DE3441191A1 - Heizkamin - Google Patents

Heizkamin

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DE3441191A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only

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  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

Heizkamin
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkamin gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Heizkaminen (Cheminees) mit Warmlufterzeugung besteht ein Problem darin, die Zufuhr von Frischluft und Raumluft anteilsmässig so zu regeln, dass, eine optimale Wärmeabgabe durch die in einen Wohnraum ausgeblasene Warmluft erfolgt, unter Berücksichtigung der durch das Feuer erzeugten Temperatur, der Raumtemperatur und der Aussentemperatur. In konventionellen Heizkamin-Anlagen bei denen Warmluft ausgeblasen wird, muss eine entsprechende Regulierung jeweils von Hand erfolgen, was den Nachteil hat, dass eine Einstellung auf die sich ändernden Verhältnisse nur ungenau und üblicherweise verspätet und meistens in grösseren zeitlichen Abständen erfolgt.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Heizkamin zu schaffen, bei welchem die Regulierung selbsttätig und unter Berücksichtigung verschiedener Parameter erfolgt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Dadurch ist es möglich, die Anteile von Frischluft und Raumluft optimal einzustellen, ohne dass von Hand eingegriffen werden muss. Ausserdem wird vermieden, dass bei erlöschendem Feuer Kaltluft statt Warmluft in den Raum eingeblasen wird, wenn ein Schliessen der Frischluftklappe vergessen wurde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Heizkamines Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Heizkamin Fig. 3 einen Horizontal-Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2.
Der Heizkamin enthält einen Feuerraum 1, welcher durch eine vertikale Rückwand 9 und drei seitliche Glasscheiben 10-12 begrenzt ist. Auf einer Rostplatte 2 wird das zu verbrennende Material angeordnet, bzw. auf dieser befindet sich die Feuersglut. Ferner ist ein Aschenrost 3 vorhanden, unterhalb dem sich ein Aschenbehälter 5 befindet. Die Rauchgase werden oberhalb des Feuerraumes l.von einem Rauchabzugsrohr 18 abgeführt. Mindestens eine der Glasscheiben 10-12, vorzugsweise jedoch alle drei, lassen sich in Vertikalführungen 14,16 hochschieben bzw. herunterziehen. Hinter der Rückwand 9 befindet sich mindestens ein Kanal 34 für die Warmluft, welcher sich hinter der Rückwand 9 vertikal nach oben erstreckt. Dieser Kanal 34 steht unten mit einem Ventilator 30 in Durchflussverbindung, der seinerseits in einer Mischkammer 32 angeordnet ist. In diese Mischkammer 32 mündet von der einen Seite ein Frischluftkanal 7 und von der andern Seite ein Raumluftkanal 8 ein, wobei mindestens der Mündungsbereich dieser beiden Kanäle 7,8 gleichachsig verläuft. An der Einmündungsstelle dieser beiden Kanäle 7,8 ist ein V-förmiger Ausschnitt 27 vorhanden. In diesem Ausschnitt 27 mit Oeffnungswinkel von etwa 90 befindet sich eine Ventilklappe 26, die am Fuss des Ausschnittes 27 um eine horizontale Achse 29 (Fig. 2) verschwenkbar ist. Durch einen motorischen Antrieb 28 lässt sich diese Ventilklappe innerhalb des V-förmigen Ausschnittes verschwenken. Dadurch kann die zugeführte Luft aus dem einen oder andern Kanal 7,8 gedrosselt oder ganz abgestellt werden. Falls die Klappe ihre in Fig. 1 dargestellte, etwa vertikale Mittellage einnimmt, ist sowohl die Oeffnung des Frischluftkanales 7 als auch diejenige des Raumluftkanales 8 in gleichem Masse offen und Luft kann aus beiden Kanälen 7,8 zu gleichen Teilen in das Innere der Mischkammer 32 gelangen. Die Mischkammer 32 - in der sich ein Ventilator 30 befindet - ist als Ueberdruckkammer 6
ausgebildet, die von den Aussenwänden 4 einen Abstand hat und gegenüber den Rauchgasen abgedichtet ist. Die Luft wird von einer Ansaugöffnung 31 des Ventilators 30 angesaugt und in Richtung der Pfeile in Fig. 2 nach oben in den Warmluftabzugskanal 34 befördert. Von diesem gelangt sodann die vorgewärmte Luft in einen oberhalb des Sturzes 23 befindlichen Wärmetauscher 24, in welchem sie durch die abströmenden Rauchgase weiter erwärmt wird. Die Warmluft gelangt dann über die Kanäle 20 zu den Warmluftauslassgittern 22 und strömt hernach in den Wohnraum oder die gewünschten Räume.
Die Ventilklappe 2 6 steht über eine Antriebswelle mit einem Motor 28 in Antriebsverbindung. Dadurch kann die Klappe 26 sowohl in Richtung des Pfeiles A als auch in der entgegengesetzten Richtung gemäss Pfeil B (Fig. 3) bewegt und in beliebiger Zwischenstellung stillgesetzt werden, je nach dem gewünschten Anteil von Frischluft oder Raumluft welche in die Mischkammer 32 gelangen soll. Der Motor 28- wird von zwei Thermostaten 36,38 elektrisch gesteuert, die an unterschiedlichen Stellen, vorzugsweise im Bereich des Warmluftkanales 34 angeordnet sind. Der eine Thermostat wird üblicherweise auf eine Temperatur von etwa 4 00C und der andere auf eine Temperatur von etwa 60°C eingestellt. Die zwei Thermostaten 36,38 bewirken zudem das Einschalten und Ausschalten des Ventilators 30. Wenn der Thermostat 36 eine Temperatur von etwa 40 C feststellt, schaltet der Klappenmotor ein und bewegt die Luftklappe 26, welche zuvor den Frischluftkanal 7 geschlossen hielt, so dass die Luftklappe 26 etwa die in
Fig. 1 dargestellte Mittellage einnimmt, wodurch halb Frischluft und halb Raumluft der Mischkammer 32 zugeführt wird. Im gleichen Zeitpunkt schaltet der Ventilator 30 auf eine erste Stufe ein, mit einer Luftfördermenge von beispielsweise etwa 150 m /Std. Wenn hernach beim andern Thermostat 38 eine Temperatur von etwa 60 C erreicht ist, bewirkt dies, dass der Ventilator 30 auf eine zweite Stufe geschaltet wird, mit einer Luftfördermenge von beispielsweise 350 m /Std. Wenn die Temperatur im Feuerraum 1 absinkt, folgt ein umgekehrter Schaltvorgang für Klappe 26 und Ventilator 30. Auf diese Weise erfolgt eine selbsttätige Regulierung des Warmluftausstosses und es wird verhindert, dass bei Erlöschen der Glut Kaltluft in den Raum eingeblasen wird.
Bei Nichtbetrieb des Heizkamines ist die elektrische Steuereinrichtung abgeschaltet und die Luftklappe 26 schliesst die Frischluftzufuhr ab. Es ist lediglich eine Temperaturüberwachung in Betrieb, welche dafür sorgt, dass beispielsweise bei Grillbetrieb der Ventilator 26 eingeschaltet wird, wenn der Thermostat eine Temperatur von etwa 60 feststellt.
An einem Schaltkasten können verschiedene Betriebsarten durch Tastendruck eingestellt werden. So kann beispielsweise im Sommer der Ventilator 30 bei geöffneter Frischluftzuleitung 7 nur für die Frischluftumwälzung und damit Klimatisierung des Wohnraumes eingeschaltet werden.
Infolge des symmetrischen V-förmigen Ausschnittes 27 ist es möglich, ohne konstruktive Aenderung die Frischluft- und Raumluftanschlüsse zu vertauschen, falls dies aus baulichen Gegebenheiten erwünscht ist.
An Stelle der in einem V-förmigen Ausschnitt befindlichen einzigen Klappe, könnte in der Frischluft- und Raumluft-
Zuleitung auch je eine Drosselklappe angeordnet werden, die durch separate Antriebsorgane bewegt werden. Dies bedingt
allerdings einen erhöhten Steuerungsaufwand.
Der V-förmige Ausschnitt 27 könnte sich auch statt nach oben nach unten oder nach der Seite öffnen, wobei die Schwenkachse der Klappe 26 entsprechend auszubilden ist.
Der Wärmetauscher 24 wird vorzugsweise so ausgebildet, dass die Rauchgase ein Register erwärmen, durch das die Warmluft quer zu den aufsteigenden Rauchgasen in getrennten Kanälen
geführt wird.
Der Warmluftaustritt kann statt in einen einzigen Raum auch in mehrere Räume erfolgen. Der Heizkamin kann auch ohne
bewegliche Glasscheiben 10,11,12 gebaut werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Heizkamin mit einem Feuerrost, einem Rauchabzug, einer Frischluft- und einer Raumluft-Zuleitung welche in eine Mischkammer einmünden und einem Ventilator, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischkammer (32) oder deren Zuleitung mindestens eine motorisch angetriebene Ventilklappe (26) vorhanden ist, deren Stellung in Abhängigkeit mindestens eines Temperaturfühlers (36,38) selbsttätig veränderbar ist und mit welcher die der Mischkammer (32) zuführbaren Anteile von Frischluft und Raumluft einstellbar oder die Frischluftzufuhr abstellbar ist.
2. Heizkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilklappe (26) in einem V-förmigen Ausschnitt (27) angeordnet ist, welcher durch sich gegenüberliegenden schrägen Oeffnungen der Frischluft- und Raumluft-Kanäle (7,8) gebildet ist und die Ventilklappe (26) an ihrem einen Ende um eine Achse (29) am Fuss des V-förmigen Ausschnittes schwenkbar ist.
3. Heizkamin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Temperaturfühler (36,38) an verschiedenen Stellen im Bereich des Warmluft-Abzugskanals (34) vorhanden sind, die auf unterschiedliche Temperaturen ansprechen und mit dem Ventilator (30) und einem Antriebsorgen (28) für die Ventilklappe (26) in steuernder Verbindung stehen.
4. Heizkamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (32) samt Ventilator (30) im Abstand von den Aussenwänden (4) und in einem gegenüber den Rauchgasen abgedichteten, unterhalb des Feuerrostes (3) angeordneten und als Ueberdruckkammer
ausgebildeten Gehäuse (6) angeordnet ist, in welches die Frischluft- und Raumluftkanäle (7,8) von verschiedenen Seiten her direkt einmünden.
DE19843441191 1983-12-15 1984-11-10 Heizkamin Granted DE3441191A1 (de)

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CH6684/83A CH662170A5 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Cheminee-anlage mit warmlufterzeugung.

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DE3441191A1 true DE3441191A1 (de) 1985-06-27
DE3441191C2 DE3441191C2 (de) 1988-05-19

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