DE2936296C2 - Absperrvorrichtung für eine Abgas- oder Luftansaugleitung - Google Patents
Absperrvorrichtung für eine Abgas- oder LuftansaugleitungInfo
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- F23L11/00—Arrangements of valves or dampers after the fire
- F23L11/005—Arrangements of valves or dampers after the fire for closing the flue during interruption of burner function
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- F23L13/00—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
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Description
Gattung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, gleichzeitig eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet
und sich auch für den nachträglichen Einbau eignet Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Gemäß Anspruch 1 wird die Klappe durch ein Gegengewicht in der Schließstellung gehalten, was
einen unerwünschten Luftzug durch einen warmen Kessel verhindert und zur Energieeinsparung führt, und
beim Anlaufen des Brenners durch den an der Klappe angreifenden Abgasdruck in die Offenstellung bewegt
Die vorgeschlagene Absperrvorrichtung arbeitet daher »automatisch«, d. h. sie bedarf keiner Schließfeder und
keiner zusätzlichen Ansteuerelemente von Seiten der Brennersteuerung. Der Aufbau ist daher sehr einfach
und die Absperrvorrichtung insgesamt preisgünstig in der Herstellung. Durch den Wegfall zusätzlicher
Steuerteile und die einfache Arbeitsweise ist die Absperrvorrichtung äußerst funktionssicher. Da keine
Eingriffe in die Brennersteuerung erforderlich sind, kann die in einem Rohrabschnitt vormontiert. Absperrvorrichtung
sehr einfach dadurch nachträglich eingebaut werden, daß ein Teil des vorhandenen Abzugsrohres
herausgeschnitten wird und dafür die Absperrvorrichtung eingesetzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist das Gegengewicht so angeordnet, daß es
während der Klappenöffnung % bei anlaufendem Brenner % über die Welle so geführt wird, daß die auf
die Klappe ausgeübte Kraft in die gleiche Richtung wie der Abgasdruck, d. h. in die Offenstellung, wirkt Die
Klappe kann daher mit einer relativ großen Kraft in der Schließstellung gehalten werden, was eine dichte
Absperrung gewährleistet, setzt aber nach dem öffnen dem Abgas nur einen relativ geringen Widerstand
entgegen, da das Gegengewicht durch sein Kippen über die Welle in die gleiche Richtung wie der Abgasdruck
wirkt. Die Klappe muß hierbei so schwer gewählt werden bzw. das Gegengewicht so angebracht sein, daß
das Gewicht der Klappe das Gegengewicht von der Offenstellung wieder über den Kippunkt über der Welle
zurückbewegen kann. Durch die Anordnung der Welle oberhalb oder im oberen Bereich der Klappe wird die
Gefahr der Versottung und das Ansammeln von Ablagerungen im Lagerbereich stark reduziert, da sich
die Ablagerungen bevorzugt im unteren Teil des Abzugsrohres anlagern, so daß die Klappe beim Einsatz
in der Abgasleitung ständig leichtgängig bleibt.
Die weiteren Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt
Die Erfindung wird nachfolgend eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Absperrvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der gesamten Absperrvorrichtung gemäß F i g. 1 in Pfeilrichtung II.
Die Klappe dieser Absperrvorrichtung öffnet sich zuerst mit einem beinahe konstanten, geringen Luftdruck,
der von dem Brennergebläse erzeugt wird, bis zu einer bestimmten Stellung. Ab dieser Stellung ist der
erforderliche Unterdruck umso geringer, je mehr sich die Klappe öffnet Die Druckdifferenz wird durch ein
Gegengewicht 7 über einen Hebel 6 ersetzt, welcher außerhalb des Gehäuses 1 angebracht ist Die Klappe
schwenkt von der Offenstellung in die Absperrstellung
ίο bei Brennerstillstand durch das Gewicht der Klappe 2.
Bei dieser Absperrvorrichtung ist durch eine Dichtung 4 zwischen Klappe 2 und Gehäuse eine absolut dichte
Absperrung möglich, so daß bei einem Brennerstillstand keine Energie verlorengeht
'5 Bei diesem Ausführungsbeispiel können sich im
Innern des Gehäuses 1, la über längere Zeit eine größere Menge Verbrennungsrückstände bilden, ohne
daß die Absperrung beeinträchtigt wird, weil der Gehäusequerschnitt größer als der Eintrittsquerschnitt
ist Da der Austrittsquerschnitt in Offenstellung größer ist als der Eintrittsquerschnitt Ic; ist der Gas- oder
Luftströmungswiderstand so gering wie möglich. Diese Absperrvorrichtung kann an der unteren Seite im
Gehäuse 1 eine Reinigungsöffnung Ib mit Verschlußschale 8, Flügelmutter 9 und Träger mit angebrachtem
Gewindebolzen 10 aufweisen.
Wenn die Verwendung als Rauchgasabsperrvorrich-
tung erfolgt, gibt es verschiedene Einbaumöglichkeiten:
Beim nachträglichen Einbau in die Rauchabgasleitung
JO kann ein Reduzierstück 11 erforderlich sein. Bei
Neuanlagen wird die Absperrvorrichtung unmittelbar am Kamin eingebaut Dadurch kann das Reduzierstück
11 gespart werden, was bei Neuanlagen ohne Schwierigkeiten
durchführbar ist. Die Installation der Absperrvorrichtung in die Abgasleitung kann ohne großen
Aufwand und spezielle Kenntnisse durchgeführt werden.
Die Verwendung der Absperrvorrichtung in der Luftansaugleitung vor dem Brennergehäuse ist auch
dann möglich, wenn der Unterdruck, der durch das Ansaugen des Brennergebläses entsteht, sehr gering ist.
Anfangs ist zum Öffnen nur ein geringer Unterdruck erforderlich, der umso geringer sein kann, je weiter die
Klappe 2 öffnet Der überwiegende Energieverbrauch für den Unterdruck wird durch das Gegengewicht 7
über den Hebel 6 ersetzt. Im übrigen unterscheidet sich das Absperrsystem für eine Luftansaugleitung und für
eine Abgasleitung nur im Werkstoff, der Materialstärke sowie der öffnung Ic, die etwas gekürzt ist, und die
kleine Öffnung vom Reduzierstück 11 ist dem jeweiligen
Gebläseansaugstutzen oder der Ansaugstelle zur Verbindung angepaßt. Die Reinigungsöffnung mit
Verschlußschale 8, Flügelmutter 9 und Träger mit Bolzen 10 ist nicht erforderlich. Durch entsprechende
Reduzierstücke 11 kann die Absperrvorrichtung für mehrere Fabrikate und Typen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Absperrvorrichtung für eine Abgas- oder Luftansaugleitung von öl- und Gasfeuerstätten mit einer um eine Welle drehbaren Klappe, die von einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) in der Leitung (la, ic) außermittig angeordnet ist, so daß durch den Ansaug- bzw. Abgasdruck eine Kraft in Richtung auf die Offenstellung auf die Klappe (2) ausgegübt wird und daß mit der Klappe (2) ein an einem Hebel (6) angeordnetes Gegengewicht (7) verbunden ist, das auf die Klappe (2) eine in Schließstellung gerichtete Kraft ausübtZ Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) horizontal oberhalb oder im oberen Bereich der Klappe (2) angeordnet ist und das Gegengewicht (7) mit seinem Schwerpunkt oberhalb der Welle (5) so angebracht ist, daß in Schließstellung der Klappe (2) durch die Hebelwirkung das Gegengewicht (7) eine Kraft in Richtung der Schließstellung ausübt und in Offenstellung der Klappe (2) eine Kraft in Richtung der Offenstellung ausübt.3. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü- π ehe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) mit der Welle (5) einstellbar verbunden ist.4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) in einem Gehäuse (1) eingebaut ist, das in seinem Außendurchmesser (la) größer als die Leitung (ic) zum Gehäuse (1) ist.5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Gehäuses (1) gegenüber der Mitte der Leitung (Ic^ nach oben s'> versetzt ist.6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Reduzierstücks (11) der Gthäusedurchmesser wieder auf den Leitungsdurchmesser nach dem Gehäuse ■»< >(1) zurückgeführt ist.7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (ic) und/oder das Gehäuse (1) im Querschnitt rund, oval oder eckig sind. 4^8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (7) außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.9. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü- 5n ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseaußenmantel am Ort der Welle (5) U-förmig gebogen ist und mit einer Bohrung zur Aufnahme der Welle (5) versehen ist.10. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe(2) mit ihrem mittleren Bereich über einen Hebel (3) mit der Welle (5) verbunden ist.II. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) in ihrem Außenbereich eine Rille (2a) aufweist.12. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) in ihrem Außenbereich (2a)eine Dichtung h<> (4) aufweist.Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für eine Abgas- oder Luftansaugleitung von öl- oder Gasfeuerstätten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.Durch die zunehmende Brennstoffverknappung ist es ei forderlich, Heizungsanlagen möglichst energiesparend zu betreiben. Eine bekannte Maßnahme dazu besteht darin, bei Stillstand des Heizungsanlagen-Brenners, beisielsweise eines Öl- oder Gasbrenners, das Abuugsrohr für die Rauchgase abzusperren. Dadurch wird verhindert, daß durch den Kaminzug bei Brennerstillstand ständig kühle Luft aus der Umgebung des Ofens durch dessen Brennraum gesaugt wird und dadurch den Ofen insgesamt abkühlt Beim Wiedereinschalten des Brenners wird dann das Abzugsrohr wieder geöffnet und freigegeben.Zur Durchführung der vorgenannten Maßnahme ist aus dem DE-Gbn 19 92 166 eine Klappe bekannt die mit einer Welle starr verbunden ist und zwischen einer Absperrstellung und einer Offenstellung schwenkbar ist Die Welle ist dabei in der Mitte des Abzugsrohrs vertikal angeordnet, so daß sich der Druck der abströmenden Abgase symmetrisch auf beide Klappenteile veiteilt und somit vom Abgasdruck bzw. Kaminzug keine Kraft zum Schließen oder öffnen an der Klappe angreift. Die Klappe wird durch eine Schließfeder in ihrem Absperrzustand gehalten und über eine Thermostatsteufirung von einem Magneten gegen die Kraft der Schließfeder in die Offenstellung bewegt. Von einem mit der Klappe verbundenen Hebel wird dann ein Endschalter betätigt der, sobald die Klappe geöffnet ist, den an der Heizungsanlage angebrachten Brenner einschaltet.Diese bekannte Absperrvorrichtung benötigt für seine Funktion ein zusätzlich zu der Klappe angebrachtes Steuerteil, bestehend aus einem relativ starken Hubmagneten, der während der gesamten Öffnungszeit gegen die Kraft der Schließfeder arbeiten muß, einem ziemlich aufwendigen Hebelsystem, da der Magnetschalter nicht unmittelbar in der Nähe der sehr warm werdenden Klappe angebracht werden kann, und einem Endschalter für die Brennersteuemng, da bei Ausfall der Klappensteuerung (Klappe bleibt zu) der Brenner nicht anlaufen darf. Diese vielen Teile zusätzlich zu der Klappe erhöhen die Gefahr von Störungen und setzen die Funktionssicherheit der Heizungsanlage insgesamt herab, da, wie gezeigt, die Klappensteuerung vorrangig arbeitet und die Brennersteuerung beeinflußt.Die vorgeschlagene Wellenanordnung, vertikal im Abgasrohr, führt zu einer Versottung, insbesonders der unteren Lagerstelle, so daß die Gefahr besteht daß die Klappe schwergängig wird bzw. festsitzt. Zudem treten immer Ablagerungen im Abgasrohr auf, die sich hier im Drehbereich der Klappe ablagern und von dieser bei der Drehbewegung weggeräumt werden müssen. Auch aus diesen Gründen ist der Hubmagnet der die Klappe dreht, stark zu dimensionieren, so daß während der Brennereinschaltzeit relativ viel Strom durch die Magnetwicklung fließen muß. Dadurch wird wiederum die insgesamt eingesparte Energie durch den Aufwand an elektrischer Energie verringert.Durch die Notwendigkeit, in die Brennersteuerung einzugreifen, ist ein nachträglicher Einbau der bekannten Absperrvorrichtung nur schwierig und mit erheblichem Aufwand möglich.Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Absperrvorrichtung für eine Gas- oder Luftansaugleitung von öl- und Gasfeuerstätten der angegebenen
Priority Applications (6)
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