DE2612775A1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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DE2612775A1
DE2612775A1 DE19762612775 DE2612775A DE2612775A1 DE 2612775 A1 DE2612775 A1 DE 2612775A1 DE 19762612775 DE19762612775 DE 19762612775 DE 2612775 A DE2612775 A DE 2612775A DE 2612775 A1 DE2612775 A1 DE 2612775A1
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water
boiler
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grate
fuels
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DE19762612775
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Hermann Hanlechner
August Ing Lackner
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WINDHAGER oHG ANTON
Original Assignee
WINDHAGER oHG ANTON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/44Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with combinations of two or more of the types covered by groups F24H1/24 - F24H1/40 , e.g. boilers having a combination of features covered by F24H1/24 - F24H1/40
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Description

  • B e s c h r e i b u n g zu der Patentanmeldung betreffend Heizkessel Die Erfindung betrifft einen Heizkessel, der wahlweise für feste und flüssige bzw. gasförmige Brennstoffe verwendbar ist, mit einem Wassermantel, im Rauchgasführungs raum angeordneten, mit dem Wassermantel kommunizierenden Wassertaschen mit stehenden Heizflächen und einem wasserführenden Rost, der einen Feuerungsraum für feste Brennstoffe nach unten begrenzt.
  • Heizkessel dieser Bauart können mit einem für feste und flüssige Brennstoffe gemeinsamen Feuerungsraum ausgestattet sein,. bei dem bei Verwendung flüssiger bzw. gasförmiger Brennstoffe vorzugsweise an Stelle der für die Zufuhr fester Brennstoffe dienenden Heiztüre oder der Aschentüre eine mit einem Brenner ausgestattete IPüre angebracht wird.
  • Bei einer anderen Ausführung wird für. die flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffe neben dem Feuerungsraum eine eigene Brennkammer angeordnet, die mit einem entsprechenden Brenner für diese Brennstoffe versehen ist.
  • Grundsätzlich sieht man bisher bei Heizkesseln mit wasserführendem Rost allfällige Heiztaschen nur in Kessel längsrichtung vor, wobei unter Längsrichtung die Richtung von der Feuerungstür zur Kesselrückwand zu verstehen ist.
  • Ebenso werden bei vernünftiger Bauweise auch die aus Rohren bestehenden Stäbe des wasserführenden Rostes in dieser Richtung angebracht, um die Reinigung des Rostes zu erleichtern. Der Grund für die erwähnte Anordnung der Heiztaschen besteht vor allem darin, daß bei der bisherigen Bauweise der Kessel völlig fertiggestellt und dann erst auf Dichtheit überprüft wird, wobei zwar die Unterseiten von in Längsrichtung angeordneten Heiztaschen für ein allfälliges Nachschweißen erreichbar sind, bei quer angeordneten Heiztaschen wegen des wasserführenden Rostes, der natürgemäß starr eingebaut ist, diese Zugänglichkeit aber nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Ein entscheidendes ProUem bei Heizkesseln der gegenständlichen Art besteht darin, daß die Rauchgase fester Brennstoffe und insbesondere von Ä'bfallbrennstoffen bezogen auf die gleiche Heizfläche und annähernd gleiche Abgas-Resttemperatur geringere Heizleistungen ergeben als die Rauchgase flüssiger und gasförmiger Brennstoffe, so daß man also an sich versuchen muß, durch die Roststrahlungsleistung bei festen BrennstQffen einen Ausgleich zu erzielen. Dieses Problem wurde bisher noch nicht in zufriedenstellender Weise gelöst.
  • Bei Kesseln der eingangs genannten Art wird bisher praktisch in allen Fällen die gesamte Kessellänge für die Unterbringung des Feuerungsraumes für die festen Brennstoffe ausgenützt. Dieser Feuerungsraum ist also vorne und hinten nur durch den Wassermantel begrenzt. Bei einem bekannten, mit einer eigenen Brennkammer für gasförmige und flüssige Brennstoffe versehenen Kessel dieser Art ist die Brennkammer für die flüssigen bzw. - gasförmigen Brennstoffe neben dem mit einem einzigen zur Kesselrückseite führenden Rauchgasanschluß versehenen Feuerungsraum für die festen Brennstoffe angeordnet, der vom Wassermantel umschlossen ist. Die Brennkammer ist mit einem Sturzbrenner ausgestattet und mit dem Feuerungsraum über einen unter dem Rost liegenden Durchlaß in einer wasserführenden Zwischenwand zwischen Brennkammer und Feuerungsraum verbunden, so daß die Verbrennungsgase aus der Brennkammer von unten nach oben zwischen den Roststäben hindurch und dann über die Wärmeübergangsflächen des Feuerungsraumes streichen, ehe sie über den abzug austreten.
  • Bei diesem Kessel sind keine Wassertaschen vorgesehen. Da auch der Rost von den gesamten Verbrennungsgasen des Brenners bestrichen wird, hat der Kessel beim Brennerbetrieb eine h^here Heizleistung als beim Feststoffbetrieb. Vor der Umstellung des Kessels von feste auf flüssige bzw. gasförmige Brennstoffe muß der Feuerungs- und Aschenraum peinlich genau gereinigt werden, um überhaupt den Brennerbetrieb zu ermöglichen bzw. das Aufwirbeln und Austragen von Asche beim Brennerbetrieb zu verhindern. Aus diesem Grund ist die Umstellung auf die verschiedenen Betriebsarten praktisch mit einer längeren Betriebsunterbrechung des Kessels verbunden.
  • Bei einem anderen bekannten Kessel. der eingangs genannten Art ist an der einen Seite neben dem Feuerungsraum für die festen Brennstoffe eine wieder mit einem Sturzbrenner ausgestattete Brennerkammer für flüssige bzw. gasförmige Brennstoffe und an der anderen Seite ein Rauchgasführungsraum angeordnet, in dem in Kessellängsrichtung verlaufende Wassertaschen mit stehenden Heizflächen angeordnet sind, die einen oben mit dem Feuerungsraum verbundenen Fall zug für die Rauchgase bestimmen, in dem die Rauchgase in mehrere Parallelströme aufgeteilt werden. Am unteren Ende des Fallzuges besteht an der Seite und hinten je eine Anschlußmöglichkeit für ein Rauchgasabzugsrohr. Die Brennkammer ist mit dem Feuerungsraum durch neben der-Vorder- und Rückwand des Wassermantels verlaufende Horizontalkanäle verbunden, im übrigen aber durch eine Wasserkammer vom Feuerungsraum getrennt. Hier werden die Wassertaschen grundsätzlich außerhalb des Feuerungsraumes angeordnet. Die Verbrennungsgase beim Brennerbetrieb werden zur Gänze aus der Brennkammer durch den Feuerungsraum geführt und beaufschlagen dort den wasserführenden Rost. Der Feuerungsraum kann praktisch nur für einen oberen Abbrand der festen Brennstoffe ausgelegt werden, so daß es nicht möglich ist, einen mit dem Feuerungsraum unmittelbar zusammenhängenden Füllraum für die festen Brennstoffe vorzusehen und vor allem bei rücktandreichen Abfallbrennstoffen durch die Brennstoffe und ihre Rückstände der Wärmeübergang auf den asserführenden Rost behindert wird. Da nur an der einen Kesselseite nach der Seite und nach hinten Anschlußmöglichkeiten ür ein Rauchgasabzugsrohr bestehen, ist es praktisch notndig, jede Kesselgrundtype in zwei spiegelbildlich szmmetrischen Ausführungsformen zu bauen, um wahlweise einen Anschluß an der linken oder rechten Kesselseite durchführen zu können. Es sei noc h erwähnt, daß vor allem bei Verwendung von Abfallbrennstoffen erfahrungsgemäß nur Kessel mit stehenden Heizflächen verwendet werden sollen, da sich an derartigen Heizflächen die wenigsten Rückstände niederschlagen können.
  • Es wurden auch schon Heizkessel für feste Brennstoffe bekannt, bei denen im Anschluß an den Feuerungsraum einen Steigzug bestimmende Wassertaschen quer angeordnet sind. Um ein nachträgliches Abdc«hten dieser Wassertaschen bei der Druckprüfung nach Fertigstellung des Kessels zu ermöglichen, werden solche Kessel allerdings prinzipiell mit einem herausnehmbaren Rost aus Gußeisen ausgestattet, so daß die gesamte Rostfläche nicht als der Flüssigkeitserhitzung dienende Wärmeübergangsfläche ausgenutzt wird, durch Abstrahlung von Rost hohe Wärmeverluste entstehen und der Betrieb unwirtschaftlich wird.
  • Bei einem Kessel dieser Art sind die Wassertaschen im Rauchgasführungsrauin schräg, unter einem Winkel von etwa 4O quer angeordnet und enden oben im Abstand unterhalb der Kesseldecke, so daß-sie in unbestimmbarer Richtung von den Rauchgasen umströmt werden. Vor der wasserführenden Rückwand ist eine kuppelartige Höhlung vorgesehen, die im Bedarfsfall einen Ölbrenner aufnimmt, dessen Verbrennungsgase und Flammen über den Aschenraum in den sonst den Feuerungsraum für die festen Brennstoffe bildenden Raum gelangen, wobei beim Brennerbetrieb der Rost herausgenommen wird. Beim Brennerbetrieb ist durch die wasserführenden Wandungen des Domes die Heizfläche vergrößert. Beim Feststoffbetrieb arbeitet der Kessel mit oberem Abbrand, wobei die Verbrennungsluft durch den Rost zugeführt wird und das Brennmaterial in Richtung der Zugführung bis zum obersten Bereich der Füllhöhe durchbrennt. Um eine bessere Ausnutzung der Wärme der Verbrennungsgase zu erzielen, ist bei dem erwähnten Kessel die Möglichkeit vorhanden, an das oben vorgesehene Rauchabzugsrohr einen weiteren Kesselteil anzuschließen, der einen Fallzug enthält und dessen Wassermantel mit dem Wassermantel des Hauptkessels über Verrohrungen verbindbar ist.
  • Ausgehend von einem Heizkessel der eingangs genannten Art besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß vor der wasserführenden Rückwand des Feuerungsraumes eine oberhalb des Rostes endende und bis zur Decke reichende Wassertasche od.dgl. wie an sich bekannt quer angeordnet ist, die mit der Vorderseite der Rückwand des Feuerungsraumes einen Steigzug bestimmt, der in einen hinter dieser Rückwand verlaufenden Fallzug übergeht, in dessen unterem Endbereich links und rechts sowie zur Kesselrückseite Anschlußmöglichkeiten für ein Rauchgasabzugsrohr od.dgl. vorgesehen sind, wobei die Vorderseite der den Steigzug bestimmenden Wassertasche mit der Vorderwand des Wassermantels einen Füllraum für feste Brennstoffe bestimmt und der wasserführende Rost zumindest im wesentlichen außerhalb des Flammenbereiches und des Rauchgasführungsweges eines wahlweise verwendbaren Brenners, vorzugsweise eines Horizontalbrenners, für gasfö + ige oder flüssige Brennstoffe angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung sind somit die Wassertaschen trotz des wasserführenden Rostes quer eingebaut, wobei im Steigzug zusätzliche Wärmeübergangsflächen sowie vor dem Steigzug ein Füllraum für feste Brennstoffe gewonnen werden, wodurch einerseits eine sehr kompakte Bauweise des Kessels trotz des zusätzlich vorgesehenen Fällraumes und anderseits ein Betrieb des Kessels mit unterem abbrand und soglicher, konstanter Abbrandhöhe der festen Brennstoffe erfolgen kann. Dadurch wird eine gute Ausnützung der von den festen Brennstoffen abgegebenen WHäme, insbesondere der Strahlungswärme, auch über den wasserführenden Rost ermöglicht, der großflächig dimensioniert werden kann. Um die Betriebssicherheit zu gewährleisten, werden die Wassertaschen schon vor dem Einbau auf Dichtheit geprüft. Wegen der Anordnung des Fall zuges hinter dem Feuerungsraum läßt sich auch der mehrseitig mögliche Kaminanschluß einplanen. Im Fall zug wird man je nach Bedarf ebenfalls Wassertaschen mit stehenden HemF flächen quer anordnen. Da beim Brennerbetrieb die Rauchgase zumindest im wesentlichen nicht über den wasserführenden Rost geleitet werden, also an den Rost keine oder nur wenig Wrme durch Konvektion abgeben, wird für den Kessel beim Betrieb mit festen Brennstoffen einerseits und flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffen anderseits Leistungsgleichheit erzielt.
  • Ferner kann selbst bei einem nur eine Brennkammer aufweisenden Kessel bei der Umstellung vom Feststoff- auf den Brennerbetrieb auf eine peinlich genaue Reinigung des Feuerungsraumes verzichtet werden. Selbstverständlich wird diese Reinigung in der Betriebsanleitung empfohlen, doch zeigt die Erfahrung, daß diese Reinigung häufig unterlassen wird, und es wurde daher bei der erfindungsgemäßen Konstruktion Vorsorge getroffen, tatsächliche Schäden bei Unterlassung dieser Reinigung auszuschalten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in wenigstens einer Seitenwand des Feuerungsraumes für die festen Brennstoffe oberhalb des Rostes und unterhalb wenigstens einer der vor der Feuerungsraumrückwand vorgesehenen Wassertaschen eine oder mehrere Öffnungen für die Zufuhr von Sekundärverbrennungsluft vorgesehen, die vorzugsweise durch die Mitte von der Verstärkung des Wassermantels dienenden Dullungen, Stehbolzen od.dgl. gehen und bei Anordnung einer äußeren Verkleidung des Kessels und einer Isolierung überein der Isolierung angeordnete Kanäle mit dem an der gleichen Wandseite liegenden Anschlußbereich für das Rauchgasabzugsrohr und dort mit der Außenluft verbunden sind.
  • über diese Zuleitungen wird also die für den unteren Abbrand--beim Betrieb des Kessels mit Festbrennstoffen benötigte Minimalluftmenge zugeführt, so daß auch bei verlegtem Rost, gedrosseltem Betrieb durch den Feuerungsregler oder irrtümlich völlig geschlossener Lüftungsklappe der untere Abbrand fortgesetzt, und ein Verlust an unvollständig verbrannten Gasen, insbesondere CO, über den Schornstein verhindert wird. Für die Sekundärluftzufuhr werden überdies wegen der Anschlußmöglichkeit für das Rauchgasabzugsrohr ohnehin benötigte Öffnungen in der Verkleidung ausgenützt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht hier darin, daß die Außenverkleidung im Anschlußbereich des Rauchgasabzugsrohres einen über Sollbruchstellen, zwischen denen Schlitze vorgesehen sind, mit der übrigen Verkleidung verbundenen, herausnehmbaren Bereich aufweist, der bei seinem Abnehmen eine Einsatzöffnung für einen Halteflansch od.dgl. eines Rauchgasabzugsrohres bzw. -stutzens freigibt, wobei der der Sekundärluftzufuhr dienende Kanal über die freigegebene Öffnung bzw.
  • die Schlitze mit der Außenluft verbunden ist, was davon unabhängig ist, ob das Rauchgasabzugsrohr hier angeschlossen wird oder nicht.
  • Es ist an und für sich bekannt, bei für den Betrieb mit Abfallbrennstoffen verwendeten Kesseln nicht nur vorderseitig eine Feuerungs- bzw. Beschickungstür anzubringen, sondern auch.in der Kesseldecke eine Füllklappe anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgesehen, daß eine in der Füllraumdecke angeordnete Füllklappe od.dgl. bei der Verstellung in die Öffnungslage einen Schwelgasabzugsspalt zwischen der Oberseite der den Steigzug bestimmenden Wassertasche und dem oberen Teil des Steigzuges freigibt, so daß beim Öffnen dieser Klappe Schwelgase durch den Zug mitgerissen und der Schwelgasaustritt in den Heizraum bzw. Schwelgasverpuffungen vermieden werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegentandes ist eine, wie an sich bekannt, unter Zwischenschaltung einer wasserführenden Wand neben dem Feuerungsraum für die festen Brennstoffe angeordnete, mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe ausgestattete, gesondere Brennkammer durch die Zwischenwand vollständig vom Feuerungsraum getrennt, es sind für beide Kammern aber zumindest der Fallzug , vorzugsweise auch der Ubergangsbereich von Steig- und Fall zug und der oder die Steigzüge gemeinsam und reichen über die Gesamtbreite des Kessels. Diese Ausführungsform hat den prinzipiellen Vorteil, daß-vor der Inbetriebnahme des Brenners keine Reinigung des Feuerungsraumes notwendig ist und daß der Feuerungsraum auch bei in Betrieb stehendem Brenner gereinigt werden kann. Es wird dadurch möglich, den Brenner sofort anschließend an das Ende des Feststoffheizbetriebes einzuschalten bzw. den Feuerungsraum bei in Betrieb stehendem Brenner für das Anheizen fester Brennstoffe vorzubereiten, so daß auch ein häufiges Umschalten auf die jeweils andere Betriebsart ohne wesentliche Schwierigkeiten und vor allem ohne längere Betriebsunterbrechungen vorgenommen werden kann. Es ist sogar denkbar, für eine an sich übliche selbsttätige Steuereinrichtung für den Brenner einen Zusatzfühler vorzusehen, der im Feuerungsraum angeordnet ist und beim Erlöschen der im Feuerungsraum befindlichen festen Brennstoffe selbsttätig die automatische Brennersteuerung und damit im Bedarfsfall den Brenner einschaltet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 einen Längsschnitt durch einen Heizkessel in vereinfachter Darstellungsweise und Fig.2 einen Zweikammer-Heizkessel schematisch im Horizontalschnitt.
  • Nach Fig.1 ist ein Kessel mit zumindest in der Grundform rechteckigem Grundriß. vorgesehen, der Seitenwände 1, eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3 besitzt, die bis zu einem unterhalb eines wasserführenden Rostes 4 liegenden Bereich doppelwandig ausgeführt sind und einen Wassermantel bilden.
  • Die eine der beiden Wandungen des Wassermantels ist zur Erzielung der notwendigen Druckfestigkeit mit napfartigen Einpressungen 5, sogenannten Dullungen, versehen, deren Bodenteil jeweils mit der anderen Wand verschweißt ist.
  • Anschlußstutzen 6 im Bereich der Rückwand 3 und an beiden Seitenwänden 1 ermöglichen den Anschluß eines oder mehrerer Warmwasserkreisläufe, z.B. eines Boiler- oder eines Heizkreislaufes an verschiedenen Kesselseiten. Die ebenfalls vorhandenen Füll- und Entleerungsanschlüsse für den Wassermantel und Muffen für Zugregler- und Brennerthermostat wurden nicht dargestellt. In der Vorderwand 2 sind zwei Öffnungen 7,8 vorgesehen, die durch nicht dargestellte Türen verschließbar sind, wobei die Tür für die Öffnung 7 die Heizungs- bzw. Fulltür bildet und die Tür für die Öffnung 8 eine kombinierte Aschen-, Reinigungs- und Zugregelungstüre ist. Ein unterhalb des Rostes 4 vorgesehener Aschenraum 9 ist über die Aschentür und den Unterteil 8a der Öffnung erreichbar. Zwischen den-Öffnungstellen 8 und 8a befindet sich ein Querstück 10 des. Wassermantels, um auch im Bereich der Aschentür den Wasserkreislauf in den dort vorgesehenen, wasserführenden Roststäben zu gewährleisten. Der gesamte Kessel ruht auf Fußprofilen 11, wodurch es möglich wird, den Boden 12 absatzlos bis zur Aschentür zu führen, so daß eine einwandfreie Reinigung des Aschenraumes 9 möglich ist.
  • Der wasserführende Rost 4 begrenzt einen von der Vorderwand 2 bis zu einer zu ihr und der äußeren Rückwand 3 parallelen, wasserführenden Rückwand 13 reichenden Feuerungsraum 14 nach unten. Die aus Rohren mit z.B. dreieckigem oder trapezfömrigem Profil bestehenden Roststäbe 4 münden unten in dieser wasserführenden Rückwand 13, die nicht ganz bis zur Heizkesseldecke reicht.
  • Der Kessel ist mit quer angeordneten, also parallel zu den Wänden 2, 3, 13 verlaufenden Wassertaschen 15, 16, 17 ausgestattet, wobei die Wassertaschen 15, 16 vor der Rückwand 13 des Feuerungsraumes 14 angeordnet sind. Die Wassertasche 1 reicht fast bis zur Kesseldecke und bestimmt mit der Rückwand 13 einen Steigzug 18,19, in dem die Wassertasche 16 liegt. Das obere Ende der Tasche 16 liegt etwas tiefer und das obere Ende der Tasche 17 ist etwa in gleicher Höhe wie der obere Rand der Zwischenwand 13 angeordnet. Die Tasche 17 liegt in einem von den Rückwänden 3 und 13 gebildeten Fallzug 20,21, der mit dem Steigzug 18,19 über einen übergangsbereich 22 in Verbindung steht.
  • Beim Betrieb des Kessels mit festen Brennstoffen erfolgt ein unterer Abbrand dieser Brennstoffe. Der zwischen der Vorderwand 2 und der Tasche 5 eingeschlossene Bereich 23 kann daher als Füllraum für die festen Brennstoffe Verwendung finden, die entweder über die die Öffnung 7 verschließende Feuerungstür oder über eine in der-Kesseldecke vorgesehene Füllklappe 24 eingebracht werden können. Eine gleich große Klappe 25 über dem Hinterteil des Kessels ermöglicht eine Reinigung der Züge 18 bis 21 von oben her. Hinter dem Aschenraum 9 und unterhalb der Fallzüge 20, 21 befindet sich ein Sammelraum 26 für Asche, Ruß u.dgl., der von den Seiten des Kessels her über Putztüren od.dgl. 27 erreichbar ist.
  • Der obere Rand der Tasche 15 reicht fast bis zur Dullklappe 24. Wird die Füllklappe 24 um das dargestellte Scharnier 28 aufgeklappt, dann gibt sie einen Schwelgasspalt 29 zwischen dem Füllraum 23 und dem übergangsbereich 22 frei, so daß allenfalls im Füllraum 23 vorhandene Schwelgase über die Züge in den Kamin gelangen und nicht in den Heizraum austreten.
  • Unterhalb der im Fallzug liegenden Wassertasche 17 sind Anschlußmöglichkeiten für ein Rauchgasabzugsrohr bzw.
  • einen Rauchgasabzugsstutzen 30 mit Zugregelklappe 31 vorgesehen. Für diese Anschlußmöglichkeit sind nach links und rechts und zur Kesselrückseite durchgehende Öffnungen 32 im Wassermantel, also in den Wänden 2 bzw 3-vorgesehen, für. die in den Wassermantel Rohrstücke 33 quer eingeschweißt sind. Die nicht benötigten Anschlußöffnungen 32 werden durch Deckel 34 verschlossen. Die Befestigung des Rauchgasabzugsstutzens erfolgt mit Hilfe des Flansches 35.
  • Zumindest für die Seitenwände und die Rückwand des Kessels ist eine Außenverkleidung 41 vorgesehen, wobei der zwischen dieser Verkleidung und der jeweiligen Wand frei bleibende Spalt 42 eine Isolierauskleidung aufnimmt.
  • Im Bereich der Öffnungen 32 der Seitenwände 1 weist die Außenverkleidung 41 Jeweils einen in der Größe des Flansches 35 gehaltenen herausnehmbaren Bereich auf, der mit dem übrigen Verkleidungsbereich über stegartige Sollbruchstellen zusammenhängt, zwischen denen Jeweils Schlitze um den herausnehmbaren Bereich verlaufen. Vorzugsweise wird ein rechteckiger Flansch 35 und ein entsprechender herausnehmbarer Bereich verwendet. Von den herausnehmbaren Bereichen und somit auch vom Bereich der Deckel 34 in den Seitenwänden 1 sind in der Isolierauskleidung Schächte 36 ausgespart, über die Öffnungen-37 im Feuerungsraum, die vorzugsweise in der Mitte von Dullungen 5 vorgesehen werden, mit Sekundärverbrennungsluft versorgt werden. Diese Sekundärverbrennungsluft wird bei an Ort und Stelle befindlicher Abdeckung über die erwähnten Schlitze und sonst über einen bei eingesetztem Flansch 35 frei bleibenden Spalt zugeführt. Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, liegen die Öffnungen 37 unterhalb des unteren Randes der Tasche 15.
  • Da ein wasserführender Rost 4 mit in Längsrichtung verlaufenden Roststäben vorgesehen ist, der fest und dicht eingebaut werden muß, sind die unteren Ränder der Taschen 15 und 16 und auch der untere Rand der Tasche 17 in der Einbaustellung nur mehr schwer zugänglich. Die Taschen 15, 16 und 17 werden aus diesem Grund vor dem Einbau auf Druckfestigkeit und Dichtheit in eigenen Äbdrückvorrichtungen unter Druckluftbeaufschlagung im Wasserbad geprüft, allenfalls nachgeschweißt und dann erst eingebaut, wobei vorzugsweise zunächst die Verbindung mit der Innenwand des Wassermantels im Bereich der Seitenwände 1 hergestellt, noch einmal die Dichtheit überprüft und dann erst der Außenmantel angebracht wird.
  • Für den Betrieb des Kessels mit flüssigen bzw.
  • gasförmigen Brennstoffen bringt man statt der erwähnten Aschentür im Bereich der Öffnung 8 eine Tür mit eingebautem Horizontalbrenner an. Die Achse dieses Brenners verläuft in einem Abstand a von beispielsweise 130 mm über dem Rost, so daß der Rost im wesentlichen außerhalb des Flammen- und Rauchgasbereiches beim Brennerbetrieb liegt. Es ist auch möglich, eine Äschentür links und eine mit einem Brenner ausgestattete Tür rechts im Bereich des seiligen Öffnungsrandes anzuschlagen und die Türen wechselweise vor--die Öffnung zu schwenken. Dabei sieht man vorzugsweise im Steuerkreis des Brenners einen Schutzschalter vor, der die Inbetriebnahme des Brenners nur bei geschlossener mit dem Brenner versehener Tür zuläßt.
  • Bei dem im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen Kessel wird der gleiche Feuerungsraum wahlweise als Feuerungsraum für feste Brennstoffe bzw. Abfallbrennstoffe und als Brennkammer beim Betrieb des Kessels mit flüssigen und gasförmigen Brennstoffen verwendet.
  • Fig.2 zeigt schematisch einen Kessel, der in seinem prinzipiellen Aufbau dem Kessel nach'Fig.1 ähnlich ist, bei dem aber neben dem vorgesehenen Feuerungsraum 14a eine vom Feuerungsraum 14a durch eine wasserführende Zwischenwand 38 getrennte Brennkammer 39 für flüssige und gasförmige Brennstoffe vorgesehen ist. Die Zwischenwand 38 reicht bis zur Rückwand 13a, erstreckt sich aber nur bis zur vordersten Wassertasche 15a nach oben bis zur Kesseldecke und im übrigen Bereich bis zum unteren Rand der Wassertaschen 15a, 16a, so daß die Wassertaschen 15a, 16a gemeinsame Seigzüge 18a, 19a für den Feuerungsraum 14a und die Brennkammer 39 bestimmen.
  • Die übergangsbereiche und die Fallzüge 20a, 21a, 21b sind für beide Kammern 14a und 39 ebenfalls gemeinsam. Im Fallzugbereich sind zwei Wassertaschen 17a angeordnet. Ferner sind wieder in den Außenwänden la, ib und in der Rückwand 3 Anschlußmöglichkeiten 32a, 32b für einen Rauchabzugsstutzen vorgesehen. In der Rückwand sind hier zwei Anschlußmöglichkeiten 32a, 32b vorhanden. Lediglich im Bereich der Seitenwand 1a werden vom Anschlußbereich 32a her Sekundärluftschächte 36 und Luftzuführungsöffnungen 37 vorgesehen.
  • Eine für die mit dem Brenner ausgestattete Türe bestimmte Öffnung 40 der Brennkammer 39 kann tiefer als die Beschickungsöffnung 7a angeordnet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Heizkessel, der wahlweise für feste und flüssige zw. gasförmige Brennstoffe verwendbar ist, mit einem Wassermantel, im Rauchgasführungsraum angeordneten, mit dem Wassermantel kommunizierenden Wassertaschen mit stehenden Heizflächen und einem wasserführenden Rost, der einen Feuerungsraum für feste Brennstoffe nach unten begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der wasserführenden Rückwand (13, 13a) des Feuerungsraumes (14, 14a) eine oberhalb des Rostes (4, 4a) endende und bis zur Decke reichende Wassertasche od.dgl. (15, 15a) wie an sich bekannt quer angeordnet ist, die mit der Vorderseite der Rückwand (13) des Feuerungsraumes (14) einen Steigzug (18, 19, 18a, 19a) bestimmt, in dem vorzugsweise weitere, unterhalb der Decke endende Wassertaschen (16, 16a) angeordnet sind und der in einen hinter dieser Rückwand (13, 13a) verlaufenden Fallzug (20, 21, 20a, 21a, 21b) übergeht, in dessen unterem Endbereich links und rechts sowie zur Kesseirückseite Anschlußmöglichkeiten (32, 32a, 32b) für ein Rauchgasabzugrohr od.dgl.
    (30) vorgesehen sind, wobei die Vorderseite der den Steigzug bestimmenden Wassertasche (15, 15a) mit der Vorderwand (2,2a) des Wassermantels einen Füllraum (23) für feste Brennstoffe bestimmt und der wasserführende Rost (4, 4a) zumindest im wesentlichen außerhalb des Plammenbereiches und des Rauchgasführungweges eines wahlweise verwendbaren Brenners, vorzugsweise eines Horizontalbrenners, für gasförmige oder flüssige Brennstoffe angeordnet ist.
  2. 2. Heizfkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer E;eitenwand (1, 7a) des Feuerungsraumes (14, 14a) für die festen Brennstoffe oberhalb des Rostes (4, 4a) und unterhalb wenigstens einer der vor der Feuerungsraumrückwand (13) vorgesehenen Wassertaschen (15, 15a) eine oder mehrere Öffnungen (37) für die Zufuhr von Sekundärverbrennungsluftvorgesehen sind, die vorzugsweise durch die Mitte von der Verstärkung des Wassermantels dienenden -Dullungen (5), Stehbolzen od.dgl. gehen und bei Anordnung einer äußeren Verkleidung (41) des Kessels und einer Isolierung über in der Isolierung angeordnete Kanäle (36) mit dem an der gleichen Wandseite liegenden Anschlußbereich (34) für das Rauchgasabzugsrohr (30) und dort mit der AuSenluft verbunden sind.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung (41) im Anschlußbereich des Rauchgasabzugsrohres (30) einen über Sollbruchstellen, zwischen denen Schlitze vorgesehen sind, mit der übrigen Verkleidung verbundenen, herausnehmbaren Bereich aufweist, der bei seiner Abnahme eine Einsatzöffnung für den Halteflansch od.dgl. (35) eines Rauchgasabzugsrohres (30) freigibt, wobei der der Sekundärluftzufuhr dienende Kanal (36) über die freigegebene Öffnung bzw. die Schlitze mit der Außenluft verbunden ist.
  4. 4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Füllraumdecke vorgesehene Büllklappe (24) od.dgl. bei der Verstellung in die Öffnungslage einen Schwelgasabzugsspalt (29) zwischen der Oberseite der den Steigzug bestimmende Wassertasche (15) und dem oberen Teil des Steigzuges (18) freigibt.
  5. 5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis'4, dadurch gekennzeichnet, daß eine, wie an sich bekannt, unter Zwischenschaltung einer wasserführenden Wand (38) neben dem Feuerungsraum (14a) für die festen Brennstoffe angeordnete, mit einem Brenner für flüssige und gasförmige Brennstoffe ausgestattete, gesonderte Brennkammer (39) durch die Zwischenwand (38) vollständig vom Feuerungsraum getrennt ist, für beide Klammern (14a, 39) aber zumindest der oder die Fallzüge (20a, 21a, 21b) vorzugsweise aber auch der übergangsbereich von Steig- und Fall zug und der oder die Steigzüge (18a, 19a) gemeinsam sind und über die Gesamtbreite des Kessels reichen.
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