AT392151B - Luft-abgas-anschluss einer feuerstaette an einen luft-abgas-fang - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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Description

AT392151B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luft-Abgas-Anschluß einer Feuerstätte an einen aus Mantelsteinen aufgebauten Luft-Abgas-Fang, der einen Luftsammler und einen davon durch eine Zwischenwand getrennten Gassammler mit isoliertem Innenrohr aufweist, wobei in der Luftsammlerwandung eine Auslaßöffnung zum Einsatz des Zuluftstutzens eines Anschlußkastens für die Feuerstätte und in der Zwischenwand eine Durchlaßöffnung zum Anschließen eines Abgas-Anschlußstückes vorgesehen sind, in welches Anschlußstück, das unter Zwischenlage einer Gleitdichtung an eine Einlaßöffnung des Innenrohres ansetzbar ist, ein koaxial zum durchmessergrößeren Zuluftstutzen verlaufender Abgasstutzen der Feuerstätte mündet.
Luft-Abgas-Fänge eignen sich vor allem für Gasfeuerungen und erlauben sowohl die Abfuhr der Abgase als auch die Zufuhr von Frischluft durch einen gemeinsamen Schornstein, was Vorteile hinsichtlich Luftversorgung, Platzbedarf, Wirkungsgrad, Bauaufwand u. dgl. mit sich bringt. Luft-Abgas-Fänge haben sich daher auch bereits durchaus bewährt, wobei allerdings für eine möglichst gute Wärmedämmung zwischen Luftsammler und Gassammler gesorgt werden muß, um nicht durch auftretende Wärmeübertragungen zwischen den beiden Sammlern einerseits den thermischen Auftrieb im gasführenden Innenrohr zu behindern und damit die Versottungsgefahr zu erhöhen und anderseits die Frischluftzufuhr durch den Luftsammler zu erschweren. Luft-Abgas-Fänge werden daher fast durchwegs mehrschalig ausgebildet und vor allem ist das Innenrohr mit einer entsprechenden Wärmedämmschicht umhüllt und die Dämmschicht gegebenenfalls hinterlüftet. Außerdem wird der Luftsammler nicht, wie in der DE-OS 34 24 486 vorgeschlagen, unmittelbar um den Gassammler herum angeordnet, sondern neben ihm und von diesem durch eine Zwischenwand getrennt. Da zum Anschluß einer Feuerstätte, insbesondere einer Gastherme, Abluft und Abgas über geeignete Anschlußkasten koaxial geführt sind, muß für eine entsprechende Leitungsverbindung zwischen Anschlußkasten und den nebeneinander verlaufenden Sammlern gesorgt werden. Dazu wurde gemäß der AT-PS 386 271 bereits vorgeschlagen, den Anschluß von der Luftsammlerseite her vorzunehmen und den durch den Zuluftstutzen geführten Abgasstutzen durch den Luftsammler hindurchzuverlegen, wobei ein entsprechendes Anschlußstück zum Anschluß an das Innenrohr in eine Durchlaßöffnung der Zwischenwand eingesetzt ist. Hier ist die Anschlußmöglichkeit auf die den Luftsammler aufhehmende Schmalseite des Fanges beschränkt und vor allem bringt der den Luftsammler querende Abgasstutzen eine Engstelle im Luftsammler mit sich, die Reinigungsschwierigkeiten verursachen kann. Ähnliches gilt für den Anschluß an die von der wärmetechnischen Seite unbefriedigende Fangkonstruküon gemäß der DE-OS 34 24 486, bei der der Abgasstutzen ebenfalls durch den Luftsammler hindurchgeführt werden muß. Um den Abgasanschluß direkt an den Gassammler ansetzen zu können, wurde gemäß der AT-PS 388 206 oder gemäß dem DE-GM 82 01 251 auch schon vorgeschlagen, den Abgasstutzen von einer der Breitseiten her radial in den Gassammler bzw. in das Innenrohr zu führen, wobei allerdings ein eigener Verbindungskanal an der Anschlußstelle zum nun versetzt angeordneten Luftsammler die Luftverbindung sicherstellen muß. Dieser Verbindungskanal liegt gemäß der AT-PS 388 206 innerhalb der Mantelsteinwandung oder gemäß dem DE-GM 82 01251 außerhalb des Mantelsteins und erfordert einen beträchtlichen Mehraufwand für die Herstellung des Luft-Abgas-Anschlusses bzw. bringt für den außerhalb verlaufenden Kanal ungünstige wärmetechnische Verhältnisse mit sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Luft-Abgas-Anschluß der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich durch seine rationelle Bauweise und einfache Herstellbarkeit auszeichnet, einen Anschluß von der Breitseite des Fanges her erlaubt und günstige wärmetechnische Verhältnisse gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine mit ihrer Achse zwischen Innenrohr und Luftsammler hindurchgehende Bohrung od. dgl., deren Durchmesser größer ist als die Zwischenwanddicke, sowohl die Auslaßöffnung als auch die Durchlaßöffnung bildet und das Anschlußstück aufnimmt, das im wesentlichen tangential am Innenrohr anschließt und gegenüber der Bohrung einen kleineren Querschnitt bzw. eine kürzere Länge besitzt. Eine solche beispielsweise durch einen Kronenbohrer herstellbare Bohrung oder ein entsprechendes, aus dem Mantelstein und der Zwischenwand herausgearbeitetes Sackloch öffnet auf Grund seiner Dimensionierung die Zwischenwand sowohl zum Luftsammler hin als auch zum Gassammler hin, so daß in aufwandsarmer Weise die gewünschte Zugänglichkeit zum Luftsammler und zum Innenrohr hergestellt ist. Der Durchbruch zum Luftsammler kann sofort als Luftanschluß genützt werden, indem einfach der Anschlußkasten mit seinem Zuluftstutzen in die Außenmündung der Bohrung eingesetzt wird, und zum Abgasanschluß braucht lediglich das Anschlußstück in die Bohrung eingeführt und dann durch den Durchbruch zum Gassammler seitlich an das Innenrohr angesetzt zu werden. Selbstverständlich muß vorher das Innenrohr mit einer entsprechenden Einlaßöffnung versehen werden, so daß das Anschlußstück die gewünschte Leitungsverbindung vom Abgasstutzen zum Innenrohr mit sich bringt. Um die auftretenden Wärmedehnungen ausgleichen zu können und die Dichtheit des Anschlusses zu gewährleisten, ist zwischen Innenrohr und Anschlußstück eine Gleitdichtung vorgesehen, und das Anschlußstück selbst kann auf geeignete Weise, beispielsweise durch Klebung und/oder Schraubung, Verkeilung od. dgl., in der Bohrungswandung verankert werden. Der Abgasstutzen selbst wird dann einfach durch den Zuluftstutzen hindurch bis in das Anschlußstück vorgeschoben und dicht eingesetzt und der Anschluß ist fertig. Das Anschlußstück kann aus jedem geeigneten Material, etwa Beton oder Metall, gefertigt sein, und weist zweckmäßigerweise einerseits eine an die Zylinderwandung des Innenrohres angepaßte Flansch-Anschlußfläche und anderseits eine beispielsweise konische Einstecköffnung für den Abgasstutzen auf. Der Durchmesser des Anschlußstückes darf, um den Einbau nicht zu behindern, den Bohrlochdurchmesser nicht -2-

Claims (2)

  1. AT 392 151 B übersteigen, er kann aber auch bewußt kleiner gehalten sein, um einen Ringraum für die Luftverbindung freizulassen, wenn das Anschlußstück bis in die Mantelwandung vorragt. Ist das Anschlußstück kürzer als das Bohrloch, ist auf jeden Fall für die Verbindung von Bohrloch und Luftsammler gesorgt. Mit einer einfachen, gerade geführten Bohrung im Bereich der Zwischenwand läßt sich der Luft-Abgas-Anschluß herstellen, wobei es weder außenliegende, noch innenliegende aufwendige Verbindungskanäle od. dgl. mit Platz- und Einbauproblemen oder wärmetechnischen Schwierigkeiten gibt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bohrungsdurchmesser größer als der Abstand zwischen Innenrohr und Luftsammler ist, so daß durch das Setzen der Bohrung gleichzeitig auch das Innenrohr des Gassammlers angeschnitten wird und sich mit einer Bohrung die für den Anschluß erforderlichen Öffnungen, nämlich die Auslaßöffnung in der Luftsammlerwandung, die Durchlaßöffnung in der Zwischenwand und die Einlaßöffnung im Innenrohr fertigen lassen. Das Herstellen des Luft-Abgas-Anschlusses ist daher mit wenigen Handgriffen und ohne große Stemm- und Mauerungsarbeiten möglich und auch die Montage des Anschlußstückes und des Abgasstutzens sowie des Anschlußkastens mit seinem Zuluftstutzen läßt sich ohne Fachkenntnisse schnell und sauber durchführen. Da außerdem der Bohrungsdurchmesser von vornherein genau auf die genormten Abmessungen der Mantelsteine abgestimmt werden kann und damit Auslaßöffnung und Einlaßöffnung vorgegeben sind, kann auch das Anschlußstück bestens vorbereitet und mit entsprechender Genauigkeit vorgefertigt werden, was den optimalen Sitz und die Dichtheit des Anschlusses ohne großen Aufwand gewährleistet In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Luft-Abgas-Anschluß im Horizontalschnitt und im Vertikalschnitt nach der Linie (II-II) der Fig. 1. Ein Luft-Abgas-Fang (1) ist aus Mantelsteinen (2) aufgebaut und weist, durch eine Zwischenwand (3) voneinander getrennt, einen Luftsammler (4) und einen Gassammler (5) mit einem von einer Wärmedämmschicht (6) umhüllten Innenrohr (7) auf. Zum Luft-Abgas-Anschluß einer nicht weiter dargestellten Feuerstätte wird eine Bohrung (8) von einer Fangbreitseite (la) her in die Zwischenwand (3) vorgetrieben, deren Achse (A) zwischen Innenrohr (7) und Luftsammler (4) hindurchgeht und deren Durchmesser (D) größer ist als der Abstand (d) zwischen Innenrohr (7) und Luftsammler (4). Durch diese Bohrung (8) wird sowohl eine Auslaßöffnung (9) in der Luftsammlerwandung (4a) des Fanges (1) als auch eine Durchlaßöffnung (10) in der Zwischenwand (3) und eine Einlaßöffnung (11) im Innenrohr (7) hergestellt, so daß auf rationelle Weise die Verbindung der Feuerstätte mit dem Luft- und dem Gassammler (4), (5) möglich ist. In die Bohrung (8) wird dazu nur ein Anschlußstück (12) eingeführt und durch Querversetzen an die Einlaßöffnung (11) des Innenrohres (7) angeschlossen, wobei eine Gleitdichtung (13) für eine die Wärmedehnungen aufnehmende Dichtung zwischen Innenrohr (7) und Anschlußstück (12) sorgt und das Anschlußstück (12) in nicht weiter dargestellter Weise zur Verankerung in der Bohrung (8) eingeklebt und/oder verkeilt od. dgl. wird. Nun braucht lediglich ein Anschlußkasten (14) mit einem Zuluftstutzen (15) in die Auslaßöffnung (9) eingesetzt und ein koaxial zum Zuluftstutzen (15) verlaufender, durchmesserkleinerer Abgasstutzen (16) zum Anschlußstück (12) vor- und in dessen Ansatzmündung eingeschoben zu werden, und der Luft-Abgas-Anschluß ist fertig. Ohne zusätzliche Maßnahme kann Zuluft aus dem Luftsammler (4) durch die Auslaßöffnung (9) in den Zuluftstutzen (15) und zur Feuerstätte gelangen und in umgekehrter Richtung Abgas der Feuerstätte durch den Abgasstutzen (16) über das Anschlußstück (12) durch die Einlaßöffnung (11) in das Innenrohr (7) des Gassammlers (5). Es entsteht ein einfacher, wärme- und strömungstechnisch einwandfreier Luft-Abgas-Anschluß für Feuerstätten. PATENTANSPRÜCHE 1. Luft-Abgas-Anschluß einer Feuerstätte an einen aus Mantelsteinen aufgebauten Luft-Abgas-Fang, der einen Luftsammler und einen davon durch eine Zwischenwand getrennten Gassammler mit isoliertem Innenrohr aufweist, wobei in der Luftsammlerwandung eine Auslaßöffnung zum Einsatz des Zuluftstutzens eines Anschlußkastens für die Feuerstätte und in der Zwischenwand eine Durchlaßöffnung zum Anschließen eines Abgasanschlußstückes vorgesehen sind, in welches Anschlußstück, das unter Zwischenlage einer Gleitdichtung an eine Einlaßöffnung des Innenrohres ansetzbar ist, ein koaxial zum durchmessergrößeren Zuluftstutzen verlaufender Abgasstutzen der Feuerstätte mündet, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrer Achse (A) zwischen Innenrohr (7) und Luftsammler (4) hindurchgehende Bohrung (8) od. dgl., deren Durchmesser (D) größer ist als die Zwischenwanddicke, sowohl die Auslaßöffnung (9) als auch die Durchlaßöffnung (10) bildet -3- AT 392 151 B und das Anschlußstück (12) aufnimmt, daß im wesentlichen tangential am Innenrohr (7) anschließt und gegenüber der Bohrung (8) einen kleineren Querschnitt bzw. eine kürzere Länge besitzt.
  2. 2. Luft-Abgas-Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser (D) 5 größer als der Abstand (d) zwischen Innenrohr (7) und Luftsammler (4) ist. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2702823A1 (fr) * 1993-03-19 1994-09-23 Schiedel Gmbh & Co Raccordement de conduit de tuyaux pour le raccordement latéral des conduits d'amenée d'air et d'évacuation de gaz de fumée d'un emplacement de chauffe à foyer unique à une cheminée à air et à gaz de fumée.
DE4422102A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-19 Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe Schornstein mit Anschlußvorrichtung

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AT386271B (de) * 1986-02-11 1988-07-25 Anzinger Erwin Abgasanschluss einer feuerstaette, insbesondere gastherme an den abgaskanal eines zuluft-abgas-schornsteines
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