DE3617510A1 - Kesselanlage mit einer luft-drosselklappe - Google Patents
Kesselanlage mit einer luft-drosselklappeInfo
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- F23L13/02—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kesselanlage mit einem
Öl- oder Gasbrenner, in deren Luft-Ansaugleitung eine
an einer Schwenkachse schwenkbar gelagerte Drosselklappe
angeordnet ist, die mittels eines einen Stellmotor
aufweisenden Stellmittels aus einer quer zur Ansaugleitung
verlaufenden Schließstellung in wenigstens
eine Öffnungsstellung zu bringen ist.
Derartige Kesselanlagen arbeiten bekanntlich am wirtschaftlichsten,
wenn sie mit ihrer maximalen Nennleistung
betrieben werden. Dieses ist jedoch nicht immer möglich,
da die aufgrund einer entsprechenden Steuerung bzw.
Regelung abgerufene Wärmeleistung von der Außentemperatur
abhängig ist, so daß in den Übergangsjahreszeiten (Frühjahr,
Herbst) und insbesondere im Sommer längere Stillstandszeiten
auftreten. Andererseits ist es i. a. selbst
im Hochsommer nicht möglich, eine Kesselanlage über einen
längeren Zeitraum völlig abzuschalten, da sie i. a. nicht
allein Heizungszwecken dient, sondern auch Brauchwasser
erwärmt.
Wird nach Erreichen der vorgegebenen Kesseltemperatur der
Brenner der Anlage vorübergehend abgeschaltet, so bleibt
die in der Luft-Ansaugleitung schwenkbar angeordnete Drosselklappe
zunächst geöffnet, wobei die Drosselklappe in ihrer
(vollen) Öffnungsstellung an einem ersten Anschlag anliegt,
und wird sodann mittels des Stellmotors in ihre Schließstellung
bewegt, in der sie an einem zweiten Anschlag anliegt.
In der Schließstellung ist zwischen der Drosselklappe
und dem sie umgebenden Abschnitt der Luft-Ansaugleitung
noch ein erheblicher Öffnungsspalt vorhanden,
damit stets genügend Frischluft für einen Vorspülgang
und für die nächste Zündung des Brenners zur Verfügung steht.
Eine Zündung erfolgt in aller Regel auf einer ersten Brennstufe
mit einer relativ niedrigen Heizleistung (hierfür ist
i. a. eine entsprechend bemessene erste Düse vorhanden),
während die Maximalleistung i. a. erst nach Umschalten auf
eine zweite Brennstufe erreicht wird, bei welcher i. a.
eine entsprechend dimensionierte zweite Düse zum Einsatz
kommt.
Eine solche Ausbildung einer gattungsgemäßen Kesselanlage hat
aufgrund des in der Schließstellung der Drosselklappe noch
vorhandenen Spaltes zur Luft-Ansaugleitung mithin zur
Folge, daß während der Stillstandszeiten stets relativ
kalte Raumluft durch die Luft-Ansaugleitung und das in
dieser angeordnete Regelgehäuse zur Atmosphäre strömt. Dieses
hat eine relativ schnelle Abkühlung der Kesselanlage zur
Folge, wobei die von der die Luft-Ansaugleitung durchströmenden
Raumluft aufgenommene Wärme ungenutzt in die Atmosphäre
entweicht.
Um diese ganz erheblichen Energieverluste zumindest zu reduzieren,
sind Kesselanlagen mit sog. modellierten Brennern
entwickelt worden, deren Drosselklappe nicht lediglich auf
eine Schließstellung und eine Öffnungstellung einzustellen
ist, sondern in Abhängigkeit von der jeweils für eine bestimmte
Heizleistung benötigten Luftmenge auch auf Zwischenstellungen
einzustellen ist. Auch bei diesen vorbekannten
Kesselanlagen ist aber in der Schließstellung der Drosselklappe
zwischen ihrem Rand und der sie umgebenden Luft-Ansaugleitung
bzw. dem Regelgehäuse der oben beschriebene
Luftspalt vorhanden, so daß die oben erwähnten Nachteile hierdurch
nicht behoben sind, ganz abgesehen davon, daß eine
entsprechende Umrüstung einer konventionellen Kesseleinheit
mit Kosten von mehreren tausend DM verbunden ist, so daß bei
einer größeren Kesselanlage leicht Umrüstungskosten von DM
10 000,- und mehr entstehen, vor denen die Betreiber verständlicherweise
zurückschrecken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Kesselanlagen der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere
dahingehend zu verbessern, daß die während der Stillstandszeiten
auftretenden Wärmeverluste zu vermeiden bzw. ganz erheblich
zu reduzieren und entsprechende Einsparungen zu
machen sind, wobei dieser Effekt mit einem geringen Aufwand
zu erreichen sein soll und die entsprechenden Maßnahmen auch
bei bereits vorhandenen Kesselanlagen ohne weiteres durchführbar
sein sollen. Dabei soll selbstverständlich dennoch eine
Vorspülung sowie eine Zündung des Brenners möglich sein,
und es soll bei Kesselanlagen mit mehreren Brennstufen möglich
sein, die betreffende Kesselanlage bei Ausfall einer
höheren Brennstufe (bspw. durch Ausfall der entsprechenden
Düse) auf einer niedrigeren Brennstufe zu betreiben, womit
insbesondere auch eine entsprechende Frostsicherung gewährleistet
sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine den beiderseits der Schwenkachse verlaufenden äußeren
Rand der Drosselklappe in deren Schließstellung relativ
zur Luft-Ansaugleitung luftdicht abdichtende, zweiteilige
Weichdichtung, deren einer Abschnitt mit der Vorderseite des
auf der einen Seite der Schwenkachse befindlichen Abschnittes
der Drosselklappe und deren anderer Abschnitt mit der Rückseite
des auf der anderen Seite der Schwenkachse befindlichen
Abschnittes der Drosselklappe in deren Schließstellung dichtend
zusammenwirkt.
Eine höchst bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß die Weichdichtung an dem die Drosselklappe
umgebenden Abschnitt der Luft-Ansaugleitung befestigt
ist und von deren Innenseite so weit nach innen vorsteht, daß
die Drosselklappe in ihrer Schließstellung mit ihren beiderseits
der Schwenkachse verlaufenden Randabschnitten jeweils
an einer quer zur Luft-Ansaugleitung verlaufenden Seitenfläche
der Weichdichtung anliegt.
Eine zweckmäßige Variante der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß die Weichdichtung an den beiderseits der
Schwenkachse verlaufenden äußeren Randabschnitten der Drosselklappe
befestigt ist. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere
auch für eine Nachrüstung bereits vorhandener Kesselanlagen,
da lediglich die Drosselklappe auszutauschen ist,
ohne daß es beachtlicher weiterer Maßnahmen bedarf.
Dabei steht die Weichdichtung bevorzugt über den
äußeren Rand der Drosselklappe vor und kann in der Schließstellung
mit ihren außenliegenden Stirnseiten dichtend mit
der Innenseite der Luft-Ansaugleitung zusammenwirken. Alternativ
oder zusätzlich können die beiden Abschnitte der Weichdichtung
in der Schließstellung der Drosselklappe auch jeweils
mit einer quer zur Luft-Ansaugleitung verlaufenden Seitenfläche
mit einem nach innen vorstehenden, flanschartigen
Ansatz der Luft-Ansaugleitung zusammenwirken, der zweckmäßigerweise
auch bei der zunächst beschriebenen Ausbildung vorgesehen
sein kann.
Der Materialaufwand für eine erfindungsgemäße Drosselklappe
liegt in der Größenordnung von lediglich ca. 2 DM, wobei eine
Umrüstung in etwa 2 Arbeitsstunden durchzuführen ist, so daß
der Investitionsaufwand geradezu vernachlässigbar ist. Dabei
kommt es jedoch zu ganz erheblichen Brennstoffeinsparungen.
So sind bspw. bei einer aus vier Kesseln bestehenden Kesselanlage
während einer außerhalb der Heizperiode liegenden 24-
stündigen Betriebszeit bei einer Außentemperatur zwischen 22°C
(am Tage) und 14°C (nachts) Einsparungen von 480 bis 560 l
Heizöl (durchschnittlich 120 bis 140 l Heizöl je Kesseleinheit)
gemessen worden, die sich bei Vergleichsmessungen bestätigt
haben, welche über mehrere Tage durchgeführt worden
sind. Dabei trat trotz dieser großen Einsparungen keine nachteilige
Beeinträchtigung der Emissionswerte ein. Setzt man
bei dem vorstehenden Beispiel die Untergrenze an, so ergibt sich
bei einer erfindungsgemäßen Umrüstung der Kesselanlage eine
jährliche Einsparung von ca. 40 000 l Heizöl. Selbst wenn
während der eigentlichen Heizperiode die Einsparungen nicht
so groß sein sollten, da die Kesselanlage über längere Perioden
mit voller Leistung betrieben wird, so verbleibt dennoch
eine ganz erhebliche Einsparung.
Obwohl für die Weichdichtung unterschiedliche Materialien
in Frage kommen, hat sich ein Schaumstoffprofilmaterial als
besonders zweckmäßig herausgestellt, welches sich mit einem
geeigneten Kleber, bevorzugt einen Silikonkautschukkleber,
in einfacher und dauerhafter Weise mit dem betreffenden Bauteil
- also entweder mit der Drosselklappe oder dem betreffenden
Abschnitt der Luft-Ansaugleitung - verbinden läßt,
wodurch in der Schließstellung der Drosselklappe eine hermetische
Abdichtung zwischen Drosselklappe und Luft-Ansaugleitung
bzw. Regelgehäuse ohne besonders große Anpreßkräfte
zu erzielen ist.
Wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, besitzen konventionelle
Kesselanlagen bzw. deren Brenner üblicherweise
zwei entsprechend dimensionierte Düsen, wobei die eine Düse
für Teillastbetrieb und die andere Düse für Vollastbetrieb
ausgelegt ist. Dabei ist der Anschlag für die Drosselklappe
in deren Öffnungsstellung so eingestellt, daß der erforderliche
Querschnitt der Luft-Ansaugleitung freigegeben wird,
der dem Vollastbetrieb entspricht, während, wie oben bereits
ausgeführt, der Spalt zwischen der Drosselklappe und der Luft-
Ansaugleitung in der Schließstellung der Drosselklappe so bemessen
wird, daß die bei Teillastbetrieb erforderliche Luftmenge
durch die Luft-Ansaugleitung angesaugt werden kann, und
daß auch die für eine Vorspülung erforderliche Luftmenge durch
den Spalt hindurchtreten kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Kesselanlage wird
der entsprechende Anschlag so verstellt, daß die Drosselklappe
nicht nur im Ruhestand, sondern auch bei Teillastbetrieb in
ihrer Schließstellung verbleibt. Hierfür ist wenigstens eine
Feder vorgesehen, die mithin zusätzlich zu dem Stellmotor zum
Stellmittel für die Drosselklappe gehört, wobei diese Feder
auch dafür sorgt, daß bei einem Ausfall des Stellmotors
bzw. eines Umschaltrelais oder eines Mikroschalters die
Drosselklappe aus ihrer Öffnungsstellung wieder in ihre
Schließstellung bewegt wird und ein ordnungsgemäßes Anfahren
des Brenners bei Wiederaufnahme des Betriebes gewährleistet
ist, ohne hierdurch etwa die Sicherheit oder
die Emissionswerte zu beeinträchtigen. Um dennoch bei
einem erneuten Anlauf eine hinreichende Luftmenge ansaugen
zu können, ist die Drosselklappe in Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung mit wenigstens einer Durchgangsöffnung
versehen, deren Querschnittsfläche dem für den Betrieb der
Teillast-Brennstufe erforderlichen Querschnitt der Luft-
Ansaugleitung entspricht, wobei die Durchgangsöffnung durch
eine Rückschlagklappe verschließbar ist, welche im Ruhezustand
der Kesselanlage sowie bei Betrieb der zweiten
Brennstufe an der Drosselklappe anliegt und die Durchgangsöffnung
abdichtet und bei einem Ausfall der zweiten Brennstufe
durch den vom Brennermotor erzeugten Unterdruck öffnet.
Die vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehende,
an ihrem einen Rand mit der Drosselklappe fest verbundene
Rückschlagklappe kann bevorzugt aus einem plattenförmigen,
ölfesten Gummimaterial wie Perbunan bestehen und eine Versteifungseinlage
aufweisen. Sie ist bevorzugt an ihrem Befestigungsrand
mit der Drosselklappe vernietet und außerdem
mittels eines Klebers mit der Drosselklappe verbunden, so
daß irgendwelche Dauerrisse an den Nietstellen nicht eintreten
können. Hierfür hat es sich als zweckmäßig und ausreichend
erwiesen, wenn die vorzugsweise aus einem Schnellkleber
(z. B. einem sog. Sekundenkleber) bestehende Klebeschicht
eine Breite von nur ca. 1 mm aufweist. In der ersten
Brennstufe öffnet mithin die Rückschlagplatte bevorzugt gegen
die Rückstellkraft wenigstens einer Feder, deren eines Ende
mit ihr und deren anderes Ende an der Drosselklappe befestigt
sein kann, so daß während der Vorbelüftung und im Teillastbetrieb
genügend Frischluft zur Verfügung steht. Kommt es
dann zu einem weiteren Abfall der Kesseltemperatur und demgemäß
zu einem Heraufschalten auf die zweite Verbrennungsstufe
(Vollastbetrieb), so wird die Drosselklappe dann selbsttätig
so weit geöffnet, bis sie an dem entsprechenden (bei
bereits vorhandenen umgerüsteten Kesselanlagen nicht veränderten)
zweiten Anschlag anliegt und den entsprechend
größeren Querschnitt der Luft-Ansaugleitung freigibt. Dabei
bleibt die Rückschlagplatte zweckmäßigerweise nicht
offen, um Verwirbelungen in der Luft-Ansaugleitung bzw.
im Regelgehäuse zu verhindern, sondern wird durch die erwähnte(n)
Feder(n) wiederum in eine an der Drosselklappe
anliegende Stellung gebracht, in welcher sie die Durchgangsöffnung
verschließt.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, wird durch
die Erfindung, die sich bei sämtlichen gattungsgemäßen Kesselanlagen
unterschiedlichster Ausbildung vorteilhaft verwenden
läßt, eine ganz erhebliche Brennstoffersparnis erzielt, die
bis zu 10% und mehr betragen kann, wodurch im übrigen auch
die Emissionen entsprechend reduziert werden. Da es innerhalb
des Flammrohres und der Rauchrohre nicht mehr zu Zugluft
während der Stillstandszeiten kommt, sondern vielmehr zu einer
stehenden Luftsäule, werden die bisher entstehenden Wärmeverluste
während der Betriebsbereitschaftszeiten um etwa 90%
vermindert. Dabei ist die Erfindung nicht etwa nur bei neuen
Kesselanlagen einzusetzen, sondern eignet sich auch in hervorragender
Weise für eine Nachrüstung bereits vorhandener
konventioneller Kesselanlagen und amortisiert sich in kürzester
Zeit. Diese Effekte haben ersichtlich auch eine längere Lebensdauer
des Brenners zur Folge, der darüber hinaus während der
Betriebszeit mit einer günstigeren Verbrennung arbeitet, da
es während der Stillstandszeiten zu geringeren Staubablagerungen
(insbesondere auf dem Laufrad und der Stauscheibe
des Brenners) kommt, wodurch sich auch die Wartungsintervalle
entsprechend verlängern lassen. Im übrigen ergibt
sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zugleich
eine sichere Frostschutzsicherung, da es bei einem Ausfall
der zweiten Brennstufe zu einem Betrieb der Kesselanlage im
Teillastbetrieb (erste Brennstufe) kommt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Forderansicht eines Ölbrenners
einer erfindungsgemäßen Kesselanlage
mit einer erfindungsgemäßen Drosselklappe;
Fig. 2 eine gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 1
vergrößerte Draufsicht auf die Rückseite
einer erfindungsgemäßen Drosselklappe;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung in
einer Draufsicht auf die Vorderseite der
Drosselklappe gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Drosselklappe gemäß
den Fig. 2 und 3 in Richtung der Schnittline
IV-IV in Fig. 2 gesehen.
Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 15 bezeichneten Ölbrenner
einer Kesselanlage, deren Luft-Ansaugleitung 1 durch das
Regelgehäuse des Ölbrenners 15 gebildet wird. Dem die Luft-
Ansaugleitung 1 bildenden Regelgehäuse ist ein in einem
mittleren Gehäuseabschnitt 15′ angeordnetes Sauggebläse
vorgeordnet, welches von einem Motor 16 angetrieben wird.
In der Luft-Ansaugleitung 1 ist eine an einer Schwenkachse
12 schwenkbar befestigte Drosselklappe 2 angeordnet, die
mittels eines in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten
Stellmotors aus einer quer zur Ansaugleitung 1
verlaufenden Schließstellung in Richtung des Pfeiles 17
in eine Öffnungstellung zu bringen ist. Die Schließstellung
der Drosselklappe 2 ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien
dargestellt, während die strichpunktierte Linie die Drosselklappe
2 kurz vor Erreichen ihrer Öffnungsstellung wiedergibt.
Die Ausbildung und Anordnung der Drosselklappe 2 ist insbesondere
aus den Fig. 2 bis 4 erkennbar. Wie insbesondere aus
Fig. 4 ersichtlich ist, ist die aus Schwarzblech bestehende,
in Anpassung an das rechtwinklige Regelgehäuse 1 (= Luft-Ansaugleitung)
rechtwinklig ausgebildete Drosselklappe 2 an
ihrer horizontalen Mittellinie mit einer rechtwinkligen Sicke
18 zur Aufnahme der im Querschnitt quadratischen Schwenkachse
12 versehen, die mittels einer angeschraubten Lasche 9 in
der Sicke 18 und damit an der Drosselklappe 2 gehalten ist,
so daß sie die Drosselklappe 2 zusammen mit der Schwenkachse
12 um die horizontal verlaufende geometrische Schwenkachse
drehen bzw. schwenken kann. Diese Drehung bzw. Schwenkung
erfolgt gemäß den Pfeilen 19.
In ihrer Schließstellung ist die Drosselklappe 2 (zug-)-luftdicht
gegen die Luft-Ansaugleitung 1 (= Regelgehäuse) abgedichtet.
Dieses wird durch eine beiderseits der Schwenkachse
12 im äußeren Randbereich der Drosselklappe 2 wirksame Weichdichtung
3 erreicht, die aus zwei Abschnitten 3′ und 3″ besteht.
Der Abschnitt 3′ der Weichdichtung 3 wirkt dabei mit
dem auf der einen Seite der Schwenkachse 12 - also oberhalb
der Schwenkachse - befindlichen Abschnitt 2′ der Rückseite
11 der Drosselklappe 2 zusammen, die dem im Gehäuseabschnitt
15′ des Brenners 15 angeordneten Gebläse zugekehrt ist, während
der andere Abschnitt 3″ mit der Vorderseite des unterhalb
der Schwenkachse 12 befindlichen anderen Abschnittes 2″
der Drosselklappe 2 in deren Schließstellung dichtend zusammenwirkt.
Dabei ist die aus einem Schaumstoff-Profilmaterial
bestehende Weichdichtung 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
mittels eines Silikonkautschukklebers an der Innenseite
1′ des die Ansaugleitung 1 bildenden Regelgehäuses mit
ihrer außenliegenden Stirnseite 14 befestigt und steht soweit
nach innen vor, daß die Drosselklappe 2 in ihrer Schließstellung
jeweils an einer quer zur Luft-Ansaugleitung verlaufenden
Seitenfläche 13 bzw. 13′ der Abschnitte 3′ bzw. 3″ der
Weichdichtung 3 anliegt.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, könnte die Weichdichtung
3 ersichtlich alternativ an der Drosselklappe 2 befestigt
sein und über den äußeren Rand der Drosselklappe 2
nach außen vorstehen, wobei sie dann mithin nicht ortsfest
verbleiben, sondern zusammen mit der Drosselklappe 2 bewegt
werden und in ihrer Schließstellung mit ihrer außenliegenden
Stirnseite 14 dichtend an der Innenseite 1′ der Luft-Ansaugleitung
1 anliegen würde bzw. mit ihren Seitenflächen 13 bzw.
13′ jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen an flanschartig
ausgebildeten Ansätzen 20 der Luft-Ansaugleitung 1, wie sie
in Fig. 4 gestrichelt dargestellt sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 weiterhin erkennbar ist, ist eine
Feder 4 an ihrem einen Ende am oberen Abschnitt 2′ der Drosselklappe
2 und an ihrem anderen Ende mittels einer Befestigungsschraube
5 am Regelgehäuse 1 (= Luft-Ansaugleitung) befestigt.
Diese Feder ist Bestandteil des Stellmittels für
die Drosselklappe 2 und bringt diese im Ruhezustand der
Kesselanlage aus ihrer Öffnungsstellung selbsttätig in ihre
Schließstellung zurück.
Der Brenner 15 ist mit zwei unterschiedlichen Düsen versehen,
die jeweils einer ersten Brennstufe für Teillastbetrieb bzw.
einer zweiten Brennstufe für Vollastbetrieb entsprechen. Wie
aus den Fig. 2 bis 4 weiterhin erkennbar ist, ist die Drosselklappe
2 an ihrem unteren Abschnitt 2″ mit einer rechteckigen
Durchgangsöffnung 8 versehen, deren Querschnitt dem für den
Betrieb der ersten Brennstufe erforderlichen Querschnitt der
Luft-Ansaugleitung 1 entspricht. Die Durchgangsöffnung 8 ist
im Ruhezustand der Kesselanlage bzw. des Brenners 15 sowie
beim Betrieb in der ersten Brennstufe durch eine Rückschlagklappe
6 verschlossen und wird beim Einschalten des Brenners
15 auf die zweite Brennstufe bzw. einem Ausfall der zweiten
Brennstufe durch das im Gehäuseabschnitt 15′ des Brenners 15
vorhandene Sauggebläse geöffnet. Um dieses zu ermöglichen,
besteht die Rückschlagklappe 6 aus einem elastischen
Material, nämlich einem plattenförmigen, ölfesten Perbunan mit
einer Versteifungsanlage von insgesamt 3 mm Dicke und ist an
ihrem oberen Rand fest mit der Drosselklappe 2 oberhalb der
Durchgangsöffnung 8 verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch
fünf Nieten 21 sowie außerdem eine im Bereich der Nieten 21
über den oberen Rand der Rückschlagklappe 6 verlaufende Klebenaht,
die u. a. ein Einreißen an den Durchgansöffnungen für die
Nieten 21 verhindert. Die Klebenaht besitzt eine Breite von einem
Millimeter. Sie besteht aus einem Sekunden-Schnellkleber.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, kann die an der Rückseite
11 der Drosselklappe 2 befestigte Rückschlagklappe 6
in Richtung des im unteren Teil von Fig. 4 eingezeichneten
Pfeils 19 aufgrund des vom Gebläse erzeugten Unterdruckes
geöffnet werden. An ihrer gegenüberliegenden Seite ist die
Rückschlagklappe 6 jeweils mit einem Ende von drei Federn
7 verbunden, die mit gegenseitigem Abstand nebeneinander
angeordnet sind, wobei das andere Ende der Federn 7 jeweils
an der Vorderseite der Drosselklappe 2 in deren oberen Abschnitt
2′ befestigt ist und die Federn über die Schwenkachse
12 bzw. die Lasche 9 gespannt sind, so daß die Rückschlagklappe
6 durch die Federn 7 selbsttätig zu schließen ist,
wenn der vom Gebläse des Brenners 15 erzeugte Unterdruck
in der Schließstellung der Drosselklappe 2 zusammenbricht
bzw. wenn sich die Drosselklappe 2 in Öffnungsstellung befindet.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kesselanlage ist wie
folgt:
Im Ruhestand bei abgeschaltetem Brenner ist die Drosselklappe
2 durch die Feder 4 geschlossen, ohne daß es hier zu
einer Mitwirkung des Stellmotors bedarf, und dichtet das die
Luft-Ansaugleitung bildende Regelgehäuse mittels der Weichdichtung
3 zugluftdicht nach außen ab, so daß es während der
Stillstandszeit nicht zu einer Luftströmung durch die Anlage,
sondern vielmehr zu einer stehenden Luftsäule in dieser kommt
und demgemäß die Betriebsbereitschaftswärmeverluste vernachlässigbar
klein sind.
Beim Anfahren des Sauggebläses zwecks Vorspülung erzeugt
dieses auf der Rückseite der Drosselklappe 2 einen Unterdruck,
der ein Öffnen der Rückschlagklappe 6 gegen die
Wirkung der Federn 7 zur Folge hat, so daß - bei einem
Verbleiben der Drosselklappe 2 in ihrer abgedichteten
Schließstellung - durch die Durchgangsöffnung 8 hindurch
Vorspülluft angesaugt werden kann. Dieser Zustand der
Drosselklappe 2 bleibt auch bei der ersten Brennstufe
(Teillastbetrieb) aufrechterhalten, da die Durchgangsöffnung
8 so bemessen ist, daß die hierfür erforderliche
Luftmenge angesaugt werden kann.
Erst bei einem Heraufschalten des Brenners 15 auf die zweite
Brennstufe tritt der Stellmotor in Funktion und bringt die
Drosselklappe 2 aus ihrer Schließstellung gemäß dem Pfeil 17
(s. Fig. 1) gegen die Wirkung der Feder 4 in ihre Öffnungsstellung,
so daß die erforderliche entsprechend größere Luftmenge
durch die Luft-Ansaugleitung 1 angesaugt werden kann.
Dabei wird die Durchgangsöffnung 8 durch die Federn 7 mittels
der Rückschlagklappe 6 selbsttätig geschlossen, um unnötige
Verwirbelungen im Bereich der Drosselklappe 2 zu vermeiden.
Kommt es nach Erreichen der gewünschten Kesseltemperatur zu
einem erneuten Abschalten des Brenners 15, so wird die Drosselklappe
2 aus ihrer Öffnungsstellung durch die Feder 4
selbsttätig in ihre Schließstellung zurückbewegt. Dabei bleibt
die Durchgangsöffnung 8 durch die Rückschlagklappe 6 geschlossen,
so daß es zu einer hermetischen Abdichtung der Luft-
Ansaugleitung 1 nach außen kommt, bis bei einem Wiederanschalten
des Brenners 15 das Gebläse wiederum einen entsprechenden Unterdruck
erzeugt, der zu einem erneuten Öffnen der Durchgangsöffnung
8 führt, wobei die Drosselklappe 2 zunächst - wie beschrieben -
im übrigen in ihrer Schließstellung verbleibt.
- Bezugszeichenliste
1 Luft-Ansaugleitung
1′ Innenseite (von 1)
2 Drosselklappe
2′, 2″ Abschnitte (von 2)
3 Weichdichtung
3′, 3″ Abschnitte (von 3)
4 Feder (für 2)
5 Befestigungsschraube
6 Rückschlagklappe
7 Federn
8 Durchgangsöffnung (von 2)
9 Lasche
10 Vorderseite (von 2)
11 Rückseite (von 2)
12 Schwenkachse (von 2)
13, 13′ Seitenflächen (von 3)
14 Stirnseite (von 3)
15 Brenner (Öl-)
15′ Gehäuseabschnitt (von 15)
16 Motor
17 Pfeil
18 Sicke (von 2)
19 Pfeil
20 Ansätze (von 1)
21 Niete
Claims (20)
1. Kesselanlage mit einem Öl- oder Gasbrenner, in deren
Luft-Ansaugleitung eine an einer Schwenkachse schwenkbar
gelagerte Drosselklappe angeordnet ist, die mittels eines
einen Stellmotor aufweisenden Stellmittels aus einer
quer zur Ansaugleitung verlaufenden Schließstellung in
wenigstens eine Öffnungsstellung zu bringen ist, gekennzeichnet
durch eine den beiderseits der Schwenkachse (12)
verlaufenden äußeren Rand der Drosselklappe (2) in deren
Schließstellung relativ zur Luft-Ansaugleitung (1) luftdicht
abdichtende, zweiteilige Weichdichtung (3), deren
einer Abschnitt (3) mit der Vorderseite (10) des auf der
einen Seite der Schwenkachse (12) befindlichen Abschnittes (2′)
der Drosselklappe (2) und deren anderer Abschnitt (3′) mit der
Rückseite (11) des auf der anderen Seite der Schwenkachse (12)
befindlichen Abschnittes (2″) der Drosselklappe (2) in deren
Schließstellung dichtend zusammenwirkt.
2. Kesselanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichdichtung (3) an dem die Drosselklappe (2) umgebenden
Abschnitt der Luft-Ansaugleitung (1) befestigt
ist und von deren Innenseite (1′) so weit nach innen vorsteht,
daß die Drosselklappe (2) in ihrer Schließstellung
mit ihren beiderseits der Schwenkachse (12) verlaufenden
Randabschnitten jeweils an einer quer zur Luft-Ansaugleitung
(1) verlaufenden Seitenfläche (13 bzw. 13′) der Weichdichtung
(3) anliegt.
3. Kesselanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichdichtung (3) an den beiderseits der Schwenkachse
(12) verlaufenden äußeren Randabschnitten der Drosselklappe
(2) befestigt ist.
4. Kesselanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichdichtung (3) über den äußeren Rand der Drosselklappe
(2) nach außen vorsteht.
5. Kesselanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichdichtung (3) in der Schließstellung der
Drosselklappe (2) mit ihrer außenliegenden Stirnseite (14)
dichtend mit der Innenseite (1′) der Luft-Ansaugleitung (1)
zusammenwirkt.
6. Kesselanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (3′, 3″)
der Weichdichtung (3) in der Schließstellung der Drosselklappe
(2) jeweils mit einer quer zur Luft-Ansaugleitung (1)
verlaufenden Seitenfläche (13 bzw. 13′) mit einem nach innen
vorstehenden, flanschartigen Ansatz der Luft-Ansaugleitung
(1) zusammenwirkt.
7. Kesselanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichdichtung (3)
aus einem Schaumstoff-Profilmaterial besteht.
8. Kesselanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichdichtung (3)
an dem sie tragenden Bauteil (1 bzw. 2) mit einem Kleber
befestigt ist.
9. Kesselanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichdichtung (3) an dem sie tragenden Bauteil (1
bzw. 2) mit einem Silikonkautschukkleber befestigt ist.
10. Kesselanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel für
die Drosselklappe (2) außer dem Stellmotor wenigstens eine
Feder (4) aufweist, mittels welcher die Drosselklappe (2)
im Ruhezustand der Kesselanlage selbsttätig in ihre Schließstellung
zu bringen ist.
11. Kesselanlage nach einem oder mehreren der vorgehenden
Ansprüche, deren Brenner aus dem Ruhezustand entweder auf eine
erste Brennstufe oder auf eine zweite Brennstufe mit erhöhter
Leistung zu schalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselklappe (2) mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (8)
versehen ist, deren Querschnitt dem für den Betrieb der ersten
Brennstufe erforderlichen Querschnitt der Luft-Ansaugleitung
(1) entspricht, wobei die Durchgangsöffnung (8) im Ruhezustand
der Kesselanlage sowie beim Betrieb in der zweiten Brennstufe
durch eine Rückschlagklappe (6) verschlossen ist und bei einem
Einschalten des Brenners (15) auf die zweite Brennstufe
und einem Ausfall derselben durch das Gebläse des Brenners
(15) selbsttätig zu öffnen ist.
12. Kesselanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine rechtwinklige Durchgangsöffnung (18) vorgesehen ist,
die an einem von der Schwenkachse (12) begrenzten Abschnitt
(2′) der Drosselklappe (2) angeordnet ist.
13. Kesselanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagklappe (6) aus einem elastischen
Material besteht und an ihrem einen Rand mit der Drosselklappe
(2) fest verbunden ist.
14. Kesselanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagklappe (6) aus einem plattenförmigen, ölfesten
Gummimaterial wie Perbunan und einer Versteifungseinlage
besteht.
15. Kesselanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagklappe (6) an ihrem Befestigungsrand
mit der Drosselklappe (2) vernietet ist und außerdem
mittels eines Klebers mit der Drosselklappe (2) verbunden
ist.
16. Kesselanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise aus einem Schnellkleber bestehende Klebeschicht
eine Breite von ca. 1 mm aufweist.
17. Kesselanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (6)
durch wenigstens eine im Schließsinne wirkende Feder (7) beaufschlagt
ist, die an der Vorderseite (11) der Drosselklappe (2)
mit ihrem einen Ende an der Rückschlagklappe (6) und mit
ihrem anderen Ende an der Drosselklappe (2) befestigt ist.
18. Kesselanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß drei mit gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnete
Federn (7) vorgesehen sind.
19. Kesselanlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagklappe (6) durch die Feder(n)
(7) selbsttätig zu schließen ist, wenn die Drosselklappe
(2) mittels des Stellmotors aus ihrer Schließstellung in
ihre Öffnungsstellung gebracht ist.
20. Kesselanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (2)
aus Schwarzblech oder Aluminiumblech besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617510 DE3617510A1 (de) | 1985-10-19 | 1986-05-24 | Kesselanlage mit einer luft-drosselklappe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8529744U DE8529744U1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Zugluftdicht schließende Luftstellklappe mechanischer Art, für Öl- und Gasbrenner-Kesselanlagen |
DE3616050 | 1986-05-13 | ||
DE19863617510 DE3617510A1 (de) | 1985-10-19 | 1986-05-24 | Kesselanlage mit einer luft-drosselklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617510A1 true DE3617510A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=27194361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617510 Withdrawn DE3617510A1 (de) | 1985-10-19 | 1986-05-24 | Kesselanlage mit einer luft-drosselklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617510A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1462722A2 (de) * | 2003-03-25 | 2004-09-29 | Kutzner + Weber GmbH | Zugregler |
EP1561996A1 (de) | 2004-02-09 | 2005-08-10 | Kutzner + Weber GmbH | Absperrvorrichtung für ein Gas führendes Rohr |
-
1986
- 1986-05-24 DE DE19863617510 patent/DE3617510A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1462722A2 (de) * | 2003-03-25 | 2004-09-29 | Kutzner + Weber GmbH | Zugregler |
EP1462722A3 (de) * | 2003-03-25 | 2004-10-20 | Kutzner + Weber GmbH | Zugregler |
EP1561996A1 (de) | 2004-02-09 | 2005-08-10 | Kutzner + Weber GmbH | Absperrvorrichtung für ein Gas führendes Rohr |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |