DE4028550A1 - Anschlussanordnung fuer heizgeraete - Google Patents

Anschlussanordnung fuer heizgeraete

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Manfred Heynen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußanordnung für mindestens zwei in übereinanderliegenden Stockwerken ange­ ordneten Heizgeräte, insbesondere ventilatorunterstützte Heiz­ geräte, bei dem zu jedem Heizgerät eine Frischluftzufuhr vor­ gesehen und an das eine Abgasführung angeschlossen ist, von denen die letztere außerhalb des Aufstellraumes eines jeden Heizgerätes in einen Sammler mündet.
Für den Anschluß mehrerer Heizgeräte wurden meist im Inneren des Gebäudes verlaufende von Mauern umgebene Kamine vorgesehen, in die die Abgasführungen münden. Die Frischluft­ zufuhr erfolgt dabei meist unmittelbar aus dem Aufstellungs­ raum über eine entsprechende Öffnung.
Der Nachteil solcher Anschlußanordnungen liegt darin, daß es im Verlauf der zu einem Kamin führenden Abgasführung zu einem unkontrollierbaren Austritt von Abgasen in den Aufstel­ lungsraum des jeweiligen Heizgerätes kommen kann. Außerdem können nach den bekannten Lösungen Heizgeräte nur dann aufge­ stellt werden, wenn Kamine vorhanden sind.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anschlußanordnung für Heizgeräte vorzuschlagen, die den Anschluß solcher Geräte auch dann ermöglicht, wenn kein Kamin vorhanden ist und bei der eine Gefährdung durch den Austritt von Abgasen sicher vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Abgasführung von einer Frischluftleitung konzentrisch umgeben ist, von denen die Abgasführungen mehrerer in übereinanderlie­ genden Stockwerken angeordneten Heizgeräten in ein außerhalb der Gebäudewand angeordnetes, im wesentlichen vertikal nach oben führendes Abgasrohr münden und die Frischluftleitungen der einzelnen Heizgeräte über Mauerdurchbrüche mit der Umge­ bung verbunden sind.
Dabei ist durch die Führung der Abgasführung in der Frischluftleitung sichergestellt, daß allfällig austretendes Abgas über die Frischluftleitung dem Heizgerät wieder zuge­ führt wird und danach wieder abgeführt werden kann.
Durch die Einspeisung der Abgasführungen in ein Abgasrohr ergibt sich der Vorteil, daß ein solches relativ rasch und einfach montiert werden kann und das Aussehen eines Gebäudes kaum stört, da ein solches im wesentlichen einem Regenrohr gleicht.
Dabei kann das Abgasrohr an beiden Enden offen sein, so daß es ständig von Frischluft durchströmt ist und das Gerät auf der Luftseite von keinem windbedingten Staudruck beaufschlagt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die mit den Frischluftleitungen verbundenen Durchbrüche direkt in die Umgebung münden und außen mit einem Prallblech versehen sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung der Frischluftzufuhr, wobei eine Änderung der Strö­ mungsverhältnisse im Aufstellraum des Heizgerätes vermieden wird. Dabei wird durch das Prallblech eine Beeinflussung der Luftzufuhr zum Heizgerät durch windbedingten Staudruck weitge­ hend vermieden.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß die Mauerdurchbrüche über einen an der Innenseite der Gebäudewand angeordneten Kanal mit der zugehörigen Frischluftleitung verbunden sind.
Auch bei dieser Ausbildung der Anschlußanordnung wird eine Beeinflussung der Luftzufuhr zu den einzelnen Heizgeräten durch Winddruck vermieden, insbesondere wenn der Kanal an seinen beiden Enden offen ist.
Um eine einfache Verrohrung zu ermöglichen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Frischluftleitungen direkt mit den Mauerdurchbrüchen verbunden sind, bzw. diese durchsetzen und gegebenenfalls mit einem an der Außenseite der Gebäudewand angeordneten Kanal verbunden sind.
Dabei kann die Abgasführung konzentrisch durch den Mauerdurchbruch hindurchgeführt werden, so daß keine separaten Durchbrühe für die Frischluft- und die Abgasführungen vorge­ sehen werden müssen.
Um das Abströmen der Abgase zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß das Abgasrohr mit einer Isolier-Ummantelung versehen ist.
Damit bleibt die Temperatur der Abgase während des Aufstiegs im Abgasrohr weitgehend erhalten, wodurch ein entsprechender Auftrieb des Abgases erhalten bleibt. Außerdem ist es durch diese Maßnahmen möglich, das Abgasrohr mit einem relativ kleinen Durchmesser zu versehen, da aufgrund des relativ starken Auftriebes eine entsprechend große Abgasmenge durch einen vorgegebenen Querschnitt abgeführt werden kann.
Weiters kann auch vorgesehen sein, daß das Abgasrohr in einem die mit den Frischluftleitungen verbundenen Mauerdurchbrüchen verbindenden Kanal geführt ist.
Weiters ist nach der Erfindung eine konzentrische Zuluftzu- und Abgasabfuhrleitung in Form eines Anschlußgehäuses, insbe­ sondere für eine ventilatorunterstützte brennstoffbeheizte Wärmequelle vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß das Anschlußgehäuse doppelzylinderartig ausgebildet ist, welches an seinem Mantel eine Wärmequelle zugewandte konzentrische Zu­ luftzufuhr-/Abgasabfuhröffnung und eine darunterliegende, ge­ genüber der eben genannten Öffnung verschwenkbar angeordnete Frischlufteinlaßöffnung aufweist, während ein Abgaskanal das Außengehäuse des Doppelzylinders axial von Stirnseite zu Stirnseite durchsetzt und mit der Abgasleitung verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich eine Zuluftzu- und Ab­ gasabfuhrleitung zu schaffen, bei denen ventilatorunterstützte Geräte an einen Abgaskanal angeschlossen werden können und bei denen es auch möglich ist, die Zuluftzufuhr sehr universell zu gestalten.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß eine Trennstelle zwischen der Zuluftzu- und Abgasabfuhröffnung einerseits und der Zuluftöffnung andererseits vorgesehen ist, so daß das An­ schlußgehäuse zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile ineinandergesteckt gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die Trennstelle vorzugsweise von einer Klemmschelle abgedeckt ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion des Anschlußgehäuses.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Anschlußan­ ordnung für Heizeinrichtungen,
Fig. 2 bis 6 verschiedene Anschlußvarianten für Heiz­ geräte, und
Fig. 7 und 8 Prallbleche für Frischluftöffnungen,
Fig. 9 ein Wohnhaus im Schnitt,
Fig. 10 die universellen Anschlußmöglichkeiten des An­ schlußgehäuses und
Fig. 11 das Anschlußgehäuse in einem Schnitt.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Heizgeräte 1, die in zwei verschiedenen Stockwerken des Gebäudes 2 angeordnet sind, über konzentrisch verlaufende Leitungen 3, 4 mit der Umgebung bzw. einem Abgasrohr 5 verbunden, in das die das Abgasführungen 4 dienenden inneren Leitungen münden. Dieses Abgasrohr 5 ist an seinem oberen Ende mit einem Auslaß 6 versehen, über den die Abgase ins Freie abströmen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußanordnung bei der die innere Abgasführung 4 einen Mauerdurchbruch 7 durchsetzt und in das Abgasrohr 5 mündet.
Die Frischluftleitung 3, die die Abgasführung 4 konzentrisch umgibt, mündet in einem an der Innenseite einer Wand 8 ange­ ordneten Kanal 9, aus zwei, teleskopartig ineinanderschieb­ baren Teilen gebildet ist und der über einen Mauerdurch­ bruch 10 mit einem an der Außenseite der Wand 8 angeordneten Kanal 11 verbunden ist, der zumindest an einem seiner beiden stirnseitigen Enden mit der Umgebung verbunden bzw. zu dieser offen ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 2 dadurch, daß der Kanal 9 über den Mauerdurchbruch 10, der mit einem Prallblech 12 abgedeckt ist, direkt in die Umgebung mündet. Dabei ist das Abgasrohr 5 mit einer Isolierung 13 versehen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4, die im wesentlichen der Fig. 2 ähnlich ist, verläuft das Abgasrohr 5 im an der Außenseite der Wand 8 angeordneten Kanal 11′, der die mit den Frischluftleitungen 3 verbundenen Mauerdurchbrüche 10, die sich in verschiedenen Stockwerken befinden, miteinander verbindet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5, die im wesentlichen jener nach der Fig. 4 gleicht, mündet die Frischluftleitung 3 direkt in einen Mauerdurchbruch 7′, der auch von der Abgasführung 4 durchsetzt ist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 ist die Abgasführung 4 über eine winkelig verlaufende Verbindung mit dem Abgasrohr 5 verbunden, wobei die Frischluftleitung 3 direkt in dem Mauerdurchbruch 7′ mündet, der gegebenenfalls mit einem Prallblech abgedeckt sein kann.
Ein solches Prallblech 14 ist in der Fig. 7 dargestellt und weist einen zentralen Durchbruch 15 zur Aufnahme der Abgasführung 4 auf. Weiters sind an dem Prallblech Schlitze teilweise überdeckende Lamellen 16 angeordnet.
Für die Abdeckung von lediglich von Frischluftleitungen 3 durchsetzten Mauerdurchbrüchen, oder zu einem Kanal 9 führenden Mauerdurchbrüchen 10 können Prallbleche 18 vorgese­ hen sein, die mit Schlitze teilweise überdeckende Lamellen 19 versehen sind.
Das Wohnhaus nach der Fig. 9 weist zwei Etagen 102 beziehungs­ weise 103 auf, die durch eine Geschoßdecke 104 voneinander ge­ trennt sind. Jeder Etage ist ein Umlaufwasserheizer 105 bezie­ hungsweise ein Kessel 106 zugeordnet, die mit Gas oder Öl be­ heizt sind, in jedem Falle aber einen Gebläsebrenner oder einen gebläseunterstützten atmosphärischen Gasbrenner besit­ zen. Umlaufwasserheizer und Kessel - es kämen auch Speicherwas­ serheizer, Raumöfen oder reine Brauchwasser-Durchflußerhitzer in Frage - dienen zur Wärmeerzeugung und Erwärmung der Etage beziehungsweise alternativ oder zusätzich zum Bereiten warmen Gebrauchwassers. Die Geräte 105 beziehungsweise 106 stellen raumluftunabhängige Feuerstätten dar, so daß die ihnen inne­ wohnende brennstoffbeheizte Wärmequelle über eine konzen­ trische Zuluftzufuhr- und Abgasabfuhr 107 mit der Atmosphäre beziehungsweise mit einem Abgaskamin 107 zu verbinden sind.
Der Abgaskamin 108 beginnt an seiner tiefsten Stelle mit einem mit einer Tür versehenen Revisionskasten 109, von dem sich die Abgasleitung 110 nach oben fortsetzt und zu einem ersten dem Kessel 106 zugeordneten doppelzylinderartigen oder polygonen Anschlußgehäuse 111 führt. Von diesem Anschlußgehäuse setzt sich die leitung 110 fort und kommt zu einem zweiten darüber­ liegenden Anschlußgehäuse 112, das mit dem Anschlußgehäuse 111 identisch ist. Von dort setzt sich die Leitung 110 bis zum Abgasaustritt 113 fort, der sich etwa in Dachhöhe befindet. Das Anschlußgehäuse 112 ist dem Umlaufwasserheizer 105 zuge­ ordnet. Aus der Zeichnung der Fig. 9 ist ersichtlich, da je nach Anzahl der Wohnungen im Wohnhaus 100 eine oder mehrere brennstoffbeheizte Wärmequellen 105 beziehungsweise 106 vorge­ sehen sind, die übereinanderliegen und die an einen gemein­ samen Abgaskanal 108 angeschlossen werden können. Die Frischluft beziehen die brennstoffbeheizten Wärmequellen durch die Frischlufteinlaßöffnung 114, die im Außenmantel der An­ schlußgehäuse 111 beziehungsweise 112 vorgesehen sind. Man er­ kennt, da die Lagen der Frischlufteinlaßöffnungen 114 ver­ schwenkbar sind. Zur besseren Wärmedämmung ist die Leitung 110 von Isoliermaterial 115 umgeben. Im übrigen ist der Abgas­ kamin 108 eingemauert oder wenigstens mit einer Abdeckung 116 versehen.
Aus den verschiedenen Darstellungen der Fig. 10 geht hervor, daß eine dreieckförmige Abdeckung 117 verwendet wird und daß der Umlaufwasserheizer 105 unmittelbar vor der Abdeckung ange­ ordnet wird, wobei die Hauswand 118 von der Leitung 107 durch­ setzt wird. Wie man in der Fig. 10 erkennt, ist die Lei­ tung 107 konzentrisch ausgebildet, innen liegt das Abgasrohr, das unter Belassung eines Ringraumes von einem Außenrohr umge­ ben ist, so daß der Ringraum den Frischlufteinlaßkanal für die brennstoffbeheizte Wärmequelle 105 darstellt. Es ist weiterhin ersichtlich, daß man durch Verdrehen der Frischlufteinlaßöff­ nung 114 dies sowohl auf die eine Dreieckseite der Ab­ deckung 117 wie auch auf die andere Dreieckseite legen kann, wie mit 114′ bezeichnet. Bei der rechten oberen Abbidlung der Fig. 10 ist eine prismatische Abdeckung 117 vorgenommen worden, jetzt sind für die Frischlufteinlaßöffnung drei ver­ schiedene Stellungen möglich. Bei der unteren Abbildung der Fig. 10 ist gezeigt, daß auch Schräglagen der konzentrischen Zuluftzu- und Abgasabfuhrleitung 107 möglich sind.
Das Anschlußgehäuse 112 im einzelnen geht nunmehr aus der Fig. 11 näher hervor. Das Anschlußgehäuse 112 ist als Dop­ pelzylinder ausgestaltet, der ein Außengehäuse 120 und zwei Stirndeckel 121 und 122 aufweist. Die Stirndeckel sind von einem Innenrohr 123 durchsetzt, das von der einen Stirnseite bis zur anderen reicht und diese im Anschlußstutzen 124 über­ ragt. Somit ergibt sich ein Innenraum 125 im Inneren des Roh­ res 123 und ein Ringraum 126 zwischen beiden Rohren. Der In­ nenraum 125 stellt den Abgaskanal dar, die Anschlußstutzen 124 sind mit den weiterführenden Leitungsstücken 110 verbunden, (siehe Fig. 9). Der unterste Anschlußstutzen 124 ist entweder mit einem Deckel 127 verschlossen oder über ein Leitungs­ stück 110 mit dem Revisionskasten 109 verbunden.
Im Bereich des oberen Stirndeckels 122 ist mit dem Rohr 123, senkrecht abzweigend verbunden, ein Abgasrohr 128 angeordnet. Es durchsetzt den Ringraum 126 und führt durch eine Öff­ nung 129 im Außenrohr 120. Die Öffnung 129 weist einen sehr viel größeren Durchmesser auf, als es zum Durchlaß des Abgas­ rohres 128 notwendig wäre, es entsteht ein Ringraum 130, der als Zuluftzuführung dient. Er wird umgeben von einem Stut­ zen 131, der an die Öffnung 129 des Außenrohres 120 ange­ schweißt ist. Auf die beiden Rohre 128 und 131 wird die kon­ zentrische Doppelrohrleitung 107 zur brennstoffbeheizten Wär­ mequelle 105 beziehungsweise 106 auf oder in sie eingesteckt. Dem unteren Stirndeckel 121 zugeordnet ist ein in ihrem Durch­ messer der Öffnung 129 entsprechende weitere Öffnung vorhan­ den, auf die ein Stutzen 131 aufgesetzt ist, der dem oberen Stutzen 131 in der Ausführung entspricht. Dieser Stutzen 131 dient als Lufteinlaßöffnung 114. Zwischen beiden Öffnungen 129 sind Außenrohr 126 und Innenrohr 123 getrennt, die Trennstelle ist mit 123 bezeichnet. Im Bereich der Trennstelle, die als Überlappung ausgebildet ist, können das obere Teil 133 des An­ schlußgehäuses 112 gegenüber dem unteren Teil 134 verschwenkt werden. Somit ist es möglich, die Lage der Stutzen 131 und 128 im oberen Teil gegenüber der Frischlufteinlaßöffnung 114 zu verschwenken. Über die Trennstelle kann eine Schelle 135 ge­ setzt werden, die die eingestellte Lage beider Gehäuse­ teile 133 und 134 lagesichert. Die Innenrohrteile des An­ schlußgehäuses sind steckbar, ohne Lagesicherung.
Sicherheitshalber kann dem unteren Teil 134 des Anschlußge­ häuses im Bereich des Stirndeckels 121 eine Kondensatablaßöff­ nung 136 zugeordnet sein.
Das Wesentliche des Anschlußgehäuses liegt demgemäß darin, daß unter Zusammenfassung aller Abgasauslässe 128 sämtlicher brennstoffbeheizter Wärmequellen eines Gebäudes die Frisch­ lufteinlaßöffnungen 114 individuell gelegt werden können. Jedem Gerät ist somit eine individuelle Frischlufteinlaßöffnung 114 zugeordet, die in ihrer jeweiligen Lage noch variabel ist. Unabhängig davon sind zwar alle Geräte abgasseitig demselben Abgaskanal zugeordnet, die Lage der einzelnen Abgasöffnung ist aber gleichmäßigen variabel, und zwar sowohl in bezug auf die Lage des Abgaskanals 108 wie auch in bezug auf die Lage der einzelnen Zuluftöffnungen 114. Somit ergibt sich eine univer­ selle Anschließbarkeit.

Claims (9)

1. Anschlußanordnung für mindestens zwei in übereinan­ derliegenden Stockwerken angeordnete Heizgeräte, insbeson­ dere ventilatorunterstützte Heizgeräte, bei dem zu jedem Heizgerät eine Frischluftzufuhr vorgesehen und an das eine Abgasführung angeschlossen ist, von denen die letztere außerhalb des Aufstellraumes eines jeden Heizgerätes in einen Sammler mündet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ab­ gasführung (4) von einer Frischluftleitung (3) konzen­ trisch umgeben ist, von denen die Abgasführungen (4) mehrerer in übereinanderliegenden Stockwerken angeordneten Heizgeräten (1) in ein außerhalb der Gebäudewand (8) ange­ ordnetes, im wesentlichen vertikal nach oben führendes Ab­ gasrohr (5) münden und die Frischluftleitungen (3) der einzelnen Heizgeräte (1) über Mauerdurchbrüche (7′, 10) mit der Umgebung verbunden sind.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Frischluftleitungen (3) verbundenen Durch­ brüche (10, 7′) direkt in die Umgebung münden und außen mit einem Prallblech (12) versehen sind.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mauerdurchbrüche (10) über einen an der Innenseite der Gebäudewand (8) angeordneten Kanal (11, 11′) mit der zugehörigen Frischluftleitung (3) verbunden sind, wobei der Kanal (11, 11′) vorzugsweise an seinem oberen und unteren Ende gegen die Atmosphäre zu offen ist.
4. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftleitungen (3) direkt mit den Mauerdurch­ brüchen (7′) verbunden sind, bzw. diese durchsetzen und gegebenenfalls mit einem an der Außenseite der Gebäude­ wand (8) angeordneten Kanal (11, 11′) verbunden sind.
5. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (5) mit einer Iso­ lier-Ummantelung (13) versehen ist.
6. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (5) in einem die mit den Frischluftleitungen (3) verbundenen Mauerdurch­ brüchen (10) verbindenden Kanal (11′) geführt ist.
7. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (5) an beiden Enden offen ist.
8. Konzentrische Zuluftzu- und Abgasabfuhrleitung in Form eines Anschlußgehäuses, insbesondere für eine ventilator­ unterstützte brennstoffbeheizte Wärmequelle, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse doppelzylinderartig ausgebildet ist, welches an seinem Mantel (120) eine Wär­ mequelle (105, 106) zugewandte konzentrische Zuluftzufuhr- /Abgasabfuhröffnung (128/131) und eine darunterliegende, gegenüber der eben genannten Öffnung verschwenkbar ange­ ordnete Frischlufteinlaßöffnung (114) aufweist, während ein Abgaskanal (123) das Außengehäuse des Doppelzylinders axial von Stirnseite zu Stirnseite durchsetzt und mit der Abgasleitung (128) verbunden ist.
9. Anschlußgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennstelle (132) zwischen der Zuluftzu- und Ab­ gasabfuhröffnung (128/131) einerseits und der Frischlufteinlaßöff­ nung (114) andererseits vorgesehen ist, so daß das An­ schlußgehäuse (112) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile ineinandergesteckt gegeneinander verschwenk­ bar sind, wobei die Trennstelle (132) vorzugsweise von einer Klemmschelle (135) abgedeckt ist.
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