DE7818204U1 - Holzbackofen - Google Patents

Holzbackofen

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DE7818204U1
DE7818204U1 DE19787818204U DE7818204U DE7818204U1 DE 7818204 U1 DE7818204 U1 DE 7818204U1 DE 19787818204 U DE19787818204 U DE 19787818204U DE 7818204 U DE7818204 U DE 7818204U DE 7818204 U1 DE7818204 U1 DE 7818204U1
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wood
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wood oven
fireclay
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NUESSLE ROLF KARL 7036 SCHOENAICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/04Ovens heated by fire before baking only

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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Rolf K. Nuss le
in den Bergen 17
7036 Schönaich
Holzbackofen
Die Erfindung betrifft einen Holzbackofen für gewerbliche Backbetriebe, in dem ein Holzfeuer abgebrannt werden kann, wodurch ein Stein- oder Schamottekörper erhitzt wird, sodass anschliessend in diesem Steinoder Schamottekörper gebacken werden kann.
Es sind Holzbacköfen bekannt, die mit einem mehr oder weniger guten Wirkungsgrad betrieben werden können. Die technische Ausstattung ist bei den bekannten Öfen sehr unterschiedlich, grösstenteils ist sie überaltert, sodass ein wirtschaftlicher Einsatz nicht mehr möglich ist* In allen Kulturstaaten auf dieser Welt unterliegen die Betriebe, in denen Lebensmittel hergestellt oder zubereitet werden, strengen Gesetzen und Vorschriften, Da bei den bekannten Holzbacköfen während des Anheizens und insbesondere beim Ausräumen der Feuerungsrückstände sehr viel Russ und Aschestaub ausserhalb des Ofens gelangt, kann nur mit zusätzlichem Aufwand die notwendige Sauberkeit garantiert werden. Als besonders lästig wirkt sich die grosse Wärmeabstrahlung solcher Holzbacköfen aus,
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Ganz abgesehen davon, dass während der Sommermonate dadurch das Personal unzumutbaren Belastungen ausgesetzt ist, wird infolge der entweichenden Energie, die Wirtschaftlichkeit dieser Öfen vermindert. Alle bekannten Holzbacköfen haben Türen, die schmäler als die Backraumbreite sind. Durch diesen Mangel können zum Beschicken solcher Öfen mit Backgut keine modernen Beschickungsgeräte ( Abziehapparate ) eingesetzt werden, Schliesslich können solche Holzbacköfen nur von qualifizierten Fachkräften gebaut werden. Das hat wiederum einen negativen Einfluss auf die Kosten und setzt dem Vertrieb dieser Öfen Grenzen, da solche Fachkräfte nicht überall gefunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung bekannter Mängel einen wirtschaftlichen Holzbackofen aufzuzeigen, der für gewerbliche Backbetriebe geeignet ist.
Erfindungsgemäss wird di«s dadurch erreicht, dass auf einer freitragenden Stahlkonstruktion ein Stein- oder Schamottekörper gemauert wird, der eine Breite von ca. 1 200 mm aufweist, sodass die Voraussetzung für das Arbeiten mit genormten und allgemein gebräuchlichen Beschickungsgeräten gegeben ist. Die Teile der Stahlkonstruktion, die unmittelbar mit dem Stein- oder
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Schamottekörper in Berührung kommen, sind so befestigt, dass bei Erwärmung eine Ausdehnung nach allen Seiten möglich ist. Damit das Feuer beim Anheizen des Ofens auf der gesamten Fläche mit genügend Sauerstoff versorgt wird, sind auf beiden Seiten und längs des Ofens mehrere Öffnungen eingebracht. Damit durch diese Öffnungen nach dem Anheizen des Ofens keine Wärme entweichen kann, sind Abdeckungen aus wärmedämmendem Material angebracht, die mittels Schubstangen vor die Öffnungen gebracht werden können. Die Abdeckungen können durch die Schubstangen so bewegt werden, dass auch eine stufenlose Regulierung möglich ist. Die Schubstangen sind von der |
Frontseite aus bedienbar. Auf der Rückseite des Steinoder Schamottekörpers ist eine runde Aussparung angeordnet, die als Anschluss für ein Rauchrohr ( Kamin ) ausgebildet ist. Der Rauchrohranschluss ist mit einer Drosselklappe versehen, die von der Frontseite des Ofens mittels Schieber bedient, d.h. geöffnet oder geschlossen werden kann. Eine Verkleidung aus Metall ist allseitig in einem Abstand zu dem Stein- oder Schamottekörper angeordnet. Der durch diese Anordnung entstehende Hohlraum ist mit einem wärmedämmenden Werkstoff ausgefüllt, sodass von dem heissen Stein- oder Schamottekörper keine Wärme nach aussen entweichen kann. An der Frontseite des Holzbackofens ist eine Öffnung eingebracht, die dem Beschicken mit Brennmaterial und Backgut sowie der Entnahme
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α desselben dient. Diese Öffnung weist dieselbe Breite
! ( z.B. 1 200 mm ) wie die Backfläche bzw, der Stein-
* oder Schamottekörper auf. An dieser Öffnung sind Bolzen
j angebracht, die zum Anschluss genormter Beschiekungs-
geräte ( Abziehapparate ) geeignet sind. Zum Verschliessen
I der Öffnung ist eine Türe schwenkbar angeordnet, die
durch griffähnliche Hebel von der linken und rechten ; Seite geöffnet und geschlossen werden kann. Die Türe ist
I mit einem Sichtfenster versehen, das mit einem elektrischen
1 Scheinwerfer kombiniert ist» Damit während des Heizvor-
\ gangs das Sichtfenster und der Scheinwerfer vor Rauch-
: und Russeinwirkungen geschützt werden, ist zwischen dem
! Sichtfenster / Scheinwerfer und dem Feuerungs / Backraum
I ein Verschluss angeordnet. Dieser Verschluss besteht aus
$ wärmedämmendem Material, sodass verhindert wird, dass
I durch das Sichtfenster bzw, den Scheinwerfer Wärme aus
I dem Ofen entweichen kann. Der Verschluss kann über ein
I Hebelgestänge geschwenkt werden, sodass der Einblick in
i den Feuerungs- und Backraum frei wird. Sobald das Hebel-
I gestänge losgelassen wird, schwenkt der Verschluss durch
ί sein Eigengewicht selbsttätig in die Ausgangslage zurück.
. Ein oder mehrere Fernthermometer sind so augeordnet, dass
die im Feuerungs- und Backraum vorherrschende Temperatur an der Frontseite von aussen abgelesen werden kann. Es ist notwendig, dass vor dem Backvorgang die Feuerungs-. rückstände aus dem Feuerungs- und Backraum geräumt werden.
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Um das durchführen zu können, ohne dass Staub und Asche ausserhalb des Ofens gelangen, ist innerhalb des Steinoder Schamottekörpers eine verschliessbare öffnung von ca. 250 χ 500 mm in die Backfläche eingebracht. Ein staubunß luftdichter Kanal aus unbrennbarem Werkstoff verbindet die Öffnung mit einem Flansch, der unter und ausserhalb der Verkleidung angeordnet ist. Eine nach DIN 6629 genormte Mülltonne kann von einem Hubtisch, der unterhalb des Holzbackofens angeordnet ist, aufgenommen und in geöffneten Zustand gegen den Flansch gedruckt werden, sodass eine dichte Verbindung zwischen der Mülltonne und dem Feuerungs- oder Backraum hergestellt wird. Der Hubtisch wird über einen Hebel betätigt und ist in den Stellungen "unten" und "oben" feststellbar.
In den Zeichnungen ( Blatt 1 und Blatt 2 ) ist die Erfindung dargestellt und zeigen :
Figur 1 : die Frontansicht teiweise geschnitten Figur 2 : die Seitenansicht teilweise geschnitten.
Der Stein- oder Schamottekörper 1 umschliesst den Back- und Feuerungsraum und wird von einer Stahlkonstruktion 2 getragen. Im Stein- oder Schamottekörper 1 sind auf beiden Seiten mehrere Öffnungen 3 eingebracht, die von Abdeckungen 4, mittels Schubstangen 5 verschlossen oder geöffnet werden
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können. Auf der Rückseite des Stein- oder Schamottekörpers 1 ist eine runde Aussparung 6 eingebracht, die als Aufnahme für einen Rauchrohranschluss 7 dient · Der Rauchrohranschluss 7 ist mit einer Drosselklappe 8 versehen, die mittels eines Schiebers 9 von der Frontseite aus bedient werden kann. Eine Verkleidung 10 aus Metall ist allseitig in einem Abstand zu dem Stein- oder Schamottekörper 1 angeordnet und der dadurch entstehende Hohlraum 11 ist von wärmedämmendem Werkstoff ausgefüllt. Eine Öffnung an der Frontseite des Holzbackofens kann durch eine schwenkbare Türe 12 verschlossen werden. Zum Betätigen der Türe 12 sind griffähnliche Hebel 13 mit der Türe 12 kraftschlüssig verbunden. An der Türe 12 ist ein Sichtfenster 14, das mit einem elektrischen Scheinwerfer kombiniert ist, angeordnet. Zum Schutz vor Rauch und Russ, sowie zur thermischen Isolierung ist, auf der dem Back- und Feuarungsraum zugewandten Seite, ein nicht dargestellter Verschluss angeordnet, der über ein Hebelgestänge 15 geöffnet werden kann. Ein oder mehrere Fernthermometer 16 sind an der Frontseite angeordnet und zeigen die im Feuerungsund Backraum vorherrschende Temperatur an. Eine im Steinoder Schamottekörper 1 eingebrachte Aussparung wird über einen Kanal 17 mit einem Flansch 18 verbunden. Ein Hubtisch wird von einem Hebel 20 auf und ab betätigt. Der Hubtisch ist für die Aufnahme einer Mülltonne 21 ausgebildet und presst die Mülltonne 21 gegen den Flansch 18, wenn der Hubtisch 19 nach "auf" d.h. in die obere Stellung durch den
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Hebel 20 betätigt wurde. Eine nicht dargestellte Arretierung wirkt in der oberen und unteren Stellung des Hubtisches 19.
Die Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf das beschriebene Beispiel und dessen Ausführung, sondern kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, vielseitig variiert werden.
SCHUTZANSPRÜCHE :
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Claims (22)

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    . Holzbackofen, in dem ein Holzfeuer abgebrannt werden kann, wodurch ein Stein- oder Schamottekörper erhitzt wird, sodass anschliessend in diesem Stein- oder Schamottekörper gebacken werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Backfläche eine Breite von ca, 1200 mm und eine Tiefe von ca. 2500 mm aufweist und der Stein- oder Schamottekörper ( 1 ) ein Volumen von ca, 0,6 m hat, sodase eine Wärmespeicherung erreicht werden kann, die eine Temperatur im Backraum zwischen 300° C und 200° C mindestens für einen Zeitraum von zwei Stunden aufrecht erhält, und dass der Stein- oder Schamottekörper ( I ) von einer Stahlkonstruktion ( 2 ) getragen wird.
  2. 2. Holzbackofen nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Längsseiten des Stein- oder Schamottekörpers ( 1 ) mehrere Öffnungen ( 3 ) eingebracht sind.
  3. 3. Holzbackofen nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, dass an den Öffnungen ( 3 ) Abdeckungen ( 4 ) verschiebbar angeordnet sind.
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  4. 4. Holzbackofen nach den Ansprüchen 2,3 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen ( 4 ) mittels Schubstangen ( 5 ) von der Frontseite aus bedient werden können,
  5. 5. Holisbackofen nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Stein- oder Schamottekörper ( 1 ) eine Aussparung ( 6 ) aufweist, die zur Aufnahme für einen Rauchrohranschluss ( 7 ) dient.
  6. 6. Holzbackofen nach Anspruch 5
    dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchrohranschluss ( 7 ) mit einer drehbaren Drosselklappe ( 8 ) versehen ist.
  7. 7. Holzbackofen nach Anspruch 6
    dadurch gekennzeichnet,dass die Drosselklappe ( 8 ) mittels Schieber ( 9 ) von der Frontseite aus bedient werden kann.
  8. 8. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, dass eine Verkleidung ( 10 ) allseitig in einem Abstand um den Stein- oder Schamottekörper ( 1 ) angeordnet ist, sodass ein Hohlraum ( 11 ) entsteht.
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  9. 9. Holzbackofen nach Anspruch 8
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum ( 11 ) mit wärmedämmendem Werkstoff ausgefüllt ist.
  10. 10. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung an der Frontseite, die in der Breite dem Feuerungs / Backraum entspricht, durch eine schwenkbare Türe ( 12 ) mittels griffähnlichen Hebeln ( 13 ) verschlossen werden kann.
  11. 11. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, dass in die Türe ( 12 ) ein Sichtfenster ( 14 ) eingebracht ist.
  12. 12. Holzbackofen nach Anspruch 11
    dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster ( 14 ) mit einem elektrischen Scheinwerfer kombiniert ist.
  13. 13. Holzbackofen nach den Ansprüchen 11,12 dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster ( 14 ) durch einen abschwenkbaren Verschluss auf der dem Back- und Feuerungsraum zugewandten Seite abgedeckt ist.
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  14. 14. Holzbackofen nach Anspruch 13
    dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss über ein Hebelgestänge ( 15 ) geöffnet werden kann,
  15. 15. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung, die von der schwenkbaren Türe ( 12 ) verschlossen werden kann, Anschlüsse für Beschickungsgeräte angeordnet sind.
  16. 16. Holzbackof.en nach den Ansprüchen 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, dass die im Feuerungs- und Backraum vorherrschende Temperatur durch einen oder mehrere Fernthermometer ( 16 ), die an der Frontseite angeordnet sind, angezeigt wird.
  17. 17. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Stein- oder Schamottekörpers ( 1 ) eine durch einen Deckel verschliessbare Öffnung in die Backfläche eingebracht ist.
  18. 18. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 17 dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Stein- oder Schamottekörper ( 1 ) eingebrachte, verschliessbare Öffnung, durch einen Kanal ( 17 ) mit einem Flansch ( 18 ) verbunden ist.
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  19. 19. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 18
    dadurch gekennzeichnet, dass in Flucht zu dem Flansch ( 18 ) ein Hubtisch ( 19 ) angeordnet ist, der von einem Hebel ( 20 ) auf; und ab bewegt werden kann.
  20. 20. Holzbackofen nach Anspruch 19
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ( 20 ) jeweils in den Stellungen unten und oben feststellbar ist.
  21. 21. Holzbackofen nach den Ansprüchen 19,20 dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch ( 19 ) zur Aufnahme einer Mülltonne ( 21 ) ausgebildet ist.
  22. 22. Holzbackofen nach den Ansprüchen 1 - 21 dadurch gekennzeichnet, dass eine geöffnete Mülltonne ( 21 ) von einem Hubtisch ( 19 ) gegen einen Flansch ( 18 ) gepresst wird, sodass eine nahezu luftdichte Verbindung zwischen dem Feuerungs Backraum und der Mülltonne ( 21 ) hergestellt wird.
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DE19787818204U 1978-06-19 1978-06-19 Holzbackofen Expired DE7818204U1 (de)

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DE (1) DE7818204U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425422A1 (de) * 1984-07-11 1986-02-13 Siegfried 7593 Ottenhöfen Leppert Holzbackofen
DE3515935A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-06 Angelika Oetken Backofen zur aufstellung im freien
DE3720819A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Jochen Wahl Backhaus
DE102015001538B3 (de) * 2015-02-06 2016-01-21 Elke Esterka Holzbackofen für gewerbliche Bäckereien

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