AT397530B - Luft-abgas-sammler für feuerstätten - Google Patents

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Description

AT 397 530 B
Die Erfindung betrifft einen Luft-Abgas-Sammler für Feuerstätten mit geschlossenem Verbrennungsraum mit einem konzentrisch im Inneren eines Frischluftrohres unter Freilassung eines Ringspaltes angeordneten, im wesentlichen runden Abgasrohr und konzentrischen Anschlußstutzen zu den Feuerstätten, wobei beide ' Rohre aus im wesentlichen gleich langen und einander direkt konisch überlappenden Rohrabschnitten bestehen.
Derartige Systeme zur Ableitung der Verbrennungsabgase und Zuführung von Verbrennungsluft kommen bei brennstoffbeheizten Wärmequellen, insbesondere Gasfeuerstätten, zum Einsatz, die ihre Verbrennungsluft nicht aus dem Aufstellungsraum entnehmen. Diese Geräte sind üblicherweise mit einer Frischluftzuführung ausgestattet, in deren Innerem eine konzentrische Leitung zur Ableitung der Abgase unter Freilassung eines Ringspaltes geführt ist.
Bei den bislang üblichen Systemen bestehen die Rohre des Luft-Abgas-Sammlers aus mineralischen Baustoffen. Nachfolgend soll beispielhaft eines der meistverbreiteten Systeme beschrieben werden. Es besteht aus geschoßhohen Fertigteilen, die mit einem Kran od. dgl. in das Gebäude eingesetzt werden. Zur Ableitung der Abgase dienen Rohre aus Schamotte, vorzugsweise mit keramischer Innenglasur und einer äußeren Putzlage. Die Glasur sorgt für teilweise Wasserdichtheit und Säurebeständigkeit. Das Frischluftrohr wird durch einen Außenmantel aus Leichtbeton gebildet, welcher mit Baustahl armiert und allenfalls mit innenliegender Wärmedämmung versehen ist. Bei jeder Geschoßfuge sind Abstandshalter vorgesehen und die Schamottenrohre werden mit dichtendem Säurekitt bzw. der Leichtbetonmantel mit Mörtel verbunden, wobei die Betonelemente zusätzlich zugfest miteinander verschraubt werden. An der Baustelle werden dann noch die Bohrungen zum Einsetzen von Standard-Anschlußstutzen für die Feuerstätten hergestellt.
Die Nachteile dieses Systems sind aber nicht zu übersehen. Schon die Herstellung der Fertigteile und deren Behandlung zur Erzielung der geforderten Eigenschaften wie Kondensatdichtheit, Säurebeständigkeit, etc., erfordert beträchtlichen Aufwand. Die Elemente selbst sind schwer und voluminös, sodaß deren Einbau erschwert wird und viel Volumen im Baukörper verloren geht. Die Montagezeit vor Ort verlängert sich zusätzlich durch die Notwendigkeit der Durchbohrung zumindest des Betonmantels, bei Verwendung vorgebohrter Innenrohre, und des Einsetzens und Abdichtens der Anschlußstutzen. Aufgrund der Oberflächenrauhigkeit der Materialien und des damit verbundenen Reibungswiderstandes sind große Weiten der Strömungskanäle zum störungsfreien Funktionieren des Systems nötig.
Bei den herkömmlichen Schomsteinelementen aus Schamotte oder Stein ist eine nachträgliche Veränderung von deren gegenseitiger Lage nicht oder nur mit aufwendigsten Methoden möglich. Die einzelnen Elemente, mit Nut-Feder-Anordnungen in Umfangsrichtung versehen, werden beim Ein- und Zusammenbau mit Mörtel oder Kitten verklebt, sodaß hierbei nur eine geringfügige Verdrehung erfolgen kann. Nachträgliches Verdrehen der Elemente gegeneinander würde die ausgehärteten Mörtel- bzw. Kittschichten und damit auch die Gas- sowie Kondensatdichte zerstören. Eine Veränderung der Lage der Einzelelemente in axialer Richtung wäre nur unter großem Aufwand durch Herausbrechen von Material (Probleme mit Abdichtung und Stabilität des Kaminsystems!) oder durch Einbau von einzeln angefertigten Abstandselementen (Anheben der gesamten darüberliegenden Elemente notwendig!) durchzuführen. Beide Anpassungen sind daher unter den geforderten Voraussetzungen praktisch nicht machbar.
In der US-PS 610 396 ist ein Abgas-Sammler aus Metallblech beschrieben, der aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt ist, die sich dachziegelähnlich überlappen und welche in einem bestehenden Kamin eingesetzt sind. Die besagte Patentschrift beschreibt keinen Luft-Abgas-Sammler für Feuerstätten mit geschlossenem Verbrennungsraum, wobei ein Abgasrohr im Inneren eines Frischluftrohres angeordnet ist und konzentrische Anschlußstutzen zu den Feuerstätten vorgesehen sind. Darüberhinaus ist auch nur das Abgasrohr, entsprechend der inneren Leitung aus Metall, aus Rohrabschnitten zusammengesetzt, die einander direkt überlappen, während das umgebende Rohr der Kamin selbst ist, der auf herkömmliche Weise aufgemauert wurde. Schließlich ist das Abgasrohr nicht rund sondern rechteckig. Durch diese Querschnittsform ist eine Verdrehbarkeit der Rohrabschnitte nicht gegeben.
Die AT-PS 310 915 betrifft einen Kamin aus Mantelsteinen und Innenrohren, wobei eine Verdrehbarkeit der Rohrabschnitte lediglich während des Einsetzens der Abschnitte gegeben ist, jedoch sobald diese mit den darunterliegenden Rohrabschnitten bzw. dem Mantelstein auf den sie aufgesetzt werden in Kontakt sind, ist durch die fixierende Wirkung von Distanzstücken, das Eigengewicht der Rohrabschnitte und die Verwendung von Mörtel, die Verdrehbarkeit sofort unterbunden.
Die FR-PS 1 348 182 zeigt ein aus Abschnitten zusammengesetztes Abgasrohr, welches einen vorgefertigten Anschlußstutzen zur Verbindung mit einer Feuerstätte aufweist, der durch einen das Abgasrohr unmittelbar umgebenden Mantelstein hindurch reicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Entwicklung eines Luft-Abgas-Sammlers, welcher bei einfacher Herstellung in einfacher Weise den Ausgleich von Bautoleranzen oder Anpassungen an den Aufstellungsort der Feuerstätten bei werksseitig so weit wie möglich vorgefertigten Bauelementen gestattet. Auch die nachträgliche Anpassung oder Veränderung der Anschlußstellen für die Feuerstätten soll, auch bei bereits ein- und zusammengebauten Systemen, ermöglicht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, den Luft-Abgas-Sammler derart zu adaptieren, daß er rasch und ohne großen Aufwand am Bauort einbaubar ist, zur Erleichterung des Transportes und der Handhabung geringes Volumen und Gewicht aufweist und auch an die Vorbereitung des Baukörpers weniger -2-
AT397530B strenge Anforderungen stellt und Bauvolumen einspart.
Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Luft-Abgas-Sammler der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß die Überlappungsstellen mit einer flexiblen Dichtung bzw. Dichtmasse abgedichtet und zumindest die Rohrabschnitte des Abgasrohres beim Einbau zum Ausgleich von Bautoleranzen und zur Ausrichtung der Verbindungsleitungen nach den Feuerstätten direkt gegeneinander verdrehbar zusammensteckbar sind. Dadurch ist es möglich, nachträgliche Anpassungen an den Aufstellungsort der Feuerstätte in einfacher Weise durchzuführen, wobei anfallendes Kondensat im Inneren des Abgasrohres abfließen kann, ohne Gefahr zu laufen, an die Außenseite des Abgasrohres zu gelangen und auch allenfalls zwischen den Rohrabschnitten angeordnete Dichtungen oder Dichtmassen anzugreifen. Somit ist sichergestellt, daß trotz des Vorteils der weitestgehenden Fertigung bei der Herstellfirma, einschließlich der Anschlußstellen für die Feuerstätten, eine Anpassung an die tatsächlichen Bedingungen an der Baustelle erfolgen kann. Einerseits kann durch die Verdrehung der Rohrabschnitte gegeneinander in Umfangsrichtung die Position und Richtung der Anschlußstutzen in einer zum Fußboden im wesentlichen parallelen Ebene geändert werden. Andererseits gestattet die Möglichkeit der variierenden Überlappung der zusammengesetzten Rohrabschnitte eine Veränderung der Höhe der Anschlußstutzen für die Feuerstätten über dem Fußboden. Da die Lage beider Rohre, also sowohl Abgas- als auch Frischluftrohr, in gleicher Weise geändert wird, behalten die vorzugsweise koaxial geführten Verbindungsstücke vom Abgas- bzw. Frischluftrohr zur Feuerstätte ihre gegenseitige Lage bei, während beim herkömmlichen System bei Schrägstellung der Verbindungsstücke mit einer Veränderung der gegenseitigen Lage und einem Berühren der Rohrwandungen von Abgas- und Frischluftleitung mit daraus resultierender starker lokaler Wanderhitzung gerechnet werden muß.
Die angeführten Veränderungen der Luft-Abgas-Sammler sind bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ohne Stabilitäts- oder Dichtheitsprobleme auch bei bereits eingebauten Systemen in einfacher Weise durchführbar.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe trägt auch bei, daß gemäß einem weiteren Merkmal in zumindest einem Rohrabschnitt beider Rohre zumindest je eine vorgefertigte Öffnung mit Anschlußstutzen zur Verbindung mit den Feuerstätten vorgesehen ist.
In vorteilhafter Weise sind die Rohrabschnitte des Frischluftrohres beim Einbau direkt gegeneinander verdrehbar zusammensteckbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rohrabschnitte des Frischluftrohres beim Einbau um diskrete Winkel versetzbar zusammensteckbar.
Durch diese Merkmale ergibt sich der Vorteil, daß der erfindugngsgemäße Sammler gestattet, die Anschlußstücke für die Feuerstätten zumindest beim Einbau leicht und in einfacher Weise den endgültigen Verhältnissen an der Einbaustelle anzupassen und auch temperaturbedingte Längenänderungen in einfacher Weise, ohne Beeinträchtigung der Dichtheit des Sammlers zuzulassen.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn zwischen der Öffnung oder dem Anschlußstutzen des Frischluftrohres und der Verbindungsleitung zur Feuerstätte ein Sattelstück, dessen Achse unter einem von der Normalen auf die Achse des Frischluftrohres abweichenden Winkel verläuft, eingesetzt ist, auf welches Sattelstück der Anschlußstutzen oder die Verbindungsleitung aufsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend und unter Bezugnahme auf die beigefugten Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mehrgeschossigen Bauwerkes mit einem Luft-Abgas-Sammler gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Sammler in Höhe einer Anschlußstelle, Fig. 3 stellt schematisch die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Luft-Abgas-Sammlers aus mehreren, einander überlappenden Rohrabschnitten dar, Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Sammlers im Längsschnitt, und Fig. 5 eine Ausführungsform mit quadratischem Fischluftrohr.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der erfindungsgemäße Luft-Abgas-Sammler hinter einer beliebig ausgeführten Verkleidung (1) oder auch Ummauerung geführt werden. Da die heißen Abgase im Inneren des Systems abgeleitet werden, ist eine Isolierung nicht notwendig, sodaß die Verkleidung dünn und platzsparend und aus nahezu beliebigem Material angefertigt sein kann. Ein Lackieren oder Umkleben des äußeren Rohres wäre denkbar. In einem oder mehreren der Stockwerke ist nun zumindest eine Feuerstätte (2), insbesondere eine Gasfeuerstätte mit geschlossenem Verbrennungsraum, an das System angeschlossen. Jede Feuerstätte ist mit einer Verbindungsleitung (2') für die Verbrennungsluft und einer Abgasleitung (2") zur Ableitung der Abgase ausgestattet, wobei vorzugsweise die Verbindungsluftleitung (2') größeren Durchmesser aufweist und die Verbindungsleitung (2") unter Freilassung eines Ringspaltes im Inneren der Verbindungsleitung (2’) geführt ist Die heißen Abgase werden über die Verbindungsleitung (2") in das Abgasrohr (3) des Luft-Abgas-Sammlers eingeleitet und, wie dargestellt, vorzugsweise über Dach abgegeben. Die Verbrennungsluft für die Feuerstätten (2) wird ebenfalls vorzugsweise über Dach angesaugt und durch das Frischluftrohr (4) des Sammlers, welches mit den Verbindungsleitungen (2') verbunden ist, den Geräten zugeführt. Wie bereits einleitend beschrieben, ist das Abgasrohr (3) unter Freilassung eines Ringspaltes im Inneren des Frischluftrohres (4), vorzugsweise konzentrisch, angeordnet. Unterhalb der untersten Feuerstelle ist weiters eine Überströmöffnung (5) zwischen dem Abgasrohr (3) und dem Frischluftrohr (4) sowie eine Kondensat-Ablaßöffnung (6) vorgesehen.
Die Verbindungsleitungen (2'), (2") und die Rohre müssen selbstverständlich hitze- und konosionsbe- -3-
AT397530B ständig sowie kondensat- und dampfdiffusionsdicht sein. Gemäß der Erfindung kommen nur solche Materialien zur Anwendung, die überdies geringe Wandstärke, bei ausreichender Stabilität, und eine glatte und damit strömungsgünstige Oberfläche aufweisen. Diese genannten Bedingungen werden etwa von Rohren aus Metall erfüllt. Wenn, wie dies vorzugsweise der Fall ist, die Rohre aus Aluminiumblech gefertigt sind, ist die Temperaturbeständigkeit bis ca. 350 °C gegeben, die anfallenden Kondensate werden im Rohr gehalten und durch die glatte Oberfläche der Rohrinnenseite ist der Strömungswiderstand weitestmöglich reduziert Anstelle von Aluminium kann beispielsweise auch Edelstahl verwendet werden und zur Verbesserung der Materialeigenschaften können die Bleche allenfalls beschichtet platiert oder emailliert werden. Darüberhinaus ist aber auch die Verwendung von Kunststoffen mit geeigneter Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit von Glas oder ähnlichen Werkstoffen denkbar. Das innenliegende Abgasrohr (3) des erfmdungsgemäßen Luft-Abgas-Sammlers ist, wie in Fig. 2 dargestellt mit einer wärmedämmenden Isolierung (7) versehen, welche ihrerseits mit einer dünnen, glattwandigen und ebenfalls kondensat- sowie dampfdiffusionsdichten Ummantelung (8) umgeben sein kann. Als Isolierung kommen alle herkömmlichen Wärmedämmstoffe in Frage und die Ummantelung kann aus einem beliebigen der für das Abgasrohr angeführten Materialien bestehen. Meist wird für Abgasrohr (3) und Ummantelung (8) das gleiche Material verwendet
Aufgrund der Wärmedämmung kühlen die Abgase nur wenig aus und geben kaum Wärme an die im Ringspalt zwischen Ummantelung (8) und Frischluftrohr (4) geführte Verbrennungsluft ab. Damit bleibt der thermische Auftrieb der Abgase erhalten, sodaß der "Zug” des Abgaskanals verbessert wird. Im Verein mit dem günstigsten niedrigen Strömungswiderstand durch die glatte Oberfläche der Rohrwandungen erlaubt dies, die Querschnitte der Strömungskanäle gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen deutlich zu vermindern und damit, zusätzlich zum ohnehin geringen Volumsbedarf aufgrund der Dünnwandigkeit, das Volumen des erfmdungsgemäßen Luft-Abgas-Sammlers nochmals zu verringern.
Wie aus Fig. 2 weiters zu ersehen ist, weisen die Rohre vorgefertigte und koaxiale Öffnungen sowie davon ausgehende Anschlußstutzen (13), (14) zur Verbindung mit den Feuerstätten (2), bzw. den Verbindungsleitungen (2’), (2"), auf. Das zeitraubende und aufwendige Bohren der Öffnungen zur Einleitung der Abgase und bzw. oder Ausleitung der Verbrennungsluft, wie es bei den herkömmlichen Systemen erforderlich ist, kann entfallen, da diese Öffnungen werksseitig vorgefertigt sind. Auch das umständliche Einsetzen der Anschlußstücke und Abdichten der Anschlußstellen mit Säurekitt oder Mörtel ist nicht mehr notwendig.
Im allgemeinen werden die Rohre, wie dargestellt, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, was bei vorgegebener Querschnittsfläche den Materialverbrauch minimiert. Andererseits kann das außenliegende Frischluftrohr (4) aufgrund baulicher oder ästhetischer Bedingungen auch anderen Querschnitt aufweisen, beispielsweise quadratischen (siehe Fig. 5), rechteckigen oder allgemein polygonalen Querschnitt besitzen. Dabei hat sich gezeigt, daß die Strömung vorwiegend in den Ecken des Rohres anliegt, sodaß z. B. die Seitenlänge eines quadratischen Außenrohres (im Querschnitt) kürzer ausfallen kann als der Durchmesser eines im Querschnitt runden Außenrohres, wie in Fig. 5 strichliert angedeutet ist. Durch die damit gegebenen vielfältigen Möglichkeiten der Ausüführung des Frischluftrohres (3) ist eine Anpassung an alle baulichen Gegebenheiten und Wünsche durchführbar, bis hin zur Einbeziehung des Luft-Abgas-Sammlers in die Raumgestaltung.
Zur Vereinfachung bei der Herstellung und Handhabung, beim Transport und auch beim Einbau an der Baustelle, ist der Luft-Abgas-Sammler aus einzelnen Abschnitten aufgebaut, ähnlich dem eingangs beschriebenen System. Vorzugsweise sind die einzelnen Rohrabschnitte (31) bzw. (41) maximal geschoßhoch, wobei sie sich aber 'erfindungsgemäß um frei wählbare Distanzen überlappen. Dieses, beispielhaft in Fig, 3 dargestellte, Merkmal erlaubt in bestimmten Grenzen eine endgültige Anpassung an die tatsächlichen Bauverhältnisse bezüglich der Höhe der Anschlußstelle der Feuerstelle (2) über dem Fußboden des jeweiligen Geschosses trotz bereits werkseitig vorgefertigter Anschlußstellen, d. s. Öffnungen und Anschlußstutzen (10),(11).
Dazu ist in jedem Rohrabschnitt (31) bzw. (41) zumindest je eine Öffnung mit Anschlußstutzen (13) bzw. (14) in jedem der Rohre vorgesehen, wobei die Öffnungen beider Rohre natürlich zueinander koaxial sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Öffnungen und bzw. oder die Anschlußstutzen (13), (14) in beliebiger Weise kondensat- und dampfdiffusionsdicht verschließbar, sodaß einerseits bei nachträglicher Entfernung einer Feuerstätte (2) oder auch bei nachträglicher, nicht geplanter Aufstellung oder Lageänderung einer Feuerstätte (2) der Luft-Abgas-Sammler möglichst rasch und einfach den neuen Bedingungen angepaßt werden kann.
Wenn, wie dies vorteilhafterweise allenfalls vorgesehen sein kann, die Überlappungsstellen mit einer flexiblen Dichtung oder nicht aushärtenden Dichtmasse (12) abgedichtet sind, wird durch die Überlappung ein weiterer Vorteil erzielt. Da die Dichtung bzw. die Dichtmasse (12) von den einander überlappenden Rohrabschnitten gegenüber dem Rohrinneren abgedeckt ist, ist ein Angreifen oder Auswaschen durch Kondensat verhindert, da letzteres, ohne mit der Dichtung bzw. Dichtmasse in Berührung zu kommen, entlang der dachziegelähnlich übereinanderliegenden Rohrabschnitte (31) bzw. (41) abläuft Damit können alle milder Säurekitt- bzw. Mörtelauswaschung beim herkömmlichen Luft-Abgas-Sammler verbundenen Nachteile, z. B. das Nachlassen der Dichtheit und der Stabilität, verhindert werden. -4-

Claims (5)

  1. AT397530B Um non nicht nur Adaptierungen des Sammlers in axialer Richtung, d. h. für die Höhe der Anschlußstellen, durchführen zu können, sondern auch in einer dazu im wesentlichen senkrecht stehenden Ebene, sind weitere Maßnahmen vorgesehen. Erfindungsgemäß sind zur Erfüllung dieser Anforderung zumindest die Rohrabschnitte (31) des Abgasrohres (3) zumindest beim Einbau um beliebige Winkel gegeneinander in Umfangsrichtung verdrehbar und ist weiters in jedem der Rohrabschnitte (31), (41) beider Rohre zumindest je eine Öffnung mit Anschlußstutzen (13), (14) vorgesehen, wobei die im gleichen Abschnitt liegenden Öffnungen und Anschlußstutzen vorzugsweise zueinander koaxial sind. Wenn die letztere Bedingung erfüllt ist, können auch bei beliebig «folgender Anpassung, d. h. Verdrehung der Anschlußstelle um beliebige Winkel, der Anschlußstutzen (13) für die Verbindungsleitung (2") und der Anschlußstutzen (14) für die Verbindungsleitung (2') ihre gegenseitige Lage beibehalten. Dadurch ist ein Berühren der Wandungen der Rohrstutzen oder Leitungen mit daraus resultierenden Wanderhitzungen verhindert Dies gilt beim erstmaligen Einbau und Zusammenbau des Luft-Abgas-Sammler-Systems als auch für später erforderliche Korrekturen. Jedoch sind diese besonders vorteilhafte Möglichkeiten nur dann gegeben, wenn, wie dies vorzugsweise der Fall sein wird, auch die Abschnitte (41) des Frischluftrohres (4) in gleich« Weise wie die Abschnitte (31) des Abgasrohres (3) zumindest beim Einbau um beliebige Winkel gegeneinander verdrehbar sind. Im gegenteiligen Fall muß die Lageänderung der Feuerstätte durch gebogene Führung der Verbindungsleitung (2') ausgeglichen werden, wodurch sich die Abstände der Rohrwandungen entlang der Rohrlänge ändern. Doch bedeutet selbst diese weniger vorteilhafte Ausführung eine Verbesserung gegenüb« dem herkömmlichen System, bei welchem keine der Verbindungsleitungen (2') od« (2") derart einfach veränderbar ist. In d« beispielhaft in Fig. 5 dargestellten Ausführung mit quadratischem Frischluftrohr sind lediglich vier diskrete Winkeländerungen, jeweils um 90°, der Anschlußöffnung des Rohres oder Rohrabschnittes (41) durchführbar. Dadurch kann die gegenseitige Lage der beiden Verbindungsleitungen nicht mehr vollständig beibehalten werden, wobei die Gefahr einer Berührung der Rohrwandungen umso gering« ist, je näh« die Öffnungen im Abgasrohr (3) und im Frischluftrohr (4) hintereinander liegen. Zur Erzielung einer möglichst geringen Abweichung von d« Koaxialität bzw. d« gewünschten gegenseitigen Lage ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zwischen d« Öffnung des Frischluftrohres (4), natürlich in einem oder mehreren Rohrabschnitten (41), und der Verbindungsleitung (2') zur Feuerstätte (2) ein Sattelstück (15), dessen Achse unter dem «forderlichen Winkel bezüglich d« Außenfläche des Frischluftrohres (4) verläuft, eingesetzt ist, auf welches d« Anschlußstutzen (14) oder direkt die Verbindungsleitungen (2') zur Feuerstätte (2) vorzugsweise koaxial aufgesetzt bzw. angeschlossen sind. Eine sich anpassende Dichtung oder eine nach erfolgter Einstellung aufzubringende Dichtmasse kann vorgesehen sein. Schließlich sei noch auf zwei Varianten des erfindungsgemäßen Luft-Abgas-Sammlers in Bezug auf die Ausgestaltung des Anschlußstutzens für das Abgasrohr (3) aufmerksam gemacht. Wie in Fig. 4, welche einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Sammler zeigt, dargestellt ist, wird d« Anschlußstutzen (13) des Abgasrohres (3) durch die Öffnung und vorzugsweise auch durch den Anschlußstutzen (14) des Frischluftrohres (4) unter Freilassung eines Ringspaltes hindurchgeführt. Dies erleichtert natürlich die Anschlußarbeiten zur Verbindung der Verbindunglseitungen (2") mit dem Anschlußstutzen (13), da letzterer dadurch leicht zugänglich ist. Zum Zwecke der Hindurchführung durch die Öffnung und den Stutzen (14) kann gegebenenfalls entsprechend der Variante aus Fig. 2 ein Verlängerungsstück (13') vorgesehen sein, welches abnehmbar am eigentlichen Anschlußstutzen (13) befestigt werden kann. Durch diese abnehmbare Verlängerung (13') wird trotz V«besserung der Handhabung der einzelnen Bauteile - zum Beispiel kämen die Rohrabschnitte (31)‘bzw. (41) getrennt voneinander hergestellt, transportiert, zusammengesetzt und justiert werden - der Vorteil der leichten Zugänglichkeit der Verbindungsstelle zwischen Verbindungsleitung (2") und Anschlußstutzen (13) bzw. (13') erhalten. In analoger Weise kann auch d« Anschlußstutzen (14) mittels eines Zwischenstückes (nicht dargestellt) verlängert sein oder auch direkt mit der Verbindungsleitung (2') verbunden sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Luft-Abgas-Sammler für Feuerstätten mit geschlossenem Verbrennungsraum, mit einem konzentrisch im Inneren eines Frischluftrohres unter Freilassung eines Ringspaltes angeordneten, im wesentlichen runden Abgasrohr und konzentrischen Anschlußstutzen zu den Feuerstätten, wobei beide Rohre aus im wesentlichen gleich langen und einander direkt konisch überlappenden Rohräbschnitten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsstellen mit einer flexiblen Dichtung bzw. Dichtmasse (12) äbgedichtet und zumindest die Rohrabschnitte (31) des Abgasrohres (3) beim Einbau zum Ausgleich von Bautoleranzen und zur Ausrichtung der Verbindungsleitungen (2') nach den Feuerstätten (2) direkt gegeneinander verdrehbar zusammensteckbar sind. -5- AT 397 530 B
  2. 2. Luft-Abgas-Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Rohrabschnitt (31,41) beider Rohre zumindest je eine vorgefertigte Öffnung mit Anschlußstutzen (13,14) zur Verbindung mit den Feuerstätten (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Luft-Abgas-Sammler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (41) des Frischluftrohres (4) beim Einbau direkt gegeneinander verdrehbar zusammensteckbar sind.
  4. 4. Luft-Abgas-Sammler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (41) des Frischluftrohres (4) beim Einbau um diskrete Winkel versetzbar zusammensteckbar sind. 10
  5. 5. Luft-Abgas-Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Öffnung oder dem Anschlußstutzen (14) des Frischluftrohres (4) und der Verbindungsleitung (2') zur Feuerstätte (2) ein Sattelstück (15), dessen Achse unter einem von der Normalen auf die Achse des Frischluftrohres (4) abweichenden Winkel verläuft, eingesetzt ist, auf welches Sattelstück (15) der 15 Anschlußstutzen (14) oder die Verbindungsleitung (2') aufsetzbar ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 -6-
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