DE4028550A1 - Anschlussanordnung fuer heizgeraete - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußanordnung für
mindestens zwei in übereinanderliegenden Stockwerken ange
ordneten Heizgeräte, insbesondere ventilatorunterstützte Heiz
geräte, bei dem zu jedem Heizgerät eine Frischluftzufuhr vor
gesehen und an das eine Abgasführung angeschlossen ist, von
denen die letztere außerhalb des Aufstellraumes eines jeden
Heizgerätes in einen Sammler mündet.
Für den Anschluß mehrerer Heizgeräte wurden meist im Inneren
des Gebäudes verlaufende von Mauern umgebene Kamine
vorgesehen, in die die Abgasführungen münden. Die Frischluft
zufuhr erfolgt dabei meist unmittelbar aus dem Aufstellungs
raum über eine entsprechende Öffnung.
Der Nachteil solcher Anschlußanordnungen liegt darin, daß es
im Verlauf der zu einem Kamin führenden Abgasführung zu einem
unkontrollierbaren Austritt von Abgasen in den Aufstel
lungsraum des jeweiligen Heizgerätes kommen kann. Außerdem
können nach den bekannten Lösungen Heizgeräte nur dann aufge
stellt werden, wenn Kamine vorhanden sind.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und
eine Anschlußanordnung für Heizgeräte vorzuschlagen, die den
Anschluß solcher Geräte auch dann ermöglicht, wenn kein Kamin
vorhanden ist und bei der eine Gefährdung durch den Austritt
von Abgasen sicher vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede
Abgasführung von einer Frischluftleitung konzentrisch umgeben
ist, von denen die Abgasführungen mehrerer in übereinanderlie
genden Stockwerken angeordneten Heizgeräten in ein außerhalb
der Gebäudewand angeordnetes, im wesentlichen vertikal nach
oben führendes Abgasrohr münden und die Frischluftleitungen
der einzelnen Heizgeräte über Mauerdurchbrüche mit der Umge
bung verbunden sind.
Dabei ist durch die Führung der Abgasführung in der
Frischluftleitung sichergestellt, daß allfällig austretendes
Abgas über die Frischluftleitung dem Heizgerät wieder zuge
führt wird und danach wieder abgeführt werden kann.
Durch die Einspeisung der Abgasführungen in ein Abgasrohr
ergibt sich der Vorteil, daß ein solches relativ rasch und
einfach montiert werden kann und das Aussehen eines Gebäudes
kaum stört, da ein solches im wesentlichen einem Regenrohr
gleicht.
Dabei kann das Abgasrohr an beiden Enden offen sein, so daß es
ständig von Frischluft durchströmt ist und das Gerät auf der
Luftseite von keinem windbedingten Staudruck beaufschlagt
wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die mit den Frischluftleitungen verbundenen
Durchbrüche direkt in die Umgebung münden und außen mit einem
Prallblech versehen sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung der
Frischluftzufuhr, wobei eine Änderung der Strö
mungsverhältnisse im Aufstellraum des Heizgerätes vermieden
wird. Dabei wird durch das Prallblech eine Beeinflussung der
Luftzufuhr zum Heizgerät durch windbedingten Staudruck weitge
hend vermieden.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß die
Mauerdurchbrüche über einen an der Innenseite der Gebäudewand
angeordneten Kanal mit der zugehörigen Frischluftleitung
verbunden sind.
Auch bei dieser Ausbildung der Anschlußanordnung wird eine
Beeinflussung der Luftzufuhr zu den einzelnen Heizgeräten
durch Winddruck vermieden, insbesondere wenn der Kanal an
seinen beiden Enden offen ist.
Um eine einfache Verrohrung zu ermöglichen, kann nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die
Frischluftleitungen direkt mit den Mauerdurchbrüchen verbunden
sind, bzw. diese durchsetzen und gegebenenfalls mit einem an
der Außenseite der Gebäudewand angeordneten Kanal verbunden
sind.
Dabei kann die Abgasführung konzentrisch durch den
Mauerdurchbruch hindurchgeführt werden, so daß keine separaten
Durchbrühe für die Frischluft- und die Abgasführungen vorge
sehen werden müssen.
Um das Abströmen der Abgase zu erleichtern, kann vorgesehen
sein, daß das Abgasrohr mit einer Isolier-Ummantelung versehen
ist.
Damit bleibt die Temperatur der Abgase während des Aufstiegs
im Abgasrohr weitgehend erhalten, wodurch ein entsprechender
Auftrieb des Abgases erhalten bleibt. Außerdem ist es durch
diese Maßnahmen möglich, das Abgasrohr mit einem relativ
kleinen Durchmesser zu versehen, da aufgrund des relativ
starken Auftriebes eine entsprechend große Abgasmenge durch
einen vorgegebenen Querschnitt abgeführt werden kann.
Weiters kann auch vorgesehen sein, daß das Abgasrohr in einem
die mit den Frischluftleitungen verbundenen Mauerdurchbrüchen
verbindenden Kanal geführt ist.
Weiters ist nach der Erfindung eine konzentrische Zuluftzu-
und Abgasabfuhrleitung in Form eines Anschlußgehäuses, insbe
sondere für eine ventilatorunterstützte brennstoffbeheizte
Wärmequelle vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß das
Anschlußgehäuse doppelzylinderartig ausgebildet ist, welches
an seinem Mantel eine Wärmequelle zugewandte konzentrische Zu
luftzufuhr-/Abgasabfuhröffnung und eine darunterliegende, ge
genüber der eben genannten Öffnung verschwenkbar angeordnete
Frischlufteinlaßöffnung aufweist, während ein Abgaskanal das
Außengehäuse des Doppelzylinders axial von Stirnseite zu
Stirnseite durchsetzt und mit der Abgasleitung verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich eine Zuluftzu- und Ab
gasabfuhrleitung zu schaffen, bei denen ventilatorunterstützte
Geräte an einen Abgaskanal angeschlossen werden können und bei
denen es auch möglich ist, die Zuluftzufuhr sehr universell zu
gestalten.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß eine Trennstelle
zwischen der Zuluftzu- und Abgasabfuhröffnung einerseits und
der Zuluftöffnung andererseits vorgesehen ist, so daß das An
schlußgehäuse zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile
ineinandergesteckt gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die
Trennstelle vorzugsweise von einer Klemmschelle abgedeckt ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion
des Anschlußgehäuses.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Anschlußan
ordnung für Heizeinrichtungen,
Fig. 2 bis 6 verschiedene Anschlußvarianten für Heiz
geräte, und
Fig. 7 und 8 Prallbleche für Frischluftöffnungen,
Fig. 9 ein Wohnhaus im Schnitt,
Fig. 10 die universellen Anschlußmöglichkeiten des An
schlußgehäuses und
Fig. 11 das Anschlußgehäuse in einem Schnitt.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Heizgeräte 1, die
in zwei verschiedenen Stockwerken des Gebäudes 2 angeordnet
sind, über konzentrisch verlaufende Leitungen 3, 4 mit der
Umgebung bzw. einem Abgasrohr 5 verbunden, in das die das
Abgasführungen 4 dienenden inneren Leitungen münden. Dieses
Abgasrohr 5 ist an seinem oberen Ende mit einem Auslaß 6
versehen, über den die Abgase ins Freie abströmen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschlußanordnung bei der die innere Abgasführung 4 einen
Mauerdurchbruch 7 durchsetzt und in das Abgasrohr 5 mündet.
Die Frischluftleitung 3, die die Abgasführung 4 konzentrisch
umgibt, mündet in einem an der Innenseite einer Wand 8 ange
ordneten Kanal 9, aus zwei, teleskopartig ineinanderschieb
baren Teilen gebildet ist und der über einen Mauerdurch
bruch 10 mit einem an der Außenseite der Wand 8 angeordneten
Kanal 11 verbunden ist, der zumindest an einem seiner beiden
stirnseitigen Enden mit der Umgebung verbunden bzw. zu dieser
offen ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von
jener nach der Fig. 2 dadurch, daß der Kanal 9 über den
Mauerdurchbruch 10, der mit einem Prallblech 12 abgedeckt ist,
direkt in die Umgebung mündet. Dabei ist das Abgasrohr 5 mit
einer Isolierung 13 versehen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4, die im wesentlichen
der Fig. 2 ähnlich ist, verläuft das Abgasrohr 5 im an der
Außenseite der Wand 8 angeordneten Kanal 11′, der die mit den
Frischluftleitungen 3 verbundenen Mauerdurchbrüche 10, die
sich in verschiedenen Stockwerken befinden, miteinander
verbindet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5, die im wesentlichen
jener nach der Fig. 4 gleicht, mündet die Frischluftleitung 3
direkt in einen Mauerdurchbruch 7′, der auch von der
Abgasführung 4 durchsetzt ist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 ist die Abgasführung 4
über eine winkelig verlaufende Verbindung mit dem Abgasrohr 5
verbunden, wobei die Frischluftleitung 3 direkt in dem
Mauerdurchbruch 7′ mündet, der gegebenenfalls mit einem
Prallblech abgedeckt sein kann.
Ein solches Prallblech 14 ist in der Fig. 7 dargestellt und
weist einen zentralen Durchbruch 15 zur Aufnahme der
Abgasführung 4 auf. Weiters sind an dem Prallblech Schlitze
teilweise überdeckende Lamellen 16 angeordnet.
Für die Abdeckung von lediglich von Frischluftleitungen 3
durchsetzten Mauerdurchbrüchen, oder zu einem Kanal 9
führenden Mauerdurchbrüchen 10 können Prallbleche 18 vorgese
hen sein, die mit Schlitze teilweise überdeckende Lamellen 19
versehen sind.
Das Wohnhaus nach der Fig. 9 weist zwei Etagen 102 beziehungs
weise 103 auf, die durch eine Geschoßdecke 104 voneinander ge
trennt sind. Jeder Etage ist ein Umlaufwasserheizer 105 bezie
hungsweise ein Kessel 106 zugeordnet, die mit Gas oder Öl be
heizt sind, in jedem Falle aber einen Gebläsebrenner oder
einen gebläseunterstützten atmosphärischen Gasbrenner besit
zen. Umlaufwasserheizer und Kessel - es kämen auch Speicherwas
serheizer, Raumöfen oder reine Brauchwasser-Durchflußerhitzer
in Frage - dienen zur Wärmeerzeugung und Erwärmung der Etage
beziehungsweise alternativ oder zusätzich zum Bereiten warmen
Gebrauchwassers. Die Geräte 105 beziehungsweise 106 stellen
raumluftunabhängige Feuerstätten dar, so daß die ihnen inne
wohnende brennstoffbeheizte Wärmequelle über eine konzen
trische Zuluftzufuhr- und Abgasabfuhr 107 mit der Atmosphäre
beziehungsweise mit einem Abgaskamin 107 zu verbinden sind.
Der Abgaskamin 108 beginnt an seiner tiefsten Stelle mit einem
mit einer Tür versehenen Revisionskasten 109, von dem sich die
Abgasleitung 110 nach oben fortsetzt und zu einem ersten dem
Kessel 106 zugeordneten doppelzylinderartigen oder polygonen
Anschlußgehäuse 111 führt. Von diesem Anschlußgehäuse setzt
sich die leitung 110 fort und kommt zu einem zweiten darüber
liegenden Anschlußgehäuse 112, das mit dem Anschlußgehäuse 111
identisch ist. Von dort setzt sich die Leitung 110 bis zum
Abgasaustritt 113 fort, der sich etwa in Dachhöhe befindet.
Das Anschlußgehäuse 112 ist dem Umlaufwasserheizer 105 zuge
ordnet. Aus der Zeichnung der Fig. 9 ist ersichtlich, da je
nach Anzahl der Wohnungen im Wohnhaus 100 eine oder mehrere
brennstoffbeheizte Wärmequellen 105 beziehungsweise 106 vorge
sehen sind, die übereinanderliegen und die an einen gemein
samen Abgaskanal 108 angeschlossen werden können. Die
Frischluft beziehen die brennstoffbeheizten Wärmequellen durch
die Frischlufteinlaßöffnung 114, die im Außenmantel der An
schlußgehäuse 111 beziehungsweise 112 vorgesehen sind. Man er
kennt, da die Lagen der Frischlufteinlaßöffnungen 114 ver
schwenkbar sind. Zur besseren Wärmedämmung ist die Leitung 110
von Isoliermaterial 115 umgeben. Im übrigen ist der Abgas
kamin 108 eingemauert oder wenigstens mit einer Abdeckung 116
versehen.
Aus den verschiedenen Darstellungen der Fig. 10 geht hervor,
daß eine dreieckförmige Abdeckung 117 verwendet wird und daß
der Umlaufwasserheizer 105 unmittelbar vor der Abdeckung ange
ordnet wird, wobei die Hauswand 118 von der Leitung 107 durch
setzt wird. Wie man in der Fig. 10 erkennt, ist die Lei
tung 107 konzentrisch ausgebildet, innen liegt das Abgasrohr,
das unter Belassung eines Ringraumes von einem Außenrohr umge
ben ist, so daß der Ringraum den Frischlufteinlaßkanal für die
brennstoffbeheizte Wärmequelle 105 darstellt. Es ist weiterhin
ersichtlich, daß man durch Verdrehen der Frischlufteinlaßöff
nung 114 dies sowohl auf die eine Dreieckseite der Ab
deckung 117 wie auch auf die andere Dreieckseite legen kann,
wie mit 114′ bezeichnet. Bei der rechten oberen Abbidlung der
Fig. 10 ist eine prismatische Abdeckung 117 vorgenommen
worden, jetzt sind für die Frischlufteinlaßöffnung drei ver
schiedene Stellungen möglich. Bei der unteren Abbildung der
Fig. 10 ist gezeigt, daß auch Schräglagen der konzentrischen
Zuluftzu- und Abgasabfuhrleitung 107 möglich sind.
Das Anschlußgehäuse 112 im einzelnen geht nunmehr aus der
Fig. 11 näher hervor. Das Anschlußgehäuse 112 ist als Dop
pelzylinder ausgestaltet, der ein Außengehäuse 120 und zwei
Stirndeckel 121 und 122 aufweist. Die Stirndeckel sind von
einem Innenrohr 123 durchsetzt, das von der einen Stirnseite
bis zur anderen reicht und diese im Anschlußstutzen 124 über
ragt. Somit ergibt sich ein Innenraum 125 im Inneren des Roh
res 123 und ein Ringraum 126 zwischen beiden Rohren. Der In
nenraum 125 stellt den Abgaskanal dar, die Anschlußstutzen 124
sind mit den weiterführenden Leitungsstücken 110 verbunden,
(siehe Fig. 9). Der unterste Anschlußstutzen 124 ist entweder
mit einem Deckel 127 verschlossen oder über ein Leitungs
stück 110 mit dem Revisionskasten 109 verbunden.
Im Bereich des oberen Stirndeckels 122 ist mit dem Rohr 123,
senkrecht abzweigend verbunden, ein Abgasrohr 128 angeordnet.
Es durchsetzt den Ringraum 126 und führt durch eine Öff
nung 129 im Außenrohr 120. Die Öffnung 129 weist einen sehr
viel größeren Durchmesser auf, als es zum Durchlaß des Abgas
rohres 128 notwendig wäre, es entsteht ein Ringraum 130, der
als Zuluftzuführung dient. Er wird umgeben von einem Stut
zen 131, der an die Öffnung 129 des Außenrohres 120 ange
schweißt ist. Auf die beiden Rohre 128 und 131 wird die kon
zentrische Doppelrohrleitung 107 zur brennstoffbeheizten Wär
mequelle 105 beziehungsweise 106 auf oder in sie eingesteckt.
Dem unteren Stirndeckel 121 zugeordnet ist ein in ihrem Durch
messer der Öffnung 129 entsprechende weitere Öffnung vorhan
den, auf die ein Stutzen 131 aufgesetzt ist, der dem oberen
Stutzen 131 in der Ausführung entspricht. Dieser Stutzen 131
dient als Lufteinlaßöffnung 114. Zwischen beiden Öffnungen 129
sind Außenrohr 126 und Innenrohr 123 getrennt, die Trennstelle
ist mit 123 bezeichnet. Im Bereich der Trennstelle, die als
Überlappung ausgebildet ist, können das obere Teil 133 des An
schlußgehäuses 112 gegenüber dem unteren Teil 134 verschwenkt
werden. Somit ist es möglich, die Lage der Stutzen 131 und 128
im oberen Teil gegenüber der Frischlufteinlaßöffnung 114 zu
verschwenken. Über die Trennstelle kann eine Schelle 135 ge
setzt werden, die die eingestellte Lage beider Gehäuse
teile 133 und 134 lagesichert. Die Innenrohrteile des An
schlußgehäuses sind steckbar, ohne Lagesicherung.
Sicherheitshalber kann dem unteren Teil 134 des Anschlußge
häuses im Bereich des Stirndeckels 121 eine Kondensatablaßöff
nung 136 zugeordnet sein.
Das Wesentliche des Anschlußgehäuses liegt demgemäß darin, daß
unter Zusammenfassung aller Abgasauslässe 128 sämtlicher
brennstoffbeheizter Wärmequellen eines Gebäudes die Frisch
lufteinlaßöffnungen 114 individuell gelegt werden können. Jedem
Gerät ist somit eine individuelle Frischlufteinlaßöffnung 114
zugeordet, die in ihrer jeweiligen Lage noch variabel ist.
Unabhängig davon sind zwar alle Geräte abgasseitig demselben
Abgaskanal zugeordnet, die Lage der einzelnen Abgasöffnung ist
aber gleichmäßigen variabel, und zwar sowohl in bezug auf die
Lage des Abgaskanals 108 wie auch in bezug auf die Lage der
einzelnen Zuluftöffnungen 114. Somit ergibt sich eine univer
selle Anschließbarkeit.
Claims (9)
1. Anschlußanordnung für mindestens zwei in übereinan
derliegenden Stockwerken angeordnete Heizgeräte, insbeson
dere ventilatorunterstützte Heizgeräte, bei dem zu jedem
Heizgerät eine Frischluftzufuhr vorgesehen und an das eine
Abgasführung angeschlossen ist, von denen die letztere
außerhalb des Aufstellraumes eines jeden Heizgerätes in
einen Sammler mündet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ab
gasführung (4) von einer Frischluftleitung (3) konzen
trisch umgeben ist, von denen die Abgasführungen (4)
mehrerer in übereinanderliegenden Stockwerken angeordneten
Heizgeräten (1) in ein außerhalb der Gebäudewand (8) ange
ordnetes, im wesentlichen vertikal nach oben führendes Ab
gasrohr (5) münden und die Frischluftleitungen (3) der
einzelnen Heizgeräte (1) über Mauerdurchbrüche (7′, 10)
mit der Umgebung verbunden sind.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Frischluftleitungen (3) verbundenen Durch
brüche (10, 7′) direkt in die Umgebung münden und außen
mit einem Prallblech (12) versehen sind.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mauerdurchbrüche (10) über einen an der
Innenseite der Gebäudewand (8) angeordneten Kanal (11,
11′) mit der zugehörigen Frischluftleitung (3) verbunden
sind, wobei der Kanal (11, 11′) vorzugsweise an seinem
oberen und unteren Ende gegen die Atmosphäre zu offen ist.
4. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frischluftleitungen (3) direkt mit den Mauerdurch
brüchen (7′) verbunden sind, bzw. diese durchsetzen und
gegebenenfalls mit einem an der Außenseite der Gebäude
wand (8) angeordneten Kanal (11, 11′) verbunden sind.
5. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (5) mit einer Iso
lier-Ummantelung (13) versehen ist.
6. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (5) in einem die
mit den Frischluftleitungen (3) verbundenen Mauerdurch
brüchen (10) verbindenden Kanal (11′) geführt ist.
7. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (5) an beiden
Enden offen ist.
8. Konzentrische Zuluftzu- und Abgasabfuhrleitung in Form
eines Anschlußgehäuses, insbesondere für eine ventilator
unterstützte brennstoffbeheizte Wärmequelle, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse doppelzylinderartig
ausgebildet ist, welches an seinem Mantel (120) eine Wär
mequelle (105, 106) zugewandte konzentrische Zuluftzufuhr-
/Abgasabfuhröffnung (128/131) und eine darunterliegende,
gegenüber der eben genannten Öffnung verschwenkbar ange
ordnete Frischlufteinlaßöffnung (114) aufweist, während
ein Abgaskanal (123) das Außengehäuse des Doppelzylinders
axial von Stirnseite zu Stirnseite durchsetzt und mit der
Abgasleitung (128) verbunden ist.
9. Anschlußgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennstelle (132) zwischen der Zuluftzu- und Ab
gasabfuhröffnung (128/131) einerseits und der Frischlufteinlaßöff
nung (114) andererseits vorgesehen ist, so daß das An
schlußgehäuse (112) zweiteilig ausgebildet ist und die
beiden Teile ineinandergesteckt gegeneinander verschwenk
bar sind, wobei die Trennstelle (132) vorzugsweise von
einer Klemmschelle (135) abgedeckt ist.
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