DE2629962C2 - Vorrichtung zur Schalldämpfung eines Strahlheizrohres für einen Industrieofen - Google Patents
Vorrichtung zur Schalldämpfung eines Strahlheizrohres für einen IndustrieofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalldämpfung eines mit einem Abgasstutzen versehenen
Strahlheizrohres für einen Industrieofen.
Derartige Vorrichtungen gehören nicht zum Stand der Technik. Sirahlheizrohre für Industrieöfen sind
allerdings in verschiedenen Ausführungsformen im Stand der Technik bekannt. Sie ragen durch die
Ofenwand in Jen Ofcniniienraüni hinein und bestehen
im allgemeinen aus einem an seinem vorderen f-iiidc
offenen Innenrohr und einem (las Innenrohr umgebenden,
.in seinein vorderen Ende verschlossenen Außen
rohr Vom außerhalb des Ofens liegenden hinteren Ende
ill's lnnenrohres her werden einem im Innenrohr
.lnfH'ordneien lirerinerkopf über ein /eniralrohr ein
Mminmillel und lihei die /wischen /eniralrohr und
Imirniolir gebildi-ii1 hohl/vlmdnsrhi.· l.eituiK Verbicn
nungsluft zugeführt Die im Innenrohr durch die Verbrennung des Brennmittels und der Verbrennungsluft
erzeugten Abgase werden am Kopf des Strahlheizrohres in die Ringleitung zwischen Innenrohr und
Außenrohr umgelenkt und verlassen das Strahlheizrohr
nach Vorwärmung der Verbrennungsluft über einen außerhalb des Ofens an das Außenrohr angeschlossenen
Abgasstutzen. Die bekannten Strahlheizrohre iind also regelmäßig mit gleichsam integrierten Rekuperatoren
ίο ausgerüstet, zu deren Unterbringung die Ofenwand zur
Verfügung steht. Letztere begrenzt die zulässige Ausbaulänge. Die technische Entwicklung geht jedoch
bei Industrieöfen zu geringeren Ofenwanddicken, während außerdem erhöhte Heizleistungen verlangt
werden. Es wird also die absolute und spezifische Rekuperatorfläche verringert, wi.s den Wirkungsgrad
verschlechtert. Die Bestrebungen gehen in Richtung erhöhter Wirtschaftlichkeit und dumit zu erhöhter
Vorwärmung der Verbrennungsluft. Daneben steht eine ganz andere Forderung, nämlich nach verringerter
Schallemission. Tatsächlich erfolgt insbesondere bei erhöhter Leistung des Strahlhei.irahres eine vermehrte
Schallemission aus dem Abgasst,it;:en.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, bei Strahlheizrohren auf einfache Weise eine Schalldämpfung
zu verwirkliche/i.
Zur Lösung dieser Aufgabe li:hrt die Erfindung, daß
auf den Abgasstutzen ein Doppelgehäuse mit einem Auüenmantel, einem Innenmantel, einem Ringraum
zwischen Außenmantel und Inrieiimantel sowie einem
Kernraum innerhalb des Inner mantels aufgesetzt ist,
und daß einer der Räume (Ringraum oder Kernraum) als rekuperativer Verbrennungsiuftvorwärmer und der
andere als Schalldämpfer mit zugleich als Wärmeleitelemente
für den Verbrennungsluftvorwärmer ausgestalteten Schalldämpfungseinbauten ausgebildet ist. — Es
versteht sich von selbst, daß sowohl der Ringraum als auch der Kernraum für die Gasru- und -abführung
entsprechende Stutzen aufweise::;.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß mit ein und derselben Vorrichtung sowohl
ausreichende Schalldämpfung al·; auch ausreichende Vorwärmung der Verbrennungsluft gewährleistet sind.
Kür die weitere Ausgestaltuns: bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist nach einer
bevorzugten Ausführungsform der Ringraum als Schalldämpfer und der Kernraum als Verbrennungsluftvorwärmer
ausgeführt. Die zugleich ils Wärmeleitelemente ausgestalteten Schalldämpfungseinbauten bestehen
vorzugsweise aus mit dem Innenmantel vereinigten Radiallamellen, welche die Turbulenz und damit
Schallemission der strömenden Abgase auf ein überraschend niedriges Niveau absenken; die Radiallamellen
sind gegebenenfalls in Abgasströmungsrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen. Der Außenmantel ist
zweckmäßigerweise als Isoliermantel ausgeführt, um Wärmeverluste und zugleich die Schallabstrahlung
weiter zu vermindern. LJm den Verbrennungsluftvorwärmer /Ί optimieren, muß die Strömung der
Verbrennungsluft im Verhrenrunjisliiflvorwarmer entsprechend
eingerichtet werden; licr/ii empfiehlt die
Erfindung, d.iß der Kcrnraiim ah Verbrenriiingsluftvor
wärmer einen zentralen Kerni;inbaukörper sowie
/wischen Innenmantel und Kcmeinbaukörper Strö
''S mungseiribauteti aufweist, die ebenfalls gleichzeitig zur
Verbesserung des konvcktiven Wärmeübergangs aber
auch des Slrahliingswärmeüherganges herangezogen
werden können. Besonders bewahr! haben sieh im diesel
Hinsicht Strömungseinbauten in Form von in Strömungsrichtung gewellten Drahtnetzbahnen. Eine weitere
Verbesserung ergibt sich, wenn der Kerneinbaukörper als Hohlkörper ausgeführt ist, dessen Hohlraum
dem Ringraum zwischen Außenmantel und Innenmantel strömungsmäßig parallelgeschaltet ist. Der Verbrennungsluftvorwärmer
kann jedenfalls so ausgelegt sein, daß er die gesamte Verbrennungsluftvorwärmung
übernimmt, er kann jedoch auch mit einem in üblicher Weise in der Ofenwand angeordneten Verbrennungsluftvorwärmer kombiniert sein. In bautechnischer
Hinsicht ergeben sich besonders einfache Verhältnisse, wenn wie nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Außenmantel, der Innenmantel und der gegebenenfalls zusätzliche Kerneinbaukörper des Doppelgehäuses
konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Alisführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
Fig. ! einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäQe
Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach
Fig-I.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Schalldämpfung eines Strahlheizrohres 1 für einen
Industrieofen. Das Strahlheizrohr I ist in Fig. I nur teilweise dargestellt. Aufbau und Funktionsweise sind
im Stand der Technik bekannt und bedürfen daher einer näheren Erläuterung nicht. Aus F i g. I ist jedenfalls
erkennbar, daß das Strahlheizrohr 1 einen außerhalb des Industrieofens angeordneten Abgasstutzen 2, Verbrenniingsluftzufuhrstutzen
3 sowie Brennmittelzufuhrstutzen 4 aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schalldämpfung besteht zunächst aus einem auf den Abgasstutzen 2
aufgesetzten Doppelgehäuse 5 mit einem Außenmantel 6. einem Innenmantel 7, einem Ringraum 8 zwischen
AuUenmantel 6 und Innenmantel 7 sowie einem
Kernraum 9 innerhalb des Innenmantels 7. Einer der Räume, nämlich der Ringraum 8, ist als Schalldämpfer
und der andere, nämlich der Kernraum 9, als rekuperativer Verbrennungsluftvorwärmer ausgebildet.
Der Schalldämpfer 8 ist mit Schalldämpfungseinbaüten
10 versehen, die zugleich als Wärmeleitelemente für den Verbrennungsluftvorwärmer 9 ausgestaltet sind. Diese
Schalldämpfungseinbauten 10 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Radiallamellen I0a bzw. 10b, welche,
wie aus Fig.2 erkennbar ist, in den Querschnitt des
Ringraumes 8 hineinragen und in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der Außenmantel 6 ist als
Isoliermantel 11 ausgeführt. Der als Verbrennungsluftvorwärmer ausgebildete Kernraum 9 weist einen
zentralen Kerneinbaukörper 12 sowie zwischen Innenmantel 7 und Kerneinbaukörper 12 Strömungseinbauten
13 in Form einer in Strömungsrichtung gewellten Drahtnetzbahn auf. Der Außenmantel 6, der Innenmantel
7 und der zusätzliche Kerneinbaukörper 12 des Doppelgehäuses 5 sind konzentrisch zueinander angeordnet.
Die Strömung des Abgases und der Verbrennungsluft ergibt sich unschwer aus der Γ.-g. I. Das aus dem
Abgasstutzen 2 kommende Abgas des ütrahlheizrohres 1 durchströmt den Ringraum 8 der Vorrichtung von
unten nach oben und verläßt die Vorrichtung ;tn ihrem
oberen Ende durch eine zentrale Abgasabführung 14. Die Verbrennungsluft durchströmt die Vorrichtung in
umgekehrter Richtung, d. h. von oben nach unten, sie wird über eine obere Verbrennungsluftzuführung 15 in
den Kernraum 9 eingeleitet und am unteren Ende des Kernraumes 9 durch eine Verbrennungsluftabführung
16 dem Verbiennungsluftzufuhrstutzen 3 des Strahlheizrohres I zugeführt.
Nicht dargestellt ist, daß auch der Kerneinbaukörper 12 zur Erhöhung des Wirkungsgrades beizutragen
vermag, indem er als Hohlkörper ausgeführt wird, dessen Hohlraum dem Ringraum 8 zwischen Außen-
.15 mantel 6 und Innenmantel 7 strömungsmäßig parallelgeschaltet
ist. Hierzu sind bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung die Enden des Kernraumes 9
gegenüber dem Kerneinbaukörper 12 verschlossen und die Enden des Kerneinbaukörpers 12 offen auszuführen,
se daß das aus dem Abgasstutzen 2 austretende Abgas nicht nur den Ringraum 8, sondern zugleich auch den
Kerneinbaukörper 12 durchströmt.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Schalldämpfung eines mit
einem Abgasstutzen versehenen Strahlheizrohres für einen Industrieofen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Abgasstutzen (2) ein Doppelgehäuse (5) mit einem AuQenmantel (6),
einem lnnenmantel(7), einem Ringraum (8) zwischen Außenmantel (6) und Innenmantel (7) sowie einem
Kernraum (9) innerhalb des Innenmantels (7) aufgesetzt ist, und daß einer der Räume (8 bzw. 9)
(Ringraum oder Kernraum) als rekuperativer Verbrennungsluftvorwärmer und der andere (9 bzw. 8)
j!s Schalldämpfer mit zugleich als Wärmeleitelemente für den Verbrennungsluftvorwärmer ausgestalteten
Schalldämpfungseinbauten (101 ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da8 der Ringraum (8) als Schalldämpfer und der Kernraum (9) als Verbrennungsluftvorwärmer
ausgeführt ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfurgseinbauten
(tO) aus mit dem Innenmantel (7) vereinigten Radiallamellen bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (6)
als Isoliermantel (11) ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernraum (9) als
Verbrennungsluftvorwarmer .inen zeniralen Kerneinbaukörper
(12) sowil zwischen Inntmmantel (7)
und Kerneinbaukörper (12) ircmungseinbauten (13) aufweist.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungseinbauten (13) aus in
Strömungsrichtung gewellten Drahtnet:?bahnen bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 ode· 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kerneinbaukörper (12) als Hohlkörper ausgeführt ist, dessen Ringraum (8j
/wischen Außenmantel (6) und Innenmantel (7)
strömungsmäßig parallelgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Anspr jche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (6), der Innenmantel (7) und der gegebenenfalls zusätzliche
Kerneinbaukörper (12) des Doppelgehäuses (5) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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