DE2848866A1 - Steuervorrichtung fuer den durchsatz eines absaugventilators - Google Patents

Steuervorrichtung fuer den durchsatz eines absaugventilators

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für den Durchsatz eines Absaugventilators für Verbrennungsprodukte bei einem gasbetriebenen Durchlauferhitzer oder Warmwasserbereiter.
Damit gasbetriebene Vorrichtungen richtig und in der Weise arbeiten, daß nicht die Gefahr der Vergiftung durch den Aufstau verbrannter Gase besteht, ist es erforderlich, daß einerseits die zur Verbrennung erforderliche Luftmenge in ausreichendem Maße zugeführt wird und daß andererseits das Beseitigen und Absaugen der Verbrennungsprodukte in richtiger Weise erfolgt. Bei bestimmten Anordnungen ist der natürliche Abzug dieser Verbrennungsprodukte nicht ausreichend, und in diesem Falle ist es erforderlich, an der Oberseite der Abzugshaube, die die aus dem Heizkörper austretenden verbrannten Gase aufnimmt, einen Absaugventilator anzuordnen, der in der Vorrichtung eine Zug- oder Absaugwirkung erzeugt und das Beseitigen und Absaugen der verbrannten Gase begünstigt. Der Ventilator ist mit einem Elektromotor ausgestattet.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Verwendung eines Ventilators, um die Zufuhr der zur Verbrennung erforderlichen Luft zu gewährleisten, es erforderlich macht, eine Sicherheitsvorrichtung vorzusehen, die die Gaszufuhr zum Brenner von der normalen Wirkungsweise des Ventilators abhängig macht, d.h. von der Anwesenheit einer bestimmten Luf-tmenge zur Verbrennung.
Es werden derzeit verschiedene Lösungen für derartige Sicherheitsvorrichtungen verwendet, insbesondere:
- die Verwendung eines elektrischen Kontaktes, der von einer drehbaren Klappe betätigt wird, die an einer geeigneten Stelle im Verbrennungskreis angeordnet ist und die an diesem Ort der Wirkung unterliegt, die durch die Geschwindigkeit der Luft oder der Verbrennungsprodukte hervorgerufen wird;
- die Verwendung eines elektrischen Kontaktes, der von einer
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Differentialmembran betätigt wird, die demjenigen Druckunterschied ausgesetzt ist, der entweder zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Ventilators, oder durch eine Venturi-Anordnung, oder aber durch ein Diaphragma an einem bestimmten Ort des Verbrennungskreises der Vorrichtung hervorgerufen wird.
All diese Sicherheitsvorrichtungen sind jedoch im allgemeinen kompliziert, da sie entweder die Verwendung einer drehbaren Klappe oder eines Diaphragmas erforderlich machen, um den Kontakt zu betätigen, der die Gaszufuhr zum Brenner steuert. Darüber hinaus treten bei der zweiten oben angegebenen Lösung häufig Störungen auf, da die verbrannten Gase in die Druck-Zufuhrleitungen eindringen, was eine Kondensationsbildung und das Zusetzen dieser Leitungen zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet die angestrebte Steuerfunktion in ebenso einfacher wie wirkungsvoller Weise. Darüber hinaus besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vorteil, daß sie in einfacher Weise an Seriengeräte anschließbar ist, d.h. man kann sie ohne wesentliche Veränderung bei einem derartigen Gerät hinzufügen, das mit einem Abzugsventilator versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt man auf der Ansaugseite der Turbine des Absaugventilators eine Verbindungsleitung - außerhalb des Gerätes - zwischen dem Ansaugventilator und der den Druck konstant haltenden Einrichtung münden, die über einen Kontakt das Elektromagnetventil für die Gaszufuhr zum Brenner steuert, und versieht diese Verbindungsleitung mit einer öffnung für freie Luftzufuhr.
Bei einer anderen Äusführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zwei den Druck konstant haltende Einrichtungen, die mit unterschiedlichem Druck gesteuert sind, in der Weise an die-
selbe Verbindungsleitung angeschlossen, daß sie gleichzeitig zwei Heizbetriebsarten des Gerätes steuern.
Weiterbildende Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Besugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert vzerden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung im Schnitt eines gasbetriebenen Gerätes und einer Steuervorrichtung in vergrößertem Maßstab.
über dem Rippenblock 1 des Heizkörpers 2 ist eine Abzugshaube angeordnet, die einen Absaugventilator 4 und ein Abzugsrohr 5 für verbrannte Gase trägt. Die Gaszufuhr 6 zum Brenner 7 hängt vom öffnen der kleinen Zuführungsklappe 8 ab, die von einem Elektromagnetventil 9 gesteuert ist.
Eine kleine Verbindungsleitung 11 verbindet die den Druck konstant haltenden Einrichtung 12 und den Absaugventilator 4. Diese den Druck konstant haltende Einrichtung 12 besteht aus einem Gehäuse 13, in dem eine Membran 14 angeordnet ist, die eine an die Verbindungsleitung 11 angeschlossene untere Kammer 15 sowie eine obere Kammer 16 trennt. Die Membran 14 wirkt auf eine Stange 17, die einen Kontakt 18 steuert, um die Induktionsspule des Elektromagnetventils 9 unter Spannung zu setzen.
Die Verbindungsieitung 11 ist stromaufwärts vom Absaugventilator 4 in der Weise angeordnet, daß ihr Ende 11a auf der Ansaugseite des Absaugventilators 4 in die Abzugshaube 3 mündet, und zwar in Richtung des Absaugventilators, um zu vermeiden, daß die verbrannten Gase in die Leitung eindringen und dort eine Kondensationsbildung hervorrufen.
Die Verbindungsleitung 11 besitzt eine öffnung für freien Luft-
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zugang, bei der es sich in dem in der Zeichnung dargestellten Fall um eine Zuführungsleitung 10 für zusätzliche Luft handelt, die in die Verbindungsleitung 11 mündet.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Absaugventilator 4 nicht arbeitet, so ist der Kontakt geöffnet, die Induktionsspule des Elektromagnetventils 9 liegt somit nicht unter Spannung und die Zuführungsklappe 8 ist geschlossen. Es gelangt kein Gas zum Brenner 7.
Sobald ein Wärmebedarf auftritt, gewährleistet eine geeignete Einrichtung die Inbetriebnahme des Absaugventilators 4. Die Druckabnahme, die in den kleinen Leitungen 10 und 11 durch den Absaugventilator 4 erzeugt wird, wirkt sich in der unteren Kammer 15 der den Druck konstant haltenden Einrichtung 12 aus, so daß die Membran 14 die Tendenz besitzt, sich abzusenken, was ein Schließen des Kontaktes 18 über die Stange 1.7 hervorruft. Die Induktionsspule des Elektromagnetventils 9 wird somit unter Spannung gesetzt, die kleine Zuführungsklappe 8 öffnet, und es wird dem Brenner 7 Gas zugeführt.
Wenn der Absaugventilator 4 anhält, so öffnet sich der Kontakt sofort, und die kleine Zuführungsklappe 8 schließt.
Wenn aus irgendeinem Grunde das Abzugsrohr 5 für verbrannte Gase sich teilweise oder vollständig zusetzt, so verringert sich die Druckabnahme in den beiden Leitungen 10 und 11, was ein öffnen des Kontaktes 18 und ein Anhalten des Brenners 7 zur Folge hat. Aufgrund der Anwesenheit einer öffnung für freien Luftzugang in der Zuführungsleitung 10 und der Orientierung des Endes 11a wird jedoch die Druckabnahme nicht Null, so daß es der den Druck konstant haltenden Einrichtung 12 möglich ist, ständig mit der Außenluft in Kontakt zu bleiben, um zu vermeiden, daß verbrannte Gase in die Leitungen 10 und 11 eindringen und daß dort Kondensation stattfindet und die Leitungen zusetzt und verstopft.
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Bei einer anderen Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung sind zwei den Druck konstant haltende Einrichtungen an der Verbindungsleitung 11 montiert und an sie angeschlossen. Die erste den Druck konstant haltende Einrichtung, die auf einen bestimmten Druck eingestellt ist, steuert die Versorgung des Brenners mit kleinem Durchsatz, und die zweite den Druck konstant haltende Einrichtung, die auf einen höheren Druck eingestellt ist, steuert die Versorgung des Brenners mit großem Durchsatz in der Weise, daß in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit des Abzugsventilators der Brenner mit kleinem oder mit großem Durchsatz versorgt wird, und zwar in Abhängigkeit von der durch den Abzugsventilator erzeugten Druckabnahme.
Aus den obigen Erläuterungen ergibt sich, daß die neuartige Vorrichtung in ebenso einfacher wie wirkungsvoller Weise den Luftdurchsatz bei einem Absaugventilator steuert, wobei sich darüber hinaus der Vorteil ergibt, daß die Vorrichtung in einfacher Weise an ein Seriengerät anschließbar ist.
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Claims (4)

  1. Hern· 1, 8000 München 40,
    SchaeferstraBe18 mf _ ,, _ . EisenacherStraße 17
    Poetfach 11« PipS.-ing. Ho Π. Batir Pe«.·*™». Betzlar
    SlSrallJPIsw« PHiHnir! Ratelor Fernsprecher:089/36 3011
    Fernspreeher:023Z3/51013 IWSpi.-giSySs. KiSUarU ΒβΙΖΙβΓ 3g3012
    51914 PlpL*g. W. Herrmann-Trentepohl ^3013
    Telegrarnmanschrift: Telegrammanschrlfl:
    Bahrpatenta Harne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
    Telex 08228S53 Telex 5215360
    Γ ~ Bankkonten:
    Bayerische Vereinsbank München 952 287 Dresdner Bank AG Home 7-520 499 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
    Ref: MO 6420 Sj/Co
    in der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    München
    Societe anonyme SAUNIER DUVAL
    250p route de l'Empereur
    92508 RUEIL MALMAISON, Prankreich
    Steuervorrichtung für den Durchsatz eines Absaugventilators
    Patentansprüche
    Steuervorrichtung für den Durchsatz eines Absaugventilators für gasbetriebene Geräte, wie z.B. Warmwasserbereiter, Durchlauferhitzer o. dgl., mit einer den Druck konstant haltenden Einrichtung, die das unter Spannung Setzen eines Elektromagnetventils für die Gaszufuhr zum Brenner steuert υχιά die über eine kleine Verbindungsleitung auf Durchsatzschwankungen des Absaugventilators anspricht, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende (11a) der kleinen Verbindungsleitung (11) außerhalb des Gerätes angeordnet ist, auf der Ansaugseite des Absaugventilators (4) mündet und eine öffnung (10) für freien Luftzugang besitzt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende (11a) der Leitung (11) in Richtung des Absaugventilators (4) ausgerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung für freien Luftzugang in Form einer Zuführungsleitung (10) für zusätzliche Luft ausgebildet ist, die in die Verbindungsleitung (11) zwischen der den Druck konstant haltenden Einrichtung (12) und dem Absaugventilator (4) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei den Druck konstant haltende Einrichtungen, die auf unterschiedliche Drucke eingestellt sind, an die Verbindungsleitung (11) zwischen dem Absaugventilator und den den Druck konstant haltenden Einrichtungen angeschlossen sind.
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