AT390135B - Heizkamin - Google Patents

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AT390135B
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only

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Description

Nr. 390 135
Die Erfindung betrifft einen Heizkamin mit einem Feuerrost, einem Rauchabzug, einem Warmluft-Abzugskanal, einer Frischluft- und einer Raumluftzuleitung, welche in eine Mischkammer münden, und mit einem Ventilator sowie einer Steuerung der Luftführung bzw. des Luftdurchsatzes, wobei sich in der Mischkammer eine verstellbare Ventilklappe befindet. Aus der DE-OS 2 852 152 ist ein Einsatz für offene Kamine bekannt, bei dem zwei Frischluftleitungen seitlich in zwei Mischkammem seitlich des Feuerrostes etwa auf dessen Höhe münden. Die Regelung der Luftzufuhr erfolgt manuell durch elektrische Schalter und Drosselhebel.
Die Heizkamine der eingangs genannten Art erfordern infolge sowohl von Frischluftzufuhr als auch von Raumluftzufuhr in die Mischkammer eine komplexere Regelung der Luftzuführung als bei Heizkaminen mit lediglich Frischluftzufuhr, um eine optimale Abgabe von Wärme vom Heizkamin in den zu erwärmenden Raum bzw. Räume zu erzielen. Die Schwierigkeit dabei liegt darin, daß beim Regeln die bei der Verbrennung entstehende Temperatur, die Raumtemperatur und die Außentemperatur zu berücksichtigen sind.
Auch bei den bekannten Heizkaminen der eingangs genannten Art erfolgt die entsprechende Regulierung jeweils von Hand aus. Die manuelle Regulierung hat den Nachteil, daß eine Einstellung auf die sich ändernden Verhältnisse nur ungenau, üblicherweise verspätet und meistens in großen zeitlichen Abständen erfolgt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Heizkamin zu schaffen, bei welchem die Regulierung selbsttätig und unter Berücksichtigung verschiedener Parameter, insbesondere der Relation der zuzuführenden Mengen Frischluft-Raumluft, erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Temperaturfühler an unterschiedlichen Stellen des Warmluftabzugskanales vorgesehen sind und sowohl mit einem Antriebsorgan der Ventilklappe als auch mit dem Ventilator in elektrisch steuerbarer Verbindung stehen und daß die Ventilklappe in einem keilförmigen Raumausschnitt der Mischkammer unterhalb des Feuerrostes schwenkbar angeordnet ist, wobei auf der einen Seite des Ausschnittes die Frischluftzuleitung und auf der anderen Seite die Raumluftzuleitung mündet Dadurch ist es möglich, die Zufuhr von Frischluft und Raumluft im Verhältnis zueinander optimal einzustellen, ohne daß von Hand eingegriffen werden muß. Außerdem wird vermieden, daß bei erlöschendem Feuer Kaltluft statt Warmluft in den Raum eingeblasen wird, wenn ein Schließen der Frischluftzufuhr vergessen wurde. Durch die Anordnung der Mischkammer mit keilförmigem Ausschnitt wird eine kompakte Ausbildung erreicht In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Heizkamines,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den unteren Abschnitt eines erfmdungsgemäßen Heizkamins und Fig. 3 einen Horizontal-Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 2.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Heizkamin weist einen Feuerraum (1) auf, welcher vertikal durch eine Rückwand (9) und drei Wandungen (10, 11) und (12), die im vorliegenden Fall aus Glasscheiben gebildet sind, begrenzt ist Nach unten ist der Feuerraum (1) durch einen Feuerrost (2) begrenzt, welcher das Brennmaterial aufnimmt und auf welchem die Verbrennung stattfindet Ein Abschnitt des Feuerrostes (2) ist als Aschenrost (3) ausgebildet, unterhalb dem sich ein Aschenbehälter (5) befindet. Die Rauchgase werden oberhalb des Feuerraumes (1) von einem Rauchabzugsrohr (18) abgeführt. Mindestens eine der Glasscheiben der Wandungen (10) bis (12), vorzugsweise jedoch alle drei, sind in Vertikalführungen (14,16) höhenverstellbar gelagert Hinter der Rückwand (9) ist mindestens ein Kanal (34) für die Warmluft vorgesehen, welcher sich, über die Rückwand (9) hinausreichend, vertikal nach oben erstreckt Dieser Kanal (34) steht an seinem unteren Ende mit einem Ventilator (30), der in einer Mischkammer (32) angeordnet ist, in Durchflußverbindung. In diese Mischkammer (32) mündet von der einen Seite eine Frischluftzuleitung (7) und von der anderen Seite eine Raumluftzuleitung (8), wobei mindestens der Mündungsbereich dieser beiden Zuleitungen (7,8) gleichachsig verläuft Die Mündungsöffnungen der beiden Zuleitungen begrenzen an dessen zwei Seitenflächen einen dazwischenliegenden keilförmigen Raumausschnitt (27) der Mischkammer (32), der einen Öffnungswinkel von etwa 90° aufweist. Im Ausschnitt ist eine Ventilklappe (26) angeordnet, die um eine am Scheitel des keilförmigen Ausschnitts (27) entlang laufende Achse (29) verschwenkbar gelagert ist Ein motorisches Antriebsorgan (28) dient der Bewegung der Ventilklappe (26). Je nach Stellung der Ventilklappe (26) kann die Zufuhr der Luft aus jeder Zuleitung (7,8) relativ geregelt oder bei einer der Zuleitungen (7,8) ganz abgestellt werden. Falls die öappe (26) ihre in Fig. 1 dargestellte, angenäherte Mittellage einnimmt, ist sowohl die Öffnung der Frischluftzuleitung (7) als auch diejenige der Raumluftzuleitung (8) in gleichem Maße fireigegeben und Luft kann aus beiden Zuleitungen (7,8) zu gleichen Teilen in das Innere der Mischkammer (32) gelangen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Mischkammer (32), in da1 sich der Ventilator (30) befindet, als Überdruckkammer (6) ausgebildet, um deren Wandungen im Abstand Außenwände (4) angeordnet sind und die gegenüber den Rauchgasen abgedichtet ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Ventilator (30) eine Ausgangsöffnung (31) auf. Beim Betrieb wird die Luft über die Ansaugöffnung (31) vom Ventilator (30) aufgenommen und in Richtung der Pfeile nach oben in den Warmluftabzugskanal (34) befördert. Von diesem gelangt die gewärmte Luft in einen oberhalb eines Sturzes (23) befindlichen Wärmetauscher (24), in welchem sie durch die abströmenden Rauchgase weiter erwärmt wird. Die so erwärmte Luft gelangt vom Wärmetauscher (24) über Kanäle (20) durch Warmluftauslaßgitter (22) in die zu beheizenden Räume.
Die Ventilklappe (26) steht über eine Antriebswelle mit einem Antriebsorgan (28) in Verbindung. Dadurch kann die Klappe (26) sowohl in Richtung des Pfeiles (A) als auch in der entgegengesetzten Richtung gemäß -2-

Claims (2)

  1. Nr. 390 135 Pfeil (B) (Fig. 3) bewegt und in beliebiger Zwischenstellung in Abhängigkeit von der anteilsmäßig gewünschten Menge Frischluft bzw. Raumluft, welche in die Mischkammer (32) gelangen soll, stillgesetzt werden. Der Antrieb (28) wird von zwei Temperaturfühlern (36, 38) elektrisch gesteuert, die an verschiedenen Stellen im Bereich des Warmluftabzugskanales (34) angeordnet sind. Die zwei Temperaturfühler (36,38) bewirken somit über den Antrieb (28) das Einschalten und Ausschalten des Ventilators (30). Der eine Temperaturfühler (36) wird üblicherweise auf eine Temperatur von etwa 40 °C und der andere (38) auf eine Temperatur von etwa 60 °C eingestellt. Wenn der Temperaturfühler (36) eine Temperatur von etwa 40 °C feststellt, schaltet dies den Antriebsmotor (28) ein, der daraufhin die Ventilklappe (26), welche zuvor die Frischluftzuleitung (7) geschlossen hielt, so bewegt, daß die Klappe (26) etwa die in Fig. 1 dargestellte Mittellage einnimmt, wodurch der Mischkammer (32) zu gleichen Teilen Frischluft und Raumluft zugeführt wird. Gleichzeitig schaltet der Ventilator (30) auf eine erste Stufe ein, mit einer Luftfördermenge von beispielsweise etwa 150 m^/Std. Wenn daraufhin beim anderen Temperaturfühler (38) eine Temperatur von etwa 60 °C erreicht ist, bewirkt dies, daß der Ventilator (30) auf eine zweite Stufe geschaltet wird, mit einer Luftfördermenge von beispielsweise 350 m^/Std. Wenn die Temperatur im Feuerraum (1) absinkt, folgt ein umgekehrter Schaltvorgang für die Klappe (26) und den Ventilator (30). Auf diese Weise erfolgt eine selbsttätige Regulierung der Warmluftabgabe und es wird verhindert, daß bei Erlöschen der Glut Kaltluft in den Raum eingeblasen wird. Der Wärmetauscher (24) wird vorzugsweise so ausgebildet, daß die Rauchgase ein Register erwärmen, durch das die Warmluft quer zu den aufsteigenden Rauchgasen in getrennten Kanälen geführt wird. Bei Nichtbetrieb des Heizkamines ist die elektrische Steuereinrichtung abgeschaltet und die Klappe schließt die Frischluftzuleitung. Es ist lediglich eine Temperaturüberwachung in Betrieb, welche dafür sorgt, daß beispielsweise bei Grillbetrieb der Ventilator eingeschaltet wird, wenn der Temperaturfühler eine Temperatur von etwa 60 °C feststellt. An einem Schaltkasten können verschiedene Betriebsarten der Steuerung durch Tastendruck eingestellt werden. So kann beispielsweise im Sommer der Ventilator bei freigegebener Frischluftzuleitung nur für die Frischluftumwälzung und damit Klimatisierung des Wohnraumes eingeschaltet werden. Infolge des symmetrischen keilförmigen Ausschnittes ist es möglich, ohne konstruktive Änderung die Anschlüsse der Frischluft- und Raumluftzuleitungen zu vertauschen, falls dies aus baulichen Gegebenheiten erwünscht ist. Bei einer anderen Ausführungsart kann der keilförmige Aussschnitt auch statt nach oben nach unten oder nach der Seite offen sein, wobei die Schwenkachse der Klappe entsprechend auszubilden ist PATENTANSPRUCH Heizkamin mit einem Feuerrost, einem Rauchabzug, einem Warmluft-Abzugskanal, einer Frischluft- und einer Raumluftzuleitung, welche in eine Mischkammer münden, und mit einem Ventilator sowie einer Steuerung der Luftführung bzw. des Luftdurchsatzes, wobei sich in der Mischkammer eine verstellbare Ventilklappe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Temperaturfühler (36, 38) an verschiedenen Stellen des Warmluft-Abzugskanales (34) vorgesehen sind und sowohl mit einem Antriebsorgan (28) der Ventilklappe (26) als auch mit dem Ventilator (30) in elektrisch steuerbarer Verbindung stehen und daß die Ventilklappe (26) in einem keilförmigen Raumausschnitt (27) der Mischkammer (32) unterhalb des Feuerrostes (2) schwenkbar angeordnet ist, wobei auf der einen Seite des Ausschnittes (27) die Frischluftzuleitung (7) und auf der anderen Seite die Raumluftzuleitung (8) mündet. Hiezu
  2. 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT0354984A 1983-12-15 1984-11-09 Heizkamin AT390135B (de)

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