CH426192A - Schornstein- und Lüftungsrohrelement - Google Patents
Schornstein- und LüftungsrohrelementInfo
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- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
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Description
Schornstein- und Lüftungsrohrelement Die Erfindung bezieht sich auf ein Schornstein- und Lüftungsrohrelement, .das mit gleichartigen Bau elementen montagegünstig zu einem Schornstein- bzw. Lüftungsschacht zus-ammenfügbar ist. Es sind mehrere Rohrelemente bekannt, die sich durch Aneinanderfügen zu einem Schornstein- oder Lüftungsrohr zusammenfügen lassen. Meistenteils bestehen diese Rohrelemente aus Stahl, Gusseisen oder Betonformsteinen oder Stein zeug und -Asbestzementformsteinen. Die Stahlrohre bzw. Gussrohre werden vorzugs weise innerhalb eines im Mauerwerk ausgesparten Schachtes freitragend verlegt. Sie müssen deshalb nicht nur eine an sich nicht notwendige beachtliche Wandstärke aufweisen, sondern insbesondere, wenn heisse Rauchgase abziehen sollen, mit einer mehr oder weniger starken Isolierschicht ummantelt wer den. Neuerdings werden derartige aus Elementen -aufgebaute in den dafür vorgesehenen Schächten im Mauerwerk einfach durch schäumende Kunststoffe isoliert bzw. verkleidet. Die Tatsache, ;dass moderne Öfen und sonstige Wärmeerzeuger, soweit sie einen Abzug erfordern, mit hohem Wirkungsgrad arbeib.-n, und infolgedes sen der Wärmeinhalt der Abgase relativ gering ist, erfordert Massnahmen zur weitgehenden Erhaltung des Wärmeinhaltes dieser Abgase vom Eintritt in den Schornstein bis zum Austritt aus .diesem. Sowohl die zuerst geschilderten Stahl- bzw. Guss- rohre als auch die heute bekannten Bauelemente für Schornsteine .bieten keine Möglichkeit, den Tem- peraturunterschied zwischen dem Schornsteineintritt und dem Schornstsinaustritt gerirng zu halten. In neuerer Zeit ist ein Schornstein bekanntgewor- @den, der zwischen einem Kitze- und korrosionsbe- ständigen Metallrauchrohr .und einem Aussenmantel eine Isolierschicht aufweist. Hiermit soll erreicht werden, dass ein Rauchrohr mit ausserordentlich ge ringer Wärmekapazität hergestellt wird, durch das der auf :dem Wärmeunterschied der Rauchgase be ruhende Auftrieb gefördert werden soll. Dieser Schornstein weist ein abgasführendes Rauchrohr auf, das dünnwandig ausgeführt ist und dessen Wandstärke höchstens 2 mm, vorzugsweise 0,5 mm betnägt. Das Rauchrohr besteht .aus inein- andergeschobernen Teilen, die gegeneinander beweg lich und jeder für sich am Aussenmantel abgestützt sind, wodurch dem im Verhältnis zum umgebenden Mauerwerk grösseren Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Rauchrohres Rechnung getragen wird. Praktisch werden die einzelnen bereits mit einer Isolierung versehenen Rauchrohrelemente, wie bis her üblich, innerhalb eines dafür vorgesehenen Schachtes ineinandergesteckt und -danach möglicher weise zusammen mit .anderen Rohren bzw. Leibun- :gen in üblicher Weise durch Ummauerung verklei det. Diese Arbeitsweise ist aufwendig, und es ist Auf gabe der Erfindung, montagegünstige B.auelemente zu schaffen und gleichzeitig die Vorteile des dünn wandigen isolierten Metallabgasrohres der heutigen rationellen Arbeitsweise entsprechend optimal ein zusetzen. Gelöst wird :diese Aufgabe erfindungsgemäss da- .durch, dass innerhalb der tragenden Wandung eines Aussenmantels achsparallel mindestens ein abgasfüh- rendes, dünnwandiges Kitze- und/oder korrosions- beständiges Rohr befestigt ;ist, zwischen dem und der Innenwandung des Aussenmantels Isoliermaterial angeordnet ist. Bei dieser Bauart braucht :daher bei der Ver- legung von Abgasrohren kein besonderer Platz für ,den Rohrschacht vorgesehen zu werden, sondern die Schornsteine lassen sich in einfacher Weise aus montagegünstigen Elementen aufbauen. Das Abgasrohr kann :aus V2@A-Stahl, Älumi- n.ium, verzinktem Blech oder :dergleichen bestehen. Für :den Fall, dass keine heissen Abgase iabziehen müssen, kann als Material für .das Abgasrohr :auch Kunststoff, kunststoffbeschichtetes Stahlblech oder emailliertes Stahlblech oder dergleichen verwendet werden. Die Wärmekapazität dieser Stoffe ist so ge ring, dass :die Rauchgase nur geringfügig an Tempe ratur verlieren. Die Aussenmäntel der neuen Bauelemente kön nen dünn gehalten werden, @da sie nur .als: tragendes Bauelement das Eigengewicht des Schornsteinesauf- zunehmen haben und nicht zu ;isolieren brauchen bzw. durch Wärme und :durch stark wechselnde Temperaturen in Anspruch genommen werden. Als Material bieten sich Schwer-Bims- bzw. Po renbeton, Kunststoff, gebrannter Ton, Asbestzement, Mischungen aus Isolier- oder Leichtbaustoffen mit geeigneten Bindemitteln an. Bei eingeschossigen Bau ten ist vorgesehen, dass der Aussenmantel aus ent sprechend geformten Stahl- oder Metallrohren be steht. Als Isoliermaterial wenden bevorzugt Glas- bzw. Schlackenwolle, hitzebeständiger Schaum- bzw. Po renstoff, Vermiculibe, Asbest oder sonstige Isolier- oder Lichtbaustoffe, eventuell auch mit Bindemittel zusatz, verwendet. Die Bauelemente können so ausgebildet werden, dass in ihnen Tripel- oder Doppelrohre geführt sied. Der Aussenmantel kann :als Baustein ausgebildet sein und aus einem Stück bestehen. Er kann als Bauelement einer Wand Verwendung finden, ohne :dass besondere Vorkehrungen .zur Verlegung der neuen Elemente getroffen zu werden brauchen. In einem anderen Ausführungslbeispiel kann der Aussenmantel aus zusammenfügbaren Längsteilen be stehen, die vorzugsweise miteinander verklebt wer den. Um ein Zusammensteckender Rohre zu erIeich- tern, können das Abgasrohr sowie der Mantel aus Isoliermaterial saust gemeinen Ende -des Aussenman- tels als Passung für das Nachbarelement herausra- gen. Hierbei wind -der Mantel : aus Isoliermaterial von einem Zentrierring :gehalten, der sowohl Beschädi- bgungen beim Zusammenfügen der einzelnen Ele mente vermeiden, :darüber hinaus aber auch Trans- portschäden verhindern soll. Der Zentnerring ist vor zugsweise .aus Stahlblech igeferbigt und weist einen konisch erweiterten Kragen auf, der in .das M uterial ,des Aussenmantels fest eingelassen ist. In üblicher Weise kann der Kragen zur Verbesserung der Haf tung wellig ausgebildet sein oder Löcher :aufweisen. Das der Passurig gegenüberliegende Ende des Schornstein- bzw. Lüftungsnohrelementes weist zweckmässig eine ringförmige Aussparung für die Passung des benachbarten Elementes sowie Griff- flächen zur Handhabung auf, die ein Zusammenfügen der Elemente- wesentlich erleichtern. Zum Halten des Isoliermaterials können zwi schen Zentnierring und Abgasrohr Klammern an- ,geordnet sein, zwischen denen und dem Zentrierring Schichten :aus Wärmedämmstoff vorgesehen sünd, um ein Ableiten der Abgaswärme zu verhindern. Zu sätzlich können die Endflächen des Isoliermaterials als Binde- bzw. Halteschichten aus Lehm, Schamotte, Wassenglasoden dergleichen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist :das Isoliermaterial an der In nenwand des Aussenmantels sowie an der Aussen- wanddes Abgasrohres festgeklebt. Weiten: Vorteile und Ausbildungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, :die sich .auf die Zeich nung bezieht. Es zeigen Fig. 1 ein -neues Bauelement im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das neue Bauelement, Fig. 3 eine vergrösserte Detaildarstellung des in Fig. 1 mit B : bezeichneten Endes des Bauelementes, Fig. 4 eine vergrösserte Detaildarstellung des in Fig. 1 mit A bezeichneten Endes des Bauelementes, Fig. 5 ein Barelement mit Ofenrohranschluss- s.tutzen und Fig. 6 ein Bauelement in Verbindung mit einem oberen Abschlussblech. Fig. 1 zeigt ein Aussenformstück 1 sm Längs- schnitt, das als tragende Wandung des neuen Bau elementes dient. Innerhalb des Aussenformstückes 1 befindet sich das Abgasrohr 2 sowie das Isolierma terial 3, welches beispielsweise mit Wasserglas sowohl an das Rohr als auch .an das Aussenformstück an geklebt werden kann. Am oberen bzw. unteren Ende :des Abgasroh res 2 können Sicken 10 eingearbeitet sein, um die Sbeifigkeit des Abgasrohres zu erhöhen. .Am in Fig. 4 als oberem Ende dargestellten Abschluss des neuen Barelementes ragen das Rohr 2 sowie der Isoliermantel :als Passung 4 für den be- nachbarten Baustein aus dem Bauelement heraus. Um ein leichteres Zusammenfügen der einzelnen Blauelemente zu ermöglichen und zugleich eine Zer störung .dies Isoliermantels beim Transport zu ver hindern, .ist ein Zentrierring 5 vorgesehen: , der vor- zugsweise -aus Stahlblech besteht und einen konisch erweiterten Kragen aufweist, der in das Material ,des Aussenformstückes hineinragt. Um die Haftung am Aussenformstück zu vergrössern, kann. der Kra- igen wellig ausgebildet sein oder Haftlöcher 22 auf weisen. Wie Fig. 1 erkennen lässt, werden beim neuen. Bauelement die Enden A bzw. B voneinan der unterschieden. Fig. 2 zeigt -das neue Bauelement in Draufsicht. Zwischen, dem Zentrierring 5 sowie dem Abgas rohr 2 sind Klammern 7 vorgresehen, durch die eine Zentrierung für .das Innenrohr gegeben werden soll. Das Aussenformstück 1 kann aus einem Stück bestehen, es kann aber,auch haus zusammenfügbaren Längsteilen aufgebaut sein. Die Trennfugen zwischen den Längsteilen können entlang der Diagonale des Steines oder entlang seiner Mittellinie RTI ID="0002.0217" WI="15" HE="4" LX="1728" LY="2647"> verlaufen. Es hat sich von Vorteil erwiesen, wenn :die Längsteile nach Einlegen des Innenrohrteiles zusammengeklebt werden können. Durch gestrichelte Linien an den Ecken des Au- Benformstückes sind in Fig. 2 Grifflücken 12 an- ge,deutet, die ein Hantieren der neuen Bauelemente sowohl beim Transport als auch bei der Montage erleichtern sollen. Fig. 3 lässt im vergrösserten Detail das Ende B (Fig. 1) des neuen Bauelementes erkennen. Im Ende Bist eine ringförmige Aussparung 11 für die Passung 4 (Fig. 4) des Nachbarsteines vorgesehen, die (gemäss Fig. 3 durch :die I.nnenwand des Aussen form.stückes sowie durch :das Abgasrohr begrenzt wird. Fig. 3 lässt auch .die Binde- bzw. Halteschicht 9 aus Lehm, Schamotte bzw. Wasserglas erkennen, die ein Herausrutschen des Isoliermaterials verhindern soll. Fig. 4 zeigt in grösserem Massstab<B>die</B> Passung 4, ,die in die ringförmige .Aussparurng 11 des in Fig. 3 dargestellten Endes B hineinpasst. Zwischen dem Zentrierring 5 und der Klammer 7 ist eine Schicht 8 aus Wärmedämrnstoff vorgesehen, um zu verhin dern, dass die Wärme .aus dem Abgasrohr 2 über die Klammer 7 @an ,d,en Zentnerring 5 abgeleitet wird. Am Zentrierring 5 können Löcher 23 vorgese hen sein, vermittels .des die neuen Bauelemente er forderlichenfalls .an Abdeckkappen, Haltevorrichtun gen oder dergleichen angeschlossen werden können. Die .aufeinanderstossenden Flächen 20 und 21 benachbarter Steine sind vorzugsweise so ausgebildet, dass die benachbarten Steine aneinandergeklebt wer den können. Überdies lassen die Fig. 3 und 4 deutlich die Versteifungssicken 10 erkennen. In Fig. 5 ist ein, neues Bauelement mit einem Rohnanschlussstutzen gezeigt. Die Öffnung 13 :des Rohranschlussstutzens ist mit einer vermittels Bolzen 16 :am Aussenformstück 1 befestigten äusseren Man schette 14 ausgekleidet. Gagenüber diesem einfachen Anschtussstutzen kann ein doppelwandiger Stutzen verwendet werden, bei dem .in : die äussere Manschette 14 eine innere Manschette 15 hineinragt, die inner- halb des Abgasrohres 2 mit dessen Wand und einem umgebördelten Rand 14a der äusseren Manschette 14 verbunden: ist. Die Konstruktion des Anschlussstutzens kann in abgewandelter Form ausser für den Anschluss von Schornsteinrohren, zum Einbau einer Reinigungstür, zum Einbau einer Lüftungsralousie oder dergleichen verwendet werden. Fig. 6 schliesslich zeigt .im Detail das obere Ende eines neuen Bauelementes, Idas beispielsweise ,als Schornsteainabschluss : dient. Am Zentrienrin@g 5 der Passung 4 ist vermittels beliebiger BefestigunigseIe- mente 17 und Bolzen 18 ein Pressteil 19 befestigt, das beispielsweise aus korrosionsbeständigem Mate rial besteht und als oberes Abschlussblech bzw. als Abschlussringkappe ausgebildet sein kann. Fig. 7 und 8 zeigen .eine andere Ausführungs- form des Schornstein- und Lüftungsrohrelementes, bei welchem ein quaderförmiger Rahmen 70 Ver wendung findet. Dieser Rahmen 70 besteht aus Win- :ke@eisen 71 mit Wandungen 72, vorzugsweise aus Streckmetall. Die Wandungen werden oben und un ten zweckmässig durch Flacheisen-stücke 73 begrenzt, welche mit :den Winkeleisen 71 in geeigneter Weise verbunden, z. B. verschweisst, sind. Dar quaderförmige Rahmen 70 ist zentral zum Schornsteinrohr 74 angeordnet. Der Innenraum zwi schen dem Rohr 74 und der Wand 72 ist mit un- brennbarem Isoliermaterial 75, z. B. Asbest- oder Glimmerprodukten, ausgefüllt. Die so gebildete Baueinheit ist mit Zentrierein- richtungen für benachbarte Einheiten versehen, z. B. Stiften 76, an den oberen Ecken des Rahmens 70 und Bohrungen 77 .an den unteren Ecken. Ferner sind die Längskanten 71 des Quaders mit Einrichtungen zum Anbringen von Verkleidun gen, z. B. Platten (nicht dargestellt) aus nichtbrenn- barem Werkstoff, z. B. Asbestzement, versehen. Bei ,der ,dargestellten Ausführungsform dienen hierzu Ge windelöcher 78.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schornstein- und Lüftungsrohrelement, das mit gleichartigen Bauelementen montagegünstig zu einem Schornstein- bzw. Lüftungsschacht zusammenfügbar ist,dadurch gekennzeichnet, dass ,innerhalb oder tra genden Wandung eines Aussenmantels (1 oder 71, 72) achsparallel mindestens ein abgasführendes, @dünnwand@iges, Kitze- und/oder korros:ionsbeständi- ,ges Rohr (2 oder 74) befestigt ist, zwischen dem und der Innenwandung des Aussenmantels (1 oder 71, 72) Isoliermaterial (3 oder 75) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (1) als Baustein .ausgebildet ist und aus einem Stück besteht.2. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (1) .aus zusammenfügbanen Längstei len (la, 1b) besteht. 3. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsteile (la, lb) des Aussenmantels (1) zusam mengeklebt sind.4. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgasrohr (2) sowie der Mantel aus Isoliermaterial (3) aus dem einen Ende des ,Aussenmantels <B>(</B>1) als Passung (4) für das Nachbarelement herausragen und aussen von einem Zentrierring (5) gehalten wer- ,den. 5.Schornstein- und. Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass das der Passung (4) :gegenüberhegende Ende des Schore stein- bzw. Lüftungsrohrelementes eine ringförmige Aussparung (11) für die Passung (4) des benach barten Elementes sowie Griffflächen (12) zur Hand habung .aufweisen. 6.Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (5) aus Stahlblech besteht und einen konusfönmig erweiterten Kragen (6) aufweist, der 'm das Material des Aussenmantels (1) fest eingelassen ist.7. Schornstein- und Lüftungsrohrelemont nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen Zentrierring (5) und Abgasrohr (2) Klammern. (7) ausgespannt sind, die das Abgasrohr (2) zentrisch in seiner Lage halten.B. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen Klammern (7) und Zentrierring (5) eine Schicht,aus Wärmedämmstoff (8) vorgesehen ist. 9. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Endabschlüsse des Mantels aus Isoliermaterial (3) Binde- bzw.Halteschichten (9) aus .Lehm, Scha- anotte oder Wasserglas vorgesehen sind. 10. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .in der Nähe beider Enden des Abgasrohres K2) Venstei- fungssicken (10) vorgesehen sind.11. Schornstein- und Lüfbungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (3) an der Innenwand des Aussen- mantels @(1) und an :der Aussenwand ides Rauchroh- res (2) festgeklebt ist.12. Schornstein- und Lüftunbsrohrelement nach Patentanspruch, mit Rohranschlussstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) für den Rohr- anschlussstutzen mit einer am Aussenmantel (1) be festigten äusseren Manschette (14) ausgekleidet ist,in die eine innere Manschette (15) hineinragt, die innerhalb des Abgasrohres (2) mit dessen Wand und einem umgebördelten Rand (14a) der äusseren Man schette (14) verbunden ist. 13.Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentmerrirng (5) der Passung (4) Befesbigungsele- :mente (17, 18) für ein Pressteil (19) aus korrosions- beständigem Material vorgesehen sind, das dem letz ten Bauelement des Schornstein- bzw.Lüftungsroh res als Abschlussringkappe dienet. 14. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderstossenden Flächen (20, 21) benachbar ter Aussenmäntel (1) so bearbeitet sind, dass sie sich miteinander verkleben lassen. 15.Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (1) als quaderförmiger Rahmen (70), vorzugsweise aus Winkeleisen, (71) mit Wandungen (72) aus Blech, vorzugsweise aus Streckmetall, zen tral zum Schornsteinrohr (2) .ausgebildet ist und dass der Innenraum zwischen Rohr (2) .und Wand (72)mit unbrennbarem Isoliermaterial, z. B. Asbest- oder Glimmerprodukten ausgefiillt ist. 16. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der quad:erförmige ;Rahmen (70) mit dem Schornstein rohr (74) als Baueinheit ausgebildet und mit Zen- triereinrichtungen für benachbarte Einheiten, z. B.Stiften (76), .an den oberen Ecken und Bohrungen ,(77) an den unteren Ecken, versehen ist. 17. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Unteransprüchen 15 und 16, dadurch ,gekennzeich- net, dass die Längskanten (71) des Quaders (70) mit Einrichtungen, z. B. Gewindelöchern (78) zum Anbringen von Verkleidungen, z. B. Platten :aus nichtbrennbaren Werkstoff, z.B. Asbestzement, ver sehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0074780 | 1963-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH426192A true CH426192A (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=6978394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1647064A CH426192A (de) | 1963-12-23 | 1964-12-21 | Schornstein- und Lüftungsrohrelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH426192A (de) |
NL (1) | NL6414960A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015207654A1 (de) * | 2015-04-27 | 2016-10-27 | Kutzner + Weber Gmbh | Mehrschaliges Schornsteinbauelement und Verfahren zum Aufbauen eines Schornsteins mit einem solchen |
-
1964
- 1964-12-21 CH CH1647064A patent/CH426192A/de unknown
- 1964-12-22 NL NL6414960A patent/NL6414960A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015207654A1 (de) * | 2015-04-27 | 2016-10-27 | Kutzner + Weber Gmbh | Mehrschaliges Schornsteinbauelement und Verfahren zum Aufbauen eines Schornsteins mit einem solchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6414960A (de) | 1965-06-24 |
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