DE1922200U - Schornstein- und lueftungsrohrelement. - Google Patents
Schornstein- und lueftungsrohrelement.Info
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Description
RA.266 010*22.5.65
Dr.-!ng. Holzhäuser
Patentanwalt 1S# ©ί>«^ 1%
OFFENBACH AM MAIN i?#H#/f#« (»et)
Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
Höh» Bertrams Aktiengesellschaft
p Siegen (Weatf«)
"Schornstein- und Lüftungsrohrelemeirt*1
Die Erfindung bezieht sich auf -ein Schornstein- und
Lüftungsroiireleiaent, da® mit gleichartigen Bauelementen
montagegünetig ssu einem Schornstein- bzw«
Lüftungsschacht zusammenfügbar ist«
Es sind mehrere Rohrelement© fc©&anmtf dl® sieh
ineinanderfügen zu einem Schornstein- oder Lüftungs
rohr zusammenfügen lassen«
Meistenteils bestehen diese Rohrelemente aus Stahl,
Gusseisen oder Betonformsteinen ader Steinzeig und
Asbest zementf ormsteinen·
Die Stahlrohre bzw« Gussrohre werden, vorzugsweise
innerhalb eines Im Hauerwerk ausgesparten Schachtes freitragend verlegt· Sie müssen deshalb .nicht nur
eine an sich nicht notwendige beachtliche Wandstlrke
aufweisen, sondern insbesondere, wenn heisse Bauchgase abziehen sollen, alt einer mehr oder weni
ger starken Isolierschicht ummantelt werden· Sfeuer-
dings werden derartige aus Elementen aufgebaute
>■■ Lüftungsrohr© in den dafür vorgesehen©» Schichten
im Mauerwerk einfach durch sehäusend® Kunststoffe
ψ isoliert bzw. verkleidet·
Die Tatsache, dass modern.® Ofen, und sonstige Waraeerzeuger,
soweit sie einen Abüug erfordern» mit
hohem Wirkungsgrad arbeiten» und infolgedessen der Wäraeinhalt der Abgase relativ gering istf
erfordert lassnahmen zur weitgehenden Erhaltung des Wärmeinhaltes dieser Abgase tob Eintritt in
den Schornstein bis zum Austritt aus diesem«
Sowohl die zuerst geschilderten Stahl-· bgw# Gussrohre,
als auch die heute bekannten Bauelemente für Schornsteine» bieten keine Möglichkeit, den Temperaturunterschied
zwischen de» Schorasteiaeintritt
und dem Schornsteinaustritt gering ssu halten»
In neuerer Zeit ist ein Schornstein bekennt geworden« der zwischen einem hitzte- und korrosionsbeständigen
Metallrauchrohr und einem Aussenmantel eine
Isolierschicht aufweist« Hiermit soll erreicht werden» dass ein Rauchrohr mit ausserordentlioh geringer
Wärmekapazität hergestellt wird» durch das der
auf des Wäriaeunterschied der Rauchgase beruhend®
Auftrieb gefördert werden soll·
Dieser Schornstein weist ein abgasführende© B&uehrohr
auf, das dünnwandig ausgeführt ist und dessen Wandstärke höchstens 2 mm, vorzugsweise o,5
beträgt« Das Rauchrohr besteht aus Ineinandergeschobenen Teilen, die gegeneinander beweglich und
,Jeder für sich am Aussenmantel abgestützt sind,
wodurch dem Im Verhältnis mm umgebenden Mauerwerk
gröaseren Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Rauchrohres Rechnung getragen wird·
Praktisch werden die einzelnen "bereits mit einer
Isolierung versehenen Rauehrohreiemente, wie "bisher
üblich, Innerhalb eines dafür vorgesehenen Schachtes Ineinandergesteokt und danach möglicherweise zusammen mit anderen Bohren bzw· Leitungen
in üblicher Weise durch Umaaueru&g;
Biese Arbeitsweise 1st aufwendig, und es ist Aufgabe
der Erfindung^ montagegünstige Bauelemente
zu schaffen und gleichzeitig die Vorteile des dünnwandigen iaolierten M©tallabgasr©hres der
heutigen rationellen Arbeltsireis© entsprechend optimal einzusetzen·
Gelöst wird diese Aufgabe erfindumgagemlss dadurch,
dass innerhalb der tragenden Wandung eines Aussenformstückes
aus üblichem Baumaterial aehsparaliel mindestens ein abgasführendes, dünnwandiges hlt&e-
und/oder korrosionsbeständiges I©hr befestigt Ist, zwischen dem und der Innenwaiidung des Aussenfomstückes
Isoliermaterial angeoränet ist·
Nach der Erfindung braucht daher bei der Yerl@~
gung von Äbgasrohren kein besonderer Platz für
den Eohrschacht vorgesehen zn werdeii, sondern di©
Schornsteine lassen sich In einfacher Weise aus montagegünstigen Elementen aufbauen·
Das Abgasrohr kann aus V2-A-Stahl, Aluminium,
verzinktem Blech oder dergleichen bestehen· für
den Fall, dass keine heissen Abgase abziehen müssen,
kann als Material für das Abgasrohr aueh Kunststoff» kunststoff^®schichtetes Stahlblech oder
emailliertes Stahlblech oder dergleichen verwendet werden· Die Wärmekapasität dieser Stoffe ist
so gering, dass die Bauehgase nur geringfügig an
Temperatur verlieren«
Die Aussenfarmstücke der neuen Bauelemente können
dünn gehalten werden, da sie nur als tragendes Bauelement das Eigengewicht des Schornsteines aufzunehmen
haben und nicht zu isolieren brauchen bzw·
durch Wärme und durch stark wechselnde Temperaturen in Anspruch genommen werden·
Als Material bieten sich Sohwer-Blas- bzw. Porenbeton,
Kunststoff, gebrannter fön* Asbestzement,
Mischungen aus Isolier- oder Leichtbaustoffen alt
geeigneten Bindemitteln und dergleichen an» Bei eingeschossigen Bauten 1st Torgesehen, dass die
Aussenfona aus entsprechend geformten Stahl- oder letallrohren besteht·
Als Isoliermaterial wird bevorzugt Glas- bzw·
Schlackenwolle, hitzebeständiger Schaum- bzw» Porenstoff, Vermiculite, Asbest oder sonstige Isolier-
oder Leichtbaustoffe, ©Ttl· auch mit Binden!
ttelzusatz verwendet.
Die erfindungsgemässen Bauelemente können so ausgebildet
werden, dass in ihnen fripel- oder Doppelrohre geführt sind*
Das Aussenformstück 1st als Baustein, ausgebildet
und besteht aus einem Stück« Es kann als Bauelement
einer Wand Verwendung finden, ohne dass "besonder© Vorkehrungen zur Verlegung der neuen Elemente getroffen
au werden brauchen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Äuseenformstück
aus zusammenfügbaren Längsteilen bestehen, die vorzugsweise siteinander verklebt werden.
Um ein Zusammenstecken der Rohre zu erleichtern, ragen
das Abgasrohr sowie der Mantel aus Isoliermaterial aus dem einen Ende des iussenforiastückes als
Passung für das Baehbareleme&t heraus» Hierbei wird
der Mantel aus Isoliermaterial von einem Zentrlerrlng gehalten, der sowohl Beschädigungen beim Zusammenfügen
der einzelnen Elemente vermeiden, darübe rhinaus aber auch Transportschäden verhindern soll.
Der Zentrierring ist vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und weist einen konisch erweiterten Kragen
auf, der in das Material des Aussenforastückes fest
eingelassen 1st. In üblicher Welse kann der Kragen zur Verbesserung der Haftung wellig ausgebildet sein
oder Löcher aufweisen..
Das der Passung gegenüberliegend© Ende des Schomstein-
bzw· Lüftungsrohrelementes weist eine ringförmige Aussparung
für die Passung des benachbarten Elementes sowie Griff flächen zur Handhabung auf, die ©in %vtsaamenfügen
der Elemente wesentlich erleichtern·
Zum Halten des Isoliermaterials sind zwischen Zentrierring
und Äbgasrohr Klammern angeordnet, zwischen
denen und dem Zentrierring Schienten aus Wärmedämmstoff
vorgesehen sind, w& ein Ableiten der
Abgaswärme zu verhindern· 2msStzlieh. können die
Endflächen des Isoliermaterial© als Binde- "bzw*
Halteschichten aus Lehms Schamotte, Wasserglas
oder dergleichen ausgebildet sein«
Vorzugsweise ist das Isoliermaterial an der Innenwand des Aussenformstückes sowie an der
Aussenwand des Abgasrohres festgeklebt.
Erfindungsgemäps sind besonder© ¥or&©arungen
für Rohraxischlussstutzen. bzw. Abdeckeleaente
des letzten im Schornstein verwendeten Bauelementes vorgesehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und towendmgsmögllefckeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung τοη Ausfuhnn^sbeispielen,
die sich auf die Zeichnung besieht. Es
neigen
Fige 1 ein neues Bauelement im Längsschnitt,
;· 2 eine Dr auf sieht auf das meme Bauele
ment ι
Fig« 3 eine vergrösserte Detail&arstellung
des in Flg. 1 mit B bezeichneten Endes des Bauelementes,
flg. 4 eine vergrösserte Detaildarstellung
des in Fig· 1 mit A bezeichneten lade
s des Bauelementes,
Flg. 5 ein Bauelement mit Ofenrohranschlussstut
sen
und
und
fig. 6 ein erfindungsgeaässes Bauelement
in Verbindung mit ein©» oberen
Abschlussblech.
1 zeigt ein Aussenfonastück 1 Sm Querschnitt,
das als tragende Wandung des neuen Bauelementes dient ο Innerhalb des Aussenf ormstiiekes 1 befindet
sioh das Abgasrohr 2 sowie das Isoliermaterial 3%
welches beispielsweise mit Wasserglas sowohl an das
Bohr« als auch an das Aussenfοrastück angeklebt
werden kann·
Am oberen bzw, unteren End® des Abgasrohres 2 können
Sioken 1o eingearbeitet sein, um die Steifigkeit des Abgasrohres zu erhöhen.
Am in Fig« 4 als oberem Ende dargestellten Abschluss
des neuen Bauelementes ragen das Hehr 2 sowie der
Isoliermantel als Passung 4 .für den "benachbartem '
Baustein aus dem Bauelement heraus. Um ein leichteres
Zusammenfügen der einzelnen Bauelemente zu ermöglichen und zugleich eine Zerstörung des Isoliermantels
beim Transport zu wrhijaderm, ist -ein
Zentrierring 5 vorgesehen t der Torssmgsweise aus
Stahlblech besteht und einen konisch erweiterten Kragen aufweist, der in das Material■des Aussenformstuokes
hineinragt. Um die Haftung am Ausseaformstüok
zu vergrössern, kann der Kragen wellig
ausgebildet sein oder Haftlieher 22 aufweisen.
Wie Fig« 1 erkennen lässt, werden teeia neuen Bauelement
die Enden A baw« B vom©inander unterschieden.
Fig. 2 zeigt das neue Bauelement in DraufsichtP
Zwischen dem Zentrierring $ sowie dem Abgasrohr 2
sind Klammern 7 vorgesehen, durch die eine Zen-
-S-
trierung für das Innenrohr gegeben werden solle
Srfindungsgemäss kann das Aussenf©rmstück 1 aus
einem Stück "bestehen, es kann aber auch aus zusammenfügbaren
Längsteilen aufgebaut sein. Die !!"©anfügen zwischen den Längsteilen icSnaen entlang
der Diagonal® des Steines oder eatlang seiner Mittellinie verlaufen. 1© hat sieh τοη Vorteil erwiesen, wenn die Längsteile nach Einlegen
des Innenrohrteiles zusammengeklebt werden können.
Durch, gestrichelte Linien an den Eeken des Auaeen«-
formstückes sind in Fig, 2 &rlfflttok«n 12 angegurtet, die ein Hantleren der neues Bauelemente sowohl
beim Transport, als auen "bei der Montage erleichtern sollen.
FIg· 3 lässt im vergrösaerten Detail das Ende B
(Fig. 1) des neuen Bauelementes erkennen» Im Ende
ist eine ringförmige Aussparung 11 für die Fassiiag
(Fig. 4) des Nachbarsteines TorgeseJien, die gemäss
Fig· 3 durch die Innenwand de© itassenformstüekes
sowie durch das Äbgasrohr begrenzt wird·
Flg.. 3 lässt auch die Binde- taw· HaltesoMeat 9
aus Lehm, Schamotte bzw. Wasserglas erkennen, die ein Herausrutschen des Isoliermaterial® verhindern
soll*
Fig« 4- zeigt in vergrössertem Massstab die Passung 4,
die in die ringförmige Aussparung 11 des in Fig.
dargestellten .Endes B hineinpasst. Zwischen dem Zentrierring 5 und der K1®ä©j? 7 ist elae SeM@bt ®
aus Wärmedämmstoff vorgesehen, w& asu verhindern,
dass die Wärme aus dem Abgasrohr 2 Über die Klammer
7 sua dan Zentrierung 5 abgeleitet wird.
Im Zentrierring 5 können Löcher 23 -vorgesehen sein,
vermittels der die neuen Bauelemente erforderlichen falls an Abdeckkappen» Halt ©vorrichtungen oder dergleichen angeschlossen werden können.
Die auf©inanderatosäenden flächen 2o und 21 benachbarter
Steine sind vorzugsweise so ausgebildet,
dass die benachbarten Steine aneinander geklebt werden können.
Überdies lassen die Fig» 3 "und 4 deutlich die ¥ersteifungssicken
1o erkennen·
In Fig· 5 ist ein neues Bauelement mit einem Rohranschlussstutzen gezeigt. Di© Öffnung 13 des Bohransohlussstutzens
ist mit einer vermittels Bolzen 16 am Aussenformstück 1 befestigten aussereu Man~
schette 14 ausgekleidet. Gegenüber diesem einfachen Anschlussstutzen kann ein doppelwandiger Stutzen
verwendet werden, bei dem in die äuseere Manschette 14· eine innere Manschette 15 hineinragt, die innerhalb des Abgasrohres 2 mit dessen Wand und einem
umgebördelten Rand 14a der äusseren Manschette 14 verbunden ist.
Die Konstruktion des Anschlussstutzens kann in abgewandelter Form ausser für den Anschluss von Schorasteinrohren,
zu® Einbau einer Reinigungstur, zu®
Einbau einer Lüftungsjalousie oder dergleichen verwendet werden*
Fig. 6 schliesslieh zeigt im Detail das obere Ende
eines neuen Bauelementes, das beispielsweise als
SchorasteinabschlusB dient. Mm Zentrierring 5
- 1ο -
Passung 4 ist vermittels "beliebiger Befestigungselemente
17 und Bolzen 18 ein Pressteil 19 befestigt,
das beispielsweise aus korrosionsbeständigem Material besteht und als oberes Abs^hlussblech
bzw. als Abschlussringkappe ausgebildet sein
kann·
Claims (1)
- Anspruch©1· Schornstein- und Lüftungsrohrelement, das mit gleichartigen Bauelementen nontagegünstlg zu einem Schornstein- bzw« Lüftungsschacht zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der tragenden fandung eines Aussenfomstüekes (1) aus üblichem Baumaterial achsparallel mindestens ein abgasführendes, dünnwandiges hitze— und/oder korrosionsbeständiges Hohr (2) befestigt ist, zwischen dem und der Innenwandung des Aussenfοnastück@s (1) Isoliermaterial (3) angeordnet 1st·2· Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das® das Aussenformstück (1) als Baustein ausgebildet ist und aus einem Stück besteht.3. Schornstein- und Lüftungsrohreleaent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenforms tück (1) aus zusamaenftigbaren Längsteilen (1a, 1b) besteht.4. Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsteile (1a, 1b) des Aussenfonastückes (1) zusammengeklebt sind·5· Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach d®n Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgasrohr (2) sowie der Mantel aus Isoliermaterial (3) aus dem einen Ende des Aussenf orastückes (1) als Passung (4) für das Nachbarelement h©rausragen und aus sen iron einem Zentrierring (5) gehalten werden«- 12 -6* Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnetf -dass das der Passung (4·) gagonflbtrliegraA· lud© des Schornstein- bzw, Lüftungsrohrelementes eine ringförmige Aussparung (11) für dl© Passung (4) des benachbarten Elementes sowie QrIffflachen (12) zur Handhabung aufweisen·7· Schornstein- und Lüftungsr©lii*eleaent naeh -Anspruch 5» dadurch gefcenssseiefc&et 9 dass der Zentrierring (5) aus Stahlblech besteht und einen konusförmig erweiterten Kragen (6) iaifweist, dei» in das Material des Auasenformstüekes (1) fest eingelassen ist«8. Schornstein- und Lüftungsrolirelement nach den Ansprüchen 1-7» dadurch gelceimaeichnet, dass zwischen Zentrierring (5) und Abgasr©hr (2) K(7) ausgespannt sind, die das Abgasrohr (2) zentrisch in seiner Lage halten«9· Schornstein- und Lüftungsroiirelement nach Anspruch 8» dadurch gekennzelelaefc, dass zwischen Hämmern (7) und Zentrierring 0) eine Behicht aus WarmedäaiBistoff (8) vorgesehen ist·1o« Schornstein- und Lüftungsrohrelement nach des. Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass als EndabSchlüsse des Mantels aus Isoliermaterial (3) Binde- bzw· Haiteschichten (9) aus Lehm, Schamotte» Wasserglas od. dgl· vorgesehen sind,11. Schornstein- und Ltiftungsrohrelement nach den Ansprüchen 1 - 1ot dadurch, gekennzeichnet, dass la der Hähe beider Enden des Abgasr©hr©s (2) ferstelfungsslcken (1o) vorgesehen sind.12o Schornstein- und Lüftungsrohreleiaent nach d©n Ansprüchen 1 - 11» dadurch gekennzeichnet, das® das Isoliermaterial (5) an der Innenwand des Aussenf ormstückes (1) und an der Aussenwand des Hamen rohres (2) festgeklebt ist.13« Schornstein- und Lüftungsrohrelement mit Rohranschlussstutzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass di® Öffnung (15) für den Rohransehluesstutsen mit einer am Aussenformstück (1) "befestigten aussehen Manschette (14) ausgekleidet ist, Ia die eine re Manschette (15) hineinragt, die innerhalb des gasrohres (2) mit dessen Wand uad eines ten Band (14a) der äusseren Manschette (14) den ist.14* Schornstein- und Lüftumgar©bj?©löiient nach dem Ansprüchen 1-15» dadurch gekeüajseiehiiet, dass im Zentrierring (5) der Passung (4) Befestigungselemente (1?t 18) für ein Pressteil (19) β-us korrosionsbeständigem Material Torgesehes sind, das dem letzten Bauelement des Schornstein- bzw· Mftungsrohres als Abschlussringkappe dient.15· Schornstein- und Lüftungsi?ohrel@meiit nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekeaaeeiohnet, dass die aufeinanderstossenden flächen (2o, 21) benachbajpter Aussenformstüeke (1) so bearbeitet sind, dass si® sich miteinander verkleben lassen·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55702U DE1922200U (de) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Schornstein- und lueftungsrohrelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55702U DE1922200U (de) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Schornstein- und lueftungsrohrelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922200U true DE1922200U (de) | 1965-08-26 |
Family
ID=33320002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB55702U Expired DE1922200U (de) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Schornstein- und lueftungsrohrelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922200U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307556A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Guenther Dipl Ing Schneider | Schornstein mit Abgasleitung |
DE19632489A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Roeckelein Kaspar | Fertigbauteil mit einem oder mehreren Schächten für haustechnische Ver- und Entsorgungsleitungen, insbesondere Schornstein |
-
1963
- 1963-12-23 DE DEB55702U patent/DE1922200U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307556A1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-09-15 | Guenther Dipl Ing Schneider | Schornstein mit Abgasleitung |
DE19632489A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Roeckelein Kaspar | Fertigbauteil mit einem oder mehreren Schächten für haustechnische Ver- und Entsorgungsleitungen, insbesondere Schornstein |
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