DE974728C - Kohlegefeuerter Herd mit senkrecht und symmetrisch ueber dem Brat- und Backofen angeordneter Feuerung - Google Patents

Kohlegefeuerter Herd mit senkrecht und symmetrisch ueber dem Brat- und Backofen angeordneter Feuerung

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DE974728C
DE974728C DEH14786A DEH0014786A DE974728C DE 974728 C DE974728 C DE 974728C DE H14786 A DEH14786 A DE H14786A DE H0014786 A DEH0014786 A DE H0014786A DE 974728 C DE974728 C DE 974728C
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DE
Germany
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roasting
stove
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oven
hand
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Expired
Application number
DEH14786A
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English (en)
Inventor
Otto Haese
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HOMANN WERKE
Original Assignee
HOMANN WERKE
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kohlegefeuerten, zum Kochen, Braten und Backen geeigneten Herd, dessen Feuerstelle zusammen mit dem unter ihr liegenden Aschraum senkrecht symmetrisch über dem Brat- und Backofen angeordnet ist.
Es ist bei derartigen Herden bereits vorgeschlagen worden, die Rauchgase symmetrisch nach beiden Seiten unter die Herdplatte und von dort durch zueinander parallel geschaltete Seitenzüge, die zwischen einerseits der Feuerstelle, dem Aschraum und dem Brat- und Backofen und andererseits den Herdseitenwänden verlaufen, unter den Brat- und Backofen zu einem symmetrisch zu ihm liegenden, durch ein Paar von Umlenkleitblechen gebildeten Bodenzug zu führen, der in einen auf der Rückseite des Brat- und Backofens liegenden, von ihm nur durch ein Zwischenblech getrennten Abzugskanal übergeht, der oben in der Nähe der Herdplatte endet und mit der Feuerstelle mittels einer Absperrvorrichtung unmittelbar verbindbar ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kohleherd dieser Art derart zu verbessern, daß insbesondere auch die Beheizung des Brat- und Backofens allen Anforderungen zu genügen vermag. Einerseits soll also die Beheizung des Brat- und Backofens genügend hoch sein, andererseits aber auch über den gesamten Bereich so gleichmäßig, daß einwandfreie Brat- und Backergebnisse erzielt werden können. In diesem Zusammenhang besteht weiter die Erfindungsaufgabe darin, einen
Herd zu schaffen, der bei hohem Wirkungsgrad unter allen Betriebsbedingungen arbeitet und dessen Platz- und Raumbedarf sowie Herstellungskosten gering sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Boden des Aschraumes und der Decke des Brat- und Backofens ein Zwischenraum vorgesehen ist und daß zwischen dem im wesentlichen mit konstantem Querschnitt ausgeführten Bodenzug und dem hinteren Abzugskanal eine Drosselstelle angeordnet ist. Durch die Schaffung des Zwischenraumes zwischen dem Boden des Aschraumes und der Decke des Brat- und Backofens wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Brat- und Backofen unter allen Betriebsbedingungen keine zu große Oberhitze erhält. Während der Abzugskanal, in den der Bodenzug übergeht, eine Beheizung des Brat- und Backofens von der Rückseite her sicherstellt, wird dadurch, daß der Boden-
ao zug mit im wesentlichen konstantem Querschnitt in den hinteren Abzugskanal übergeht, erreicht, daß die Rauchgase genügend lange unter dem Boden des Brat- und Backofens gehalten werden, um auch von unten her, wo die Rauchgastemperaturen schon verhältnismäßig niedrig sind, eine genügende Beheizung des Brat- und Backofens sicherzustellen. Zwischen dem Bodenzug und dem hinteren Abzugskanal ist weiterhin eine Drosselstelle vorgesehen, die die beschriebene Wirkung des Bodenzuges unterstützt. Hinter dem Bodenzug ist der Durchströmquerschnitt wiederum zu erweitern, um einerseits die Strömungswiderstände zu vermindern und andererseits eine ausreichende Beheizung des Brat- und Backofens von der Rückseite her zu erreichen.
Außerdem sind erfindungsgemäß einerseits für die Feuerung und den Aschraum und andererseits für den Brat- und Backofen voneinander getrennte Blechmäntel vorgesehen. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, um die Wirkung des Zwischenraumes zu erhöhen und dadurch, daß eine leitende Wärmebrücke zwischen einerseits der Feuerung und andererseits dem Brat- und Backofen vermieden wird, eine zu starke Oberhitze des Brat- und Backofens zu verhindern. In gleichem Sinne empfiehlt es sich auch, den für den Aschraum und die Feuerstelle vorgesehenen Blechmantel unterhalb der Oberkante der S ei ten wandung der Feuerstelle enden zu lassen, um auf diese Weise eine unmittelbare Beheizung der oberen Kanten dieses Blechmantels durch die heißesten Feuergase oder gar die Flamme zu verhindern.
Der Erfindungsgegenstand ist mit besonderem Vorteil als Dauerbrand- oder Sparherd mit einer Luftregelvorrichtung auszubilden, mittels welcher die zu dem Raum unterhalb des Rostes tretende Verbrennungsluft bis praktisch auf Null vermindert werden kann. Eine derartige Ausbildung ist bei dem Erfindungsgegenstand deshalb vorteilhaft, weil der abzudichtende Raum auf allen Seiten, wenn man von der Tür- und der Rostseite absieht, von Räumen umgeben ist, die unter Unterdruck stehen. Irgendwelche Undichtigkeiten nach diesen Räumen hin können also die Dauerbrand- oder Sparwirkung nicht ungünstig beeinflussen.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar stellt dar
Fig. ι eine Ansicht von vorn, zur Hälfte im Schnitt, auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Herd mit abgenommenen Türen,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Herd,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 und 2 durch diesen Herd, Fig. 4 eine Ansicht von oben auf diesen Herd,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 3 und 4 durch diesen Herd,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. ι und 2 durch diesen Herd.
Im Ausführungsbeispiel wird der Herd aus Stahlblech zusammengebaut. Das Stahlblech kann zum Oberflächenschutz emailliert, lackiert oder nach einem anderen Verfahren geschützt sein. Die einzelnen Teile werden in bekannter Weise zusammengeschraubt. Der Herd kann aber auch nach dem Punktschweißverfahren ohne Verschraubung hergestellt sein. Zu diesem Zweck besteht der Rumpf aus einem in allen vier Ecken gekanteten Mantel, bei dem an der Vorderseite entweder eine \^orderwand aus einem Stück eingesetzt wird oder bei dem die Vorderwand aus den beiden Teilen über und unter der Bratofentür besteht.
Der nach dem Ausführungsbeispiel hergestellte Herd besteht aus einer Vorderwand 1, zwei Seitenwänden 2 und einer Rückwand 3. Diese Teile bilden den Rumpf des Herdes. Auf der Oberseite ist die Herdplatte 4 mit einem lichten Überstand vorgesehen und zur Einsparung von Gußeisen aus geprägtem Blech hergestellt. Die Einlage 5 und der Kochlochdeckel 6 sind, da sie unmittelbar beheizt werden, aus Gußeisen angefertigt. Die Einlage 5 hat quadratische Form, während die Herdplatte 4 rechteckig, mit der Längsseite nach hinten, ausgeführt ist, um einen Rauchrohrstutzen mit dem Deckel 7 aufzunehmen.
Nach unten zu wird der Rumpf durch das Bodenblech 8 abgeschlossen, das wiederum zur Befestigung der vier Füße 9 dient.
Der Feuerraum 10 liegt symmetrisch senkrecht unter der Einlage 5 und dem Kochlochdeckel 6 und ihm verhältnismäßig nahe, so daß ein Topf oder mehrere auf den Kochlochdeckel 6 oder die Einlage S gestellte Töpfe schnell erhitzt werden. Der Feuerraum ist mit einer Ausmauerung, nämlich dem Vorderstein 11, den Seitensteinen 12 und dem Hinterstein 13, versehen. Falls der Feuerraum durch einen gußeisernen Feuertopf gebildet wird, erübrigt sich diese Ausmauerung. Unter dem Feuerraum befinden sich in der üblichen Weise der Rost 14 und der Aschkasten 15.
Der Herd ist als Spar- oder Dauerbrandherd ein- ;erichtet mit einem Schüttelrost, zu dessen Betätiung die Rüttelstange 16 dient, und einer Luftregelvorrichtung 17 in der Aschtür 18. Im übrigen sind die Asehtür 18, die Feuertür 19 und die Auf-
legestellen der Einlage 5 und des Kochlochdeckels 6 so dicht wie möglich gehalten.
Senkrecht unter dem Feuerraum und symmetrisch zu ihm ist der Backofen 20 angeordnet, dessen Wände von der Vorderwand des Herdes bis zu seiner Hinterwand durchlaufen. Sein Raum wird durch eine Backofentür 21 abgeschlossen. Zwischen der Unterkante des Raumes für den Aschkasten 15 und der oberen Fläche des Backofens 20 befindet sich ein freier Zwischenraum 22, indem für die Aufnahme des Aschkastens 15 und der Feuerung mit den Rosten 14 und den Steinen ii, 12, 13 ein besonderer Blechmantel 30 vorgesehen ist, dessen Oberkante um ein beträchtliches Stück unterhalb der Oberkante der Seitensteine 12 endet.
Neben dem Feuerraum, dem Aschkasten und dem Bratofen befinden sich zwei einander gleiche Seitenzüge 23 und 24. Die Rauchgase strömen, nachdem sie den Kochlochdeckel 6 und die Einlage 5 erhitzt
ao haben, durch die Seitenzüge 23, 24, strömen dann quer zu dem Boden des Bratofens 20 und vereinigen sich in einem Bodenzug 25, der mit zwei Leitblechen 26 zwischen dem Boden des Bratofens 20 und dem Bodenblech 8 versehen ist. Die Tatsache,
s5 daß keine durchgehende Blechverbindung zwischen dem Blechmantel 30 und dem Blechmantel des Brat- und Backofens vorhanden ist, verhindert, daß die Wärme von dem Bechmantel 30 und insbesondere seiner oberen in der Nähe der Feuerung liegenden Seite durch Wärmeleitung zu der Oberseite des Brat- und Backofens abzuströmen und dadurch seine Oberhitze in unzulässigem Ausmaße zu erhöhen vermag. In gleicher Richtung wirkt der Umstand, daß der Blechmantel 30 unterhalb der Oberkante der Seitensteine 12 endet, da dadurch die Oberseite des Blechmantels nur mäßig erwärmt wird und daher auch nur wenig Wärme nach unten in die Nähe der Oberseite des Brat- und Backofens abfließen kann.
Die beiden Leitbleche 26 sind gleich und liegen symmetrisch und parallel zueinander, so daß der Durchströmquerschnitt des Bodenzuges konstant ist. Die Oberkante der Leitbleche 26 ist derart abgeschrägt, daß den Rauchgasen nach der Hinterwand zu der geringste Durchströmquerschnitt und nach der Vorderwand zu der größte Durchströmquerschnitt dargeboten wird. Der Bodenzug 25 läuft mit konstantem Querschnitt bis zu der Hinterwand 3, die für den Übertritt der Rauch-So gase von dem Bodenzug zu dem Abzugskanal 27 mit einem Ausschnitt 31 versehen ist, dessen Querschnitt geringer ist als der des Bodenzuges. Im Ausführungsbeispiel ist in diesem Zusammenhang ein Winkel oder eine Umkantung 32 vorgesehen, die gleichzeitig zur Verbindung des Bodenbleches 8 mit der Herdrückwand 3 dient.
Nachdem so die Rauchgase den Boden des Brat- und Backofens 20 beheizt haben, treten sie aus dem Bodenzug über die beschriebene Drosselstelle 31 in den an der Hinterwand des Herdes symmetrisch zum Back- und Bratofen 20 befestigten Abzugskanal 27, dessen Querschnitt hinter der Drosselstelle etwa mit demjenigen des Bodenzuges 25 übereinstimmt. Von dem Abzugskanal aus gelangen die Rauchgase schließlich zum Rauchrohrstutzen und von dort in das Ofenrohr.
Außer dem Abzug der Rauchgase durch denjenigen Rauchrohrstutzen, der in der Zeichnung durch den Deckel 7 im Bereich der Herdplatte verschlossen ist, können die Rauchgase je nach den An-Schlußverhältnissen im oberen Teil des Abzugskanals durch eine seitliche öffnung 29 nach links oder rechts wahlweise abgeführt werden.
Um das Anheizen zu erleichtern und in der warmen Jahreszeit nicht den Aufstellungsraum des Herdes beheizen zu müssen, ist eine unmittelbare Verbindung vom Feuerraum 10 zum Abzugskanal hergestellt, die mittels einer Klappe oder eines Schiebers 28 abschließbar ist. Diese Klappe ist bei dem Erfindungsgegenstand besonders wichtig, da sonst beim Anheizen die Überwindung des Sturzzuges Schwierigkeiten verursachen könnte.
Durch die beschriebene Rauchgasführung wird eine gleichmäßige und genügend hohe Beheizung des Back- und Bratofens sichergestellt. Die besondere Ausbildung des Bodenzuges 25 sichert eine gleichmäßige Erwärmung des Back- und Bratofens von unten, während der Rauchkanal den Back- und Bratofen noch von seiner Rückseite her beheizt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kohlegefeuerter, zum Kochen, Braten, Backen und Heizen geeigneter Herd mit einer Feuerstelle, die zusammen mit dem unter ihr liegenden Aschraum senkrecht symmetrisch über dem Brat- und Backofen angeordnet ist und von der die Rauchgase symmetrisch nach beiden Seiten unter die Herdplatte und von dort durch zueinander parallel geschaltete Seitenzüge, die zwischen einerseits der Feuerstelle, dem Aschraum und dem Brat- und Backofen und andererseits den Herdseitenwänden verlaufen, unter den Brat- und Backofen zu einem symmetrisch zu ihm liegenden, durch ein Paar von Umlenkleitblechen gebildeten Bodenzug gelangen, der in einen auf der Rückseite des Brat- und Backofens liegenden, von ihm nur durch ein Zwischenblech getrennten Abzugskanal übergeht, der oben in der Nähe der Herdplatte endet und mit der Feuerstelle mittels einer Absperrvorrichtung unmittelbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Aschraumes und der Decke des Brat- und Backofens (20) ein Zwischenraum (22) vorgesehen ist, während zwischen dem im wesentlichen mit konstantem Querschnitt ausgeführten Bodenzug (25) und dem hinteren Abzugskanal (27) eine Drosselstelle (31) angeordnet ist.
  2. 2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits für die Feuerung (10) und den Aschraum und andererseits für den Brat- und Backofen voneinander getrennte Blechmäntel (30, 20) vorgesehen sind.
  3. 3· Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Aschraum und die Feuerstelle vorgesehene Blechmantel (30) unterhalb der Oberkante der Seitenwandung (12) der Feuerstelle (10) endet.
  4. 4. Herd nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Herd als Dauerbrandoder vSparherd mit einer Luftregelvorrichtung
    (17) ausgebildet ist, mittels welcher die zu dem Raum unter dem Rost (14) tretende Verbrennungsluft bis praktisch auf Null vermindert werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 350386, 390090; USA.-Patentschrift Nr. 610 941.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 109 552/7 4.61
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US610941A (en) * 1898-09-20 John erben
DE350386C (de) * 1920-03-11 1922-03-18 Senkingwerk A G Feuerung fuer OEfen und Herde mit Zufuehrung vorgewaermter Zusatzluft oberhalb des Feuertopfes
DE390090C (de) * 1920-12-20 1924-02-18 Sundsvalls Foerenade Verkstaed Kochherd mit Feuerung ueber dem Backofen

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DE390090C (de) * 1920-12-20 1924-02-18 Sundsvalls Foerenade Verkstaed Kochherd mit Feuerung ueber dem Backofen

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