DD147477A3 - Regeleinrichtung von primaer-luftzufuehrung bei heiz-und kochgeraeten fuer feste brennstoffe - Google Patents

Regeleinrichtung von primaer-luftzufuehrung bei heiz-und kochgeraeten fuer feste brennstoffe Download PDF

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DD147477A3
DD147477A3 DD20788478A DD20788478A DD147477A3 DD 147477 A3 DD147477 A3 DD 147477A3 DD 20788478 A DD20788478 A DD 20788478A DD 20788478 A DD20788478 A DD 20788478A DD 147477 A3 DD147477 A3 DD 147477A3
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DD20788478A
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Georg Kopka
Wolfgang Thieme
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Georg Kopka
Wolfgang Thieme
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Abstract

Durch die kombinierte Regeleinrichtung zur Primaer-Luftzufuehrung bei Heiz- und Kochgeraeten fuer feste Brennstoffe ist es moeglich, sowohl bei niedrigen als auch hohen Schornsteinunterdruecken die brennbaren Bestandteile des Brennstoffes in allen Phasen des Abbrandes mit hohem Wirkungsgrad auszubrennen und durch den selbsttaetig wirkenden Teil der Regeleinrichtung einen langzeitigen Abbrand zu erzielen, die Abgastemperatur zu begrenzen und damit sowohl Versottungen und Schornsteine und Ueberlastschaeden an Geraeten und Schornsteinen zu vermeiden. Durch den manuell bedienbaren Teil der Regeleinrichtung kann die Lufteintrittsoeffnung, entsprechend der vom Betreiber gewuenschten und den oertlichen Bedingungen entsprechenden Leistungsstufe, begrenzt werden. Der in Abhaengigkeit von der Abgastemperatur oder hiervon abgeleiteter Werte wirkende nicht verstellbare Teil der Regeleinrichtung verschlieszt durch einen Luftschieber mit zunehmender Erwaermung des Geraetes die Lufteintrittsoeffnung so weit, bis ein Absinken der Abgastemperatur erreicht wird oder diese der bestimmbaren Hoechstgrenze entspricht. Da beide Regelteile unabhaengig voneinander auf die gleiche Lufteintrittsoeffnung wirken, wird eine zu starke Drosselung der Verbrennungsluftzufuhr vermieden und Geraet und Schornstein vor Ueberlastung geschuetzt. Die Erfindung kann bei Heiz- und Kochgeraeten fuer feste Brennstoffe angewandt werden.

Description

-4- 90 7884
TITEL DER
Regeleinrichtung zur PrimärluftzuführuriS "bei Heiz- und Kochgeräten für feste Brennstoffe
IST DER ERPIHDUl^
Die Erfindung "betrifft eine Regeleinrichtung zur Pr imär luftzuführung bei Heiz- und Kochgeräten für feste Brennstoffe, insbesondere bei transportablen liOhleraumhe iz ern.
ΐ) ,' TO vT τ C^t TT/ T>T.'H Ό τ·, τ,- >, τ rvrnw fmr·/"« Ή ν '" ^Of-Tr1TT T 'Λ "
T Λ T?Ti
Die bei Heiz- und Kochgeräten für feste Brennstoffe zum Abbrand erforderliche Luftmense v/ird als Pr ir. är luft unter der: Rost und als Sekundärluft über dem Rost zugeführt* Die Prinärluftzuführunö erfolgt dabei über eine Lufte-DJitrittsöffniuiej mit einem verstellbaren Luftschieber oder einer Luftklappe.
Es ist bekannt, für diese Luft schieber manuelle Re e>el einrichtungen vorzusehen* ilit diesen manuellen Regele !!!richtungen muß die Luftschieberstellimü für den unterschiedlichen Bedarf an Verbrennujiüs.luft während der einzelnen Abbr;:aidr)hasen und in Abhäneii&lceit von der gewünschten Abbrandscit in kurzen Zeitabständen manuell verändert werden»
Der Nachteil dieser bekannten Regeleinrichtungen besteht darin, daß diese erforderliche manuelle Einstellung nicht gewährleistet werden kann und durch die fehlerhafte Zufuhr von Verbrennungsluft bei einem zu geringen freien Querschnitt der Lufteintrittsoffnung ein unvollständiger Ausbrand der brennbaren Bestandteile des Brennstoffes mit CO-Bildung und Schornsteinversottung und bei einem zu großen freien Querschnitt der Lufteintrittsoffnung ein zu kurzzeitiger Abbrand mit niedrigem Wirkungsgrad und Überlastung von Gerät und Schornstein eintritt«
Es ist auch bekannt, für diese Luftschieber selbsttätige Regeleinrichtungen, vorzugsweise mit einem Bimetall, vorzusehen. Bei diesen selbsttätigen Regeleinrichtungen wird die Lüfte intrittsöffnung in Abhängigkeit von der Abgastemperatur oder davon abgeleiteter Werte geöffnet oder geschlossen, .Der Nachteil dieser bekannten Regeleinrichtung besteht darin, daß eine Vorwahl der gewünschten Leistun&sstufe nicht möglich ist, der Abbrand unabhängig von Außen- oder Raumtemperatur stets gleich erfolgt und damit keine effektive Brennstoffausnutzung·' gewährleistet ist«
Es ist weiterhin bekannt, für diese Luftschieber eine manuelle Regeleinrichtung gemeinsam mit einer selbsttätigen Regeleinrichtung, vorzugsweise mit einem Bimetall, vorzusehen« Bei dieser kombinierten Regeleinrichtung wird der Luftschieber der gewünschten Leistungsstufe entsprechend manuell eingestellt; die weitere Primärluftzuführung wird dann in Abhängigkeit von der Abgastemperatur durch das Bimetall geregelt« Der Nachteil dieser bekannten Regeleinrichtung besteht darin, daß durch die manuelle Regelung die Ausgangsstellung für die selbsttätige Regelung unterschiedlich ist. Die manuelle Regelung der Luftschieberstellung führt zu einer mechanischen Verformung des Bimetalls, das dann wiederum seine Regelfunktion erst aufnehmen kann,, wenn eine der manuell eingestellten Luftschieber- . , · · stellung entsprechende Abgastemperatur erreicht ist· Diese korn-
binierte Regeleinrichtung ist damit reaktionsträge und "bei der manuellen Vorwahl einer niedrigen Leistungsstufe reicht die zugeführt e Verbrennungsluft für den vollständigen Ausbrand ebenfalls nicht aus, die Abgastemperaturen sind zu niedrig, der CO-Anteil steigt und es treten Geruchsbelästigungen und Schornsteinversottungen auf.
Alle diese bekannten Regeleinrichtungen besitzen keinen selbsttätig wirkenden Überlastungsschutz für Gerät und Schornstein.
ZIEL DER ERFINDUNG
Das Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung der angeführten Nachteile mit einer Regeleinrichtung zur Prinärluftzuführung bei Heiz- und Kochgeräten für feste Brennstoffe eine effektive Brennstoffausnutzung zu ermöglichen und damit Brennstoffe einzusparen, einen umweltfreundlichen Abbrand zu erzielen und eine einwandfreie Funktion der Geräte sowohl bei niedrigem·.-als' auch bei hohem Schornsteinunterdruck zu gewährleisten und damit Schaden an Geräten und Schornsteinen zu vermeiden.
DARLEGUNG DES WESENS DER
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung zu entwickeln, die in allen Phasen des Abbrandes die zum Ausbrand der brennbaren Bestandteile des Brennstoffes erforderliche Primärluftzuführung gewährleistet, in Abhängigkeit der vom Betreiber gewünschten Heizleistung eine unterschiedliche Abbrandzeit, im Dauerbrand mindestens 12 Stunden, ermöglicht und auch bei Bedienfehlern die Überschreitung eines oberen Grenzwertes der Abgastemperatur verhindert·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöstί
Die Regeleinrichtung zur Primärluftzuführung bei Heiz- und Kochgeräten für feste Brennstoffe ist mit einem manuell verstellbaren und einem selbsttätig wirkenden Regler versehen. Die vorzugsweise an der Seitenwand des Heiz- und Kochgerätes angeordnete Lufteintrittsöffnung weist zwei Luftschieber auf. Der eine Luftschieber ist mit der manuell verstellbaren Vorwähleinrichtung und der andere Luftschieber mit dem selbsttätig v/irkenden Regler, vorzugsweise einem Bimetallstreifen, verbunden» Die beiden Luft-' schieber sind hintereinander angeordnet·
Über den als Yorv/ähleinrichtung dienenden manuell verstellbaren Regler wird der eine Luftschieber bewegt.und die vom Betreiber gewünschte Leistungsstufe eingestellt. In der Grundstellung gibt dieser Luftschieber den gesamten Querschnitt der Lufteintrittsöffnung frei und gewährleistet die Erreichung der IJennheizieistung. Durch die manuelle Regelung verdeckt der Luftschieber stufenlos einen zunehmenden.Teil der LufteintrittsoffnunS bis·zum Mindestmaß und ermöglicht einen gedrosselten Abbrand. Die Ein-, stellung kann den örtlichen Bedingungen entsprechend so vorgenommen v/erden, daß die zum Ausbrand erforderliche Verbrennungsluft auch in der Entgasungsphase der Brennstoffe zugeführt wird. Der selbsttätig wirkende Regler mit dem Bimetallstreifen bewegt in Abhängigkeit von der Abgastemperatur oder davon abgeleiteter Werte den anderen Luftschieber. Im kalten Zustand des Gerätes gibt dieser Luftschieber die Lufteintrittsoffnung frei· Mit zunehmender Erwärmung wird die Lufteintrittsoffnung durch den Luftschieber kontinuierlich verschlossen, bis der Luftschieber eine Stellung erreicht hat, die dem oberen Grenzwert der Abgastemperatur entspricht und durch die nunmehr verringerte Primärluftzufuhr ein Absinken der Abgastemperatur bewirkt. Kit diesem Absinken der Abgastemperatur öffnet der Luftschieber wieder kontinuierlich die Lufteintrittsoffnung. Die Ausgangsstellung des . Luftschiebers kann nicht verstellt werden und ist bei gleicher AbSastemperatur stets gleich«
Wird über den manuell verstellbaren Regler eine Leistungsstufe vorgewählt, bei der dieser eine Luftschieber die Lufteintrittsöffnung bereits teilweise verschließt, ist eine weitere Verringerung» des freien Querschnitts der Lufteintrittsoffnunt erst dann möglich, wenn durch die steigende Abgastemperatur.der durch den Bimetallstreifen bewegte andere Luftschieber diesen freien Querschnitt verschließt. Das ist umso später der Fall, je niedriger die vorgewählte Leistungsstufe ist. Dadurch ist eine ausreichende Zufuhr von Verbrennungsluft insbesondere in der Entgasungsphase der Brennstoffe am Beginn des Abbrandes &ewährleietet. Zubleich ist durch die Ausbildung der Luftschieber und ihre Einstellung ein Überlastungsschutz gegen das Überschreiten eines oberen Grenzwertes der Abgastemperatur möglich.»
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung bei transportablen Kohleraumheizern kann beim Betrieb mit Braunkohlenbriketts der Wirkungsgrad um etwa 2 % erhöht und im gleichen Umfang der Brennstoffverbrauch gesenkt werden. Gleichzeitig kann der CO-Gehalt an den luftfreien Abgasen von etwa 2,5 % auf etwa 1,4 % gesenkt und die Ausfallquote um etwa 30 % verringert werden. Die vom Schornsteinunterdruck abhänbibe Funktionssicherheit wird erhöht und ist bereits ab 5 Pa (0,5 nun .WS) gewährleistet.
Die erfindunasgemäße Regeleinrichtung trägt damit zu einem rationellen und umweltfreundlichen Abbrand bei und vermindert Schaden an Geräten und Schornsteinen»
SBEIBPIEL . . ·
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung wird die Seitenansicht eines transportablen Kohleraumheizers gezeigt» An der Seitenwand 10 eines transportablen Kohleraumheizers ist v eine Lufteintrittsoffnung 9 angeordnet. Diese Lufteintrittsoffnung 9 weist zwei Luftschieber 5 und 8 auf. Der eine Luftschie-
J / α 4 #
schieber 5 ist über eine Schaltstange 4 mit einem ÜbertrafeunSswinkel 2 und einer YorwähleinrichtunS 3 und der andere Luft« schieber 8 übe.r eine Schalt stange 7 ^ it einem Bimetallstreifen verbundene .
Die beiden Luftschieber 5 1^d 8 sind hintereinander angeordnete
Der Bimetallstreifen 6, der übertragunSswinkel 2 und die Vor wähle inrichtunS 3 sind mittels eines Bügels 1 an der Seitenwand 10 befestigte

Claims (2)

-?- 20 ERF IIJDUNG S ANSPRUCH
1, Re&eleinrichtunS mit manuell verstellbarem und selbsttätig wirkendem Regler zur Primär luft zuführung bei Heiz- und Kochgeräten für feste Brennstoffe, gekennzeichnet dadurch, daß die vorzugsweise an der Seitenwand (10) des Heiz- und Kochgerätes angeordnete Lufteintrittsöffnung (9) zwei Luftschieber (5;8) aufweist.
2· Regeleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Luftschieber (5) mit der VorwänleinrichtunS (3) und der Luftschieber (8) mit dem Bimetallstreifen (6) verbunden ist β
Regeleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Luftschieber (5;8) hintereinander angeordnet sindo "
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD20788478A 1978-09-18 1978-09-18 Regeleinrichtung von primaer-luftzufuehrung bei heiz-und kochgeraeten fuer feste brennstoffe DD147477A3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441191A1 (de) * 1983-12-15 1985-06-27 Martin Au Frei Heizkamin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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