CH443630A - Schorstein - Google Patents

Schorstein

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CH443630A
CH443630A CH1055965A CH1055965A CH443630A CH 443630 A CH443630 A CH 443630A CH 1055965 A CH1055965 A CH 1055965A CH 1055965 A CH1055965 A CH 1055965A CH 443630 A CH443630 A CH 443630A
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CH
Switzerland
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chimney
hollow
discharge duct
box
heat
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Application number
CH1055965A
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English (en)
Inventor
Joustra George
Original Assignee
Handel In Bouwvakmaterialen De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description


      Schornstein       Die Erfindung bezieht sich auf einen Schornstein,  bestehend aus     einem    oder mehreren Schornsteinteilen,  die je einen     Abführungskanal    für Rauchgase aufweisen  und in solcher Weise aufeinander gestellt und mit  einander verbunden sind, dass der     Abführungskanal     eines Schornsteinteiles in der Verlängerungslinie des       Abführungskanals    eines nächsten Schornsteinteiles  liegt.  



  Bei bekannten Schornsteinen dieser Art sind die  Schornsteinteile meistens als verhältnismässig niedrige  Blöcke ausgeführt, welche nach dem Zusammenfügen  durch Aufstapeln und Zusammenmauern noch mit einer  als Ummantelung des Schornsteines dienenden, von den  äusseren Blockwänden meistens durch einen Luftspalt  getrennten Ummauerung aus Einzelsteinen versehen wer  den müssen. Das Aufbauen der bekannten Schornsteine  bedingt an Ort und Stelle derselben noch einen erhebli  chen Arbeitsaufwand.  



  Die Erfindung ist bestrebt, diesen Arbeitsaufwand  wesentlich zu verringern und schlägt dazu vor, dass der  oder jeder Schornsteinteil eine völlig fertige Ummante  lung besitzt, welche nur an ihren Enden abdichtend mit  der Ummantelung eines nächsten Schornsteinteiles oder  eines     Feuerherdraumes    verbunden ist, wobei die Höhe  des Schornsteinteils bzw. der Schornsteinteile erheblich  grösser ist als seine bzw. ihre grösste Breite. Ein  Schornsteinteil, das     z.B.    eine Länge von vier Metern  haben kann, kann dabei eine Ummantelung haben, die  mit einer Masse aus wärmeisolierendem Werkstoff verse  hen sein kann.  



  Falls mit höheren     Rauchgastemperaturen    gerechnet  werden muss, kann der Schornstein derart ausgeführt  werden, dass als den     Abführungskanal    umschliessender  Innenmantel ein hohler Kasten aus feuerfestem Material  vorgesehen wird, der eng an die Innenwand der Masse  aus wärmeisolierendem Werkstoff anschliesst.  



  Ein aus einem oder mehreren Schornsteinteilen ausge  bauter Schornstein ist, bei entsprechender Ausbildung,  frostsäurebeständig und kann Temperaturen bis 1000 C  ausgesetzt werden.     Infolge    der geringen Wärmeaufnahme    durch die Innenwand tritt innerhalb des Schornsteins  praktisch keine Abkühlung der Rauchgase auf, so dass  bei einem     erfindungsgemässen    Schornstein sehr günstige  Zugverhältnisse bestehen und     Taupunktunterschreitung     und     Kondensatbildung    im     Abführungskanal    des Schorn  steins unterbleibt. Dieser Vorteil ist besonders wichtig für  die Abfuhr der Rauch-und Abgase bei durch Gas  befeuerten Heizungsanlagen.  



  Zwecks Erhöhung der     Wärme-Isolierung    und besse  rer Handhabung der fertigen Schornsteinteile sind diesel  ben vorzugsweise mit einem als Aussenmantel dienenden  hohlen Kasten aus gegen rauhe Handhabung beim  Transport beständigem Material versehen, welcher als  Aussenmantel dienender Kasten eng an die Aussenwand  der Masse aus wärmeisolierendem Werkstoff anschliesst.  Durch diese Massnahme ist es möglich, fertige Schorn  steinteile ohne besondere Schutzmassnahmen auf Lager  zu halten oder zu transportieren.  



  Zur Gewährleistung eines soliden Verbandes zwi  schen den aneinander anschliessenden Schornsteinteilen  kann wenigstens einer der die Ummantelung des     Abfüh-          rungskanals    für Rauchgase bildenden hohlen Kästen an  seinen Enden mit Mitteln versehen werden, die mit am  Ende des in Schornsteinrichtung nächsten Schornsteintei  les vorgesehenen Mitteln zusammenwirken.  



  Schliesslich bezieht sich die Erfindung auf ein Ver  fahren zur Herstellung eines     erfindungsgemässen    Schorn  steines, nach welchem auf einer als Verfahrensvorrich  tung dienenden     Grundplatte    ein hohler Kernkasten durch  Aufstapelung separater hohler Kernelemente aus hoch  wertigem Bindeton mit Schamotte aufgebaut wird, an der  Aussenseite eines dieser Kernelemente ein oder mehrere  Distanzorgane angeordnet wird bzw. werden, rings um  die aus den Kernelementen aufgebaute Innenform herum  und durch das bzw. die Distanzorgane davon in Abstand  gehalten eine hohle Aussenform angeordnet wird und  schliesslich der zwischen der Innen- und der Aussenform  verbleibenden Formhohlraum mit einer fliessbaren Mas  se aus wärmeisolierendem Werkstoff gefüllt wird.

        Die Erfindung wird anhand der zugehörigen Zeich  nung an einem     Ausführungsbeispiel    erläutert.     In    der  Zeichnung zeigt:       Fig.l    eine Längsansicht eines fertigen Schorn  steins,       Fig.    2 eine Längsansicht eines fertigen Schornsteintei  les teilweise im Längsschnitt,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch das obere Ende eines  aus mehreren Teilen aufgebauten Schornsteins, und       Fig.4    einen Querschnitt durch ein fertiges Schorn  steinteil.  



  In     Fig.    1 ist gezeigt, wie ein aus     einzelnen        langge-          streckten    Teilen 1 aufgebauter Schornstein ohne jegliche  Ummauerung vom Hausboden bis zum freien Schorn  steinende emporragt, wobei das freie mit einer an das  Hausdach anschliessenden     Abmauerung    versehen sein  kann, jedoch nicht zu sein braucht. Wie aus     Fig.4     ersichtlich ist, beträgt die Höhe eines jeden der Schorn  steinteile 1 ein Mehrfaches seiner Breite B.

   Wie aus     Fig.    2  zu ersehen ist, sind die aufeinander folgenden Schorn  steinteile 1 in einfacher Weise mit ihrem einen Ende in  das untere, als Muffe 7 ausgebildete Ende des nächsten  Teiles gesteckt, wobei die auf diese Weise gebildete       Muffenverbindung    mit Zementmörtel abgedichtet ist.  Jedes     Schornsteinteil    1 kann mit einer     Nischenrohröff-          mung        (Fig.    1) versehen sein.

   In dieser Weise kann ein aus  einem Herd herausragendes Nischenrohr unmittelbar an  den Schornstein angeschlossen werden, ohne     dass    die  Rauchgase an den Wänden eines den Herd umfassenden  Nischenraums abkühlen und dabei     Kondensatbildung     verursachen.  



  In     Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch das obere Ende  eines in erfindungsgemässer Weise hergestellten Schorn  steinteiles gezeigt. Dabei ist sowohl das obere wie das  untere     Schornsteinteil    1 je mit einem als     Innenmantel     dienenden, hohlen Kasten 2 aus feuerfestem Material  versehen. Der Kasten 2 ist durch Aufstapelung einer  Anzahl von Hohlkernen 3 aufgebaut, die aus einem  hochwertigen Bindeton mit     Schamottezusatz    gebacken  sind und ohne weiteres Temperaturen bis 1200 C ausge  setzt werden können. Die im Querschnitt etwa vierecki  gen (siehe     Fig.    4) Hohlkerne 3 sind an ihren Stirnseiten  mit ineinander greifenden Stegen 4 versehen, welche  einen starren Verband der Hohlkerne 3 gewährleisten.

    Gegebenenfalls wird noch eine Asbestschnur dazwischen  gelegt. Selbstverständlich kann der hohle Kasten 2 auch  aus     Steingutrohren    aufgebaut sein oder aus sonstigen den  zu erwartenden Temperaturen     aussetzbaren    hohlen Kern  elementen. Bei nur für niedrige     Rauchgastemperaturen     bestimmten Schornsteinteilen 1 braucht überhaupt kein  Kasten 2 vorhanden zu sein.  



  Der Kasten 2 jedes Schornsteinteiles 1 ist an seinen  Aussenseiten mit einer Schicht 5 aus wärmeisolierendem  Werkstoff; in diesem Fall einem gehärteten Mörtel von  Zement mit expandiertem     Vermiculit,    umhüllt. Die     wär-          meisoherenden    Eigenschaften dieses einigermassen elasti  schen Werkstoffes sind für die     erfindungsgemässe    Ver  wendung sehr günstig, wie auch die eines Mörtels mit       Perlit    oder     Hollit.    Bei einer 3 cm starken     Vermiculitplat-          te,    die an einer Seite einer Stichflamme mit einer  Temperatur von 1000 C ausgesetzt wird,

   lässt sich erst  nach einer Viertelstunde an der anderen Seite eine der  Handwärme entsprechende Temperaturerhöhung feststel  len. Die Elastizität des     Vermiculitmörtels    ermöglicht es,  die erfindungsgemässen Schornsteinteile hohen Rauch  gastemperaturen auszusetzen, ohne dass besondere     Mass-          nahmen,    wie das Anbringen von Dehnungsfugen getrof-         fen    zu werden brauchen.

   Bei der Zusammenfügung von  zwei     erfindungsgemässen    Schornsteinteilen genügt es,  einen feuchten Mörtel von derselben Zusammensetzung  wie die der Schicht 5 anzubringen, so dass nach dem  Trocknen desselben, der ganzen     Schornsteinhöhe    entlang  eine ununterbrochene, abdichtende, wärmeisolierende  Schicht 5 entsteht.  



  An der Aussenseite der wärmeisolierenden Schicht 5       befindets    ich ein eng an die Schicht 5 anschliessender, als  Aussenmantel jedes Schornsteinteiles 1 dienender Kasten  6 aus Asbestzement, welcher zusammen mit dem als       Innenmantel    dienenden Kasten 2, als Form bei der  Herstellung der wärmeisolierenden Schicht 5 gedient hat.  Der Kasten 6 dient während des Transportes eines  separaten Schornsteinteiles als Schutzmantel der wärme  isolierenden Schicht 5, so dass auch fertige Schornsteintei  le von etwa vier Meter Länge ohne weitere     Schutzmass-          nahmen    auf Lastkraftwagen, Schiffen oder Bahnfahrzeu  gen befördert werden können.

   Am einen Ende jedes  fertigen Schornsteinteiles ist der Kasten 6 mit einer  Muffe 7 versehen, in welche das nächste Schornsteinteil 1  mit seinem einen Ende hineingesteckt werden kann. Die       Muffenverbindung    wird meistens mit Zementmörtel ab  gedichtet.  



  Der äussere Kasten 6 aus Asbestzement kann noch       mit    einer wetterbeständigen Farbe versehen werden und  braucht nicht weiter ummauert zu werden.  



  Zur waagerechten Abstützung der Schornsteinteile  kann rings um den Kasten 6 herum ein Befestigungsstut  zen 8 angeordnet werden, welcher im dargestellten  Beispiel aus vier durch Schraubenbolzen 9 und Muttern  10 zusammen- und an den Kasten 6 geklemmten     L-          Profilen    11 besteht. Der waagerechte Schenkel der     L-          Profile    11 kann     mit    einem äusseren, zu dem Gehäuse  gehörenden Gestell verbunden sein. Aus     Fig.4    sind  ausser den Kästen 2 und 6 und der wärmeisolierenden  Schicht 5 auch die     L-Profile    11 zu ersehen.  



  Bei der in     Fig.    1 und 3 gezeigten Schornsteinausfüh  rung ist das freie, obere Ende vom Dach 12 ab bis zur  Schornsteindeckplatte 13 ummauert, wobei diese     ab-          schliessende    Ummauerung 14 an der Unterseite von  einem Befestigungsstutzen 8 getragen wird. Die Ummau  erung 14, die nur dem ästhetischen     Anblick    des Ab  schlusses des Schornsteins dient, ist mit normalem Mau  ermörtel durchgeführt.  



  Zur Herstellung eines Schornsteinteiles entsprechend  der in     Fig.3    gezeigten Ausführung wird     erfindungsge-          mäss    ein Verfahren bevorzugt, bei dem auf einer als  Verfahrensvorrichtung dienenden Grundplatte ein hohler  Kernkasten durch Aufstapelung separater hohler Kern  elemente,     Steingutröhren    oder Steinschächten aus hoch  wertigem Bindeton mit Schamotte aufgebaut wird, an der  Aussenseite eines dieser     Kernelemente,        z.B.    des unteren  Kernelementes, ein oder mehrere Distanzorgane angeord  net wird bzw.

   werden, rings um die aus den Kernelemen  ten ausgebaute Innenform herum und durch das oder die  Distanzorgane davon in Abstand gehalten eine hohle  Aussenform,     z.B.    ein Kasten aus     Asbestzement,    angeord  net wird,     gegebenenfalls    an der Oberseite des in solcher  Weise ausgebauten Formteils nochmals ein oder mehrere  Distanzorgane zwischen der Innenform und der Aussen  form angeordnet wird bzw. werden und schliesslich der       zwischen    der Innen- und der Aussenform verbleibende  Formhohlraum mit einer     fliessbaren    Masse aus wärme  isolierendem Werkstoff gefüllt wird.  



  Eine dieses Verfahren     erläuternde    Figur ist nicht in  die Zeichnung aufgenommen, weil, ausser der an sich           willkürlichen    Grundplatte und den sich mit der aushär  tenden, wärmeisolierenden Werkstoffmasse vereinigen  den Distanzorganen, die zum Verfahren gehörenden  mechanischen Vorrichtung, wie die Formteile, zugleich  das fertige Produkt des Verfahrens, ein fertiges Schorn  steinteil 1, wie in der Zeichnung gezeigt, bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Schornstein, bestehend aus einem oder mehreren Schornsteinteilen, die je einen Abführungskanal für Rauchgase ausweisen und in solcher Weise aufeinander gestellt und miteinander verbunden sind, dass der Abfüh- rungskanal eines Schornsteinteiles in der Verlängerungs linie des Abführungskanals eines nächsten Schornstein teiles liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Schornsteinteil (1) eine völlig fertige Ummantelung (5, 6) besitzt, welche nur an ihren Enden abdichtend mit der Ummantelung eines nächsten Schornsteinteiles oder eines Feuerherdraumes verbunden ist, wobei die Höhe des Schornsteinteiles bzw.
    der Schornsteinteile erheblich grösser ist als seine bzw. ihre grösste Breite (B). 1f. Verfahren zur Herstellung eines Schornsteins nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer als Verfahrensvorrichtung dienenden Grundplatte ein hohler Kernkasten durch Aufstapelung separater hohler Kernelemente (3) aus hochwertigem Bindeton mit Scha motte aufgebaut wird, an der Aussenseite eines dieser Kernelemente ein oder mehrere Distanzorgane angeord net wird bzw. werden, rings um die aus den Kernelemen ten (3) aufgebaute Innenform herum und durch das bzw.
    die Distanzorgane davon in Abstand gehalten eine hohle Aussenform (6) angeordnet wird, und schliesslich der zwischen der Innen- und der Aussenform verbleibende Formhohlraum mit einer fliessbaren Masse (5) aus wärmeisolierendem Werkstoff gefüllt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schornstein nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ummantelung (6) mit einer Masse (5) wärmeisolierendem Werkstoff ausgekleidet ist. 2.
    Schornstein nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass als den Abführungskanal umschlies- sender Innenmantel ein hohler Kasten (3) aus feuerfe stem Material vorgesehen ist, der eng an die Innenwand der Masse (5) aus wärmeisolierendem Werkstoff an- schliesst. 3. Schornstein nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass als Aussenmantel ein hohler Kasten (6) aus gegen rauhe Handhabung beim Transport bestän digem Material vorgesehen ist, der eng an die Aussen wand der Masse (5) aus wärmeisolierendem Werkstoff anschliesst. 4.
    Schornstein nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass wenigstens einer der die Ummante lung des Abführungskanals für Rauchgase bildenden hohlen Kästen an seinen Enden mit Mitteln (4, 7) versehen ist, welche mit am Ende des in die Schornstein richtung nächsten Schornsteinteiles vorgesehenen Mitteln zusammenwirken.
CH1055965A 1964-09-04 1965-07-24 Schorstein CH443630A (de)

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DEN0025463 1964-09-04

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CH443630A true CH443630A (de) 1967-09-15

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CH1055965A CH443630A (de) 1964-09-04 1965-07-24 Schorstein

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BE (1) BE669128A (de)
CH (1) CH443630A (de)
NL (1) NL6511344A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541006A1 (de) * 1975-09-13 1977-03-17 Hans Kramer Fa Daemmasse fuer schornsteine
DE2940188C2 (de) * 1979-10-04 1982-07-15 Hans Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur Innenauskleidung von hohlen Formstücken, insbesondere für Schornsteine o.dgl., mit einer Wärmedämmschicht
DE3413192A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-24 H. Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Verfahren zum aufbau eines dreischaligen schornsteins mit ausgesteiftem innenrohr und mit ausdehnungsfreiheit in die obere und untere richtung bei thermischer beanspruchung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2541006A1 (de) * 1975-09-13 1977-03-17 Hans Kramer Fa Daemmasse fuer schornsteine
DE2940188C2 (de) * 1979-10-04 1982-07-15 Hans Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur Innenauskleidung von hohlen Formstücken, insbesondere für Schornsteine o.dgl., mit einer Wärmedämmschicht
DE3413192A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-24 H. Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Verfahren zum aufbau eines dreischaligen schornsteins mit ausgesteiftem innenrohr und mit ausdehnungsfreiheit in die obere und untere richtung bei thermischer beanspruchung

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Publication number Publication date
NL6511344A (de) 1966-03-07
BE669128A (de) 1965-12-31

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