DE8201251U1 - Anschlussvorrichtung - Google Patents

Anschlussvorrichtung

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DE8201251U1
DE8201251U1 DE19828201251 DE8201251U DE8201251U1 DE 8201251 U1 DE8201251 U1 DE 8201251U1 DE 19828201251 DE19828201251 DE 19828201251 DE 8201251 U DE8201251 U DE 8201251U DE 8201251 U1 DE8201251 U1 DE 8201251U1
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chimney
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/203Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus

Description

• k · » · · • · « • · · · GmbH und Co I
Joh. Vaillant
GM 325
1 5. 01 82
Anschlußvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Probleme solcher Anschlußvorrichtungen treten insbesondere bei solchen brennstoffbeheizten Wärmequellen auf, die unabhängig von der Art ihrer konstruktiven Ausbildung und des Mediums, das sie direkt beheizen, die Verbrennungsluft nicht aus dem Aufstellungsraum, sondern aus der Atmosphäre beziehen und die Abgase nach Wärmeabgabe wieder in die Atmosphäre abgeben. Solche Wärmequellen weisen in der Regel ein konzentrisches Rohr auf, das in seinem Innenrohr das Abgasrohr und in dem dazu konzentrischen Rohrring das Frischluftrohr aufweist. Solche Wärmequellen wurden in aller Regel über
einen Mauerdurchbruch mit der Außenatmosphäre in Verbindung gebracht, nicht aber an einen Kamin angeschlossen.
Nun besteht aber die Möglichkeit, daß Kamine zur Verfügung stehen, die mehrere nebeneinanderliegende Züge aufweisen. Insbesondere ist es denkbar, daß ein zweizügiger Kamin so erstellt bzw. umgebaut wird, daß der eine Kaminzug als Frisch-
- luftzuführung, der andere Kaminzug als Abgasabführung ausgebildet werden kann. Für solche Anordnungen besteht nunmehr die Aufgabe, eine universelle Anschlußmöglichkeit brennstoffbeheizter Wärmequellen an solchen wenigstens zweizügigen Kaminen vorzusehen. Es sind hier folgende Verhältnisse möglich:
1. Frischluftkamin rechts / Abgaskamin links
2. Frischluftkamin links / Abgaskamin rechts 3· Frisch- und Abluftkamin hintereinander
Zur Lösung dieser Aufgabe des unterschiedlichen Anschlusses besteht die Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen anhand der Figuren eins bis fünf der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur eins eine schematische Schnittdarstel'lung durch eine Hausetage im Bereich eines Kamines mit den unterschiedlichen Anschlußmöglichkeiten brennstoffbeheizter Wärmequellen,
Figur zwei eine Querschnittdarstellung der Anschlußvorrichtung selbst,
Pigur drei eine Querschnittdarstellung eines Kamines,
Pigur vier eine Schnittdarstellung senkrecht zu Pigur eins und
Pigur fünf eine andere Einbaumöglichkeit.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
In der Pigur eins bedeuten 1 und 2 Wände eines Mauerwerks eines Mehrfamilienhauses. Im Bereich eines Kreuzungs- oder Abzweigpunktes zweier Wände ist ein Kamin 3 errichtet, der zwei Züge 4 und 5 aufweist. Hiervon stellt der Zug 4 den Abgaszug, der Zug 5 den Prischluftzug dar. Es ist möglich, beide Züge im Keller des Gebäudes strömungstechnisch miteinander zu verbinden. Es ist gleichgültig, ob der Zug 5 von vornherein im Zuge eines Neubaus als Prischluftzug gedacht
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ist oder ob er ein durch irgendwelche Mittel sanierter ehemaliger Abgaszug ist. Bei Altbauten wird in der Regel die eben skizzierte Situation anzutreffen sein, wobei die Züge 4 und 5 - es können auch noch mehr sein - variierende Größen und von einander abweichende Abstände aufweisen. Es ist schließlich auch denkbar, daß man im Fälle eines Altbaus nur einen einzigen Zug antrifft, den man durch eine Unterteilung oder ein neu einzufügendes Rohr in zwei Züge unterteilt. Im Falle der Unterteilung entstehen wieder zwei nebeneinanderliegende Züge, im Falle des Einziehens eines Rohres entsteht ein konzentrischer Frischluft-Abgaszug.
Es ist weiterhin gleichgültig, ob der Kamin aus Ziegelsteinen oder anderem Material besteht.
Es ergeben sich im Prinzip drei Aufstellungsmöglichkeiten einer brennstoffbeheizten Wärmequelle 6, die in der Figur eins mit 7, 8 und 9 bezeichnet sind. Im Falle der Aufstellungsmöglichkeit 7 liegt aus der Sicht der Wärmequelle der Abgaszug links, der Frischluftzug rechts. Im Falle der Aufstellungsmöglichkeit 8 liegen aus der Sicht der Wärmequelle beide Züge hintereinander, im Falle der Aufstellungsmöglichkeit 9 liegt der Abgaszug rechts vom Frischluftzug. Gemäß der Erfindung können nun alle Aufstellungsmöglichkeiten gleichermaßen genutzt werden, unabhängig davon, welcher Art die Ausführung der Wärmequelle ist. Als Wärmequelle könnte ein direkt wirkender Gasofen genauso in Frage kommen wie ein ölbefeuerter Umlaufwasserheizer. Diesen Wärmequellen ist nur
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gemeinsam, daß sie eine nach außen geschlossene Feuerungskammer aufweisen, daß sie die Frischluft über ein zum Abgasrohr konzentrisch außenliegendes Rohr erhalten und daß im Zuge des Frisch- oder Abgaskanals der Wärmequelle ein Gebläse angeordnet ist.
Demgemäß weist die Wärmequelle 6 einen Stutzen auf, von dem ein äußeres Rohr 11 abgeht, das das Frischluftrohr bildet und das in seinem Inneren ein zu ihm konzentrisches Abgasrohr 12 aufweist. Beide Rohre sind durch Abstandshalter in- | einander gelagert. Beide Rohre münden in ein Sammelgehäuse j 13. das jeweils am Kamin gehaltert ist. Das Sammelgehäuse selbst ist Gegenstand der Figur zwei. Es ist ein quaderförmiges Blechteil, das auf der dem Kaminmauerwerk 14 zugewandten Seite zwei Rohrstutzen 15 und 16 aufweist, die unter der Zwischenlage von Dichtungen 17 mit dem Sammelgehäuse 13 verschraubt sind.
Die Rohrstutzen besitzen Kreisquerschnitt, je nach Art des zur Anwendung kommenden Kamins ist der Abstand 18 beider Rohrstutzenachsen 19 variabel. Zu dem Zwecke des Längenausgleiches ist der zwischen den Rohrstutzen 15 und 16 liegende Teil des Sammelgehäuses mit einer teleskopartigen Verbindung 20 versehen, so daß der Längenausgleich durch Einschieben oder Auseinanderziehen bewerkstelligt werden kann. Das Teleskop besteht seinerseits aus einem Blechteil 21, dessen Außenumfang um ein geringes kleiner ist als der Außenumfang der beiden anzuschließenden Außenteile 22 des Sammelgehäuses, so
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daß unter Zwischenlage von Dichtungen 23 die drei Elemente zueinander verschiebbar sind, aber gasdicht bleiben.
Im Bereich der Rohrstutzen 15 und 16 weist«die dem Kamin 3 zugewandte Seite des Sammelgehäuses Ausnehmungen 24 auf. Die-
ä se Ausnehmungen fluchten zur Achse 19« Auf der dem Kamin ab-
gewandten Seite des Sammelgehäuses sind gleichfalls konzentrisch zu den Achsen 19 kreisförmige Ausnehmungen 25 vorgesehen, dsren Durchmesser größer gehalten ist als der Durchmesser des Rohrstutzens 15 oder 16. Während eine der Ausnehmungen 25 als Revisionsöffnung dient und unter Zwischenlage einer Dichtung 26 mit einer Blechplatte gasdicht verschlossen ist, ist auf die andere Ausnehmung 25 ein Geräteanschlußstutzen 20 unter Zwischenlage einer Dichtung 29 gasdicht aufgesetzt .
Über den G-eräteanschlußstutzen 28 greift gleichfalls unter Zwischenlage einer Dichtung 30 das Rohr 11. Das im Rohr 11 gelagerte Abgasrohr 12 greift unter Freilassung eines Zwischenraumes 31 sowohl durch den Innenraum des Rohres 11 als auch durch den Innenraum 32 des Sammelgehäuses 13· Es setzt sich darüber hinaus noch fort im Innenraum des Rohrstutzens 15, wobei es mit seinem Außendurchmesser gasdicht - unter Zwischenschaltung einer nicht weiter dargestellten Dichtung - am Innenmantel des Rohrstutzens 15 anliegt.
In der in der Figur zwei dargestellten Augführung stellt das Rohr 12 das Abgasrohr dar, innerhalb dessen, von einem Gebläse angetrieben, das Abgas der Wärmequelle strömt, bis es durch
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den Innenraum 32 des Sammelgehäuses 13 hindurchgetreten in den Rohrstutzen 15 gelangt, aus dem es in den Abgaszug 4 des Kamins 3 gefördert wird. Die Frischluft der Wärmequelle wird über den Zug 5 von dem Gebläse der Wärmequelle angesaugt, gelangt von dort über den Rohrstutzen 16 in den Innenraum 32 und von hier über den Ringraum 31 zwischen den Rohren 11 und 12 zur Wärmequelle.
Zur Montage der Anschlußvorrichtung wird wie folgt vorgegangen:
lach Befestigung der Wärmequelle liegt die Lage der Wärmequelle relativ zu den Zügen des Kamins fest. Alsdann werden in die Kaminwand 14 Löcher gebohrt, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Rohrstutzen 15 und 16 entspricht. Der Abstand der beiden Löcher in den Zügen hängt im Falle der Aufstellungsmöglichkeiten 7 und 9 vom Abstand der Züge 3 und 4 ab. Nach Bohren der Löcher werden die Rohrstutzen 15 und 16 eingemauert, ihre Flansche 33 überragen die Bohrung. Anschließend wird bei abgenommener Platte 27 das Sammelgehäuse durch Einschieben oder Ausziehen des Teleskopes 20 auf den erforderlichen Abstand 18 gebracht und das Sammelgehäuse durch Schraubenverbindungen 34, die im Bereich der Flansche 33 liegen, an den Flanschen festgeschraubt. Anschließend wird die eine Öffnung 25 mit der Platte 27 unter Schrauben abgedichtet, während auf die andere Öffnung 25 der Geräteanschlußstutzen 28 aufgeschraubt wird. Nunmehr ist noch die Verbindung über die Rohre 12 und 13 herzustellen.
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Trifft man jedoch eine Anschlußmöglichkeit 8, so muß der Anschluß zum Abgaszug 4 nach Durchdringung des Frischluftzuges 5 hergestellt werden. Somit liegen die beicfen Kaminöffnungen übereinander. In diesem Falle liegen in der Einbaulage des Sammelgehäuses 13 die Achsen 19 der Rohrstutzen 15 und 16 nicht nebeneinander, sondern, wie in der Figur zwei dargestellt, übereinander. Der Frischluftstutzen 16 greift nur in den Frischluftzug 5 ein, der Abgasstutzen greift hingegen zwar auch in den Frischluftstutzen 5 ein, wird aber über diesen hinaus verlängert, so daß er durch einen Durchbruch im Mauerwerk 14 zwischen beiden Zügen bis zum Abgaszug 4 reicht.
Aus der Figur drei ist ein einzügiger Kamin ersichtlich, der durch Einziehen zweier Rohre zu einem zweizügigen Kamin wird. Hier stellt das eine Rohr den Frischluftzug, das andere Rohr den Abgaszug dar. Der Anschluß erfolgt nach Maßgabe der Beschreibung zur Figur eins.
Aus der Figur vier geht die Anschlußmöglichkeit 8 im Querschnitt näher hervor, so daß ersichtlich ist, wie die beiden Rohranschlüsse des Sammelgehäuses untereinander Liegen und in die beiden Kaminzüge reichen.
Aus der Figur fünf geht ein vereinfachter Anschluß hervor, der lediglich aus einem der Kopfteile (34)- das Sammelgehäuses 13 besteht. Dieses Kopfteil weist auf der dem Kamin zugewandten Seite den Rohrstutzen 15 auf. Auf der dem Kamin
abgewandten Seite ist der Geräteanschlußstutzen 28 vorhanden. Bei diesem koaxialen Anschluß bei hintereinanderliegenden Zügen des Kamins wird in die Wand des der Wärmequelle nächstliegenden Zuges eine große Öffnung, i'n die dahinterliegende Wand des zweiten Zuges eine kleinere Öffnung eingebracht. Während das Frischluftrohr 11 der Wärmequelle mit dem Geräteanschlußstutzen verbunden wird, reicht das Abgasrohr des Gerätes 12 unmittelbar bis in den Abgaszug des Kamins. Der Zwischenraum zwischen dem äußeren Mantel des Abgasrohres und im Innenmantel des Frischluftrohres bzw. des Geräteanschlußstutzens bzw. des Mantels des Kopfteiles stellt die ringförmige Zuluftführung dar. Durch die Verwendung nur eines Kopfteiles ist es möglich, je nach gewählter Anschlußmöglichkeit entweder ein Kopfteil zu wählen oder das Sammelgehäuse aus zwei Kopfteilen unter Einfügung des Teleskopteiles zu verwenden.

Claims (1)

  1. Joh. Vaillant GmbH u. Co
    GM 325
    2. Juni 1982
    Ansprüche
    Anschlußvorrichtung für eine brennstoffbeheizte Wärmequelle mit einem Zuluft- und einem Abgasanschluß für einen zwei nebeneinanderliegende Züge aufweisenden Kamin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelgehäuse (13) vorgesehen ist, welches zwei im Abstand (18) voneinander stehende, in je einen der Züge (4, 5) einzuführende Rohrstutzen (15, 16) aufweist und welches einen weiteren im Querschnitt größeren Geräteanschlußstutzen (28) aufweist, in den das Abgasrohr (12) des Gerätes (6) unter Freilassung eines Zwischenraumes (3*1) gelagert ist, wobei der Geräteanschlußstutzen mit einem der Rohrstutzen (15) fluchtet und das Abgasrohr in den Rohr-
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    stutzen eingesteckt ist, so daß der Innenraum (32) des Sammelgehäuses mit dem anderen Rohrstutzen (15) fluchtet.
    Anschlußvorrichtung nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (15> 16) einen Kreisquerschnitt mit gleichem Durchmesser aufweisen.
    Anschlußvorrichtung nacn Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgehäuse (13) als quaderförmiger Blechkasten gestaltet ist.
    Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche eins bis drei, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgehäuse zwischen beiden Rohrstutzen (15> 16) ein Teleskopteil (20) aufweist.
    Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche eins bis vier, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgehi?use auf seiner dem Kamin zugewandten Seite kreisförmige Ausnehmungen (24) gleichen Durchmessers für die Rohrstutzen (15;, 16) aufweist und daß fluchtend zur Mittelachse (19) dieser Ausnehmung auf der dem Kamin abgewandten Seite zwei weitere kreisförmige Ausnehmungen größeren Durchmessers angeordnet sind, von denen eine mittels einer Abdeckplatte (27) ver-
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    schließbar ist, während die andere den Geräteanschlußstutzen (28) trägt.
    6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche eins bis fünf, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgehäuse aus zwei identischen Kopfteilen (34) mit den Ausnehmungen (24, 25) und einem beide Kopfteile verbindenden Teleskopteil (21) besteht.
    7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch eins oder sechs für einen Kamin mit hintereinander angeordneten Zügen, wobei dem Kamin die Ai'slaßseite der Vorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung lediglich aus einem Kopfteil (34) unter Verschluß der Teleskopanschlußoffnung besteht, daß das Kopfteil auf der dem Kamin zugewandten Seite den Rohrstutzen (15) aufweist, der das Frischluftrohr bildet und daß im Abstand vom Innenmantel des Rohrstutzens das Abgasrohr gelagert ist.
DE19828201251 1982-01-18 1982-01-18 Anschlussvorrichtung Expired DE8201251U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317308A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Schiedel GmbH & Co, 8000 München Rohrleitungsanschluss eines schornsteinstuecks an mindestens eine einzelfeuerung
DE3424486A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Anschlussvorrichtung fuer eine brennstoffbeheizte waermequelle
DE3844100A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-06 Vaillant Joh Gmbh & Co Verbrennungsluft- und abgasfuehrung eines brennerbeheizten geraetes
AT392151B (de) * 1989-11-30 1991-02-11 Anzinger Gmbh Luft-abgas-anschluss einer feuerstaette an einen luft-abgas-fang

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