DE2723882C2 - Vorrichtung zum Abtasten und Regulieren der Luftzufuhr zur Verbrennungskammer eines Gasbrenners mit Zwangsabzug - Google Patents
Vorrichtung zum Abtasten und Regulieren der Luftzufuhr zur Verbrennungskammer eines Gasbrenners mit ZwangsabzugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei derartigen Geräten wird die Zirkulation der zur Verbrennung erforderlichen Luft sowie die gleichzeitig
stattfindende Abführung der verbrannten Gase mit einem elektrischen Ventilator vorgenommen, der entweder
stromabwärts des Heizkörpers des Gerätes bei der Ansaugung der Verbrennungsprodukte, was die Erzeugung
eines Unterdruckes in der Verbrennungskammer bewirkt, oder aber stromaufwärts des Heizkörpers beim
Eintritt der Luft für die Verbrennung angeordnet sein kann, was dazu führt, daß die Verbrennungskammer
unter Druck geset?t wird.
In beiden Fällen ist es so, daß sich die den Verbrennungskreis
bildende Anordnung aus Brenner, Heizkörper und Ventilator in einem gegenüber der Atmosphäre
des Raumes, in dem das Gerät installiert ist, dichten Gehäuse befindet. Ferner erfolgt in beiden Fällen der
Zutritt der Frischluft sowie die Beseitigung der Verbrennungsprodukte
durch die Außenmauer der Anbringung oder des Sitzes hindurch, im allgemeinen unter
ein vollständiges Fehlen der Erstickungsgefahr aufgrund des Umstandes, daß ihr Verbrennungskreis
keinerlei Verbindung zu der Atmosphäre des Wohnraumes besitzt;
eine Wirtschaftlichkeit der Anlage aufgrund des Umstandes, daß sie nicht die Ausbildung eines
Rauchabzuges erfordert und daß die Durchführung der koaxialen Rohre durch die Mauer nur den
Durchbruch eines zylindrischen Loches mit kleinem Durchmesser erforderlich macht
Hingegen weisen derartige Geräte bisher noch eine Reihe von Nachteilen auf.
Es ist nämlich so, daß die Verwendung einer mechanischen Einrichtung, wie sie ein Ventilator zur Aufrechterhaltung
des Antriebes der zur Verbrennung erforderlichen Luft ist das Vorsehen einer Sicherheitsvorrichtung
erfordert, die die Gaszufuhr zum Brenner vom Normalbetrieb des Ventilators abhängig macht, d. h. vom Auftreten
eines bestimmten Durchsatzes an Verbrennungsluft welche in der Verwendung eines durch einen sehr
leichten Lüfterfiügel getätigten elektrischen Kontaktes
besteht, wobei der Lüfterflügel an einem geeigneten Punkt des Verbrennungskreises angeordnet und an diesem
Punkt der Geschwindigkeit der Luft oder der Verbrennungsprodukte ausgesetzt ist
Solche Sicherheitsvorrichtungen arbeiten aber entweder ganz oder gar nicht, d. h. sie verhindern die Gaszufuhr
zum Brenner so lange wie der vom Ventilator gelieferte Durchsatz nicht größer als ein vorher festgelegter
Wert ist. All dieses wäre noch annehmbar, wenn die Geräte ständig unter gleichen Bedingungen arbeiten
müßten. Dieser Fall ist aber bei den modernen Geräten
nicht gegeben, wo man versucht, die Verhältnisse der Gaszufuhr zu den Brennern immer mehr in Abhängigkeit
von der gewünschten Leistung anzupassen. Infolgedessen ist es erforderlich, die Zufuhr der zur Verbrennung
erforderlichen Frischluft vollständig und perfekt gegenüber der den Injektoren zugeleiteten Gaszufuhr
zu steuern und zu regeln, wobei diese Frischluft bc-
kanntlich leicht im Überschuß vorhanden sein muß, um eine gute Verbrennung ohne die Gefahr des Austrittes
von verbrannten Gasen zu gewährleisten.
Ferner ist es bekennt (DE-OS 24 29 501), die Regelung der Frischluftmenge in Abhängigkeit von der Gaszufuhr
zu den Brennern dadurch zu bewirken, daß eine in einem Gehäuse untergebrachte Membran, die mit
einem Ventil gekoppelt ist, unmittelbar mit dem Gasdruck der den Brenner zugeführten Gase beaufschlagt
wird. Die mit der Veränderung des Gasdrucks einhergc-
hende Änderung der Membranstcllung wird auf das Ventil übertragen, wodurch entweder der Teil der den
Brenner über einen Ventilator zugeführten Frischluflmenge
am Brenner vorbeigeführt oder, bei Anordnung des Ventils im Abzugsbereich der Vorrichtung, auf die
Abgasabführung eingewirkt wird, um hierüber die Zufuhr der Frischluftmenge zu regulieren. Die Regelung
kann hierbei unabhängig vom Betrieb des Ventilators erfolgen, der somit mit einer dem Normalbeirieb des
Brenners ausgelegten konstanten Drehgeschwindigkeit betrieben wird.
Die Erfindung bezweckt ebenfalls eine Regelung der der Verbrennungskammer zugeführten Frischluftmenge
in Abhängigkeit von der dem Brenner zugcführien
Gasmenge, jedoch Ober eine analoge Veränderung der Stromversorgung des Ventilators, so daß der Ventilatorbetrieb
der gewünschten Heizleistung angepaßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine hierfür geeignete Vorrichtung zu schaffen, die schnell und zuverlässig auf
Änderungen der Gaszufuhr im Brenner anspricht und entsprechend den Ventilatorbetrieb steuert und auch
eine Sicherung bsi einem fehlerhaften Abzug der Abgase ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung durch die in den Umeransprüchen enthaltenen
Merkmale gekennzeichnet sind.
Die Erfindung erlaubt sowohl bei einer Regelung des Gerätes im Sinne einer Zunahme der Heizleistung wie
auch bei einer Regelung des Gerätes im Sinne einer Abnahme der Hetzleistung die Frischluftzufuhr von der
jeweiligen Gaszufuhr abhängig zu machen, was dadurch erfolgt daß die Stromversorgung des Ventilators über
Signale beeinflußt werden, die abhängig sin; von der jeweiligen Gaszufuhr und der vorherrschenden Frischluftzufuhr.
Je nach eingestellter Gaszufuhr verändert sich die Lage der Membran und damit auch der Abstand
y.u dem am Durchflußmesser angeschlossenen Magneten, wodurch sich beim Schließen des Reed-Kontaktes
beim Umlauf der schwimmenden Scheibe auftretenden Signale sich entsprechend verändern.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur
eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt zeigt
Die in der einzigen Figur wiedergegebene Vorrichtung zum Abtasten und Regulieren besteht einerseits
aus einem Gehäuse 1 mit einer darin enthaltenen elastischen und dichten Membran 3, die eine kleine Kammer
10 begrenzt, welche direkt dem Druck des über eine Leitung 4 dem Brenner zugeführten Gases ausgesetzt
ist und andererseits aus einem Durchflußmesser 2 in Form eines sich nach oben verbreiternden Kegelstumpfcs,
der über eine Leitung 5 an die Rohrleitung für die Zirkulator, der zur Verbrennung in den Brennern erforderlichen
Luft angeschlossen ist, wobei die Zirkulation der Luft in bekannter Weise mit einem Abzugsveniilalor
vorgenommen wird.
Der Du'rchflußmesser 2 ist in seinem oberen Bereich
mit öffnungen 6 versehen, um die Zirkulation der Luft in der Kammer 20 zu ermöglichen, und ist am Gehäuse 1
auf derselben senkrechte»! Achse angeordnet.
Die elastische Membran trägt eine feste Scheibe 7, in deren Zentrum eine bewegliche Stange 8 befestigt ist,
deren gegenüberliegendes Ende außerhalb des Gehäuses 1 in die Kammer 20 des Durchflußmessers 2 mündet.
Eine konisch ausgebildete Feder 9 mit veränderlicher I lcxibilität, die sich zwischen dem oberen Teil des Gehäuses
1 und der festen Scheibe 7 abstützt, hat die Neigung, die Membran 3 in ihrer unleren Stellung zu halten.
Am oberen Ende der beweglichen Stange 8 ist in der
Kammer 20 ein Träger 11 befestigt, in dessen Inneres ein Schutzgas-Relais 12 eingeführt ist. Das Schutzgas-Relais
12 ist über die Stange 8 an die Membran 3 angeschlossen und verschiebt sich infolgedessen gleichzeitig
mil ihr. Das Schutzgas-Relais 12 ist in Serie mit dem Molor des Abzugventilators geschaltet.
In der Kammer 20 des Durchflußmessers 2 ist eine schwimmende Scheibe s3 auf einem Hohlzylinder 14
angeordnet. Der Hohlzylinder 14 und infolgedessen die schwimmende Scheibe 13 können sich in der Höhe
leicht verschieben, da ja der Hohlzylindsr an einer festen Stange 15 geführt ist welche beispielsweise aus
einer polierten Nadel, einem polierten Zapfen oder Dorn bestehen kann, der nur an seinem oberen Teil
befestigt ist
Der Hohlzylinder 14 trägt in seinem unteren Bereich einen kleinen Magneten 16, der gegenüber der Rotationsachse
der Scheibe 13 exzentrisch angeordnet ist
ίο wie es lit der Figur der Zeichnung angedeutet ist Der
kleine Magnet 16 befindet sich somit in einer senkrechten Stellung gegenüber dem Schutzgas-Relais 13.
Die anhand des vorstehenden Ausführungsbeispieles erläuterte Vorrichtung zum Abtasten und Regulieren
arbeitet folgendermaßen:
Solange das Gerät nicht in Betrieb ist wird der Magnet
16, z. B. durch einen nicht dargestellten Anschlag, in einem bestimmten Abstand gegenüber dem Schutzgas-Relais
12 gehalten. Beim Einschalten des Gerätes wird über die Leitung 4 dem Brenne· und damit in die
Kammer i0 Gas zugeführt was ein Anheben der Membran
3 und infolgedessen des Schutzgas-Relais 12 bewirkt, das sich dem Magneten 16 nähert Gleichzeitig
wird der Abzugsventilator in Betrieb gesetzt; die Luft
dringt durch die Leitung 5 in die Kammer 20 und wird anschließend durch die öffnungen 6 abgezogen. Unter
der Zirkulationswirkung der Luft in der Kammer 20 wird die aus der Scheibe 13, dem Hohlzylinder 14 und
dem Magnet 16 bestehende Anordnung um einen bestimmten Betrag nach oben angehoben, der von dem
der Kammer 20 zugeführten Durchsatz abhängt und die schwimmende Scheibe 13 beginnt sich mit einer von der
Luftzufuhr unabhängigen, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit zu drehen, und versetzt dabei den Magneten
16 in Drehung.
Aufgrund der Tatsache, daß der Magnet 16 exzentrisch gegenüber der Achse der Anordnung angeordnet
und in Drehbewegung angetrieben ist bewirken die Kraftlinien seines Feldes bei jedem Durchlauf des Magneten
in der Nähe des Schutzgas-Relais 12 das sukzessive Schließen des Kontaktes des Schutzgas-Relais 12
und erzeugen somit rechteckförmige Impulse, deren Breite sich in Abhängigkeit vom Abstand zwischen dem
Magneten 16 und dem Schutzgas-Relais 12 ändert Diese Impulse ermöglichen es, die der Verbrennungskammer
zugeführte Luftmenge in Abhängigkeit von der dem Brenner zugeführten Gasmenge zu regulieren. Tatsächlich
ist es so, daß, so lange die Regelung des Gerätes eine Zunahme der Heizleistung steuert, nämlich z. B.
so durch fortschreitendes öffnen eines Elektromagnetventiles,
der Gasdruck »ei 10 zunimmt, was ein zusätzliches Anheben der Membran 3 bewirkt und über die Stange 8
fern»·- ein Anheben des Schutzgas-Relais 12 auslöst, der
sich dem Magneten 16 nähen, welcher selbstverständlieh ständig in seiner Drehbewegung angelrieben iit. 1st
der Abstand zwischen dem Magneten 16 und dem Schutzgas-Relais 12 geringer, so ziehen sich die Rechtecke
der gelieferten Rechteck-Impulse zusammen und verändern infolgeJessen die Stromversorgung des Ventilators
in der Weise, daß sie fortschreitend die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zum Abzugsventilator
vergrößern. Wenn die der Kammer 20 zugeluhrte Luftmenge
zunimmt, so nimmt auch der Abstand zwischen dem Magneten 16 und dem Schutzgas-Relais 12 fortschreitend
zu, bis em idealer Abstand erreicht wird, so daß die Rechteck-Impulse sich fortschreitend verbreitern
und die Versorgung des Motores des Abzugsventilators bei vorgegebenem Gasdurchsatz zum Brenner
dem zur Verbrennung erforderlichen Frischluftdurchsatz entspricht.
Im anderen Falle, wenn die Regulierung des Gerätes
eine Verringerung der Heizleistung steuert, nimmt der Gasdruck ab, was ein Absenken der Membran 3 und des
Schutzgas-Relais 12 auslöst, der sich dann vom Magneten 16 entfernt. Wenn der Abstand zwischen dem Magneten 16 und dem Schutzgas-Relais 12 größer ist, so
verbreitern sich die Rechteck-Impulse und bewirken infolgedessen in einem solchen Falle eine fortschreitende
Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft zum Abzugsventilator. Da die der Kammer 20 zugeführte Luftmenge fortschreitend abnimmt, nimmt der Abstand zwischen dem Magneten 16 und dem Schutzgas-Relais 12 ebenfalls ab, bis der ideale Abstand erreicht is
wird, so daß die Rechteck-Impulse sich fortschreitend zusammenziehen und infolgedessen die elektrische Versorgung des Motores des Ventilators bei gewähltem
Gasdurchsatz dem zur Verbrennung erforderlichen Frischluftdurchsatz entspricht.
Wenn aus irgendeinem Grunde der Luftstrom zum Abzugsventilator aufhört oder unzureichend ist, beispielsweise im Falle der Verstopfung von Leitungen,
Unterbrechung oder Verschleiß des Motors etc dann entfernt sich der Magnet 16 nicht vom Schutzgas-Relais
12 und wird nicht in Drehbewegung versetzt; es werden dann keine Impulse mehr erzeugt, und das Gerät nimmt
seine Sicherheitsstellung ein.
Die auf diese Weise ausgebildete Vorrichtung gewährleistet somit eine Abtastfunktion für die Luftzufuhr
und gleichzeitig eine Regelfunktion für die Luftzufuhr gegenüber der Gaszufuhr zu den Brennern.
Bei weiteren Ausführungsformen können mehrere feste Schutzgas-Relais und ein oder mehrere unterschiedlich orientierte Magneten vorgesehen sein.
erzu i Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abtasten und Regulieren der Luftzufuhr zur Verbrennungskammer eines Gasbrenners
mit Zwangsabzug, mit einem von einem Motor angetriebenen Abzugsventilator und mit einem
Gehäuse mit einer darin enthaltenen elastischen Membran, unter der sich der Druck des den
Brenner versorgenden Gases ausbreitet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) unter einem Durchflußmesser (2) mit schwimmender
Scheibe (13), der ganz oder teilweise von der zur Verbrennung erforderlichen Luftmenge durchsetzt
ist, auf derselben senkrechten Achse angeordnet ist,
die sich durch die Achse der schwimmenden Scheibe (13) und durch die Achse der Membran (3) erstreckt,
und daß ein mit Zunge versehenes Schutzgas-Relais (12), das an die senkrechten Verschiebungen der
Membran (2J angeschlossen und in Serie mit der
Versorgung des Motors des Abzugsventilators geschaltet ist, von einem an Rotations- und Translationsbewegungen
der schwimmenden Scheibe (13) des Durchflußmessers (2) angeschlossenen kleinen Magneten (16) gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwimmende Scheibe (13) auf einem Hohlzylinder (14) angeordnet ist, der an einer
festen Stange (15) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aie feste Stange (15) nur in ihrem oberen
Bereich am Durchfli,Jimessc-(2) befestigt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (16) ex; intrisch zur Achse der schwimmenden Scheibe (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (16) und das Schutzgas-Relais
(12) in der gleichen Kammer (20) des Durchflußmessers (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Scheibe (13) mittels
des Hohlzylinders (14) den Magneten (16) in Drehbewegung versetzt.
Verwendung von zwei koaxialen Rohren.
Geräte dieser Art besitzen unstreitig Vorteile, nämlich
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7617707A FR2354514A1 (fr) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Dispositif de detection et de regulation du debit d'air necessaire a la combustion d'un bruleur a gaz |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2723882A1 DE2723882A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2723882C2 true DE2723882C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=9174250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2723882A Expired DE2723882C2 (de) | 1976-06-11 | 1977-05-26 | Vorrichtung zum Abtasten und Regulieren der Luftzufuhr zur Verbrennungskammer eines Gasbrenners mit Zwangsabzug |
Country Status (3)
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---|---|
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FR (1) | FR2354514A1 (de) |
GB (1) | GB1540959A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPS57104007A (en) * | 1980-12-19 | 1982-06-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Oxygen-enriched gas supplying equipment for combustion |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1422503A (en) * | 1973-06-20 | 1976-01-28 | Saunier Duval | Air flow regulating device for a gas heater |
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1976
- 1976-06-11 FR FR7617707A patent/FR2354514A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-05-10 GB GB19653/77A patent/GB1540959A/en not_active Expired
- 1977-05-26 DE DE2723882A patent/DE2723882C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723882A1 (de) | 1977-12-15 |
GB1540959A (en) | 1979-02-21 |
FR2354514B1 (de) | 1980-09-12 |
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