DE19512308C2 - Umschaltklappe für große Leitungsquerschnitte - Google Patents

Umschaltklappe für große Leitungsquerschnitte

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DE19512308C2
DE19512308C2 DE1995112308 DE19512308A DE19512308C2 DE 19512308 C2 DE19512308 C2 DE 19512308C2 DE 1995112308 DE1995112308 DE 1995112308 DE 19512308 A DE19512308 A DE 19512308A DE 19512308 C2 DE19512308 C2 DE 19512308C2
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DE1995112308
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Mathias Frinken
Wolfgang Schawag
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Camfil Farr Power Systems GmbH
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Hermann Rappold and Co GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/052Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umschaltklappe für große Leitungsquerschnitte, deren Klappenflügel eine Klappenblende mit einer umfänglichen Dichtleiste aufweist und im Klappengehäuse in eine Endschaltstellung schwenkbar ist, in welcher die Dichtleiste gegen eine den Strömungsquerschnitt eines Leitungsanschlusses des Klappengehäuses umgrenzende Anschlagleiste anliegt.
Derartige Umschaltklappen kommen als Großklappen sowohl in Rauchgasreinigungsanlagen als auch in Gasturbinenanlagen zur Anwendung. Dort werden sie zum Absperren extrem großer Strömungsquerschnitte eingesetzt. Infolgedessen sind sowohl die Klappenflügelabmessungen als auch die erforderlichen Stellmomente sehr groß, und ihr Regelverhalten sehr kritisch. Außerdem verläuft ihre Regelcharakteristik, insbesondere unmittelbar vor der Endschaltstellung, sehr steil. Aus diesem Grunde werden dort, wo große Gasströme in verschiedenen Mengen über die Zeit zu regeln sind, vorrangig Jalousieklappen eingesetzt, da bei ihnen sowohl das Regelverhalten der Klappe als auch die erforderlichen Stellmomente beherrschbar sind. Jalousieklappen sind jedoch bekanntlich technisch aufwendig und außerdem nicht genügend betriebssicher.
Aus der DE 902 901 C ist eine Klappe zum Schließen von Rauchgaskanälen, Luftkanälen oder dgl. bekannt, bei welcher die durch eine einseitig angeordnete Welle betätigte Klappe ein- oder beiderseitig angebrachte, als Rahmen ausgebildete Dichtungsleisten trägt und in Schließstellung gegen eine leicht eindrückbare, weichmetallummantelte Dichtung gedrückt wird, wobei der Schließdruck durch ein Kniehebelgestänge erzeugt wird, dessen Totpunktlage leicht zu überschreiten ist. Hierdurch soll ein zuverlässiger Abschluss der Kanäle gewährleistet werden. Die Klappe kann auch eine Leitfläche aufweisen, durch welche der Gasstrom in den geöffneten Kanal gelenkt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschaltklappe der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit welcher es möglich ist, die zeitliche Durchströmungsmenge feinfühlig zu drosseln, ohne dass die sonst im Drosselbereich kurz vor der Endschaltstellung hochbeanspruchten Dichtungselemente Schaden nehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Umschaltklappe gemäß Anspruch 1 gelöst.
Auf diese Weise ist es möglich, den sonst im Bereich der Dichtung kurz vor Erreichen der Endschaltstellung entstehenden, sehr schmalen Strömungsquerschnitt, der bei hohen Differenzdrücken Strömungsgeschwindigkeiten nahe der Schallgeschwindigkeit erzeugen kann, in den Bereich des hochstehenden Stegrandes zu verlegen. Die für die Dichtungselemente kritische Querschnittsverengung findet somit nicht mehr im Bereich der Dichtungen statt. Die Dichtungen sind infolgedessen geringeren Strömungsgeschwindigkeiten und damit einer geringeren Belastung ausgesetzt. Dadurch ist es möglich, die Umschaltklappe über längere Zeiträume als Drosselklappe zu Zwecke der Regelung größerer Gasströme zu verwenden. Um das Regelverhalten der Umschaltklappe präzis und bequem an die jeweiligen Einsatzbedingungen einzustellen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Drosselsteg an der Klappenblende gelenkig befestigt ist. Die Befestigung des Drosselsteges oder der Drosselstege an der Klappenblende kann sich vorteilhafterweise aus scharnierähnlichen Elementen und in ihrer Länge einstellbaren Querstreben zusammensetzen. Auf diese Weise ist es möglich, den steilen Winkel des Drosselstegs zur Klappenblende und somit die Drosselwirkung des oder der Drosselstege stufenlos einzustellen.
Vorteilhafterweise weist der stirnseitige Drosselsteg auf der ganzen Baulänge annähernd die gleiche Bauhöhe auf.
Zur Verbesserung der Regelgenauigkeit der Umschaltklappe sieht die Erfindung vor, dass die Klappe zusätzlich zum stirnseitigen Drosselsteg mit weiteren an den seitlichen Flügelrändern nahe zur Dichtleiste angeordneten Drosselstegen versehen ist, die ebenfalls an der Klappenblende annähernd parallel zur Dichtleiste in einem steilen Winkel zur Klappenblende befestigt sind, und deren hochstehender Stegrand beim Einschwenken des Klappenflügels ein die Endschaltstellung voreilend zur Dichtleiste in den von der Anschlagleiste umgrenzenden Strömungsquerschnitt des Leitungsanschlusses eintauchbar ist.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die seitlichen Drosselstege annähernd dreieckig ausgebildet sind und mit einer sich an den stirnseitigen Drosselsteg anschließenden Schmalseite, einer auf der Klappenblende aufliegenden Längsseite und einem zur Klappendrehachse hin geneigten, hochstehenden Stegrand versehen sind.
Zwecks einer Verbesserung der Regelgenauigkeit der Umschaltklappe sieht die Erfindung ferner vor, dass der hochstehende Stegrand des oder der Drosselstege ein gezahntes oder welliges Profil aufweist. Dadurch lässt sich der jeweils freie Strömungsquerschnitt im Drosselbereich der Umschaltklappe feinfühlig variieren.
Die seitlichen Drosselstege können ebenfalls gelenkig befestigt sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Umschaltklappe, im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 2 die Einzelheit II aus Fig. 1, ohne seitliche Drosselstege und vergrößert dargestellt, und
Fig. 3 den stirnseitigen Drosselsteg aus Fig. 2, in einer Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Die Umschaltklappe nach den Fig. 1 und 2 weist ein Klappengehäuse 1 mit drei Leitungsanschlüssen 2, 3 und 4 auf, von denen die Anschlüsse 3 und 4 mit je einer den Strömungsquerschnitt des Anschlusses umgrenzenden Anschlagleiste 5 bwz. 6 versehen sind.
Die Umschaltklappe weist ferner einen Klappenflügel 7 auf, der um eine Drehachse 8 schwenkbar ist und sich aus einem Flügelrahmen 9 und zwei daran befestigten Klappenblenden 10 und 11 zusammensetzt. Jede Klappenblende ist mit einer umfänglichen Dichtleiste 12 bzw. 13 versehen, bestehend aus je einem Dichtungsblech 14 bzw. 16 und je einer mit ihm zusammen wirkenden Federblech 15 bzw. 17.
Der Klappenflügel 7 ist im Klappengehäuse 1 um die Drehachse 8 zwischen zwei Endschaltstellungen schwenkbar, in denen die Dichtleisten 12 bzw. 13 gegen die Anschlagleisten 5 bzw. 6 dicht anliegen.
Am stirnseitigen Flügelrand 18 ist nahe zur Dichtleiste 12 ein an der Klappenblende 10 annähernd parallel zur Dichtleiste 12 in einem steilen Winkel α zur Klappenblende 10 befestigter Drosselsteg 19 vorgesehen, dessen hochstehender Stegrand 20 beim Einschwenken des Klappenflügels 7 in die obere Endschaltstellung voreilend zur Dichtleiste 12 in den von der Anschlagleiste 5 umgrenzten Strömungsquerschnitt des Leitungsanschlusses 3 eintauchbar ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der stirnseitige Drosselsteg 19 auf der ganzen Baulänge annähernd die gleiche Bauhöhe auf. Hierbei ist der hochstehende Stegrand 20 mit einem gezahnten Profil 21 ausgebildet.
Der stirnseitige Drosselsteg 19 ist an der Klappenblende 10 gelenkig befestigt, so daß der Winkel α zwischen beiden Flügelteilen einstellbar ist. Vorzugsweise wird ein Winkel α gleich 70° bis 90° eingestellt. Als Befestigungselemente sind Scharniere 22 und in ihrer Länge einstellbare Querstreben 23 vorgesehen.
Die Einbaulage des Drosselstegs 19, seine Bauhöhe sowie sein Neigungswinkel α zur Klappenblende 10 sind so gewählt, daß beim Einschwenken des Klappenflügels 7 in die obere Endschaltstellung der obere Rand 20 des Drosselstegs 19 in den von der Anschlagleiste 5 umgrenzten Strömungsquerschnitt des Leitungsanschlusses 3 voreilend zur Dichtleiste 12 eintaucht, und dort mit der Anschlagleiste 5 einen verengten Strömungsquerschnitt bildet, der wesentlich kleiner als der jeweils von der Anschlagleiste 5 und der Dichtleiste 12 begrenzter Strömungsquerschnitt ist. Damit wird im Drosselbereich der Klappe der engste Strömungsquerschnitt weg vom Bereich der Dichtung 12 in den Bereich zwischen dem Drosselsteg 19 und der Anschlagleiste 5 verlegt, was zur Folge hat, daß die Dichtung 12 dann nicht mehr den höchsten Strömungsgeschwindigkeiten und der daraus resultierenden extremen Belastung ausgesetzt ist. Die Umschaltklappe kann somit dauerhaft im Drosselbereich arbeiten und die gewünschte Regelcharakteristik voll erfüllen. Dies wird dadurch unterstützt, daß die Umschaltklappe auch an den seitlichen Flügelrändern nahe zur Dichtleiste 12 mit an der Klappenblende 10 annähernd parallel zur Dichtleiste 12 in einem steilen Winkel α zur Klappenblende 10 befestigten Drosselstegen 24 versehen ist, deren hochstehender Stegrand 25 beim Einschwenken des Klappenflügels 7 in die obere Endschaltstellung voreilend zur Dichtleiste 12 in den von der Anschlagleiste 5 umgrenzten Strömungsquerschnitt des Leitungsanschlusses 3 eintauchbar ist.
Damit ist auch an den Seitenrändern des Klappenflügels die gleiche Wirkung wie für den stirnseitigen Flügelrand 18 beschrieben erzielbar. Die seitlichen Drosselstege 24 sind als annähernd dreieckige Stege ausgebildet, die mit einer sich an den stirnseitigen Drosselsteg 19 anschließenden Schmalseite 26, einer auf der Klappenblende 10 aufliegenden Längsseite 27 und einem etwa zur Klappendrehachse hin geneigten, hochstehenden Stegrand 25 versehen sind. Deren Befestigung an der Klappenblende 10 ist analog zur Befestigung des stirnseitigen Drosselstegs 19 ausgebildet. Die seitlichen Drosselstege 24 können auch mit einem gezahnten oder welligen Stegrand versehen sein.

Claims (7)

1. Umschaltklappe für große Leitungsquerschnitte in Rauchgasreinigungsanlagen und Gasturbinenanlagen, deren Klappenflügel (7) eine Klappenblende (10) mit einer umfänglichen Dichtleiste (12) aufweist und in einem Klappengehäuse (1) in mindestens eine Endschaltstellung schwenkbar ist, in welcher die Dichtleiste (12) gegen eine den Strömungsquerschnitt eines Leitungsanschlusses (3) des Klappengehäuses (1) umgrenzende Anschlagleiste (5) anliegt, wobei an dem stirnseitigen Flügelrand (18) nahe der Dichtleiste (12) ein an der Klappenblende (10) annähernd parallel zu der Dichtleiste (12) befestigter Profilierungskörper vorgesehen ist, dessen hochstehender Rand beim Einschwenken des Klappenflügels (7) in die Endschaltstellung voreilend zur Dichtleiste (12) in den von der Anschlagleiste (5) umgrenzten Strömungsquerschnitt des Leitungsanschlusses (3) eintauchbar ist, und der Profilierungskörper als in einem steilen Winkel (α) zu der Klappenblende (11) stehender Drosselsteg (19) ausgebildet ist, dessen hochstehender Stegrand (20) erst kurz vor Erreichen der Endschaltstellung einen sehr schmalen Strömungsquerschnitt begrenzt, wobei der Drosselsteg (19) derart gelenkig befestigt ist, dass der Winkel (α) zwischen Drosselsteg (19) und Klappenblende (10) einstellbar ist.
2. Umschaltklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Drosselsteg (19) auf der ganzen Baulänge annähernd die gleiche Bauhöhe aufweist.
3. Umschaltklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch an den seitlichen Flügelrändern nahe zur Dichtleiste (12) an der Klappenblende (10) annähernd parallel zur Dichtleiste in einem steilen Winkel (α) zur Klappenblende (10) befestigte Drosselstege (24) vorgesehen sind, deren hochstehender Stegrand (25) beim Einschwenken des Klappenflügels (7) in die Endschaltstellung voreilend zur Dichtleiste (12) in den von der Anschlagleiste (5) umgrenzten Strömungsquerschnitt des Leitungsanschlusses (3) eintauchbar ist.
4. Umschaltklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Drosselstege (24) annähernd dreieckig ausgebildet sind und mit einer sich an den stirnseitigen Drosselsteg (19) anschließenden Schmalseite (26), einer auf der Klappenblende (10) aufliegenden Längsseite (27) und einem zur Klappendrehachse (8) hin geneigten, hochstehenden Stegrand (25) versehen ist.
5. Umschaltklappe nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hochstehende Stegrand (20, 25) des oder der Drosselstege (19, 24) ein gezahntes oder welliges Profil (21) aufweist.
6. Umschaltklappe nach einem oder mehreren Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Drosselstege (24) an der Klappenblende (10) gelenkig befestigt sind.
7. Umschaltklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Drosselsteges (19) oder der Drosselstege (19, 24) an der Klappenblende (10) sich aus scharnierähnlichen Elementen (22) und in ihrer Länge einstellbaren Querstreben (23) zusammensetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10337606A1 (de) * 2003-08-16 2005-03-10 Volkswagen Ag Strömungskanal für ein gasförmiges Strömungsmedium mit einer geräuscherzeugenden Drosseleinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902901C (de) * 1952-02-16 1954-01-28 Walther & Cie Ag Klappe zum Schliessen von Rauchgaskanaelen, Luftkanaelen od. dgl.
AT290789B (de) * 1968-02-05 1971-06-25 Franz J Muhvic Regelmischventil
DE2423530A1 (de) * 1973-09-21 1975-04-03 Gd Spa Vorrichtung zum auftragen von klebstoff an ein oder zwei bestimmten stellen auf verpackungsmaterial, insbesondere auf blaetter oder abschnitte zum verpacken von prismafoermigen produkten wie zigarettenpackungen und dergleichen mit hilfe von verpackungsmaschinen

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