DE3247478C2 - - Google Patents

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DE3247478C2
DE3247478C2 DE19823247478 DE3247478A DE3247478C2 DE 3247478 C2 DE3247478 C2 DE 3247478C2 DE 19823247478 DE19823247478 DE 19823247478 DE 3247478 A DE3247478 A DE 3247478A DE 3247478 C2 DE3247478 C2 DE 3247478C2
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chimney
heat source
pipe
housing
supply air
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DE19823247478
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DE3247478A1 (de
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Horst 5632 Wermelskirchen De Schneider
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/203Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Anschlußvorrichtung ist aus der Zeitschrift GWF 122, 1981, 10/11, Seiten 471 bis 477, bekanntgeworden, die eine konzentrische Abgas-Luftführung im Schornstein beschreibt, an die Wärmequellen angeschlossen werden. Ein Anschluß an neben­ einanderliegende Kaminzüge ist nicht möglich, aufgrund der Konzentrizität der Anschlüsse ist auch eine Abstandseinstell­ barkeit nicht vorgesehen.
Nun besteht die Möglichkeit, daß Kamine zur Verfügung stehen, die mehrere nebeneinanderliegende Züge unterschied­ lichster Abstände aufweisen. Insbesondere ist es denkbar, daß ein zweizügiger Kamin so erstellt beziehungsweise umgebaut wird, daß der eine Kaminzug als Frischluftzuführung, der an­ dere Kaminzug als Abgasabführung ausgebildet werden kann. Für solche Anordnungen besteht nunmehr die Aufgabe, eine univer­ selle Anschlußmöglichkeit brennstoffbeheizter Wärmequellen an solchen wenigstens zweizügigen Kaminen vorzusehen. Es sind hier folgende Verhältnisse möglich:
  • 1. Frischluft rechts/Abgaskamin links,
  • 2. Frischluftkamin links/Abgaskamin rechts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung für brenn­ stoffbeheizte Wärmequellen an solche Kamine zu schaffen, die universell anwendbar sind und mit möglichst wenig Teilen aus­ kommen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt­ anspruches.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im einzelnen anhand der Figuren eins bis drei näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung der Anschlußvorrichtung selbst,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines Kamines,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Im Bereich eines Kreuzungs- oder Abzweigpunktes zweier Wände 1 und 2 ist ein Kamin 3 errichtet, der zwei Züge 4 und 5 auf­ weist. Hiervon stellt der Zug 4 den Abgaszug, der Zug 5 den Frischluftzug dar. Es ist möglich, beide Züge im Keller des Gehäudes strömungstechnisch miteinander zu verbinden. Es ist gleichgültig, ob der Zug 5 von vornherein im Zuge eines Neubaus als Frischluftzug gedacht ist oder ob er ein durch irgendwelche Mittel sanierter ehemaliger Abgaszug ist. Bei Altbauten wird in der Regel die eben skizzierte Situation anzutreffen sein, wobei die Züge 4 und 5 - es können auch noch mehr sein - vari­ ierende Größen und voneinander abweichende Abstände aufwei­ sen. Es ist schließlich auch denkbar, daß man im Falle eines Altbaus nur einen einzigen Zug antrifft, den man durch eine Unterteilung oder ein neu einzufügendes Rohr in zwei Züge unter­ teilt. Im Falle der Unterteilung entstehen wieder zwei neben­ einanderliegende Züge, im Falle des Einziehens eines Rohres entsteht ein konzentrischer Frischluft-Abgaszug.
Es ist weiterhin gleichgültig, ob der Kamin aus Ziegelsteinen oder anderem Material besteht.
Es ergeben sich im Prinzip zwei Aufstellungsmöglichkeiten ei­ ner brennstoffbeheizten Wärmequelle. Im ersten Falle liegt aus der Sicht der Wärmequelle der Abgaszug links, der Frisch­ luftzug rechts. Im anderen Falle liegt der Abgaszug rechts vom Frischluftzug. Gemäß der Erfindung können nun die Aufstel­ lungsmöglichkeiten gleichermaßen genutzt werden, unabhängig davon, welcher Art die Ausführung der Wärmequelle ist. Als Wärmequelle könnte ein direkt wirkender Gasofen genauso in Frage kommen wie ein ölbefeuerter Umlaufwasserheizer. Diesen Wärmequellen ist nur gemeinsam, daß sie eine nach außen ge­ schlossene Feuerungskammer aufweisen, daß sie die Frischluft über ein zum Abgasrohr konzentrisch außenliegendes Rohr erhal­ ten und daß im Zuge des Frisch- oder Abgaskanals der Wärme­ quelle ein Gebläse angeordnet ist.
Demgemäß weist die Wärmequelle einen Stutzen auf, von dem ein äußeres Rohr 11 abgeht, das das Frischluftrohr bildet und das in seinem Inneren ein zu ihm konzentrisches Abgasrohr 12 auf­ weist. Beide Rohre sind durch Abstandshalter ineinander gela­ gert. Beide Rohre münden in ein Sammelgehäuse 13, das jeweils am Kamin gehaltert ist. Das Sammelgehäuse selbst ist Gegen­ stand der Fig. 1. Es ist ein quaderförmiges Blechteil, das auf der dem Kaminmauerwerk 14 zugewandten Seite zwei Rohrstutzen 15 und 16 aufweist, die unter der Zwischenlage von Dichtungen 17 mit dem Sammelgehäuse 13 verschraubt sind.
Die Rohrstutzen besitzen Kreisquerschnitt, je nach Art des zur Anwendung kommenden Kamins ist der Abstand 18 beider Rohr­ stutzenachsen (Mittelachse 19) variabel. Zu dem Zwecke des Längenausglei­ ches ist der zwischen den Rohrstutzen 15 und 16 liegende Teil des Sammelgehäuses mit einer teleskopartigen Verbindung (Teleskopteil 20) versehen, so daß der Längenausgleich durch Einschieben oder Auseinanderziehen bewerkstelligt werden kann. Das Teleskop besteht seinerseits aus einem Blechteil 21, dessen Außenum­ fang um ein geringes kleiner ist als der Außenumfang der bei­ den anzuschließenden Außenteile 22 des Sammelgehäuses, so daß unter Zwischenlage von Dichtungen 23 die drei Elemente zuein­ ander verschiebbar sind, aber gasdicht bleiben.
Im Bereich der Rohrstutzen 15 und 16 weist die dem Kamin 3 zugewandte Seite des Sammelgehäuses Ausnehmungen 24 auf. Diese Ausnehmungen fluchten zur Mittelachse 19. Auf der dem Kamin abge­ wandten Seite des Sammelgehäuses sind gleichfalls konzentrisch zu den Mittelachsen 19 kreisförmige Ausnehmungen 25 vorgesehen, deren Durchmesser größer gehalten ist als der Durchmesser des Rohr­ stutzens 15 oder 16. Während eine der Ausnehmungen 25 als Re­ visionsöffnung dient und unter Zwischenlage einer Dichtung 26 mit einer Abdeckplatte 27 gasdicht verschlossen ist, ist auf die andere Ausnehmung 25 ein Geräteanschlußstutzen 28 unter Zwischenlage einer Dichtung 29 gasdicht aufgesetzt.
Über den Geräteanschlußstutzen 28 greift gleichfalls unter Zwischenlage einer Dichtung 30 das Rohr 11. Das im Rohr 11 gelagerte Abgasrohr 12 greift unter Freilassung eines Zwischen­ raumes 31 sowohl durch den Innenraum des Rohres 11 als auch durch den Innenraum 32 des Sammelgehäuses 13 . Es setzt sich darüber hinaus noch fort im Innenraum des Rohrstutzens 15, wobei es mit seinem Außendurchmesser gasdicht - unter Zwischen­ schaltung einer nicht weiter dargestellten Dichtung - am Innen­ mantel des Rohrstutzens 15 anliegt.
In der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung ist mit 12 das Abgasrohr bezeichnet, innerhalb dessen, von einem Gebläse an­ getrieben, das Abgas der Wärmequelle strömt, bis es durch den Innenraum 32 des Sammelgehäuses 13 hindurchgetreten in den Rohrstutzen 15 gelangt, aus dem es in den Abgaszug 4 des Kamins 3 gefördert wird. Die Frischluft der Wärmequelle wird über den Zug 5 von dem Gebläse der Wärmequelle angesaugt, gelangt von dort über den Rohrstutzen 16 in den Innenraum 32 und von hier über den Ringraum (Zwischenraum 31) zwischen den Rohren 11 und 12 zur Wärmequelle.
Zur Montage der Anschlußvorrichtung wird wie folgt vorgegangen:
Nach Befestigung der Wärmequelle liegt die Lage der Wärmequelle relativ zu den Zügen des Kamins fest. Alsdann werden in die Kaminwand Löcher gebohrt, deren Innendurchmesser dem Außen­ durchmesser der Rohrstutzen 15 und 16 entspricht. Der Abstand der beiden Löcher in den Zügen hängt vom Abstand der Züge 3 und 4 ab. Nach Bohren der Löcher werden die Rohrstutzen 15 und 16 eingemauert, ihre Flansche 33 übertragen die Bohrung. Anschließend wird bei abgenommener Abdeckplatte 27 das Sammelgehäuse durch Einschieben oder Ausziehen des Teleskopteiles 20 auf den erforderlichen Abstand 18 gebracht und das Sammelgehäuse durch Schraubenverbindungen 35, die im Bereich der Flansche 33 liegen, an den Flanschen festgeschraubt. Anschließend wird die eine Ausnehmung 25 mit der Abdeckplatte 27 unter Schrauben abgedichtet, während auf die andere Ausnehmung 25 der Geräteanschlußstutzen 28 aufge­ schraubt wird. Nunmehr ist noch die Verbindung über das Abgasrohr 12 und das Sammelgehäuse 13 herzustellen.
Aus der Fig. 2 ist ein einzügiger Kamin ersichtlich, der durch Einziehen zweier Rohre zu einem zweizügigen Kamin wird. Hier stellt das eine Rohr den Frischluftzug, das andere Rohr den Abgaszug dar. Der Anschluß erfolgt nach Maßgabe der Beschrei­ bung zur Fig. 1.
Aus der Fig. 3 geht eine Variante der Anschlußmöglichkeit im Querschnitt näher hervor, so daß ersichtlich ist, wie die beiden Rohranschlüsse des Sammelgehäuses untereinander liegen und in die beiden Kaminzüge reichen.

Claims (4)

1. Anschlußvorrichtung an einen zwei Züge aufweisenden Kamin für eine brennstoffbeheizte Wärmequelle mit einem Zuluft- und einem dazu konzentrischen Abgas­ anschluß, mit einem Gehäuse, welches zwei in je ei­ nem der Züge einzuführende Rohrstutzen aufweist, wobei das Gehäuse mit einer Zuluftführung zur Wärmequelle und einer Abgasführung zum Kamin versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung in einem gesonderten Sammelge­ häuse (13) zwischen Wärmequelle und Kamin (3) angeordnet ist, welches aus zwei abstandseinstellbar miteinander verbundenen gleichen Kopfteilen besteht, wobei der Innenraum des einen Kopfteils mit dem Zuluftzug und der Innenraum des anderen mit dem Zuluftringraum der Wärmequelle verbunden ist, und daß das Abgas­ rohr der Wärmequelle, diesen Innenraum durchsetzend, mit dem Abgaszug des Kamins verbunden ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrstutzen (15, 16) einen Kreis­ querschnitt mit gleichem Durchmesser aufweisen.
3. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgehäuse zwischen beiden Rohrstutzen (15, 16) ein Teleskop­ teil (20) aufweist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgehäuse auf seiner dem Kamin zugewandten Seite kreisförmige Ausnehmungen (24) gleichen Durchmessers für die Rohr­ stutzen (15, 16) aufweist und daß fluchtend zur Mittel­ achse (19) dieser Ausnehmung auf der dem Kamin ab­ gewandten Seite zwei weitere kreisförmige Ausneh­ mungen größeren Durchmessers angeordnet sind, von denen eine mittels einer Abdeckplatte (27) verschließ­ bar ist, während die andere den Geräteanschlußstutzen (28) trägt.
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