgerät einer im Abgasweg angeordneten Abgasklappe (12) gebildet ist, auf der ein Mitnehmerarm (26) angeoidnet ist, dessen achsfemes Ende (30) nach Überwindung des Koppelungsspiels an einen Randbereich (28) der Belüftungsklappe (20) anschlägt und derart die Mitnehmerverbindung (25) bildet. -5- Nr. 389753
  3. 3. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsöffnungsgerät (127) mit Vorlauf bzw. Verzögerung mit einer Steuereinrichtung (121) des Brenners (113) verbunden ist
  4. 4. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Zwangsöffnungsgerät (127; 227) bewegbarer Bauteil (129; 229) ein Langloch (131; 231) aufweist, in dem ein Gleitkopf (135; 235) angeordnet ist, welcher mit der Belüftungsklappe (120; 220) über ein Gestänge (133; 233) verbunden ist, wodurch bei Betrieb des Zwangsöffnungsgerätes (127; 227) die Mitnehmerverbindung (125; 225) mit Koppelungsspiel gebildet wird. 10
  5. 5. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsöffnungsgerät (227) mit einem Temperaturfühler (239) verbunden ist, welcher innerhalb der Feuerstätte (211) oder innerhalb des Abgaswegs (223) sitzt, insbesondere mit einem eine Druckdose (227) aufweisenden Temperaturfühler (239). 15 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
AT0162481A 1980-04-22 1981-04-08 Belueftungsanordnung an einer feuerstaette AT389753B (de)

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