DE3515935A1 - Backofen zur aufstellung im freien - Google Patents

Backofen zur aufstellung im freien

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DE3515935A1
DE3515935A1 DE19853515935 DE3515935A DE3515935A1 DE 3515935 A1 DE3515935 A1 DE 3515935A1 DE 19853515935 DE19853515935 DE 19853515935 DE 3515935 A DE3515935 A DE 3515935A DE 3515935 A1 DE3515935 A1 DE 3515935A1
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DE
Germany
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oven
baking chamber
opening
house
side walls
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DE19853515935
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English (en)
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Angelika Oetken
Erich 2905 Edewecht Oetken
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/28Ovens heated by media flowing therethrough by gaseous combustion products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0759Roasting devices for outdoor use; Barbecues constructed from refractory blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Backofen zur Aufstellung im Freien
  • Die Erfindung betrifft einen Backofen zur Aufstellung im Freien, z.B. im Garten, mit einem durch offenes Feuer beheizbaren Backraum.
  • Bekannte Backöfen, die im Freien betrieben werden sollen, müssen am Ort der Aufstellung gefertigt werden und den an diesem Ort herrschenden individuellen Gegebenheiten angepaßt werden. Hierdurch werden bekannte Backöfen, als Einzelanfertigungen, kosten- und arbeitsaufwendig. Die Kosten bekannter Backöfen stehen zudem in einem ungünstigen Verhältnis zu den Verwendungsmöglichkeiten des Backofens, weil dieser in der Regel für Privathaushalte gedacht ist, nur zum Backen, vorzugsweise zum Brotbacken, genutzt werden kann und aufgrund des geringen Backwarenbedarfs eines Privathaushaltes nur selten wirklich in Betrieb gesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der obengenannten Gattung zu schaffen, der eine flexiblere Handhabung erlaubt.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch eine Grundplatte, auf der ein als Gewölbe ausgebildeter Backraum, sowie vier lotrechte Seitenwände aus Steinen aufgemauert sind, von denen zwei Seitenwände die Form von Hausgiebelwerken aufweisen, wobei durch eines dieser Hausgiebelwerke eine seitlich angeordnete Backraumöffnung zugänglich ist, und durch ein die Seitenwände und den Backraum abdeckendes Spitzgiebeldach.
  • Die Grundplatte, die vorzugsweise eine Betonplatte ist, trägt mit Vorteil die gesamten Aufbauten des Backofens, so daß der Backofen vorgefertigt, das heißt an einem beliebigen Ort auf die Grundplatte aufgemauert werden kann und nach seiner Fertigstellung zu dem für ihn vorgesehenen Aufstellungsort transportiert und aufgestellt werden kann. Der fertige Backofen ist in vorteilhafter Weise hausartig aufgebaut, so daß sich der Backraum geschützt im Inneren des Backofens befindet und eine Einbringung sowohl von Heizmaterial, als auch von Backwaren, durch die Backraumöffnung in den Backraum von außen möglich ist, wobei der Backraum eine statisch günstige gewölbeartige Form aufweist und die Backraumöffnung vorzugsweise durch eine Ofentür verschließbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist auf der gewölbten Oberseite des Backraumes eine Blähton- Mörtel-Mischung aufgeschichtet, auf der das Spitzgiebeldach aufsitzt. Die Blähton-Mörtel-Mischung weist gute Wärmeisoliereigenschaften auf, so daß die im Backraum entwickelte Wärme mit Vorteil weitgehend im Backraum verbleibt und nicht durch das Spitzgiebeldach hindurch ins Freie abgegeben wird. Zudem übernimmt die Blähton-Mörtel-Mischung eine Stützfunktion für das Spitzgiebeldach, so daß mit Vorteil eine Dachstuhlkonstruktion überflüssig ist und die Dachabdeckung, wie z.B. Dachpfannen, direkt auf die Blähton- Mörtel-Mischung aufgebracht werden kann.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung weist der Backraum in der der Backraumöffnung gegenüberliegenden Wand einen Belüftungskanal, der durch das ihm zugeordnete Hausgiebelwerk ins Freie führt, auf. Der Belüfungskanal sorgt bei geschlossener Ofentür für eine optimale Belüftung des Backraumes, so daß ein im Backraum betriebenes offenes Feuer unter höchstmöglicher Wärmeentwicklung und bestmöglicher Brennstoffausnutzung brennen kann. Bei offener Backraumöffnung wird die zur Betreibung eines offenen Feuers benötigte Luft weitgehend durch den vorzugsweise waagerecht verlaufenden, relativ engen Belüftungskanal angesaugt, während der entwickelte Rauch und mit ihm die im Backraum entwickelte Wärme durch die Backraumöffnung nach außen dringen. Demzufolge kann die Wärme und der Rauch auf diese Weise auch außerhalb des Backraumes weiter genutzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Backofens ist wenigstens der Boden des Backraumes aus Schamott. Schamott speichert die im Backraum entwickelte Wärme und kann diese auch nach Entfernen des offenen Feuers noch lange Zeit in das Backrauminnere abgeben, so daß beispielsweise Backwaren mit Vorteil erst nach Ausräumen des Feuers zum Backen in den Backraum eingegeben werden können.
  • Zur Ausnutzung der bei offener Backraumöffnung aus den Backrauminneren ins Freie gelangenden Wärme ist bei einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beantragt wird, vorgesehen, daß an dem der Backraumöffnung zugeordneten Hausgiebelwerk oberhalb der Backraumöffnung ein etwa waagerecht von dem Hausgiebelwerk vorstehender Grillrost angeordnet ist. Auf dem Grillrost können Grillwaren, z.B.
  • Fleischwaren, aufgelegt werden, denen durch den Grillrost hindurch von unten Wärme zugeführt wird, die durch die offene Backraumöffnung aus dem Backrauminneren heraus ins Freie gelangt ist. Die Anwendungsmöglichkeiten des Backofens werden hierdurch vermehrt, so daß der erfindungsgemäße Backofen flexibler zu handhaben ist und sich durch häufigere Inbetriebnahme mit Vorteil schneller rentiert.
  • Vorzugsweise weist der Grillrost an seinen Seitenkanten Schirmbleche auf, die links und rechts neben der Backraumöffnung nach unten weisen. Durch die Schirmbleche wird die aus der Backraumöffnung aufsteigende Heißluft dem Grillrost gezielt zugeleitet. Selbstverständlich kann, zusätzlich zu den an den Seitenkanten angeordneten Schirmblechen, an der Vorderkante des Grillrostes noch ein nach vorne weisendes Schirmblech angeordnet sein.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, weist der Backofen wenigstens eine Lagerung für einen durch die Backraumöffnung in den Backraum eingeführten Grillspieß auf. Die Lagerung kann beispielsweise eine der Backraumöffnung zugewandte, in der Wandung des Backraumes angeordnete runde Vertiefung sein, in die ein Grillspieß drehbar eingesteckt werden kann. In der Nähe der Backraumöffnung kann der Grillspieß beispielsweise auf einer geeigneten Halterung, die an dem die Backraumöffnung aufweisenden Hausgiebelwerk angeordnet ist, aber z.B. auch auf einem vor der Backraumöffnung aufstellbaren Dreibein, aufliegen. Mit Hilfe des Grillspießes können beispielsweise auch Spanferkel oder ähnliche Großgrillstücke in dem erfindungsgemäßen Backofen zubereitet werden.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich dadurch aus, daß an dem der Backraumöffnung zugeordneten Hausgiebelwerk oberhalb der Backraumöffnung ein etwa waagerecht vorstehendes, einen Rauchabzug aufweisendes Vordach angeordnet ist, unter dem Aufhängeelemente zur Aufhängung von räucherbaren Lebensmitteln angeordnet sind. Unter dem Vordach wird mit Vorteil Rauch aufgefangen, der aus der offenen Backraumöffnung aufsteigt, und der zum Räuchern von räucherbaren Lebensmitteln genutzt werden kann. Der Rauch zieht dann durch den Rauchabzug, beispielsweise einen Schornsteinaufsatz, ab. Das Vordach ist vorzugsweise am First des Spitzgiebeldaches angeordnet und kann auch zusammen mit dem Grillrost verwendet werden, wobei der Rauch durch den Grillrost hindurch zu dem darüber angeordneten Vordach aufsteigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Backofens ist das Vordach entlang des Dachfirstes verschiebbar auf dem Spitzgiebeldach angeordnet. Das Vordach kann in vorteilhafter Weise durch Verschieben in Funktion gesetzt werden.
  • Außerdem kann durch das Verschieben des Vordaches die für das Aufhängen von räucherbaren Lebensmitteln zur Verfügung stehende Fläche vorteilhaft variiert werden.
  • Nach einer letzter Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, ist an der Oberseite des gewölbeartigen Backraumes eine Rohrschlange angeordnet, die über Wasseranschlüsse, die an Seitenwänden des Backofens angeordnet sind, an ein Wasserleitungsnetz anschließbar ist. Die Rohrschlange bietet eine weitere interessante Verwendungsmöglichkeit für den Backofen. Das durch die Rohrschlange hindurchfließende Wasser wird durch die im Backraum entwickelte Wärme erwärmt und kann beispielsweise einem Geschirrspülbecken oder z.B. auch einer Gartendusche zugeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht enes erfindungsgemäßen Backofens, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Backofen gemäß Fig. 1 entlang der mit II - II bezeichneten strichpunktierten Linie, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Backofen gemäß Fig. 1 und 2 entlang der in Fig. 1 mit III - III bezeichneten strichpunktierten Linie und Fig. 4 einen Querschnitt durch den Backofen gemäß der vorhergehenden Figuren entlang der in Fig. 1 mit IV -IV bezeichneten strichpunktierten Linie.
  • In Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Backofens dargestellt. Auf einer Grundplatte 1, vorzugsweise aus Beton, sind Seitenwände 2 aufgemauert, von denen in Fig. 1 lediglich die vordere als Hausgiebelwerk ausgebildete Seitenwand 2 zu sehen ist, in der eine Backraumöffnung 3 angeordnet ist, durch die ein zwischen den Seitenwänden 2 befindlicher Backraum 4 zugänglich ist. Die Seitenwände 2 und der Backraum 4 werden durch ein Spitzgiebeldach 5 abgedeckt.
  • An der die Backraumöffnung 3 aufweisenden Seitenwand 2 ist ein waagerecht vorstehender Grillrost 6 oberhalb der Backraumöffnung 3 vorzugsweise abnehmbar angeordnet, der an seinen Seitenrändern Schirmbleche 7 aufweist, die links und rechts neben der Backraumöffnung 3 schräg nach unten weisen.
  • Am First des Spitzgiebeldaches 5 ist ein Vordach 8 mit einem als Schornstein ausgebildeten Rauchabzug 9 angeordnet. Am Vordach 8 sind stangenförmige Aufhängeelemente 10 zur Aufhängung von räucherbaren Lebensmitteln abnehmbar angeordnet.
  • Desweiteren ist ein vor der Backraumöffnung 3 aufstellbares Dreibein 11 mit strichpunktierten Linien in der Fig. 1 angedeutet, auf dem ein Grillspieß 12 drehbar einseitig aufliegt.
  • In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Backofen gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1. In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Backraum 4 gewölbeförmig ausgebildet ist, wobei der Boden 13 des Backraumes 4 vorzugsweise aus Schamott besteht. An der der Backraumöffnung 3 abgewandten Rückseite weist der Backraum 4 einen durch die rückwärtige Seitenwand 2 des Backofens ins Freie führenden Belüftungskanal 14 auf. Oberhalb des Belüftungskanals 14 ist in der rückwärtigen Seitenwand 2 des Backofens eine als Lagerung 15 für den Grillspieß 12 fungierende öffnung angeordnet. Das Vordach 8 liegt teilweise auf dem Spitzgiebeldach 5 auf und ist auf ihm vor- und zurückschiebbar angeordnet.
  • Auf der gewölbten Oberfläche des Backraumes 4 ist eine Rohrschlange 16 angeordnet und in eine den Zwischenraum zwischen dem Backraum 4 und dem Spitzgiebeldach 5 ausfüllende Blähton- Mörtel-Mischung 17 eingebettet.
  • In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Backofen gemäß Fig. 1 und 2 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1 und 2. In Fig. 3 sind insbesondere auch Wasseranschlüsse 18 dargestellt, über die die Rohrschlange 16 mit einem Wasserleitungsnetz verbunden werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein weiterer Querschnitt durch den Backofen gemäß der vorhergehenden Figuren dargestellt. In Fig. 4 sind insbesondere die Wicklungen der Rohrschlange 16 und die Struktur des Grillrostes 6 zu erkennen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Backofen zur Aufstellung im Freien, z.B. im Garten, mit einem durch offenes Feuer beheizbaren Backraum, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Grundplatte (1), auf der ein als Gewölbe ausgebildeter Backraum (4), sowie vier lotrechte Seitenwände (2) aus Steinen aufgemauert sind, von denen zwei Seitenwände (2) die Form von Hausgiebelwerken aufweisen, wobei eines dieser Hausgiebelwerke eine seitlich angeordnete Backraumöffnung (3) aufweist, und durch ein die Seitenwände (2) und den Backraum (4) abdeckendes Spitzgiebeldach (5).
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gewölbten Oberseite des Backraumes (4) eine Blähton-Mörtel-Mischung (17) aufgeschichtet ist, auf der das Spitzgiebeldach (5) aufsitzt.
  3. 3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Backraum (4) in der der Backraumöffnung (3) gegenüberliegenden Wand einen Belüftungskanal (14), der durch das ihm zugeordnete Hausgiebelwerk ins Freie führt, aufweist.
  4. 4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Boden des Backraumes (4) aus Schamott ist.
  5. 5. Backofen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Backraumöffnung (3) zugeordneten Hausgiebelwerk oberhalb der Backraumöffnung (3) ein etwa waagerecht von dem Hausgiebelwerk vorstehender Grillrost (6) angeordnet ist.
  6. 6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (6) an seinen Seitenkanten Schirmbleche (7) aufweist, die links und rechts neben der Backraumöffnung (3) nach unten weisen.
  7. 7. Backofen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Lagerung (15) für einen durch die Backraumöffnung (3) in den Backraum (4) eingeführten Grillspieß (12) aufweist.
  8. 8. Backofen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Backraumöffnung (3) zugeordneten Hausgiebelwerk oberhalb der Backraumöffnung (3) ein etwa waagerecht vorstehendes, einen Rauchabzug (9) aufweisendes Vordach (8) angeordnet ist, unter dem Aufhängeelemente (10) zur Aufhängung von räucherbaren Lebensmitteln angeordnet sind.
  9. 9. Backofen, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordach (8) entlang des Dachfirstes verschiebbar auf dem Spitzgiebeldach (5) angeordnet ist.
  10. 10. Backofen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des gewölbeartigen Backraumes (4) eine Rohrschlange (16) angeordnet ist, die über Wasseranschlüsse (18), die an Seitenwänden (2) des Backofens angeordnet sind, an ein Wasserleitungsnetz anschließbar ist.
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